Meister – T – Fetisch und Voyeurismus als Kunstform
Meister – T – Tagebuch eines Meisters – Lest: –
Aus dem Leben eines Meisters –
Der Fetisch als moderne Form der Kunst” – mit der Möglichkeit für Dritte , die “Ansprüche an das Schöne” und Ausgefallene stellen – als “Voyeur” – ein “Beobachter” zu sein.- Lest nun das “KleineTagebuch” des Meisters – seiner Frau Hilla – Schwester des Meisters und ihrer Frau – “Fee”: – Entdeckung des Seins –
Was ist das Ansinnen eines Meister – Einblicke in sein Leben zu geben? – Ja warum verwendet ein „Meister” viel kostbare Lebens Zeit seines Seins um eine anspruchsvolle Page aufzubauen? – Ja – Warum? – Auch diese Frage hat sich der „Meister” gestellt! Wir haben im Sinne Voltaires (1694-1778) beschlossen, einfach nur glücklich im Leben zu sein! – Wir möchten Menschen motivieren,das Leben mit Freude und Liebe zu leben. Sucht die schönen Dinge die euch erfreuen. Wir öffnen unser kleines Fenster, um euch als “Voyeur”einzuladen. – Holt euch freudige Anregungen zur LIEBE. – Frohe Ostern!
Ostern und das Ei
Es war einmal – ein Ei –
das wollte – dass ich schrei –
es sollte singen –Melodie –
vom Meister den – ich nenne „SIE”.
Das „Ei” Auwei – es hatte Bruder –
der ist wie ich – versautes „Luder” –
kann hoch spritzen – noch im sitzen –
liebt den Po – auch gerne so.
Ostern ist – nicht mehr so ferne –
zeigen sollst du – dich recht gerne –
denn deine Eier –Schmitt und Meier –
sind sie – gewachsen Gute –
lieben noch – des Meisters Rute –
die harte schlägt – im Stunden Takte –
bis du siehst – die „Art de Fakte”.
Sagst du dann – benommen –
„Jetzt bin ich – gekommen” –
spende meinen Samen – bleiben tut –
dir nur – „Das Amen”!
Die Eierzange des Meisters
Hilla ist – des Meisters Frau –
sieht sie Samen – sagt sie „Au” –
diesen tu ich lieben –
im Likör – rein schieben –
denn zu Ostern – wollen Frauen –
sich mit gutem – stets erbauen.
Ei Liköre – von der Quelle –
serviert die Hilla – auf der Stelle.
Ihre Freundin – die heißt Fee –
hat hellee Haare – fast wie Schnee –
sie ist – der schönste „Haase” –
mit der – kleinen Nase –
lieben tut – sie Hasel Rute –
um zu hauen – meine „Stute” –
auf den Po – und anders wo –
auf die Brust – denn das macht Lust –
auch die Scheide – liebt die Weide.
Die “Kisch Rute”
Ist dann wund – nach einer Stund –
liebster Po – mit Backen –
küsst die Fee – dann gern mit Mund –
Hillas – süßen Nacken.
Streichelt Haare – und die Möse –
die gar ist – ihr niemals böse –
streichelt Bein- so auch recht fein –
noch im gehen –lutscht sie – die Zehen –
und mit Gruße – haut sie Fuße–
und die Sohlen – wie befohlen –
von dem Meister – der sie kennt – die Geister –
seiner Frau –der gerne ist – auch mal „die Sau”.
Quicken tut sie – heftig auch –
wie bei Schweinen – es der Brauch –
und noch Schreien – nach den „Weihen” –
von der Rute – die sie liebt –
und ihr vieles – „Schöne” gibt.
Die Striemen – von den Riemen –
frischer Hasel Nuss – geschnitten –
sind zu sehen – auf den Titten.
Rot und Blau – die liebste Frau –
von ihrer Fee – mit Haar wie Schnee.
Augen – die tun strahlen – „Blau” –
edel gar – ist diese Frau –
Schmerz – der ist ihr Fremde –
zart sind – ihre Hände –
sie ist studiert – und auch zu viert –
ist es schon – getrieben –
dieses meist – nach sieben.
Sei kein H(a)ase –zeig die Eier –
meiner Frau -und auch – Herrn Meier !
Rasier sie gute- sagt „meine Stute” –
trag den Ring – an deinem Ding!
Zeig das Ding – den „kleinen Wicht”
mach die – tiefe Liebe –
zeig auch deine Triebe –
sagt der Meister – denn die Geister –
welche in dir ruhen –
lassen dich – nicht schlafen – tuen.
Feier Ostern – auch recht Gute –
reite „hart” – die „Ehe- Stute” –
denn sie will – so gerne kommen –
voller Gier – und unbesonnen –
am Feiertage – sagt die Sage!
Mach sie Wahr – im Jetzt – sogar!
© Meister – T – 2018
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