Die Damentoilette,
oder wie alles begann!
Nach der Trennung von meiner Frau habe ich eine kleine 2 1/2 – Zimmerwohnung bezogen. Kaum eingezogen packte mich das Verlangen in meiner Freizeit Damengaderobe zu tragen. In diversen Katalogen habe ich einige Sachen bestellt, von der Perücke über Unterwäsche ( BH’s, Miederhosen, Strumpfhosen, Nachthemden ) bis hin zur Oberbekleidung und Schuhen. Ich fristete mein Dasein allerdings ausschließlich in der Wohnung bzw. trug schon mal BH, Miederhose und Strumpfhose unter der Bürokleidung. Ich fühlte mich jedoch nur bis zum Orgasmus als Frau und war danach immer wieder froh in die Rolle des Mannes zurückzukehren. Bisher war immer alles gut gegangen, bis ich eines Tages entdeckt wurde und sich mein bisheriges Leben radikal ändern sollte. Es war schon nach Büroschluss. Ich hatte einige Sachen aufzuarbeiten und blieb daher länger.
Meine Blase meldete sich durch die Miederhose, also schnell auf die Toilette. Auf dem Weg dorthin überlegte ich mir, doch mal auf die Damentoilette zu gehen, schließlich war meiner Ansicht nach niemand mehr im Gebäude, ich hatte meine Damenunterwäsche an und außerdem hatte es mich schon lange gereizt. Mit Kribbeln im Bauch und Druck auf der Blase ging ich also hinein. Wie nicht anders zu erwarten, war ausser mir die Toilette leer. Vorsichtig schaute ich mich um, die Putzfrau hatte noch nicht sauber gemacht, denn die Abfalleimer waren noch nicht entleert. Ich sah hinein und konnte neben den Papierhandtüchern noch gebrauchte Damenbinden und Tampons entdecken. Ich nahm eine dieser Damenbinden und auch einen Tampon, steckte mit viel Mühe den Tampon in meine Rosette und legte die Binde in die Miederhose. Wow, war das ein scharfes Gefühl. Nun suchte ich mir eine Toilette aus. Kaum hatte ich die Hose heruntergelassen ging die Tür auf. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, hoffentlich nur die Putzfrau die gleich wieder verschwand. Kaum zu Ende gedacht hörte ich eine energische Frauenstimme:” Hallo, ist noch jemand hier?”.
Natürlich habe ich nicht geantwortet. Jetzt konnte ich vernehmen, dass die Verbindungstür, die den Toilettenraum vom Waschraum trennt, geöffnet wurde. Ich konnte das Klappern von Pumps auf den Fliesen hören, also doch nicht die Putzfrau! Ich wurde immer nervöser. Wer konnte es sein, was sollte werden wenn ich entdeckt werde, alle würde mich auslachen und mit dem Finger auf mich zeigen. Diese Gedanken krallten sich in mir fest! Nun wurde an meiner Tür gerüttelt und ich hörte wieder diese Stimme:” Hallo, hören Sie mich? Ist etwas passiert? Kann ich helfen?”. Was sollte ich tun? Antworten oder schweigen? Konnte ich meine Stimme so verstellen, das diese sich weiblich anhört? Bevor ich zu Ende überlegen konnte, hörte ich die Frauenstimme über mir:” Aha, so ist das! Was haben wir denn hier! Eine süße kleine TV-Schlampe! Entzückend!”. Und dann in einem Befehlston:” Los, raus jetzt und zwar so wie du bist!”. Ich schaute nach oben und sah sie. Sie stand auf der anderen Toilette und schaute über die Trennwand. Sie sah mich so, wie mich noch kein anderer Mensch gesehen hatte.
Nun erkannte ich die Frau. Es war unsere Vorstandssekretärin. Ich schätzte Sie auf Ende dreißig, Anfang vierzig. Ich kannte Sie vom Telefon. Eine sehr resolute und strenge Frau, die keine Widersprüche duldete. Völlig Fassungslos starrte ich nach oben und jammerte:” Bitte, nicht. Ich kann doch nicht so herauskommen.” Ihre energische Antwort war:” Auf der Stelle kommst du Flittchen raus, es sei denn du möchtest das ich den Werkschutz anrufe und alle dich in dieser Aufmachung sehen können!”. Ich war am Boden. Die Schamröte trat mir ins Gesicht und leise rollten die Tränen über meine Wangen. Ich war Ihr vollkommen ausgeliefert! Da ich keine andere Möglichkeit sah mir noch mehr Peinlichkeiten zu ersparen erhob ich mich vom Toilettensitz und öffnete die Tür. Sie stand direkt vor mir und betrachtete mich von oben bis unten. Demütig und mit nach unten gerichtetem Blick stand ich also vor Ihr. ” Schau mich an und zieh langsam deine Hose und dein Hemd aus, so das ich dich in Ruhe betrachten kann und hör auf zu flennen.”, sagte Sie nun. Da ich keine andere Wahl hatte tat ich wie mir befohlen. Ich hob meinen Kopf und guckte in Ihr Gesicht. Sie hatte lange schwarze Haare, war sehr gut geschminkt und hatte ein enganliegendes, knallrotes Kostüm mit entsprechend passenden 10 cm Pumps an.
Sie war nicht schlank, aber auch nicht dick. Sie hatte in etwa die Figur wie die Schauspielerin Auberger, dabei aber sehr groß, so das Sie mich um Kopfeslänge überragte. Jetzt stand ich vor Ihr nur mit BH, Miederhose und Strumpfhose bekleidet. Nachdem Sie mich eine sehr lange Zeit (zumindest kam es mir so vor) eingehend betrachtet hatte und mich mit fester Hand begutachtete, sagte Sie zu mir:” Es gefällt mir was ich sehe und du willst doch bestimmt, das die unser Geheimnis bleibt!”. Natürlich wollte ich das und antwortete mit:” Ja, natürlich!”, wobei ich hoffte nun glimpflich aus dieser Situation herauszukommen. Sie hatte allerdings nicht die Absicht mich so zu entlassen. Sie sprach jetzt langsam und eindringlich zu mir:” Pass gut auf was ich dir nun sage und unterbrich mich nicht! Nachdem du möchtest das es unser Geheimnis bleibt musst du dich aber erkenntlich zeigen. Du bist zwar ein Mann hast jedoch auch eine weibliche Form, das gefällt mir. Du wirst mit mir, meinem Mann und meinem Geliebten das nächste Wochenende verbringen.
Es versteht sich von selbst das du dieses Wochenende als Frau verlebst!”. Das war es also. Ich war geschockt. Ein Wochenende als Frau. Nein das konnte Sie mir nicht antun. Reichte es Ihr nicht, das Sie mich so sah, jetzt sollten mich auch noch 2 Männer so sehen. Ich konnte mir nicht vorstellen einen Mann zu küssen oder gar mit Ihm zu schlafen. Ich unterbrach Sie und sagte:” Nein, auf keinen Fall, das kann ich nicht!”. Als Antwort gab es eine schallende Ohrfeige! ” Ich habe dir gesagt, dass du mich nicht unterbrechen sollst! Und ob du das kannst!”. Es machte klick! Sie hatte einen kleinen Fotoaparat in der Hand. ” Das ist unsere kleine Digitalkamera aus dem Vorstandsbüro. Welch ein Glück das ich sie gerade dabei habe. So nun hast du die Möglichkeit ein schönes und nettes Wochenende mit uns zu verbringen oder dein Bild in Postergröße am schwarzen Brett zu bewundern. Ich war verloren. Die Tränen schossen mir in die Augen und ich weinte und schluchzte. Ohne auf mich zu achten sprach Sie weiter:” Da wir heute schon Mittwoch haben werde ich es regeln das du am Freitag frei bekommst, damit ich dich morgen vorbereiten kann.
Du wirst wie gewohnt zur Arbeit kommen und natürlich hast du deine Unterwäsche an. Nach Feierabend holst du beim Pförtner einen Karton ab den ich für dich hinterlege. Du fährst dann sofort in deine Wohnung und machst dich an die Arbeit. In einem Brief ist alles genau beschrieben was du zu tun hast. Die Utensilien dafür liegen im Karton. Am Freitag morgen komme ich zu dir und mache dich für das Wochenende fertig. Ich hoffe für dich das du gut zugehört hast, du kannst jetzt gehen.” Ich stand immer noch in Unterwäsche vor Ihr und konnte es nicht fassen was mir widerfahren war. Ich wollte meine Hose und mein Hemd wieder anziehen, als Sie sagte:” Es ist keiner mehr im Gebäude als laufe so wie du bist ins Büro und ziehe dich dort wieder an.” Ich konnte nichts mehr sagen, nahm meine Sachen in die Hand und lief so schnell ich konnte über den Flur. Nach einer schlaflosen Nacht fuhr ich am nächsten Morgen ins Büro, natürlich in Damenunterwäsche. Unsere Sekretärin sagte mir ich hatte morgen frei wegen einer Vorstandssonderaufgabe.
Ich hatte also nicht geträumt! Nach Büroschluss ging ich zum Pförtner und bekam den Karton ausgehändigt. Zuhause öffnete ich den Karton und sah mir den Inhalt an. Eine Tube mit Creme zur Haarentfernung, ein Damenduschgel, eine Damenbodylotion, eine schwarze Perücke und ein Paar Silikonbusen mit entsprechendem Kleber. Desweiteren neue Unterwäsche. Alles in schwarz! Ein BH, eine Miederhose, Nylons, ein Korselett und ein langes, enges Satinnachthemd. Auch der besagte Brief lag in dem Karton. “Also mein Schlämpchen! Tu alles so wie es in dem Brief beschrieben ist, damit ich dich morgen früh entsprechend herrichten kann. Sollte es Grund zur Klage meinerseits geben, wird das Wochenende für dich nicht so angenehm werden. Als erstes wirst du dich rasieren, natürlich am ganzen Körper bis auf dein Kopfhaar. Dann nimmst du das Haarentfernungsgel und reibst dich damit ein, läßst es 3 Minuten einziehen und duscht dich ab. Du wirst kein Haar mehr sehen und deine Haut fühlt sich an wie Babyhaut. Anschließend reibst du dich mit der Bodylotion ein. Dann nimmst du die Tube mit dem Silikonkleber, schmierst deine Brust dick ein und gleichfalls die Silikonbrüste. Nach 2 Minuten heftest du dir die Brüste an. Nun schau in den Spiegel, na? Schön weiblich, oder?
Mit dem selben Kleber schmierst du dir deine Haare ein und wieder nach zwei Minuten setzt du Perücke auf. Nachdem du dich jetzt bewundern kannst, ziehst du dir die Miderhose an. Sie ist schön eng, aber das kannst du ja. Deine Hoden beförderst du in Hodentaschen und legst deinen Penis nach hinten, dann in die Miederhose schlüpfen und schon sieht es unten herum schön glatt wie bei einer Frau aus. Nun vorsichtig die Strumpfhose darüber, mache keine Laufmaschen. Nun den BH über deinen wunderschönen Busen, du darfst ihn auch streicheln, wirst sehen wie erregend das ist. Darüber das Korselett damit alles gut verpackt ist. Ziehe jetzt das Nachthemd an und geh ins Bett. Sollte ich morgen früh auch nur einen Spermaflecken entdecken, dann Gnade dir Gott. Wir sehen uns morgen!” Ich tat wie mir befohlen und wurde mit jeder Minute erregter. Ich musste mich zusammenreißen. Nachdem ich fertig war mit meiner Verwandlung ging ich ins Bett, konnte aber kein Auge zumachen, da ich an morgen und an das kommende Wochenende denken musste. Ich war fürchterlich nervös, da ich mir nicht vorstellen konnte was mit mir passiert. Morgens um halb acht hörte ich ein Geräusch an meiner Wohnungstür. Keine 10 Sekunden später hörte ich ihre Stimme:” Hallo Süsse, aufstehen dein großer Tag ist gekommen.
Schau was ich für schöne Sachen mitgebracht habe.” Ich stand auf und sah Sie. Sie war in einem hautengen roten Lederkleid gekleidet, das es mir die Sprache verschlug. Sie sah mich an. ” Na, das sieht schon ganz ordentlich aus. Hast dich ja in ein geiles weibliches Wesen verwandelt. Nun wollen wir mal sehen, ob du alles erfüllt hast.” Schon hatte ich ihre Hand in meinem Schritt. Ich spürte die Erregung, aber in der engen Miederhose konnte sich nichts tun.” Schön glatt bis du! Ich kann auch keine Feuchtigkeit erkennen. Dann lass uns mal weitermachen, wir haben noch Termine.” ” Welche Termine?” wollte ich wissen. Ob ich ihr etwas entlocken konnte? ” Das erfährst du noch früh genug.” Die Reisetasche in der ich meine Bekleidung vermutete wurde geöffnet. Ich musste mich auf einen Küchenstuhl setzten und meine Hände wurde hinter meinem Rücken mit einer Handschelle gefesselt. ” Keine Angst,” sagte Sie, ” ich stehe nicht auf SM. Aber damit du ruhig sitzen bleibst, muss ich das tun.” Nun kam das Make Up. Es war sehr aufwendig! Das es sich hierbei um ein Permanent Make Up handelte, sollte ich kurze Zeit später erfahren. Anschließend wurden die Handschellen wieder weggenommen und ich durfte in den Spiegel sehen. Ich war sehr dezent geschminkt bis auf einen knallroten Schmollmund.
Nun sollte ich mich ausziehen. Als ich nackt vor ihr stand, holte sie eine künstliche Vagina aus der Reisetasche. Ich erschrak, das konnte sie doch nicht machen. Aber sie konnte. ” Keine Sorge, du kannst damit auch auf die Toilette gehen, allerdings nur so wie es sich für eine Frau gehört.” Die Vagina und mein Untergestell wurde wieder mit dem Brustkleber eingeschmiert, anschließend legte sie mir die Vagina an. Nun sah ich tatsächlich wie eine Frau aus. “Im übrigen,” sagte sie,” dein Busen sieht toll aus und wie er jede Bewegung mitmacht, einfach klasse. Er fühlt sich richtig warm und fleischig an. Bevor ich es vergesse, weder den Busen noch die Vagina und die Perücke kannst du alleine abnehmen. Der Kleber ist ein Dauerkleber und den Speziallöser, den es natürlich nicht zu kaufen gibt, habe ich. Der Kleber hält ca. 6 Monate und das Make up ist permanent, d.h. es muss nur einmal jährlich etwas aufgefrischt werden. Denn nachdem ich von dir erzählt habe, wurde beschlossen, dich nicht nur für ein Wochenende zu uns zu holen.” Ich begann zu weinen, was wurde nur aus mir gemacht. Sollte ich tatsächlich hilflos ausgeliefert sein. Ich schaute in den Spiegel, es war permanent. Sie hatte nicht gelogen, meine Tränen hatten das Make Up nicht verwischt. Ohne jede Reaktion auf meine Tränen machte sie weiter. ” Ich habe dir eine rote Miederhose und einen roten Bügel-BH mitgebracht. Zieh die Sachen an, ebenso wie die zartrosa Strapsstrümpfe. Mein Mann steht auf leicht nuttiges Aussehen.” ” Wieso Ihr Mann?” fragte ich verzweifelt. ” Da du ja nun keine Möglichkeit mehr hast einen Rückzieher zu machen, kann ich dir auch sagen was wir mit dir vorhaben. Mein Mann steht auf solche Geschöpfe wie dich.
Und damit ich mit meinem Liebhaber zusammensein kann, habe ich meinem Mann versprochen etwas für ihn zu unternehmen. Das es jetzt so schnell und einfach geht, habe ich mir im Traum nicht vorstellen können. Und der ganze Aufwand ist dafür gedacht, dass du uns nicht mehr von der Stange bzw. von seiner Stange gehst.” ” Aber, ich kann doch nicht mit einem Mann ….., was erwarten Sie von mir!” stammelte ich wieder den Tränen nahe. ” Du wirst meinem Mann ein liebes, gehorsames, folgsames ihm ergebendes Geschöpf sein, mit dem er glücklich wird. Natürlich werden wir auch zu viert häufig zusammensein, vielleicht kann ich meinen Liebhaber auch für dich interessieren. Es ist alles besprochen. Da mein Mann Gynäkologe ist, wirst du unseren Haushalt führen, seine Praxis putzen und dich anderweitig nützlich machen. Du siehst, ein erfülltes Leben erwartet dich,” sagte sie ohne einen Widerspruch zu erwarten. ” Und wenn ich das nicht möchte,” wagte ich einen letzten Versuch mit dem zu widersetzen. Ich bekam zur Antwort: ” Ich glaube kaum, das du die Möglichkeit hast dich dem entgegenzustellen, es sei denn du möchtest so im Büro vor deinen Kollegen erscheinen. Also stell dich nicht an und füge dich deinem neuen Leben. So und nun genug der Diskussion. Wir werden dich weiter ankleiden, denn ich kenne jemanden der ungemein neugierig auf dich ist.” Sie holte aus der Reisetasche einen weißes, enges knielanges Kleid aus Lederimitat hervor in das ich hineinschlüpfte. Dazu knallrote, etwa auch bis fast zu den Knien reichende Lacklederstiefel mit hohen Absatz.
Nachdem ich fertig angezogen war, durfte ich wieder in den Spiegel schauen. ” Wie gefällst du dir?” fragte sie. Ausser, das ich mir innerlich bewusst war ein Mann zu sein, konnte ich äusserlich nur eine hübsche, etwas nuttige Frau mit einem recht großen Busen erkennen. Nun hatte Sie noch einen 3/4 langen roten Lackmantel, den ich überziehen musste. Jetzt war ich nach Ihren und wahrscheinlich auch nach den Vorstellungen ihres Mannes fertig. ” So, wir können gehen, ich bin zufrieden mit deinem Outfit,” sagte Sie. Wir gingen durch das Treppenhaus, sie hatte ihren Wagen etwas weiter vom Haus geparkt. Wir fuhren zur Ihrem Haus. Eine schönes Einfamilienhaus, etwas abseits gelegen. Kurze Zeit später stand ich zum erstenmal ihrem Mann und ihrem Liebhaber gegenüber. Ihren Mann schätzte ich auf Mitte vierzig. Er hatte eine Halbglatze, war ca. 1,95 m groß und war etwas korpulent und hatte ein rundliches strenges aber verständnisvolles Gesicht. Ihr Liebhaber war vielleicht Mitte dreißig und sah sehr gut und durchtrainiert aus. Beide waren sehr höflich, wobei ich Ihrem Mann die Begeisterung und die Erregung ansah. ” Toll Schatz, genau nach meinen Vorstellungen,” sagte er zu seiner Frau. So, wie er mich ansah wollte er wahrscheinlich direkt mit mir ins Bett. Seine Frau merkte es auch und sagte: “Sie ist noch völlig unerfahren, aber wird alles lernen. Zeigen wir ihr erst mal das Haus, damit sie sich hier zurechtfindet. Anschließend kocht sie für uns Kaffee und wir machen es uns gemütlich und unterhalten uns.” Nachdem sie mir einige Zimmer zeigten, kamen wir nun zu einem Schlafzimmer.
” Dies ist euer Schlaf- und Spielzimmer. In den Schränken findest du alles was du bzw. Frau so braucht. Kleidung ist reichlich vorhanden, alles von meinem Mann ausgesucht,” sagte sie in meine Richtung. Ich sollte also schon am ersten Abend mit ihm in einem Zimmer bzw. Bett schlafen. So erregt, wie er mich ansah würde ich bestimmt nicht viel Schlaf bekommen. Nachdem der Rundgang beendet war und ich alles gesehen hatte, wurde ich in die Küche geschickt um Kaffee zu kochen. Kurze Zeit später kam er zur Küchentür hinein, griff mich am Arm, drehte mich zu sich um und küsste mich. Ich war zu verdattert um mich zu wehren. Ich spürte seine Zunge in meinem Mund und seine Hände am ganzen Körper. Das war also der erste Zungenkuss mit einem Mann. Ein Ekel überfiel mich und ich musste würgen. ” Zier dich nicht so. Ich weiß, dass du noch einiges lernen musst, aber ein kleiner Vorgeschmack sollte doch sein. Wir werden viel Spass miteinander haben. Freust du dich auch auf unsere erste Nacht?,” fragte er. In der Hoffnung, dass er von mir ablässt antwortete ich: ” Ja, natürlich. Ich bin sehr neugierig.” Einige Minuten später saßen wir im Wohnzimmer und unterhielten uns. Ich sollte einen Frauennamen bekommen. An der Diskussion durfte ich mich nicht beteiligen.
Es sollte ein Name sein, der zu meinem jetzigen Typ passt. Also etwas nuttig verrucht und gleichzeitig lieb und folgsam. Die drei meinten Beatrice würde zu mir passen, gerufen würde ich Trixi. ” So Trixi, nun räum den Tisch ab, spülen kannst du später noch. Gehe rauf ins Schlafzimmer, mach dich frisch und zieh dich um. Ich komme gleich nach und lege dir entsprechende Kleidung raus,” sagte sie zu mir. “Und noch etwas, damit du weißt wie du uns anzusprechen hast, verrate ich dir unsere Namen. Ich heiße Lydia, mein Mann Paul und mein Liebhaber Bernd. Meinen Mann redest du in der Öffentlichkeit nur mit Schatz an um allen deine Liebe zu dokumentieren.” Das durfte doch nicht wahr sein. Ich sah aus wie eine Frau, hatte einen Frauennamen und auch schon einen Mann. Ich sollte spülen, kochen, Wäsche waschen, bügeln, kurzum eine Hausfrau sein. Fehlte nur das ich ihn noch heiraten soll. Dabei war ich doch selbst ein Mann, oder? Wahrscheinlich spätestens seit heute nicht mehr. Ich hatte keine Chance wieder in mein normales Leben zurückzukehren, also muss ich mich wohl mit dieser Situation abfinden. Das ich jetzt schon fast einen Tag einen Busen habe, daran hatte ich mich fast gewöhnt. Allerdings die künstliche Vagina war sehr eng und drückte sehr, genau wie meine Blase.
Bisher hatte ich es mir verkniffen auf die Toilette zu gehen. Ich wollte die Vagina loswerden und entschloss mich Lydia und Paul ganz lieb darum zu bitten. Auch an die Strümpfe und das Kleid hatte ich mich gewöhnt. Die Strapsstrümpfe knisterten und rieben an meinen Beinen wenn ich sie übereinander schlug. Kein unangenehmes Gefühl. Das Kleid aus Lederimitat saß zwar eng um meinen Körper aber ich bekam gut Luft. Nur mit den Stiefeln, oder besser gesagt mit den hohen Absätzen hatte ich meine Probleme, aber das würde ich bestimmt auch noch lernen. Während ich über meine Situation nachdachte räumte ich den Kaffeetisch ab und ging in unser Schlafzimmer. Lydia und Paul waren schon da und suchten für mich die Kleidung raus. ” Ah, gut das du schon da bist, wir haben dir etwas passendes zurechtgelegt. Zukünftig wird Paul dir deine Kleidung auswählen, in den ersten Tagen bin ich noch behilflich,” klärte Lydia mich auf. Auf dem Bett lag eine schwarze Miederhose, ein schwarzes Korselett, glänzende schwarze Nylons und ein knallroter etwa knielanger Lederrock, sowie eine schwarze Seidenbluse. Vor dem Bett standen rote Lackpumps mit einem 12 cm Absatz. ” Bevor du dich umziehst,” sagte Paul, ” werden wir dir noch einen Dildo einführen, damit du heute nacht nicht mehr ganz so eng bist.” Jetzt wurde es also bitterer Ernst! ” Lydia, Paul,” fragte ich lieb und demütig, ” gibt es keine Möglichkeit, dass ich ohne die Vagina auskomme?” ” Wenn du es schon ansprichst, es gäbe eine Möglichkeit dir etwas Erleichterung zu verschaffen. Also hör gut zu. Wir können dir morgen die Vagina abnehmen unter der Voraussetzung das du eine Antibabypille, sprich Hormone nimmst und dir deine Hoden entfernen lässt.
Den kleinen Eingriff kann Paul schon morgen in seiner Praxis durchführen und die für dich nötigen Hormone wird Paul dir ebenfalls geben. Dadurch bekommst du weiblichere Formen, einen schönen natürlichen Busen und deine Haut wird wesentlich zarter. Also, du hast Zeit dich zu entscheiden, bis du mit dem Umkleiden fertig bist.” Na prima, dachte ich, nun sollst du dich komplett vom Mann sein verabschieden. Wie sollte ich mich entscheiden? Ich begann mich zu entkleiden. Nachdem ich nun nackt vor Lydia und Paul stand kam auch Bernd ins Schlafzimmer und schaute interessiert auf meinen Körper. ” Kaum zu glauben, wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich eine hübsche junge Frau sehen,” gab er seinen Kommentar ab. Ich musste mich bücken, meine Rosette wurde mit Vaseline eingeschmiert und anschließend wurde mir der Dildo eingeführt. Ich begann zu jammern und zu weinen, es tat höllisch weh. ” Stell dich nicht so an, es wird gleich besser und heute nacht haben wir dafür umso mehr Vergnügen,” wollte Paul mich beruhigen. Durch das Einführen des Dildos drückte die Vagina noch stärker. Die Schmerzen ließen sich kaum noch ertragen. Noch bevor ich mich weiter anzog rief ich:” Ich bin mit den Bedingungen einverstanden, aber bitte befreit mich von der Vagina!” ” In Ordnung,” sagte Lydia,” morgen früh bist du die erste Patientin von Paul. Mit den Pillen kannst du heute schon anfangen, ich habe bereits welche geholt.” Sie gab mir gleich ein ganzes Päckchen ihrer Antibabypille, die ich alle auf einmal schlucken musste. ” Du wirst in einigen Wochen vom dem Ergebnis begeistert sein,” sagte Lydia.
Ich zog mich weiter an und als ich fertig war sagte Paul:” Du siehst umwerfend aus, Schatz. Jetzt lass uns essen gehen und nachher noch tanzen.” Er zog mich zu sich hin und gab mir einen langen, innigen Zungenkuss. Ich ließ es regungslos über mich ergehen. ” Muss Liebe schön sein,” säuselte Lydia mit breitem Grinsen. Nachdem ich mit Lydia einige Gehversuche in den hohen Schuhen machte gingen wir zu einem kleinen Italiener aßen dort sehr gut und anschließend noch in eine Bar tanzen. Paul zog mich beim Tanzen immer wieder eng zu sich hin und küßte mich ununterbrochen. Ich versuchte mir vorzustellen eine Frau zu sein und seine Küsse zu erwidern. Es fiel mir unsagbar schwer, aber ich musste mich wohl daran gewöhnen ihm eine Frau zu sein. Einmal als Paul mich fragte ob ich noch etwas trinken möchten, überwand ich mich und sagte: ” Nein danke, Schatz.” Paul hatte übrigens Recht behalten, den Dildo verspürte ich kaum noch, zumindest war der Schmerz erträglich. Wenn ich jedoch an heute nacht dachte, wurde es mir ganz übel. Als Frau gekleidet mit einem Mann zu tanzen und ihn zu küssen war eine Sache, aber mit ihm zu schlafen und sich ihm hinzugeben eine andere. Zu hause angekommen nahmen wir noch einen Schlaftrunk und Paul und ich wurden von Lydia und Bernd mit einem süffisanten “Gute Nacht” verabschiedet. Im Schlafzimmer sollte ich mich ausziehen und eine rote Strapscorsage und rote Strümpfe anziehen. Ich wurde immer nervöser und unsicherer, Paul immer erregter und geiler. Er zog mich auf das Bett und legte sich auf mich. Durch seine Größe und sein Gewicht konnte ich mich nicht mehr bewegen und bekam kaum Luft. Er war kletschnass geschwitzt und ich spürte seinen heißen Atem.
Ich wollte das Unvermeidliche so schnell wie möglich hinter mich bringen und küsste und streichelte ihn am ganzen Körper. Seine Küsse wurden immer heftiger und fordernder, von Zärtlichkeit war nichts zu verspüren. Auf einmal ließ er von mir ab, jedoch nur um sich seiner Unterhose zu entledigen und setzte sich auf meinen Brustkorb. Nun sah ich “ihn”, so etwas großes habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Da ich mich nicht bewegen konnte schob er sein Riesenpenis samt seiner Hoden in meinen Mund, dass ich kaum noch Luft bekam. Er hielt meinen Kopf fest und sagte:” Nun blas mal schön, mein Schatz.” Angeekelt fing ich an seinen Schwanz mit meiner Zunge zu bearbeiten und schon nach kurzer Zeit entlud er sich in meinen Mund. Ich spürte wie sein Sperma meine Speiseröhre hinunterfloss und hatte eine warmen, salzigen Geschmack im Mund. Ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen. Nachdem ich seine geballte Ladung geschluckt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte:” Klasse Schatz, du musst zwar noch lernen ihn besser zu verwöhnen aber für das erste Mal war es schon ganz gut.” Ohne weitere Pause zog er meine Schenkel auseinander, entfernte den Dildo und Drang in mich ein. Es tat nicht sehr weh, der Dildo hatte mein Loch gut vorbereitet. Immer tiefer drang er mit kräftigen Stößen in mich ein.
Jetzt wurde ich entjungfert. Beschämt mit einem Mann so etwas zu tun und den Tränen nahe, wehrte ich mich nicht mehr und ließ ihn gewähren. Er nahm mich in dieser Nacht insgesamt sechsmal ( dreimal davon musste ich ihn mit dem Mund befriedigen). Ich hatte also mit einem Mann geschlafen und einen Vorgeschmack auf die nächsten Nächte bekommen. Völlig erschöpft schlief ich ein. In der Nacht merkte ich wie er mich enger zu sich zog. Auch im Schlaf befummelte er mich mit seinen Händen, so dass ich kein Auge zumachte. Am nächsten Morgen, klingelte um sechs Uhr der Wecker. Paul wurde auch wach. Er sagte, dass er sich auf den heutigen Tag freue und ich nach dem Entfernen der Hoden für ihn noch viel begehrenswerter sei. Ich konnte mir denken was das zu bedeuten hatte. Nach einem langen Kuss durfte ich zur Toilette. Paul suchte für mich eine passende rote Miederhose und weißen Satinmorgenmantel aus. Ich zog mir meine Pumps vom Vorabend an und machte mich auf in Richtung Toilette. Da ich an meiner Situation eh nichts mehr ändern konnte war ich beinahe froh diese künstliche Vagina zu verlieren, da das Wasserlassen damit mehr als unbequem ist. Anschließend ging ich in die Küche um das Frühstück für uns vorzubereiten. Mittlerweile war es acht Uhr, der Frühstückstisch war gedeckt und ich hörte wie Lydia und Bernd die Treppe herunterkamen. ” Guten Morgen, Tixi. Du siehst ja völlig übernächtigt aus, musstest du den armen Paul den gleich in der ersten Nacht so rannehmen?”, fragte Lydia hämisch. ” Er hat mich rangenommnen!”, gab ich entrüstet zur Antwort.
Lydia und Bernd brachen in schallendes Gelächter aus. Kurze Zeit später kam auch Paul. Er küsste mich und setzte sich an den Tisch. Nachdem ich den Tisch wieder aufgeräumt hatte und auch das Geschirr vom letzten Nachmittag gespült hatte, musste ich die Betten machen und die Schlafzimmer aufräumen. Dann wurde es Zeit mich anzuziehen, denn wir wollten in die Praxis von Paul um die Operation durchzuführen. Lydia und Paul legten mir wieder die Kleidung zurecht. Diesmal nur weiße Strapssrümpfe und rote Pumps. Darüber nur den roten dreiviertel langen Lackmantel. Wir fuhren mit einem Wohnmobil in die Praxis, damit ich nach der OP auch transportiert werden konnte. Bernd fuhr den Wagen und Lydia saß auf dem Beifahrersitz. Paul erklärte, dass er mich nach für die OP vorbereiten wollte. An seinen Augen konnte ich erkennen wie die Vorbereitung geschehen sollte. Er knöpfte den Lackmantel auf wobei er mich küsste. Sein Schwanz war schon wieder hart und er führte ihn zu meinem Mund. Ich musste ihn bearbeiten und ich war schockiert über seine Ausdauer wenn ich an die letzte Nacht dachte. Nachdem ich ihn kurze Zeit verwöhnt hatte kam er schon. Ich schluckte sein Sperma bis auf den letzten Tropfen. Paul war begeistert und sagte ich würde immer besser und wir hätten in Zukunft noch sehr viel Spaß zusammen. Er wollte mich jetzt noch mal richtig durchficken, damit ich die Tage nach der OP seinen Schwanz auch richtig vermisse.
Jetzt kam Lydia nach hinten. Sie sagte, dass sie schon ganz nass wäre von unserem Treiben hier. Ohne weitere Worte setzte sie sich auf mein Gesicht und ich musste ihre nasse Muschi lecken. Gleichzeitig merkte ich, wie Paul sein Glied in mein Loch steckte und damit begann mich nach allen Regeln zu vögeln. So wurde mir die Zeit bis kurz vor dem Eintreffen in Pauls Praxis verkürzt. Die Operation verlief reibungslos. Ich wurde in Vollnarkose versetzt und wie ich später erfuhr wurden mir nicht nur die Hoden entnommen, sondern auch noch hohe Dosen weiblicher Hormone verabreicht, sowie Silikon in meine Brust gespritzt. Es war also nicht nur die künstliche Vagina verschwunden, sondern auch die Brustimplantate. Die ersten drei Tage nach der OP waren alle sehr freundlich zu mir, Paul sogar äusserst zärtlich. Ich bekam auch weiterhin meine Hormondosis. Am 4. Tag nach der OP durfte ich das erstemal aufstehen und mich im Spiegel betrachten. Ich sah ein Schwanzmädchen und mein Busen war schon relativ üppig geworden. Auf Berührungen reagierte mein Busen sehr empfindlich. Auch war meine Haut viel weicher als vorher. Bis auf meinen Penis konnte ich nichts männliches mehr an mir entdecken. Aller spätestens jetzt gab es für kein Zurück mehr. Ich musste mich endgültig damit abfinden, dass Paul und die anderen in mir eine “Frau” oder was immer ich nun war sahen