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Die Komune – Teil 4

Die Komune - Teil 4



Es dauerte etwa 10 min bis die Tür erneut aufging. Herein kam… omg…ich kannte sie.

Es war Annika. Ich hatte vor einem Jahr einen Nebenjob in einer Großküche und Annika war die Stellvertretende Chefin.
Sie war 28, etwa 162cm groß und war extrem dünn. Ihre sehr kleinen Brüste waren nur von ihren langen feuerroten Haaren bedeckt. Sie trug nur einen blauen Tanga.
Ich fand sie damals schon immer heiß aber bei diesem Anblick stockte mir der Atem. Wir haben uns immer super verstanden und uns gegenseitig etwas aufgezogen, was die Peinlichkeit der Situation für mich nur vergrößerte.
Sie hatte ein dickes Grinsen auf den Gesicht und hielt die Tür auf.
Plötzlich kam eine zweite Person rein. Ein junges Mädchen,..brunette lange Haare, schlank, B-KÖRBCHEN (schätzte ich). Sie trug einen schwarzen Bikini ohne viel Schnickschnack.
Sie legte sich auf die freie Seite des Bettes und schaute mich an.
Annika sprang sofort aufs Bett umarmte mich innig und gab mir glrich einen Kuss.
,,Hey, wur haben uns ja ewig nicht gesehn, hab dich ein bisschen vermisst.”, schoss es aus ihr hinaus energisch wie sie schon immer wsr.
,,Oh und das ist Nadine, sie is etwas neugierig und ich hab sie geschnappt und ihr gesagt sie soll zusehn. Du hast übrigens die Erlaubnis mit mir zu reden.”
,,okay….äh ….hey .”, stammelte ich, ,,Das wir uns so wieder sehn is mir mega peinlich.”
,,Ach das brauch es nicht. Als ich eben gesehn hab das du es bist hab ich mich mega gefreut. Zwischen uns herrschten doch immer leichte erotische Spannungen.”
Sie zog ihren Stri.g aus und ihre geile glatt rasierte kam zum Vorschein. Sie war leicht geöffnet und schon ein wenig nass. Da schnellte mein Schwanz ziemlich schnell in die Höhe, was Annika nicht enging.
,,Ich hab mich damals immer schon gefragt wie dein bestes Stück aussieht aber so schön dick hab ichs mir nie erträumt.”, schwärmte sie und nahm ihn direkt in den Mund.
Sie streckte mir ihren Arsch entgegen aber so dass.ich nicht rankam. Ich hatte ihren geilen Knackarsch und ihre gespreizte Fotze vor mir, während sie meinen Schwanz lutschte und meine Eier massierte.
Ich musste leise aufstöhnen während ihre Möse immer mehr glänzte. ,,Mhh…, ich hab mir so oft vorgestellt, dass du mir einen bläßt aber hätte nie gedacht dass du so gut darin bist.”, stöhnte ich ihr zu.
Und promt hörte sie auf. ,,Freut mich, dass es dir gefällt aber wir wollen ja nicht, dass du noch abspritzt schatz. Außerdem will ich deinen dicken Scheanz jetzt in mir spüren.”, sagte Annika mit einem geilen Lächeln.
Sie kniete sich direkt vor mein Gesicht und spreizte ihr Fotze. Der Saft tropfte schon heraus und ihre Finger waren voll damit. Sie lueß mich ihre Finger ablecken und setzte sich dann auf meinen Schwanz.
Als sie ihn sich einführte stöhnte sie direkt auf:,,…Er us so geil dick…”.
Sie ritt meinen Schwanz und rieb sich dabei ihre spitzen nippel. Sie stöhnte bei jedem Stoß. Ich sah im Augenwinkel Nadine, die sich ihre Brüste streichelte und die zweite Hand in ihrem Bikinihösschen hatte. Es gefiel mir sehr ihr dabei zuzusehn und Annika so stöhnen zu hören. Ich wurde immer geiler und mein Schwanz fing an zu pulsieren. Annika bemerkte, dass ich immer geiler wurde und stieg von meinem Schwanz ab.
,,Ich würd sogern weitermachen bis du mich vollspritzt, aber das Spritzen hast du ja verboten bekommen. Allerdings kannst du mich ja auch anders zum kommen bringen.”, schnaufte Annika mir ins Gesicht.
Sie setzte sich auf mein Gesicht und fing an leichte bewegungen zu machen. Ich steckte meine Zunge in ihre triegend nasse muschi und saugte ihren Kitzler der schon starr hervorstand. Sie stöhnte und wurde immer lauter. Ibre Bewegungen wurden immer schneller und das Stöhnen wurde zu einem schreien. Ihre fotze schien fast auszulaufen, unaufhörluch luef ihr geiler Saft über mich. Auf einmal stoppte sie drückte mir ihr Becken fest ins Gesicht. Ich spürte wie sie intensiv zitterte und ihr die Stimme weg blueb. Auf einmal kaum aus ihrer sowieso schon klatsch nassen fotze ein riesiger schwall geschossen und sie schrieh wieder.
Omg war das geil, ich hatte noch nie eine Frau die abgespritzt hat. Der warme geile Mösensaft war überall und schmeckte einfach pur nach muschi.
Annika brach erschöpft auf mir zusammen und blieb ein pasr Minuten schwer atmend liegen.
,,Das….war….einfach ..der Hammer Schätzchjen. Ich hab schon lange nicht mehr so viel gespritzt.”, brachte sie schwer erschöpft heraus. Ich sah rüber zu Nadi.e, die sich immernoch streichelte aber anscheinend auch überrascht war über die Ejakulation. Allerdings schien es igr sehr gefallen zu haben.
,,So wir gehn jetzt und machen Platz für die nächste. Die Dauerei lass ich dir aber schön da.”, sagte Annika.
Dann nahm sie Nadine an der Hand und ging mit ibr raus. An der Türschwelle zwinkerte sie mir noch zu und schliss die Tür.

Da lag ich wieder….voll mit Fotzensaft….geil wie Lumpi und völlug hilflos…

Fortsetzung folgt

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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