Meine Frau und die Wette (3 in 10 Minuten vom Samen befreien – in einer Freundesrunde diskutiert)
Wir sind drei Ehepaare, die sich schon sehr lange kennen. Mittlerweile sind wir Mitte 50 und das Sexualleben, das früher sehr aktiv war, wird im Alter weniger, deshalb spricht man wohl mehr darüber. Unser Freund Ben hat immer eine lockere Zunge, wenn er etwas getrunken hat. Und das hatte er an diesem Abend. Er war angeschwipst und brachte dann Themen zur Diskussion, die in die sexuelle Themenwelt gehörten. Er stellte dann immer Thesen auf oder erzählte von Untersuchungen, die er mal gelesen hatte. Letztlich liebte er aber diese Gespräche. Wir machten aber alle mit. Heute erzählte er, dass er ein Gespräch mittags von einer Kollegin belauschte (den Namen wollte er selbstverständlich nicht nennen), die ihrer Freundin davon berichtete, wie sie am Wochenende mit ihrem Mann in einem Club war und innerhalb von 10 Minuten 3 Männer abgewichst hätte. Bärbel, seine Frau reagierte sofort. Das glaube ich nicht. 3 Männer in 10 Minuten? Ne, nur Wunschdenken.
So entwickelte sich eine lebhafte Diskussion unter uns Eheleuten. Überhaupt, sie war doch mit ihrem Mann da. Was hat der dazu gesagt.
Diese Frage, sagte Ben, hat die Freundin auch gestellt. Und was sagte sie – wollte unsere Freundin Renate unbedingt wissen. Ganz einfach, erklärte Ben ihr. Er hat einfach zugeschaut. Große Augen waren auf Ben gerichtet. Uwe sagte wie beiläufig. „Ja und, ist das so dramatisch? Manche Männer sind halt so gestrickt. Ist doch kein Geschlechtsverkehr.”
„Das stimmt,” sagte Ben, „es gibt Männer, die finden es stimulierend, wenn ihre Frau etwas mit anderen Männern hat und sie dabei zusehen dürfen. Hier ist der Fall noch weniger dramatisch, denn meine Kollegin sagte, dass sie bei den Handjobs Lederhandschuhe trug. Die trägt sie im Club immer, wenn sie Schwänze wichsen will. Das hat sich wohl im Club auch schon rumgesprochen. So stellen viele Männer ihren Schwanz freiwillig zur Verfügung, wenn sie sehen, dass sie ihre langen Lederhandschuhe trägt. Also kein Problem. Sehe ich wie Uwe.”
Jetzt wurde meine Frau, die sich die ganze Zeit etwas zurückgehalten hatte, etwas griffig. „So, da seid ihr Männer euch ja also einig. Es ist also kein Problem für einen Mann, seiner Frau dabei zuzusehen, wie sie in seinem Beisein andere Männer masturbiert, nur weil sie Lederhandschuhe dabei anhat. Habe ich das so richtig verstanden?”
Wir Männer schauten uns vergnügt an und sagten. „Ja, das ist ok. Wenn weiter nichts passiert. Sie berührt die Schwänze ja noch nicht einmal direkt, weil sie Lederhandschuhe dabei trägt.”
Da fingen aber Bärbel und Renate an zu protestieren und so kam eine lebhafte Diskussion auf. Ich merkte gar nicht, dass meine Frau in der Zwischenzeit rausgegangen war. Erst als ich Bens erstaunten Gesichtsausdruck sah, drehte ich mich um und sah meine Frau wieder hereinkommen. Sie hatte sich ihre schwarze Lederhose angezogen und trug jetzt ihre langen schwarzen Lederhandschuhe, die sie sonst immer zu festlichen Anlässen anhatte.
Auch die anderen schauten auf meine Frau und es war für einen Moment absolut Ruhe im Raum. Dann kam meine Frau zu mir, strich mit ihren Lederhandschuhen durch mein Gesicht und über meine Haare und meinte nur: „ Also mein Lieber, nach deiner Aussage ist nichts dabei, wenn ich jetzt hier in deinem Beisein Uwe und Ben mit meinen Lederhänden befriedigen würde. Vorausgesetzt natürlich, dass Bärbel und Renate nichts dagegen haben.”
Beide nickten nur ganz eifrig und sagten, wenn wir dann auch mal dürften, gerne. Ist doch nichts dabei oder? Grinsend schauten sie ihre Männer an.
Gut gebrüllt Löwe, dachte ich nur. Das macht sie sowieso nicht und außerdem würden die anderen Frauen dann definit ihr Veto einlegen.
Also nahm ich ihre rechte Lederhand, gab galant einen Kuss darauf und sagte: „Mein lieber Schatz, auch wenn du es tun würdest, den Rekord von 10 Minuten bei drei Männern würdest du nicht brechen.”
Meine Frau sah mich etwas nachdenklich an und fragte dann noch einmal. „Dir würde es also nichts ausmachen, wenn ich die Schwänze von Uwe und Ben hier vor deinen Augen so lange bearbeiten würde, bis sie abspritzen?”
Ich konnte und wollte keinen Rückzieher machen. Sonst wäre ja alles, was man später einmal sagen würde, eventuell auch unglaubwürdig. Außerdem traute ich ihr das nicht zu und vor allem nicht, dass Uwe und Ben hier vor ihren Frauen ihren Schwanz von meiner Frau wichsen lassen würde. Ne, ausgeschlossen.
Zu meiner großen Verwunderung waren es aber Bärbel und Renate, die meiner Frau zusprachen und sagten. „Das wollen wir sehen. Unseren Segen hast du. Aber unsere Männer werden wahrscheinlich gleich den Schwanz einziehen und kneifen.”
Mir wurde etwas mulmig. Zumal ich das Gefühl hatte, dass meine Frau es mittlerweile wirklich ernst meinte. Also sagte ich. „Schade Schatz, dass du hier nur zwei Männer hast. Den Rekord kannst du nicht brechen.”
„Wieso zwei,” fragte meine Frau. „du bist als Dritter zum Schluss daran. Und ich wette, dass ich deinen Schwanz noch nicht einmal hochwichsen muss, wenn du mir dabei zusehen kannst, wie ich Uwe und Ben bearbeite. Ich habe doch Lederhandschuhe an. Ist doch kein Problem oder? Und wie sieht es mit euch aus?” Sie sah dabei Uwe und Ben an. „Würdet ihr mir eure Schwänze jetzt und hier für einen Handjob zur Verfügung stellen?”
Beide guckten etwas irritiert. Sie wussten nicht, ob es Spaß oder Ernst war. Was würden ihre Frauen wirklich darüber denken. Aber bevor einer der beiden seine Sprache wiedergefunden hatte, standen ihre Frauen auf, sagten, dass sie aufstehen sollten, was sie dann etwas zögerlich auch taten und ihre Frauen öffneten ihre Hosen. Zogen sie herunter, so dass beide entblößt dastanden und nicht recht weiterwussten. Beide Männer schauten mich an.
„Ihn braucht ihr nicht anzuschauen, sondern mich. Ich bin es, die euch jetzt einen runterholen wird. Ich werde es so schnell wie möglich versuchen euch alle drei innerhalb von 10 Minuten abzusamen. Ich könnt ruhig losspritzen. Ich habe extra meine Lederhose angezogen. Mein Mann wird als letzter dran sein. Bärbel, nimmst du die Zeit? Und Renate, würdest du meinem Mann die Hose ausziehen?”
Renate kam grinsend zu mir. „Los Hose runter. Es ist Wichstime. Bin gespannt, wie deine Frau es macht.” Dann musste ich mich hinstellen und sie zog mir die Hose runter. Willenlos und ungläubig machte ich mit. Es war wie ein Film, als wäre es nicht real. Aber das war es und ich hatte mit dazu beigetragen.
Meine Frau stand zufrieden da und schaute auf die Schwänze von Uwe und Ben, die anfangs noch etwas schlaff runterhingen, aber als meine Frau ihre langen Handschuhe noch einmal glattzog – an den Unterarmen und dann die Hand und jeden einzelnen Finger -so dass sie so eng anlagen, dass sogar die Fingernägel durch das schwarze Leder sichtbar waren, da kam etwas Bewegung in die Schwänze von Ben und Uwe. Nicht viel, aber die Schwänze waren nicht mehr ganz so schlaff. Meiner war noch nicht soweit. Eifersucht kam in mir etwas auf, aber jetzt gab es kein Zurück mehr.
Ich wusste, dass meine Frau Talent im Wichsen hatte. Sie machte es bei mir oft und ich hatte immer das Gefühl, auch sehr gerne. Gerade wenn sie keine Lust auf Sex hat, besorgt sie es mir mit der Hand. Bislang immer ohne Lederhandschuhe, aber ich muss sagen, dass es sehr sexy und erregend aussah, wie sie da in ihrer engen Lederhose und ihren langen schwarzen glänzenden Lederhandschuhen dastand. Der Gedanke daran, dass sie gleich damit die Schwänze von Uwe und Ben bearbeiten wird und zwar so lange, bis sie ihren Samen ausspritzen, brachte Leben in meinen Schwanz und ich war damit nicht allein, denn auch die Schwänze von Uwe und Ben richteten sich langsam auf.
Meine Frau stand neben mir, schaute auf meinen sich langsam versteifenden Schwanz, dann auf die der anderen und sagte nur.
„Ich glaube, ihr hattet recht, Männern scheint es erregend zu finden, wenn die eigene Ehefrau sich in dem Beisein des Mannes um die Schwänze anderer Männer kümmert. Schaut nur den Schwanz meines Mannes an. Er wird immer steifer und ich habe ihn noch nicht einmal berührt. Hoffentlich spritzt mein lieber Schatz nicht schon vorher los, dann zählt das ja nicht als abwichsen. So jetzt stellt Euch in einer Reihe auf. Dann könnt ihr besser zusehen, wie ich es den anderen mit meiner Lederhand besorgen werde.”
Bärbel hatte ihr Handy in der Hand und sagte, sie wäre soweit, die Zeit zu stoppen. „Gut,” erwiderte meine Frau. „Uwe willst du zuerst drankommen?” Bevor Uwe etwas sagen konnte, stand meine Frau schon neben ihm.
„Könnt ihr gut sehen,” fragte meine Frau Bärbel und Renate. „Ja, super”, sagte Bärbel, die bereit war, die Zeit zu stoppen. „Von mir aus kann es losgehen.”
„Wartet kurz,” rief Renate und kramte noch in ihrer Tasche. „Ich suche mein Handy, dann nehme ich das auf. Als Beweis sozusagen.”
Ben wollte fragen, „was willst du damit beweisen…?”
Aber Renate antwortete nur kurz, „das spielt jetzt keine Rolle, bleib stehen und lass deinen Schwanz zum Spritzen bringen. Ah, hier ist es.”
Sie hatte ihr Handy gefunden. „Akku frisch. Super. Jetzt kann es gleich losgehen.” Sie hantierte kurz ab ihrem Handy herum, dann war es soweit. „Ok. Alles startklar. Es kann losgehen. Das Filmteam ist bereit.”
Wir Männer standen nebeneinander und erwarteten die zarte und wichserfahrene Hand meiner Frau. Die ganz in weiches glänzendes Leder gehüllt unsere Schwänze so lange massieren und bearbeiten würde, bis der Samen über das weiche schwarze Leder spritzen würde. Eventuell sogar auf das glatte Leder ihrer Oberschenkel.
Ich sah, wie die Schwänze von Uwe und Ben schon recht steif waren. Bens war so groß wie meiner. Ca 15 cm. Der von Uwe war bestimmt 19 cm. Hat meine Frau ihn deshalb zuerst ausgesucht, um einen großen Schwanz zu wichsen? Ein bisschen Eifersucht machte sich bei mir breit. Aber als das Startkommando kam und ich sah, wie meine Frau Uwes Schwanz zärtlich in die Hand nahm, es eine Zeitlang von allen Seiten betastete, wurde nicht nur Uwes Schwanz knochenhart, sondern auch meiner.
Renate filmte die Aktion meiner Frau und richtet das Objektiv dann auf meinen steifen Schwanz und sagte dann zu meiner Frau. „Uschi, ich glaube, du musst dich beeilen, sonst spritzt dein Mann vorher schon ab. Da kommt schon ein kleiner Lusttropfen hervor.”
Sie hatte recht. Mein Schwanz war absolut steif und ich wartete sehnsüchtig auf die Handmassage meiner Frau. In diesem Moment war mir alles egal. Ich gierte auf den Schwanz von Uwe, den meine Frau jetzt langsam anfing zu wichsen, indem sie die rechte Hand unter seinen Schwanz legte und die Vorhaut langsam vor und zurückschob. Erst langsam, dann wurde sie schneller und der Griff würde verstärkt, was man daran erkennen konnte, dass sich das Leder glatt und glänzend um ihre Finger legte.
„Zwei Minuten,” gab Bärbel die Zwischenzeit bekannt.
Renate, die die Handarbeit meiner Frau eifrig filmte, erwiderte. „Ich glaube, bei Uwe ist es gleich soweit. Dauert nicht mehr lange. Er schleimt schon deine Lederhandschuhe ordentlich voll. Und Bens wartet auch schon sehnsüchtig.” Dann filmte sie kurz unsere Schwänze und richtete die Kamera wieder auf die wichsende Hand meiner Frau.
Sie hatte recht. Das Leder der rechten Hand war sehr schleimig feucht. Jetzt legte sie sie linke auf die Oberseite von Uwes Schanz und wichste ihn wie ein Sandwich.
„Drei Minuten,” hörte ich Bärbels Stimme. Wie aus der Ferne. Mein Blick war wie fasziniert auf die wichsenden Hände meiner Frau gerichtet, die Uwe jetzt zum Höhepunkt bringen wollte. Ihre Wichsbewegungen wurden intensiver und schneller. Uwe stöhnte leicht auf und seine Beine fingen leicht an zu zittern, als meine Frau das Tempo noch etwas erhöhte, den Schwanz jetzt nur mit der rechten Lederhand wichste, indem sie ihn ganz umfasste und von oben nach unten kräftig wichst. Man sah, wie die glänzende dicke Eichel immer schneller durch das schwarze Leder hervorkam.
Es dauerte nicht mehr lange, denn das Stöhnen von Uwe wurde stärker, ebenso das Zittern seiner Beine, dann war es soweit. Mehrere gewaltige Samenschübe spritzen aus seiner Eichel heraus. Meine Frau richtete den Schwanz auf ihren rechten glatten Oberschenkel. Uwe spritzte seinen Samen auf die Lederoberschenkel meiner Frau. Es waren bestimmt sieben Samenspritzer. Der Samen lief langsam am Leder des Oberschenkels herunter.
„4 Minuten.” Meine Frau wichste den restlichen Samen heraus, der über den Handschuh ihrer rechten Hand lief.
Renate filmte alles mit. „Ich hoffe, dass du bei mir nächstes Mal auch so viel spritzt wie bei Uschi, mein Lieber, sonst muss Uschi dich in Zukunft immer wichsen.”
Meine Frau ließ sich Zeit. Sie zeigte uns ihre vollgewichste Lederhand und wischte den Samen von ihrem Handschuh einfach an ihrer Lederhose ab. Dann zog sie ihre Handschuhe noch einmal stramm und sagte.
„Gleiches Recht für alle, lieber Ben, denn auch dein Schwanz soll das Vorrecht haben, mit dem glatten und weichen Leder verwöhnt zu werden. Ich sehe, er wartet schon sehnsüchtig darauf.”
Sie hatte recht, denn man konnte sehen, wie sich sein Schwanz noch mehr versteifte, wenn das überhaupt noch ging. Renate stand wieder mit der Kamera bereit. Sie grinste als sie sagte:
„Uschi, hättest du gedacht, dass dein Mann sich wünschen würde, dass du andere Männer in seinem Beisein abwichsen sollst?”
„Nein, definitiv nicht, aber vielleicht steckt in ihm ja ein versteckter Cuckold. Wer weiss. Vielleicht will er ja auch dabei zusehen, wie ich andere Schwänze nicht nur wichse, sondern auch blase. Natürlich bis sie mir in den Mund spritzen.”
Jetzt melde sich auch Bärbel wieder: „5 Minuten. Was haltet ihr davon, wenn wir diese Runden abwechselnd machen. Nächstes mal seid ihr ja bei uns. Dann wäre ich die Gastgeberin, äh Schwanzwichserin. Was haltet ihr davon?”
„Super Idee,” schwärmte Renate. „Vielleicht sollten wir unseren Männern auch mal das Vergnügen bieten, zuzuschauen, wenn wir richtig fremde Männer befriedigen. Mit Hand und Mund. Das wäre geil. Und wenn sie lieb sind, dürfen sie später auch mal ran.”
„Das sollten wir gleich mal besprechen, aber jetzt muss ich mich erste einmal um die Entsaftung von Bens Schwanz kümmern. Sonst spritzt er mir noch ab, ohne dass ich meine Lederhand an ihn gelegt habe. Schau mal Bärbel, ich fasse es nicht, bei dem Gedanken, dass du einen fremden Schwanz mit der Hand zum Spritzen bringen willst, reagiert sein Schwanz sofort und wird noch steifer. Jetzt wirst du gleich erlöst, lieber Ben und kannst mir vor den Augen deiner Frau meine Handschuhe vollspritzen. Willst du das?”
Bevor Ben etwas sagen konnte, umfasste meine Frau seinen steifen Schwanz mit der rechten Hand und wichste ihn zart. Ganz langsam zog sie seine Vorhaut zurück. Man konnte die pralle Eichel sehen. Sie war auffällig groß im Vergleich zu seinem Schwanz und bereits voller Lustsaft und ganz glitschig. Sie hielt die Vorhaut eine Zeitlang unten, betrachtete interessiert die Eichel und umkreiste mit dem Finger der linken Hand die Eichel ein paar Mal. Dann sah man, wie auf dem Finger ihrer Lederhand Lustsaft war. Das nutzte sie und rieb mit der glatten Lederseite ihres Fingers sein Bändchen an der Eichel. Das Reiben der empfindlichsten Stelle zeigte Wirkung. Die Eichel verdickte sich und es traten mehrere Tropfen Lustsaft heraus und liefen auf die Lederhand meiner Frau.
„Du hast eine tolle Eichel, Ben, weißt du das? Wenn es keine Wichswette wäre, würde ich deine Frau um Erlaubnis bitten, deine Eichel mit meinem Mund zu bearbeiten. Als kleines Dankeschön könntest du mir dann in den Mund spritzen.”
Ben bebte vor Lust, das merkte man. Renate machte von seiner Eichel eine Nahaufnahme. „Nur so zur Erinnerung”, sagte sie. „Meine Erlaubnis hast du. Kannst ihn ruhig mal lutschen. Ich glaube er spritzt sowieso gleich, ob in deinen Mund oder in deine Hand. Er spritzt sehr viel, also bleibt noch etwas über, dass du über deine Handschuhe spritzen lassen kannst. Ich glaube, dein Mann wird sich darüber freuen, wenn du den Samen eines anderen Mannes nutzt, um seinen Schwanz damit zu wichsen. Apropos spritzen, ich glaube dein Mann braucht nicht mehr lange, wenn ich mir seinen Schwanz ansehe. Sieht auch lecker aus. Freue mich schon darauf, ihn bei uns nächstes Mal bearbeiten zu können.”
Eifersucht kam in mir hoch, als meine Frau sich von Ben hinkniete, Ben von unten in die Augen schaute und ihn mit verführerischer Stimme fragte, ob er etwas dagegen hätte, wenn sie seinen Schwanz in den Mund nimmt und ihn etwas saugt. Er darf ihr auch gleich in den Mund spritzen.
Ben hatte definitiv nichts dagegen, denn er wollte seinen Schwanz sogar sofort in ihren Mund stecken.
„Halt stopp. Nimm die Finger weg,” sagte meine Frau in jetzt rauem Ton. „Wann wer seinen Schwanz in meinen Mund schiebt, bestimme ich alleine. Sei nicht so stürmisch. Du darfst ja gleich spritzen.”
Ich konnte es nicht fassen. Ich stand da und sah meiner Frau zu, wie sie anderen Männern, auch wenn wir mit ihnen befreundet waren, einen mit ihrer Hand und jetzt den anderen mit dem Mund runterholt und sich sogar in den Mund spritzen lassen will, was sie bei mit kaum noch machen lässt. Abgesehen davon, dass es Jahre her ist, wo sie mir einen geblasen hat. Und das Unfassbare an dieser Situation ist die Erkenntnis, dass ich den Anblick auch noch genoss, wie man unschwer an meinem steifen Schwanz erkennen konnte. Ich genoss es sogar noch und konnte selbst kaum erwarten, bis sie seine dicke rote glitschige Eichel in den Mund nimmt und so lange daran saugt, bis er losspritzt und ihren Mund damit füllt. Bin sogar echt gespannt ob sie schluckt. Bei mir spuckte sie es immer anschließend in ein Taschentuch.
Jetzt kniete sie verführerisch vor Ben. Musterte seinen Schwanz und bewegte dabei seine Vorhaut mit ihren weichen Lederhandschuhen immer langsam auf und ab. Ben konnte man ansehen, dass er am liebsten ihren Kopf ergriffen, seinen Schwanz in ihrem Mund geschoben hätte, um sie dann in ihren Blasmund zu ficken. Aber er traute sich nicht, die Worte meiner Frau hatten Wirkung gezeigt.
„Sechs Minuten”, hörte ich die Stimme von Bärbel, wie durch einen Nebel. Dann sah ich, wie meine Frau Bens Vorhaut ganz zurückzog und die Eichel freilegte. Ihre schwarzen Lederhandschuhe standen im starken Kontrast zu der weißen Haut von Bens Schwanz. Diesen Anblick fand ich absolut erregend, zumal das Leder glänzte und total weich war. Ich glaube, bei mir ist in diesem Moment ein Fetisch für Leder entstanden, den ich vorher nie so verspürt hatte. Jetzt konnte ich mir vorstellen und wenn ich zu mir selbst ehrlich war, nicht nur vorstellen, sondern mir wünschte es mir sogar, dass das nicht die letzte Aktion war, wo ich meiner Frau dabei zuschauen konnte, wie sie anderen Männern mit ihren Händen, die in weichem glatten und glänzenden Leder gehüllt sind oder mit ihrem Mund Vergnügen bereitet. Ich freute mich jetzt, dass Renate filmt, denn definitiv würde ich dieses Video als Wichsvorlage nehmen und das bestimmt sehr oft..
„sieben Minuten.” Meine Frau fixierte den Schwanz noch einmal kurz, zog die Vorhaut ganz nach hinten und näherte sich mit ihrem Mund vorsichtig der Eichel. Sie leckte kurz daran, was Ben mit einem Stöhnen quittierte. Er legte seine Hände auf den Kopf meiner Frau und schob seinen Schwanz langsam in ihren Mund. Ich konnte sehen, wie sie an seinem Schwanz saugte und ihren Kopf mit dem Schwanz von Ben immer wieder vor und zurückschob. Man kann sagen, mit leichter Unterstützung von Ben. Meine Frau blies den Schwanz von Ben eine ganze Zeitlang ohne ihre Hände zur Hilfe zu nehmen, aber als sie Bärbel, acht Minuten sagen hörte, unterstützte sie die Bewegung ihres Kopfes indem sie den Schwanz mit ihrer linken Lederhand wichste. Der Rhythmus wurde schneller. Ben machte seinerseits Fickbewegungen in ihren Mund. Zu tief konnte er aber nicht hineinstoßen, denn sie hatte ihre Hand dazwischen. Meine Frau bewegte den Kopf und die Hand immer schneller an Bens Schwanz auf und ab und man konnte unschwer erkennen, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand. Er wollte es wohl gerne herauszögern, aber die Blas- und Wichskünste meiner Frau ließen ihm da keine Chance. Ein lautes Stöhnen von Ben ließ erkennen, dass er in den Mund meiner Frau ejakulierte, die ihrerseits hektische Schluckbewegungen machte. Bärbel hatte recht, denn er musste wohl viele Samen verspritzen, denn ein Teil lief meiner Frau aus den Mundwinkeln heraus auf ihre Lederhose. Dann zog sie den Kopf weg und wichste Ben weiter mit beiden Lederhandschuhen. Man konnte noch sehen, wie er viermal in großen Schüben über die Handschuhe meiner Frau spritzte, dann kam nur noch wenig Samen, den meine Frau aber bis zum letzten Tropfen herauswichste.
Ben sah erschöpft aber glücklich aus. Bärbel wies meine Frau darauf hin, dass fast 10 Minuten um waren. Verbleiben noch knapp 2 Minuten. Reicht das aus?
Es ging ja um nichts, aber trotzdem wollte ich es genießen, wenn sich meine Frau um meinen Schwanz kümmert und wenn sie länger als 10 Minuten braucht, um drei Männer abzuwichsen, soll mir das recht sein, dann kann sie damit nicht prahlen. Soweit die Theorie.
Sie stellte sich neben mich. Lächelte mich an. „Na hat dir das gefallen. Wenn deine liebe Frau sich mit weichen Lederhandschuhen um andere Schwänze kümmert. Willst du mal an meinen Handschuhen riechen. Leder und Samen von anderen?” Sie hielt mir ihre rechte Hand an meine Nase. Ich wollte den Kopf zurückziehen, aber mit der linken Hand hielt sie meinen Kopf fest, so dass ich gar nicht anders konnte, als an ihrem Handschuh zu riechen. Es war sogar noch Samen von Bens Spritzorgie daran. Sie hatte den Samen nicht wie bei Uwe abgewischt. Ich konnte den Samen durch das Leder, das an sich schon stark roch, riechen. Es erregte mich irgendwie, der Geruch und dann das Visuelle, den Samen auf den Handschuhen meiner Frau und das Wissen, das sie den Samen durch Stimulierung fremder Schwänze auf ihre Handschuhe hat wichsen lassen.
Als meine Frau meinen steifen und schon spritzbereiten Schwanz dann noch zwischen ihren glatten und weichen Innenseiten ihrer Lederhandschuhe hin und her bewegte, merkte ich, sie wird es schaffen. Das Leder war weich und glatt und das Gefühl, spritzen zu müssen war sehr stark, aber als meine Frau sagte: „Schatz, spritz doch einfach deinen Samen zwischen meine Handschuhe. Die haben gerade Uwe und Ben von ihrem Samen befreit. Spürst du das glatte weiche Leder an deinem Schwanz. Wie es deinem Samen zuruft. Komm und spritz uns voll. Wir wollen es sehen. Schatz, wir wollen es auch sehen, wie du meine Handschuhe vollspritzt. Tue es. Jetzt……”
Das war zu viel, ich spritzte genau in dem Moment los, als Bärbel 9 Minuten rief. Ich zuckte und spritzte in hohem Bogen meinen Samen zwischen ihre Lederhände. Sie nahm die linke Hand von meinem Schwanz und wichste ihn nur mit der rechten, die unter dem Schwanz war, so dass die restlichen Samenstößen meinen Samen auf den ledernden Unterarm meiner Frau spritzte und dort langsam herunterlief. Den Rest wichste sie in ihre Innenhand. Dort sammelte sich eine kleine Samenlache. Ich kann mich nicht daran erinnern, so viel gespritzt zu haben.
Meiner Frau ging es wohl genauso. „Meinen Mann scheint es sehr zu erregen, wenn er zuschauen darf, wie ich andere Schwänze bearbeite und sie zum Spritzen bringe. Gut, dass ich das weiß. Du wird es jetzt öfter sehen dürfen. Und manchmal werde ich die Schwänze auch blasen und den Saft trinken.”
Dann schlürfte sie den Samen, den sie in ihrer ledernden Innenhand noch gesammelt hatte, einfach weg.
„Uschi, du hast die Wette gewonnen. Du darfst dir bestimmt was wünschen. Oder?” fragte Bärbel in die Runde.
Wir Männer nickten. Die Hoffnung gemeinsam derartige Wichstreffen zu veranstalten war die Motivation.
Aber es sollte nicht nur in dieser Runde bleiben. Renate äußerte diesen Gedanken, der von Uschi und Bärbel vehement unterstützt wurde. Uns Männern war da etwas mulmig, aber wir mussten uns fügen.
Der Vorschlag von Renate war folgender: „Ich würde es toll finden, wenn wir auch mal Schwänze von Männern spritzen lassen, die wir nicht kennen. Mindestens 20 und wir Frauen ziehen uns sexy an und machen es gemeinsam. Was haltet ihr davon?”
Es war beschlossene Sache. Aber dazu ein andermal.