Mein Name ist Stefan und ich bin Anfang 50. Letztes Wochenende war ich auf der Geburtstagsfeier meiner Nachbarin Tine. Sie wurde 52 Jahre. Sie hat braune kurze Haare und braune Augen. Ihre Figur lässt sich als weiblich beschreiben mit Brüsten wohl um C und einem runden Po. Nichts für Knochenliebhaber.
Die Party war gut und irgendwann landeten wir nach reichlich Alkohol mit einer Gesprächsrunde da wo die besten Partys stattfinden, in der Küche. Die Themen wurden immer privater und irgendwann echauffierte sich eine von Tines Freundinnen, Francesca – Typ linke Emanze – über Analverkehr. Um sie etwas zu provozieren warf ich ein, dass ich es noch nie ausprobiert hatte, es aber auch gerne mal tun würde. Da wurde sie noch zickiger. Ich fragte Leonie, eine Freundin von Tine, was sie davon hielte. Sie antwortete nur diplomatisch, dass sie es auch noch nie versucht habe und wenn sie besoffen genug sei noch nie einen Typen dafür gefunden hätte. Tine lächelte nur still vor sich hin.
Weil Francesca sich immer weiter aufregte und es auch schon vier Uhr war, verabschiedete ich mich von Tine und bot ihr an, morgen Nachmittag zum Aufräumen vorbei zu kommen. Sie lächelte und bedankte sich für das Angebot.
Betrunken und hundemüde fiel ich ins Bett. Am nächsten Mittag wurde ich wieder wach und taperte erst einmal unter die Dusche. Das weckte meine Lebensgeister wieder. So ging ich gestärkt durch mehrere Tassen Kaffee zu Tine rüber. Als ich klingelte öffnete sie mir verschlafen in Boxershorts und Top, die Haare völlig zerzaust. „ Komm doch schon mal rein, ich springe nur schnell unter die Dusche.” Ich trat also ein und sah mich auf dem Schlachtfeld um. Zehn Minuten später kam Tine aus dem Bad, sie trug einen grauen Frotteeanzug, die braunen Haare noch feucht und offen.
Wir machten uns ans Aufräumen und nach ein paar Stunden sah die Wohnung wieder aus wie neu. „Möchtest du einen Kaffee?”, fragte mich Tine. Das Angebot nahm ich gerne an. Als sie mit zwei dampfenden Tassen aus der Küche kam setzten wir uns auf das Sofa und sprachen noch über die Party. Auf einmal stellte Tine die Tasse auf den Tisch und wandte sich mir zu. „Sag mal, was war das eigentlich gestern Nacht für eine Diskussion in der Küche?”, fragte sie. Ich drehte mich zu ihr um. „ Meinst du die mit Francesca?” „ Ja, genau. Die war ja echt fuchsteufelswild. Und du hast es nicht besser gemacht.”, schmunzelte sie. „ Was genau meinst du?”, tat ich ahnungslos. „ Na das mit dem Analsex. Möchtest du das wirklich mal ausprobieren?”, fragte sie direkt heraus. Jetzt ohne Alkohol war mir das doch eher peinlich. Ich muss ziemlich errötet sein, denn sie nickte. „ Also ja. Ich finde es immer wieder schön.” „ Du meinst anal?”, versicherte ich mich, dass ich sie richtig verstanden hatte. Tine nickte. „ Na, da wird sich dein Freund aber freuen.” „ Ich bin seit knapp zwei Jahren Single.” „ Naja, aber für Frauen wie dich gibt es da doch Wege….”, ließ ich offen anklingen. „ Ne, das ist nicht so meine Art.” Sie krabbelte auf mich zu und als sie ganz nah vor mir hockte blickte sie mir tief in die Augen. „ Ich hätte jetzt Lust drauf und ich weiß, dass du es auch möchtest.”, stellte sie mit einem Hauch von Erotik in der Stimme fest. „ Ich äh, also,…”, stammelte ich. Sie griff mir in den Schritt. „ Die Beule in deiner Hose hat dich verraten” und sie öffnete meine Hose. Bevor ich noch irgendeine fadenscheinige Begründung vorbringen konnte, sprang mein steifer Schwanz aus seinem engen Gefängnis und strafte jede andere Aussage Lügen. „ Oh, auch noch beschnitten, schön.”, hauchte Tine und beugte sich darüber.
Ihre Lippen berührten meine Eichel, dann verschwand er in ihrem Mund. Ich streichelte durch ihre braunen Locken, roch den Duft ihres Duschgels und gab mich ihren Zärtlichkeiten hin, die an meinem Penis nicht ohne Wirkung blieben.
„ Jetzt hast du definitiv Lust.”, stellte sie schelmisch fest und unsere Lippen berührten sich zu einem Kuss. Sie streifte ihr Sweatshirt ab. Darunter trug sie einen lila Spitzen-BH, der ihre schönen Brüste gut hielt. Sie zog auch die Hose aus und stand nun in einem passenden Set wunderschöner Spitzenunterwäsche vor mir. Ich zog sie heran, küsste ihren Bauch und stieg dann langsam ab, mit jedem Kuss zog ich den Stoff ihres Höschens weiter runter. Ihre Beine zitterten als ich ihre voll rasierten Venushügel überquerte und einen Kuss auf ihre sensibelste Stelle hauchte. „ Komm mit ins Schlafzimmer.”, forderte sie mich auf. Wir liefen in ihr Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin entledigte ich mich aller meiner Kleidung die in der Wohnung verstreut auf dem Boden zu liegen kam. Sie zog den BH aus und warf sich nackt in ihr zerwühltes Doppelbett. Sie lag auf dem Rücken und spreizte ihre Schenkel. „Bitte leck mich.”, flehte sie mich an. Einer solchen Einladung konnte kein Mann wiederstehen. Meine Zunge fand den Weg zu ihrer intimsten Stelle und begann mit der Arbeit. Tine stöhnte und seufzte. Sie wand sich und flehte mich an, nicht aufzuhören. „ Oh, ich komme, bitte mach weiter, ich….”, der Rest des Satzes blieb ihr im Halse stecken, als ein Orgasmus ihren Körper erschütterte.
Ich ließ ihr ein wenig Zeit um zu Atem zu kommen. „ Wow, das habe ich lange nicht mehr so intensiv erlebt. Willst du ihn reinstecken?” Ihre teils vulgäre, teils Mädchenhafte Art machte mich echt verrückt. Sie war halb Engel, halb Teufelchen. Mein Penis stand hart ab. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, die sie weit spreizte. Dann setzte ich meine Eichel an ihrer Scheide an und drückte mich langsam in sie. Sie war sehr feucht und mein Schwanz glitt tief in sie. Sie stöhnte auf und dann legte ich mich auf sie. Sie umschloss mich mit ihren Schenkel und wir fanden einen langsamen und intensiven Rhythmus. Mit einem tiefen Blick in die Augen fragte sie: „ Willst du nicht noch etwas anderes ausprobieren?” „ Du meinst deinen Po?” „ Ja, steck ihn mir rein.”
Also kniete ich wieder zwischen ihren Schenkel. Sie hielt die Pobacken auseinander, so dass ich ihre Rosette sehen konnte. Mein Penis glänzte von ihrem Lustsaft. Vorsichtig und ein wenig unsicher setzte ich an ihrem Hintereingang an. Sie war sehr entspannt, so dass meine Eichel Stück für Stück in ihrem Darm verschwand. „Mhhm, jaa.”, schnurrte sie. „ Langsam, mehr.” Dirigierte sie mich immer tiefer in ihrem Arsch. Eine Hand lag auf ihrer Klitoris, die sie massierte. Auch hier begann ich zunächst ganz langsam. Aber mein Penis wurde viel intensiver von dieser Hitze und Enge umschlungen. Die Lust stieg in mir auf und meine Bewegungen wurden heftiger. „ Oh ja, pump mich voll. Ich merke, wie er hart wird. Fick mich! Oh Ja.”, stöhnte Tine. Sie hatte die Augen verdreht und ihre Brüste waberten bei jedem Stoß. Als sie erneut kam drang nur noch ein a****lisches Gurgeln aus ihrer Kehle.
„Tine, ich komme, oh ist das geil…….!” Mit einem tiefen Stoß drängte ich noch einmal in sie, dann zuckten meine Lenden und entluden die Erregung in sie. Mir wurde schwarz vor Augen und ich sackte in ihre Arme. Eng umschlungen lagen wir auf ihrem Bett und ließen die Erregung und Anspannung von uns fließen. „ Das war so wunderschön.”, seufzte Tine und küsste mich zärtlich. „ Ich will mehr davon.” Ich streichelte ihr über den Kopf. „ Gib mir etwas Zeit. Er wird bestimmt noch einmal hart. Es war unbeschreiblich.”
Wir kuschelten uns aneinander. Niemand sagte ein Wort. Wir genossen die Ruhe nach dem Sturm. Irgendwann fingen die Hände wieder an auf Wanderschaft zu gehen. Ich streichelte über ihren Hals, das Brustbein hinab und entschied mich dann für ihre rechte Brust, umfuhr den Nippel mit meiner Fingerspitze, zupfte daran und knetete die Brust. Tine seufzte. Langsam glitt ich tiefer, durch den Bauchnabel nach Süden.
Dann drehte ich mich um und wir beide verbrachten einige Zeit in der 69er-Stellung. Jeder war bestrebt, den anderen zum Höhepunkt zu bringen und seinen eigenen zurück zu halten. Tine verlor sich erneut in einem heissen Orgasmus. Danach schubste sie mich auf den Rücken und schwang sich über meine Erektion. Langsam glitt sie auf mich und nahm mich ganz in sich auf. Sie bewegte sich vor und zurück. Ihre langen Haare flogen um ihren Kopf. Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf und ihre Brüste kamen wunderschön zur Geltung. Sie schaukelten bei jedem Stoß. In ihrer Lust verloren ritt mich Tine so wie sie es wollte, mal schneller mal langsamer, immer darauf bedacht, mich nicht abspritzten zu lassen. Sie war eine Göttin. „ Jetzt will ich es noch mal in den Po.” Sie ließ mich aus ihrer Pussy flutschen und begann sich mit ihrem Po auf meinen Penis zu setzten. Wieder glitt ich in ihr Hinterstübchen. „ Mhhmm oh ja, jetzt fick meinen Arsch.” Da konnte ich nicht ruhig liegen bleiben und wir begannen einen Jagdgalopp auf die Matratze zu trommeln. Ihre Beherrschung war wie weggeblasen. Das kam meiner Erregung nur zu gute. „ Tine, gleich komme ich.” „ Oh ja, spritzt mich voll. Pump mir alles rein.” Schweißtröpfchen perlten zwischen ihren Brüsten über ihren Bauch. Ich umfasste ihr Becken und zog sie mit aller Macht nach unten. Dann entlud ich in mehreren zuckenden Schüben meine zweite Ladung in sie.
Diesmal ließ Tine sich einfach nach vorne auf mich fallen. „ Oh mein Gott, du bist so gut. Ich will es immer und immer wieder von dir besorgt bekommen.” Bedankte sie sich. Wir rieben unsere verschwitzen Körper aneinander. Ihre Brüste lagen auf meinem Brustkorb und ich spürte ihren heißen Atem an meinem Hals. Ihre Lippen knabberten an meinem Ohrläppchen. „ Kommst du mit unter die Dusche?” „ Ja, gerne.” Und so nahm sie mich an der Hand und wir liefen nackt ins Bad. Unter der Dusche konnten wir die Finger natürlich auch nicht voneinander lassen und knutschten und fummelten wild herum wie Teenies. Als ich ihr den Rücken abspülte kniete ich mich hinter sie, spreizte ihre Arschbacken und begann ihre Rosette zu lecken. „ Vorsicht, da kommt noch was raus.”, warnte sie mich. „ Ich weiß, ich hab ja auch zweimal was reingetan.” Sie entspannte sich und aus ihrem Poloch lief mein Sperma, welches ich mit der Zunge aufnahm. „ Krass, das hat noch kein Kerl gemacht; sein eigenes Sperma geschluckt.” Ich zog sie an mich, wir umarmten uns und während des Zungenkusses drückte ich ihr einen Teil meines Spermas in den Mund. Sie schluckte verwirrt. „ Wer sagt denn, dass ich alles schlucke. Ich teile es mit dir.” „ Du Arsch!”, beschimpfte sie mich scherzhaft und gab mir einen spielerischen Schlag auf den Po.
Nach der Dusche kuschelten wir uns gemeinsam in ihr Bett. Es war schon dunkel draußen und so schliefen wir eng umschlungen ein.
Am nächsten Morgen wurde ich davon geweckt, dass mein Penis massiert wurde. „ Guten Morgen mein Süßer”, begann Tine, „ wie hat dir eigentlich Leonie gefallen?” Es durchzuckte mich die Panik. Jetzt nur nichts Falsches sagen…. „ Wen meinst du?”, stellte ich mich dumm. „ Na, Leonie, die Rothaarige, die auch bei der Küchendiskussion dabei war.”, erklärte mir Tine. „ Ach so, die. Die sah sehr sympathisch aus.”, versuchte ich mich diplomatisch aus der Affäre zu ziehen. „ Erinnerst du dich, was sie gesagt hat?”, bohrte Tine weiter. „ So grob.” „ Na, dann ist ja gut. Sie ist nämlich meine allerbeste Freundin und ich habe eine Idee.” Nachdem sie mir ihre Idee mitgeteilt hatte, die ich sehr viel versprechend fand, ließ sie von meinem Schwanz ab. „So, du brauchst deine Munition noch. Das heißt aber nicht, dass du mich nicht noch mal lecken darfst.” Sie schwang ihr Bein über mich und hockte sich auf mein Gesicht. Meine Zunge kam nun ohne Mühe an ihr Lustzentrum, welches ich pflichtschuldig, aber mit größter Freude bearbeitete. Meine Finger streichelten ihren Po und im nu erbebte das Becken dieser Lustgöttin.
Wir verabredeten den Plan gleich heute Abend in die Tat umzusetzen und ich verabschiedete mich schweren Herzens von Tine. Jeder hatte ja auch noch andere Dinge zu erledigen.