Du kannst es ganz einfach beenden, wenn du uns das Passwort gibst. Aber du kniest nackt da vor Nadine und mir und stellst auf stur.
“Na gut, du hast es so gewollt”, sage ich. “Nadine, geh in den Garten und pflück Brennnesseln für unseren Freund hier.”
Nadine holt ein großes Bündel. Ihre Hände schützt sie mit Handschuhen.
“Jetzt noch eine Chance. Nein? Dann halt deinen Schwanz hoch. Nadine, fang doch mit seinem Sack an”, sage ich.
Du stehst und hältst dein Pimmelchen hoch, während Nadine vor Dir kniet und das Grünzeug an deinem Sack entlang streicht und reibt. Es fühlt sich erst nur grob an. Zum Schluss schlägt Nadine das Bündel von unten gegen die Eier, allerdings nicht allzu grob.
Als der Schmerz einsetzt, sinkst du auf die Knie. Sack und die Innenschenkel brennen höllisch. Aber du bleibst stur. Die Haut an deinem Sack läuft rot an und wirkt geschwollen.
“Schau dir das an, Nadine. So soll sein Schwanz auch aussehen”, sage ich. “Das schlappe Teil hat nichts besseres verdient”, sagt Nadine und lässt deinen Kümmerling im Bündel verschwinden.
“Lass ihn die Nesseln ficken”, feuere ich Nadine an.
Der Schmerz setzt ein, du stöhnst schwer. “Okay, ich sag es euch”, sagst du. “Nur tut etwas gegen den Schmerz.” Dein Pimmelchen ist rot und die Haut angeschwollen. Dein Gesicht ist schmerzverzerrt, Tränen laufen über deine Wangen.
“Jetzt will ich es nicht mehr, jetzt will ich etwas anderes”, sage ich. Ich flüstere Nadine etwas ins Ohr. Sie grinst und sagt: “Oh, das ist aber gemein. Aber auch geil.”
Sie kniet vor dir und zieht deine Vorhaut zurück. Sie zupft ein Blatt aus den Nesseln, legt es auf deine Eichel, tupft es fest und lässt die Vorhaut wieder drüber gleiten.
“Es macht mich irre geil, ihn zu quälen”, sagt Nadine und kommt auf mich zu. Ich greife ihr an die Möse. Sie ist nicht feucht, sondern nass.
Bei dir setzt der Schmerz ein. Deine Schwanzspitze scheint in Flammen zu stehen. “Bitte”, presst du hervor. Aber Nadine und ich reagieren nicht. Wir küssen uns heftig. Ich knete mit der einen ihren Hintern, mit der anderen Hand spiele ich an ihrem Nippel. Du schreist das Passwort heraus – keine Reaktion.
Nadine sinkt auf die Knie und macht sich über meinen Schwanz her. Vor Schmerz zappelst du vor mir herum und zeigst auf deinen roten, schrumpeligen, brennenden Schwanz. “Bitte, ich will es euch ja verraten, bitte”, stammelst du.
“Schon besser”, sage ich. Ich ziehe Nadine hoch. “Was meinst du, sollen wir ihn erlösen? “, frage ich sie und drehe sie um. Sie beugt sich über den Tisch, mit einer Hand spreizt sie ihre Pussy und ich dringe ein.
“Noch nicht, ich will ihn noch ein bisschen leiden sehen”, sagt Nadine.
Du taumelst zurück, damit hast du nicht gerechnet. Du kniest nieder und schaust sie an. In ihren Augen nichts als Geilheit. Sie stöhnt bei jedem Stoß und blickt dich unverwandt an. “Bitte, es brennt so”, sagst du.
Seelig lächelt Nadine, dann verdreht sie die Augen, zuckt, ihre Knie geben nach. Es klatscht und tröpfelt. Nadine hat abgespritzt. Ich stoße noch zwei, drei Mal zu, dann kommt es auch mir. “Jetzt”, sage ich und nicke dir zu. Hastig kramst du das Blatt unter deiner Vorhaut hervor.
Deine Eichel ist flammenden rot. Du holst dein Handy und googlest, was gegen den Schmerz hilft.
“Was war noch mal das Passwort?”, fragt Nadine.
“Egal, nicht so wichtig”, antworte ich. “Ach Tom, bevor du dich mal wieder nur um dich kümmerst, leck Nadine doch eben sauber und ihr verspritztes auf.”