Wir sind seit etwas über acht Jahren verheiratet. Meine Frau Sandra ist Ende 20 und damit gut sechs Jahre jünger als ich. Ich halte mich für nicht schlecht aussehend, 1,80 m groß, ordentliche Figur, aber Sandra ist wirklich eine Hübsche. Zwar ist sie nur 1,65 m groß, sie hat eine zierliche Figur, ihr Po ist knackig und ihre kleinen Brüste fest, mit herrlichen Knospen. Ihr hellbraunes Haar ist glatt und mehr als schulterlang. Leider ist sie sexuell bisher nicht besonders experimentierfreudig gewesen, böse gesagt, lief es bei uns zumeist 08/15, Missionarsstellung und nicht viel mehr. Sandra schluckt nicht, mag Sperma nicht in ihrem Gesicht und anal war für sie kein Thema, so dass wir diesbezüglich beide jungfräulich waren, obwohl mich ihre knackigen Backen so reizten.
Umso erstaunter war ich natürlich, als sie mir zu meinem Geburtstag einen Gutschein schenkte: Sex mit einem Paar meiner Wahl! Ich konnte es zunächst gar nicht glauben, aber sie lächelte mich schüchtern an und meinte, sie wüsste doch, dass ich sexuell nicht ganz glücklich sei und vielleicht würde diese neue Erfahrung auch bei ihr eine Blockade lösen und sie freier und aufgeschlossener machen. Ich solle das Paar aussuchen und sie sei für Neues bereit. Gesagt, getan, tagelang stöberte ich durch das Internet, las Anzeigen und dann fand ich ein Päarchen: Jean-Luc, 42 und Sisu, 25, beide aus Frankreich, aber nach der Annonce perfekt deutsch sprechend. Sie gaben an, erfahren zu sein und gerne junge Päarchen zu leitennd für alles offen zu sein. Hörte sich gut an, doch entscheidend war das Bild von Sisu. Sie sah umwerfend aus. Sie hatte eine modische Kurzhaarfrisur, dunkle Haare, eine Topfigur und große, pralle Brüste, deren eine Brustwarze mit einem Ring gepierct war. Die musste ich haben!! Ich muss zugeben, ein schlechtes Gewissen hatte ich schon als ich sie anmailte, denn – anders als Sisu – war Jean-Luc nun nicht der Schönling in Person, nicht hässlich, aber wirkte etwas übergewichtig und ich fragte mich schon, wie er zu so einer Traumfrau kommen konnte. Aber Sisu´s Aussehen ließ mich meine Bedenken vergessen und außerdem war es ja mein Geschenk, oder?
Als ich eine positive Antwortmail bekam, waren wir beide sehr aufgeregt. Wir luden die beiden zu uns ein, unser Haus ist recht groß und abgelegen, so dass keine Nachbarn unser Treiben stören oder hören könnten und in unserem Schlafzimmer stand ein großes Wasserbett. Als die beiden eintrafen, haute mich Sisu fast um, sie war noch schöner als auf dem Bild und als sie mich gleich freundschaftlich umarmte, umnebelte mich ein Duft ihres Parfüms. Jean-Luc war tatsächlich mit Bäuchlein ausgestattet, kaum größer als seine Begleiterin, die wohl um die 1,75 m maß, wenn man die hochhackigen Schuhe abzog. Ich bemerkte Sandras Aufregung, wobei es mir nicht besser ging. Nur unsere Gäste fühlten sich gleich wohl, ihr deutsch war wirlich nahezu perfekt mit leichten – sehr charmanten – Akzent.
Wir tranken etwas Sekt und Rotwein zum auflockern und doch machte Jean-Luc den Anfang und das sehr direkt: “Wir sollten in euer Schlafzimmer gehen, Sandra, du bist sehr sexy und ich will dich durchvögeln und du willst sicher die Muschi von meiner Sisu ficken bis sie schreit, oder? Deswegen sind wir doch da.” Sandra errötete leicht und auch ich musste angesichts seiner Direktheit schlucken, aber er hatte recht, deswegen waren sie da. Sisu ließ mir nicht viel Zeit, sie knöpfte sich die Bluse auf und streifte sie ab. Ihre Brüste standen aufrecht und ehe Sandra sich versah, hatte sie ihre Hände auf ihren Busen gelegt “Nicht ganz echt, aber die Männer fahren darauf ab, ja, komm, streichel sie, macht dich das an, Sandra” Sandra streichelte tatsächlich die Brüste einer anderen Frau. Auch ich zog mich nun aus bis auf die Short und began mich an der Liebkosung von Sisus Brüsten zu beteiligten. Mann, waren die fest und groß. Jean-Luc war an Sandra herangetreten und umfasste von hinten ihre Oberweite. Sandra erschrak kurz, entspannte sich dann aber unter seinem Griff. “Feste kleine Tittis!” bemerkte er und begann Sandra auszuziehen, die es kommentarlos zuließ. Auch Sisu entblöste sich nun vollends, sie trug – wie Sandra – keinen BH und – anders als Sandra – unter ihrer Jeans auch keinen Slip, dafür war ihre Muschi gepierct. Sie lächelte mich an “Slips stören nur, wenn Jean-Luc mich zwischendurch durchziehen will, und glaub mir, das passiert ständig.” Sie beugte sich zu mir und mit den Zähnen zog sie meine Short runter auf die Knöchel. Mein Schwanz war schon steinhart und sprang ihr fast ins Gesicht. Sie nahme ihn sofort in den Mund und begann ihn zu saugen und zu blasen. Ich sah zu Sandra, die jetzt nackt vor Jean-Luc stand, der immer noch seine Hose anhatte, sein Buch hing über den Gürtel, nein schön war er nicht, arme Sandra, hoffentlich hat sie jedenfalls etwas Spaß und der Typ ist nicht der völlige Looser, schoss es mr durch den Kopf. Da entledigte er sich seiner Hose und mir blieb das Herz fast stehen. Aus seiner Hose fiel ein Riesenlümmel. Anders als mein Schwanz war er noch schlaff, aber selbst in diesem Zustand war er furcherregend. Er sah wohl mein Erstaunen, denn er grinste. Oh Gott, wie wollte meine zierliche Sandra dieses Ungetüm aufnehmen? Weiter kam ich nicht mit Denken, denn Sisu fing an meine Eier zu lutschen und meinen Schwanz leicht zu wichsen, dass mir Hören und Sehen verging. Ich musste laut aufstöhnen, dann sah ich, dass auch Sandra nun nackt vor Jean Luc kniete, er hielt Sandras Kopf fest und drückte seinen Schwanz in ihren Mund, rein, raus, rein, raus. Es war unglaublich zu sehen wie Sandra seine Stange blies, sie wuchs und wuchs, wie brachte sie sich nur im Mund unter. “Jaaaaaa, gut, schön lutschen, ma petite” hörte ich ihn sagen. Na gut, sie wird wohl ihren Spaß haben, da konnte ich mich ganz auf Sisu einlassen!
Meine Stange war steinhart und Sisu stand jetzt vor mir, sie winkelte ein Bein an, schlang es um meine Hüfte und gekonnt schob sie dabei meine Latte in sich rein. Ich war verblüfft, Sandras enges Loch musste ich erst schmieren, sie feucht machen um langsam eindringen zu können, Sisus Fötzchen war sofort aufnahmebereit – naja, wer den Prügel von Jean Luc mehrfach reingeschoben bekommt – und ich steckte tief in ihrem Loch. “Fick mich, ja, fick mich durch, du Hengst!” feuerte sie mich an, aber ehrlich, nicht ich fickte sie, sondern sie fickte mich, sie bestimmte den Rhythmus, ihr Becken ging vor und zurück, ich stöhnte und genoss jede Bewegung, ich vergass alles um mich herum, auch Sandra und Jean Luc, die bereits am Kopfende des Wasserbettes miteinander zugange waren. Sisu dirigierte uns zum Fußende des Bettes und dort legte ich mich auf den Rücken. Sisu sass sofort auf mir, mein Schwanz war tief in ihrer Grotte, ihr Becken wogte auf und ab, mit den Händen hielt sie mich an den Handgelenken fest, ja, sie hatte die Kontrolle, doch es war egal. jede Bewegung versetzte mich in Extase, sie wusste genau was ich brauchte. “Feste, ja, so will ich es, ich reit dich zu, dich geilen Spritzer” hörte ich sie sagen, dann presste sie mir ihre gepiercte Brust in den Mund, ich saugte begierig daran, mit den Zähnen spielte ich an dem Ring. Ich sah ihr in die grünen Augen, die blitzten vor Geilheit. “Oh Gott, ja, oh Gott, ich komme gleich, ich kann es nicht mehr halten” murmelte ich und Sisu erhöhte ihr Tempo “Ja, spritz mich voll, sau mein Loch ein, ich will deine Soße in meiner Fotze haben!” So etwas hatte Sandra nie zu mir gesagt, es war zuviel für mich, mit einem lauten Stöhnen entlud ich mich in ihr, ich drückte sie fest an mich, mein Schwanz tief in ihrem Loch und dann schoß meine Sahne in sie. Ich war erledigt, was für ein Höhepunkt, doch Sisu gabe mir keine Zeit zur Erholung. Das Luder drehte sich schnell um und setzte sie auf mich, ihre Fotze über mein Gesicht. “Leck mich aus, du geile Sau, ich will, dass du mich leckst, wer mich einsaut, der leckt meine Muschi auch wieder sauber!” befahl sie mir. Ich wusste nicht wie mir geschah, ich merkte nur, dass sie schon wieder ihre Lippen über meinen erschlaffenden Schwanz gestülpt hatte und ihn blies, während ihr Geilsaft gemischt mit meinem Sperma aus ihrer Muschi über mein Gesicht lief. Ich hatte noch nie meinen Saft geschmekt, aber die ganze Situation geilte mich unheimlich auf, ich leckte, neine schlabberte ihre feuchte Grotte, ich musste zum Teil sogar schlucken, ich versank in ihr nasses Loch. Gedämpft hörte ich jetzt im Hintergrund die spitzen Lustschreie von Sandra! Sie war gewöhnlich sehr leise und zurückhaltend, doch ich hörte sie jetzt laut stöhnen und von Zeit zu Zeit sogar schreien vor Lust. Was wohl Jean Luc mit ihr gerade machte, sie war doch so schüchtern und brav, ob es ihr wirklich gefällt?
Mein Schwanz war schon wieder hart durch Sisus Zungenbehandlung. Sie stand von mir auf, legte sie auf den Rücken und rollte so nach hinten, dass ihre Beine neben ihrem Kopf zu liegen kamen. Ihr nass glänzende Muschi lud mich erneut ein “Vögel mich endlich richtig durch, so fühl ich dein Schwänzchen tiefer, los, zeig es mir” forderte sie mich auf und ich robbte zu ihr. Sie hatte sich so platziert, dass Sandra und Jean Luc in meinem Rücken waren, ich hatte aber gesehen, dass er auf ihr lag, tja, auch er durfte wohl nur in der Missionarsstellung, dachte ich mir, während meine geschmierte Lanze mit Leichtigkei in Sisu eindrang. Ich stieß sie hart und tief, ich nahm keine Rücksicht wie bei Sandra, die ich vorsichtig vögelte, nein, diese Französin brauchte es hart und unnachgiebig. Mein Stöße wurden schneller und härter, ich schwitzte und mein Schweiß ran mir über den Körper, hinter mir hörte ich Jean-Luc stöhnen und etwas auf französich murmeln, dann wieder das Stöhnen und Lustgewimmer meiner Frau. Ja, ich gab es Sisu nun wirklich, hart und tief, die Kleine würde gleich um Gnade betteln, so wie ich es ihr besorgte. “Fester, stoß, komm, tiefer, vögel mich durch, mach es mir, oh ja, sei ein Stier!” zischte mir Sisu entgegen, während ich mein ganzes Gewicht auf sie fallen ließ. Um mich herum drehte es sich fast, ich war erregt und körperlich erschöpft, dieses Biest wollte nicht kommen und ich konnte kaum mehr. Sie feuerte mich immer mehr an, schneller, härter, oh Gott, ich konnte das nicht mehr durchhalten. Sisu merkte das und drehte uns um, jetzt lag sie wieder oben und diktierte das Tempo. Sie hob und senkte ihr Becken, so dass mein Schwanz bis zur Spitze aus ihr rausrutschte um dann wieder bis zum Anschlag in ihr zu versinken. Es war unglaublich, ich dachte er würde abbrechen, so brutal vögelte sie mich. Dann war es bei mir so weit, so sehr ich mich zurückhalten wollte, ich ergoß mich ein zweites Mal in meiner französichen Gespielin, das Zimmer drehte sich und dann lag ich schwer atmend neben ihr. Diesmal gönnte sie mir eine Pause, auch wenn sie bereits mit einer Hand wieder an menen Eiern spielte, konnte sie nie genug kriegen?
Ihr Zunge war an meinem Ohr und sie flüsterte “Schau rüber mein Kleiner, seh zu, was mein Jean Luc mit deiner Frau anstellt, wie er Sandra fickt, wie sein Riesenschwanz sie zur Frau macht, wie er sie vögelt, was sie nie vergessen wird. Er reitet sie ein und versaut sie für immer. Jean Luc ist unglaublich” Ich sah rüber und konnte es kaum glauben. Jean Luc hatte mitbekommen, dass wir sie beobachteten und hatte sich und Sandra so gedreht, dass sie uns beide nun ansahen. Meine ach so brave und scheue Maus lag auf ihren Knien auf unserem Wasserbett, den Rücken durchgestreckt und die Arme nach vorne liegend, ihre Haare waren völlig zerzaust, zum Teil klebten sie verschwirtzt auf ihrem Rücken und zwischen ihren gespreizten Schenkeln drang Jean Luc immer und immer wieder in sie ein. Von hier konnte ich besser seinen Schwanz sehen wenn er ihn aus meiner Frau rauszog, er war wahrscheinlich doppelt so breit wie meiner und viel größer, doch seine ganze Länge sah ich nicht, da er immer in Sandras Muschi steckte. Wie ein Dampfhammer zog er ihn raus um ihn dann wieder tief reinzustoßen. Sandra hatte ihr Gesicht in die Bettdecke vergraben und ich hörte dennoch ihre extatischen Schreie und ihr Gestöhne. Der dickliche Franzose grinste zu uns rüber, er vögelte Sandra um den Verstand. Während mein Schwanz brannte von meinem Fick mit Sisu und schlapp dahing, durchpflügte er meine Sandra ununterbrochen. Dann nahm er Sandras Haare und zog sie leicht, aber bestimmt wie einen Zügel nach oben, so dass sie nun ihr Gesicht nicht mehr verbergen konnte, er zwang sie somit mich und Sisu ansehen zu müssen. Ich sah, dass sie völlig fertig war, ihr Wimperntusche war verlaufen, sie war verschwitzt und hatte mit Sicherheit schon ein paar Höhepunkte durchlebt. Auch jetzt war sie wie halb weggetreten, ihr Mund stand offen, die Augen geschlossen, stöhnte sie laut bei jedem Stoß. “Sag es, komm, sag es, ma Cherie” hörte ich ihn zu meiner Frau sagen und er fickte noch schneller und tiefer “Oh, Gott, jajajajaa oh Gott, nein, ja, oh ich kann nicht mehr, jaja, bitte, Jean Luc ist der Sexgott, Jean Luc, du bist der Beste, Jean Luc fickt wie kein anderer, du bist der Größte!” Sandra schrie diese Worte in ihren nächsten Orgasmus und mir ins Gesicht. Der Franzose zog sie in ihrem Höhepunkt nach hinten, ihr ganzer Körper bäumte sich auf, sie zuckte auf seinem großen Schwanz aufgespießt, der immer noch tief in ihr steckte und dann brach sie erschöpft zusammen. Jean Luc hatte scheinbar sein Ziel erreicht. Er legte sie wieder ab, drehte sie auf den Rücken, sein Schwanz immer noch in ihr. Dann vögelte er sie noch ein paar Mal tief und explodierte dann mit einem lauten Grunzen. Ich sah ihn sein Soße in Sandras Fötzchen pumpen, dann zog er ihn raus und spritzte den Rest, der immer noch gewaltig war auf über ihren Körper, ihre Muschi, ihren Bauch und die Brüste. Wie eine riesige Gießkanne vergoss er seinen Saft, als ob er damit seinen Triumph zeigen wollte. Sandra war fix und fertig und bekam das kaum noch mit. Sisu streichelte mir über den Kopf “Mach dir nichts drauß, Jean Luc hat schon ganz andere Frauen durchgenudelt, warum glaubst du bin ich mit ihm zusammen? Aber du warst gut, mit hat es Spaß gemacht und ihr werdet besser. Allerdings wird Sandra nach seinem Schwanz süchtig sein.” Ich legte mich erschöpft neben meine Frau. Da lagen wir nun, meine Nudel hing rot und schlapp herunter, sie brannte sogar von mein Ritt, mein Gesicht war noch voller Sperma und Sisus Muschisaft und Sandras Fötzchen war puderrot und geweitet, aus ihr blubberte Jean Lucs Saft und sein Sperma rann über ihren ganzen Körper. Die Beiden hatten und gezeigt, was Ficken wirklich heißt und uns eingesaut zurückgelassen. Sie hatten uns eine Lektion in Sachen Sex erteilt, die wir nicht vergessen sollten.
Nach einigen Minuten lächelten wir uns an. “Das war unglaublich, ich konnte meine Orgasmen nicht mehr zählen, sein Schwanz füllte mich total aus, er ist so dick und groß. Sorry Schatz, aber so etwas habe ich bei Dir noch nie erlebt.” meinte Sandra etwas verlegen zu mir und ich konnte mir vorstellen was sie erlebt hatte. Sisu und Jean Luc hatten sich schon angezogen “Salut, war schön mit euch, wir brechen auf, vielleicht ficken wir zu Hause noch etwas, Sisu ist noch etwas unbefriedigt. Ruft an für unser nächstes Treffen, wenn ihr wollt!” und schon waren sie verschwunden. Nächstes Treffen? Ich schaute Sandra an und wusste wir würden sie wieder sehen. Sandra hauchte mir zu “Das müssen wir wiederholen, vor allem hat Jean Luc gemeint, nach dem heutigen Vorspiel werden wir beim nächsten Mal richtig rangenommen….”
Wenn euch die Geschichte gefallen hat und ihr eine Fortsetzung wollt, bitte schreiben, gerne auch Anregungen für Teil 2!