Das Spiel mit Folgen
In der Halle beim Spiel
Wir waren erst recht spät dort, so dass wir nur einen Platz ziemlich weit oben bekamen, so dass die Spieler nicht direkt mitbekamen und uns so auch nicht sehen konnten, außer sie wussten genau wo wir saßen.
Dort angekommen zog ich meinen Mantel aus und setzte mich hin und wartete nun darauf, dass das Spiel beginnen würde. Als das Spiel dann angepfiffen wurde, forderte Herr Dr. Seifert mich auf, mich hinzustellen, sobald die Mannschaft meines Freundes im Ballbesitz war. Zudem gab er mir eine kleine Hand-Fahne in den Vereinsfarben, welche ich dann zusätzlich schwenkte sollte, so dass ich dann doch recht schnell auffiel, vor allem, da wir im Gäste-Block saßen.
Durch das ständige Aufstehen und Hinsetzen, saß und stand ich immer mit leicht gespreizten Beinen, was den Personen unter uns die Möglichkeit bot, einen Blick unter meinen kurzen, knallroten Rock zu erhaschen. Zudem rieb das Oberteil an meinen Brustwarzen, so dass diese hart abstanden und meine Möse recht feucht war, vor allem nachdem ich die Blicke einzelner Männer bemerkt hatte, die versuchten mir unter meinen Falten-Rock zu schauen, wobei ich mich zugleich dafür schämte.
Als ich einmal meine Beine beim Sitzen geschlossen hielt, wurde ich umgehend von Herrn Dr. Seifert aufgefordert meine Beine noch weiter zu spreizen, um so noch mehr von mir zu zeigen, was mir zugleich peinlich war, aber mich auch irgendwie erregte…
In der Pause gingen wir etwas trinken, woraufhin ich im Gedränge doch auch bereits einzelne Hände durch den Stoff meines kurzen Falten-Rockes auf meinem Hintern spürte. Ich traute mich aber nicht so recht mich umzusehen, da mir diese Berührungen irgendwie gefielen, obwohl es doch schon frech und unverschämt war und auch weil mich Herr Dr. Seifert, ohne Rücksicht zu nehmen, weiter hinter sich her zog.
Nachdem wir unsere Getränke hatten, stellte er sich hinter mich an die Wand und zog mich kurzerhand fest an sich heran, indem er mit der freien Hand um meinen Bauch griff und mich so an sich heranzog, so das sich halb seitlich an der Wand lehnte und er hinter mir stand. So stehend spürte ich, wie sich seine Hand unter meinen kurzen Rock schob und er mir seinen Finger in meine nasse Möse schob, um mich fingern, während wir dort standen und etwas tranken, was dazu führte, dass ich noch erregter wurde und nicht viel trank.
Als die Pause sich dann dem Ende näherte forderte er mich auf, den Rest auf Ex zu trinken, was ich dann auch tat, als er mir seine ganze Hand auf einmal in meine nasse Möse stieß, so dass ich mich verschluckte und einen Teil des Getränkes über mein sowieso schon fast durchsichtiges Oberteil schüttete, welches nun an diesen Stellen komplett durchsichtig wurde und an einer meiner Brüste klebte.
Als wir wieder auf der Tribüne saßen und das Spiel angepfiffen wurde, ging das Spielchen wieder von vorne los, nur dass ich jetzt deutlich mehr Blicke auf mir und meinem Busen spürte, was mich zugleich etwas verunsicherte und zugleich aber auch noch mehr erregte…
Dann knickte mein Freund Markus um, als er bei einem Sprungwurf wieder aufkam und wälzte sich vor Schmerz am Boden. Natürlich wurde er umgehend behandelt und auch raus getragen. Zudem wurde direkt ein Krankenwagen gerufen. Ich wollte zu ihm hin, war mir aber nicht sicher und schaute kurz auf Herrn Dr. Seifert, der dann meinte, dass ich kurz nach ihm schauen sollte, aber dann zurück zu ihm kommen sollte. So lief ich zu ihm runter und als er dann mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden sollte, versprach ich ihn mich um seine Sachen zu kümmern und seine Eltern zu informieren…
Ich ging daraufhin zu seinem Betreuer, der mir allerdings sagte, dass er mich jetzt nicht in die Kabine lassen könnte, sondern dass ich nach dem Spiel dann seine Sachen holen könnte. Zu dem Zeitpunkt saßen auch Lukas und Emil auf der Bank und meinten noch zu mir, dass sie seine Sachen zusammen packen würden und ich sie dann in der Kabine abholen könnte, dabei schauten sie auf meine Brust die sich immer noch deutlich sichtbar unter dem nassen T-Shirt abzeichnete…
Nach dem Spiel ging ich dann zusammen mit Herrn Dr. Seifert hinunter zu den Spielern, Betreuer und dem Trainer und musste dann noch warten bis die Jungs geduscht waren, während er sich mit dem Trainer und den Betreuern unterhielt…
Kurz darauf kam er zu mir zur Kabine und ging hinein und unterhielt sich mit den Jungs. Leider konnte ich durch die geschlossene Türe nicht verstehen, was sie sprachen. Kurz darauf kam er wieder raus und meinte, dass wir nach Hause fahren könnten, da Emil und Lukas Markus Sachen zu mir nach Hause bringen würden und ich könnte dann schon einmal seine Eltern anrufen und beruhigen, was ich dann auch tat, nachdem wir zu Hause angekommen waren…
Dabei hatte ich erst gar nicht daran gedacht, dass die Jungs ja gar nicht meiner Adresse kennen würden, doch diese hatte Ihnen Hr. Dr. Seifert wohl mitgeteilt gehabt, als er in der Kabine war…
Zurück in der Wohnung
Ca. 1 Stunde nachdem wir wieder bei mir zu Hause waren kamen auch Lukas und Emil und brachten uns Markus Tasche mit seinen Sachen, wie sie es mit Herrn Dr. Seifert besprochen hatten.
Dr. Seifert: „Willst du die Jungs nicht erst mal rein bitten und Ihnen etwas zu trinken anbieten, wo sie dir geholfen haben…”
Sandra: „ähm, ja natürlich… bitte kommt doch rein”
Dr. Seifert: „Ihr trinkt doch sicherlich ein Bier mit, oder…”
Lukas: „Klar, warum nicht…”
Emil: „Gern, sind ja direkt weg und konnten nicht mit den Anderen den Sieg feiern!”
Dr. Seifert: „Hörst du Sandy, extra für dich haben die Jungs auf die Feier verzichtet, da kannst dich ja mal bei denen bedanken und schon mal ein Bier für jeden holen. Na dann kommt mal mit, wir gehen schon mal vor ins Wohnzimmer, aber bitte Schuhe ausziehen!”
Die beiden schauten sich kurz an und zogen sich ihre Schuhe aus, während ich in die Küche trottete und drei Bier samt Gläser holte, die ich dann auf den Wohnzimmertisch stellte.
Dr. Seifert: „…und wo ist der Öffner, du dämliche Schlampe?”
Ich zuckte zusammen, aufgrund dieser heftigen Schelte und auch die Jungs waren sichtlich verwirrt von der heftigen und doch recht schroffen Reaktion…
Dr. Seifert: „Los beweg deinen fetten Arsch und hol einen, aber zackig…”
Ich nickte verschreckt und spürte zugleich ein seltsames Ziehen in meiner Magengegend, dann ging ich umgehend den Flachsne-Öffner aus der Küche holen und brachte ihn zu Herrn Dr. Seifert…
Dr. Seifert: „Soll ich die Flaschen etwa selber öffnen… Los mach schon und das Einschenken nicht vergessen… und dann holst du dir auch noch ne ein Glas und eine Flasche zum mittrinken… und jetzt beeil dich du nichtsnutzige Fotze…”
Wieder zuckte ich leicht vor Schreck zusammen, weil er mich so vor den Jungs behandelte und so kam ich auch diesmal wieder seiner Anweisung ohne jeglichen Widerspruch nach…
Nachdem ich nun allen eingeschüttet hatte und wir endlich trinken konnten, erhob Herr Dr. Seifert wieder das Wort.
Dr. Seifert: „Sandy, los komm her und setzt dich zu mir… Danke Jungs dass ihr die die Tasche vorbei gebracht habt… und jetzt Prost und auf EX!”
Dann klangen die Gläser und wir setzten alle an und tranken die Gläser alle aus, was mir jedoch etwas schwer fiel, da ich es nicht gewohnt war und so lief mir auch etwas an den Mundwinkeln herunter und tropfte dann auch wieder auf mein Oberteil, wodurch die Stellen nun direkt wieder deutlich sichtbar wurden und sich aus den paar Tropfen, direkt ein paar recht große durchsichtige Stellen bildeten…
Als die beiden Jungs dies sahen, starrten sie natürlich direkt auf meine Brüste, die sich unter den nassen Stellen deutlich abzeichneten. Dies blieb Herrn Dr. Seifert natürlich nicht lange verborgen…
Dr. Seifert: „Ah, ich merke schon… euch gefallen wohl Sandra’s Quarktaschen?”
Emil: „Ähm, bitte… also ja… schon…”
Lukas: „Quarktaschen… ja… ja tun sie… also soweit man sie sehen kann…”
Ich glaube ich wurde wieder leicht rot und sah Herrn Dr. Seifert an, der mich daraufhin wiederum seltsam angrinste…
Dr. Seifert: „Stimmt du hast recht Lukas! Los Schlampe, steh auf und stell dich da vorne vor den Tisch, dann können die Jungs deine Hänge-Euter auch besser sehen! Los beeil dich, bevor alles wieder abgetrocknet ist!”
Ich schluckte, folgte dann aber doch seiner Anweisung, woraufhin die Jungs auch aufstanden und sie mir nun genau, etwa eine halbe Armlänge, gegenüber standen. Herr Dr. Seifert war ebenfalls aufgestanden und hatte sich hinter mich gestellt…
Ich selbst spürte eine gewisse, für mich nicht erklärbare, Erregung in mir aufsteigen, so dass sich meine Brustwarzen direkt wieder versteiften und sich deutlich durch mein Oberteil durch drückten. Dann spürte ich die Hand von Herrn Dr. Seifert, wie diese von hinter unter meinen Rock glitt und leicht entlang meiner Schamlippen rieb und sich schließlich im Bereich des Loches im String, mit einem Finger diese dann teilte, so dass ich meine Augen schloss und leise seufzte.
Dieses konnten die Jungs zwar nicht zuordnen, doch allerdings konnten sie meine steifen, sich aufrichtenden und somit abstehenden Nippel deutlich erkennen…
Lukas: „Schade, dass man nicht mehr sieht…”
Emil: „Ja, wirklich schade…”
Ich nahm die Aussagen der Jungs wahr und öffnete vor Schreck wieder meine Augen, aber ich konnte nicht antworten, da Herr Dr. Seifert seinen Finger zwischen meinen Schamlippen hin und her gleiten ließ, so dass mir eher ein lustvolles Stöhnen über die Lippen gekommen wäre, als eine passende Antwort…
Dr. Seifert: „SO, das findet ihr schade! Also kann ich euren Aussagen entnehmen, dass ihr doch gerne mehr sehen würdet? Dass ihr gerne die blanken Euter sehen würdet?
„JA”, klang es fast einstimmig zurück…
Durch die Berührungen von Herrn Dr. Seifert an meiner Möse war diese inzwischen schon wieder feucht geworden und ich musste bereits ein leichtes lustvolles und wohliges Stöhnen unterdrücken.
Dr. Seifert: „Mhm, Sandra, was kann man denn da machen? Schließlich waren die Jungs ja doch sehr hilfsbereit, da solltest du auch etwas hilfsbereit sein und ihren Wunsch erfüllen, nicht wahr…”
„Mhm…. ja…. ja Herr Dr. Seifert…”, antwortete und versuchte dabei so normal wie möglich so klingen, da meine Erregung weiter zunahm…
Dr. Seifert: „Schön dass du es genauso siehst wie ich, also zeig Ihnen jetzt deine Dankbarkeit und zieh schön dein Shirt hoch, damit sie deine Hänge-Titten sehen können, du Schlampe!”
Dabei stieß er mir seinen Finger tief in meine Möse, so dass ich einen leichten Schritt nach vorne machte und zugleich lustvoll aufstöhnte. Ich schämte mich und zögerte einen Augenblick das Shirt zu lüften, doch dann fasste ich es an und zog es hoch, so dass die Jungs meine Brüste mit den steifen, abstehenden Brustwarzen mehr als nur deutlich sehen konnten. Da ich das Shirt nun vor meinen Augen hatte konnte ich die Jungs dadurch nur schemenhaft erkennen, aber dass sie so nah an mir dran waren, war mir dann doch nicht bewusst gewesen, da ich glaubte ihren Atem auf meinen Brüsten zu spüren…
Dr. Seifert: „Na gefallen euch die Milcheuter der Fotze?”
Diese Bezeichnung von Herr Dr. Seifert löste einen leichten Lustschauer bei mir aus und ich schloss kurz die Augen und wollte daraufhin dann das Shirt wieder herunter lassen, jedoch hielt er es inzwischen mit der anderen Hand fest, so dass die Jungs sich meine Brüste in Ruhe ansehen…
Lukas: „Ja schon, nur…”
Dr. Seifert: „Nur was? Ahh, ich verstehe ihr wollt die Titten mal anfassen richtig?”
Lukas: „Ja, gerne…”
Emil: „Genau..”
Dr. Seifert: „Na dann tut euch mal keinen Zwang an und greift zu, der Schlampe gefällt das bestimmt!”
Ich zuckte zusammen, doch bevor ich etwas sagen konnte spürte ich bereits die Hände der Jungs an meinen Brüsten und stöhnte unter den Berührungen lustvoll und leise auf, woraufhin ich meine Augen wieder schloss und die Berührungen der Jungs genoss…
Daraufhin zog mir einer der Jungs mein Shirt über den Kopf, so dass ich nun mit nackten Oberkörper vor den Jungs stand und man den Straps-Halter an meinen Hüften schon leicht erkennen konnte, dann hörte ich wie der Reißverschluss meines Rockes geöffnet wurde und dieser, nachdem Herr Dr. Seifert seine Hand unter meinem Rock hervorgezogen hatte, umgehend zu Boden fiel. Zu diesem Zeitpunkt war ich durch die Fingerei meiner Möse und die Brustmassage der Jungs bereits zu erregt um mich noch dagegen zu wehren, vor allem da ich die Berührungen, wenn ich ehrlich sein sollte, bereits sehr genoss…
Auch die Jungs waren sichtlich überrascht und staunten nicht schlecht über meine „Unterwäsche”, während sie weiter meine Brüste massierten und meine Brustwarzen zwirbelten, so das sich lustvoll unter der Behandlung stöhnte…
Emil: „Wouh, das ist ja der pure Wahnsinn”
Lukas: „Man sieht das hammergeil aus”
Dr. Seifert: „Na die Schlampe gefällt euch wie ich merke. Gut! Los Schlampe knie dich auf den Sessel und häng deine Titten schön über die Lehne damit die Jungs die schön weiter massieren können!”
Kaum dass Herr Dr. Seifert dies ausgesprochen hatte folgte ich seiner Anweisung und kniete mich nun breitbeinig über den Sessel und beuget mich soweit über die Lehne, dass meine Brüste auf der anderen Seite herunter baumelten. Dann spürte ich auch schon wieder Herrn Dr. Seifert zwischen meinen Schenkeln, wie er nun begann meine Klit und Möse abwechselnd zu streicheln, so dass ich umgehend wieder lustvoll zu stöhnen begann, was die Jungs wohl zusätzlich erregte…
Natürlich gingen die Jungs sofort und ohne jegliche Aufforderung jeweils seitlich des Sessels in Stellung und griffen wieder meine Titten…
Dr. Seifert: „So Jungs, jetzt wird es wohl Zeit, dass sich die Schlampe so richtig bei euch bedankt!”
Kaum das Herr Dr. Seifert dies ausgesprochen hatte, hörte ich das Ratschen von Reißverschlüssen und dann spürte ich bereits die immer weiter anschwellenden Schwänze der Jungs leicht gegen mein Gesicht schlagen.
Dr. Seifert: „Los Schlampe jetzt nimm schon die Schwänze der Jungs in die Hand und wichse sie ordentlich!”
Ich war bereits zu erregt um mich dagegen zu wehren und so ergriff ich diese und begann sie leicht zu wichsen, bis sie schließlich völlig hart und dick waren und sich bereits erste Samentropen auf ihren Eicheln bildeten…
Dr. Seifert: „Na jetzt zier dich nicht so du billiges Flittchen steckt sie in dein herrliches Blasmaul, schließlich wollen die Jungs auch was erleben…”
Während er dies sagte, bearbeite Herr Dr. Seifert bereits meinen Hintereingang mit seiner anderen Hand und weitete meinen Anus, während er mich mit der anderen Hand weiter fingerte bzw. abwechselnd meine Möse und meine Klit streichelte…
Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und stülpte diesen über einen der beiden Schwänze und begann gierig daran zu saugen, während ich das lustvolle Stöhnen desjenigen vernahm, dessen Schwanz ich gerade blies. Kurz darauf wechselte ich den Schwanz und blies den anderen, der ebenfalls lustvoll zu Stöhnen begann…
Dr. Seifert: „Mach hier ja keine Sauerei und schluck bloß alles runter du elendige Fotze!”
Ich verstand die Anweisung trotz meines sehr erregten Zustandes und als ich spürte dass der erste Schwanz leicht zu Zucken begann, stülpte ich meinen Mund fest darüber und saugte daran bis sich dieser in mir entlud und ich das gesamte Sperma herunter geschluckt hatte. Danach wechselte ich zum Schwanz des Anderen und verstärkte meine Anstrengungen, so dass auch dieser kurz darauf sein Sperma in meinen Mund spritzte und ich ebenfalls wieder alles herunter schluckte. Als Herr Dr. Seifert bemerkte, dass die Jungs beide abgespritzt hatten, beendete er die Behandlung meiner Löcher…
Dr. Seifert: „So, das war’s dann für heute Jungs! Hoffe es hat euch gefallen!”
Lukas und Emil bejahten dies und packten daraufhin unter einem fetten Grinsen ihre Schwänze wieder ein, während Herr Dr. Seifert sie dann zum Ausgang brachte, wo ich nur noch etwas von Training hörte, bevor er wieder zurück zu mir kam…
Dr. Seifert: „So du kleine Nutte und jetzt fick ich dich!”
Kaum dass er dies gesagt hatte kniete er sich, mit herunter gelassener Hose, hinter mich auf den Sessel und versenkte umgehend seinen bereits harten Fickprügel tief in meiner nassen Lustgrotte und begann mich genüsslich zu ficken, so dass ich bei jedem seiner Stöße lustvoll aufstöhnte. Zeitgleich massierte er mit einer Hand meine Klit, so dass sich bald die ersten Anzeichen meines nahenden Orgasmus ankündigten. Als er dies merkte zog er seinen Schwanz aus meiner Möse heraus und drückte ihn gegen meinen bereits vorher von ihm geweiteten Anus und versenkte seinen Schwanz auf Anhieb ein gutes Drittel darin. Ich war bereits zu erregt und ließ ihn gewähren auch wenn es leicht schmerzte. Dann versenkte er ihn nach und nach komplett und fickte mich dann im Anschluss in meinen Hintern, während er mich weiter massierte, so dass es dann nicht lange dauerte bis ich selber kam. Auch er brauchte nicht wesentlich länger und kaum dass ich selber gekommen war, spürte ich, wie sein dicker, harter Schwanz in meinem Darm zu Zucken begann, sich förmlich in mir entlud und er mir sein aufgestautes Sperma in mich hinein pumpte…
Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten zog er sich wieder an um sich dann bei mir mit einer Aufgabe zu verabschieden.
Dr. Seifert: „So du kleine Schlampe, du wirst morgen früh die Sachen zu Markus Eltern bringen und ihn besuchen gehen, sofern er noch im Krankenhaus ist. Dort wirst du ihm entweder im Bett einen Blasen und sein Sperma schlucken oder aber ihm unter der Decke einen runter holen bis er abspritzt, sofern ihr nicht allein sein solltet. Und pass ja auf, dass dann der Typ in seinem Zimmer nichts davon merkt, klar! Ach ja und gefickt wird auf keinen Fall. Ich komme morgen Mittag zu dir und dann sehen wir weiter, verstanden?”
„Ja, ja Herr Dr. Seifert”, antwortete ich und nickte in seine Richtung, woraufhin er die Wohnung verließ und ich ebenfalls zu Bett ging, um mir das Geschehen noch einmal Revue passieren zu lassen, wobei ich mich selbst über mich wunderte und auch zugleich schämte, dass ich den beiden Jungs so widerstandslos ihre Schwänze gelutscht hatte…