Er packte auch ihren anderen Arm, drückte sie gegen die Tür und schnaufte: “Schätzchen, was glaubst Du, wie sehr Du mir wehtust?” Dabei presste er seinen Körper gegen sie, dass sie eigentlich kaum Luft holen können sollte.
Empört schrie sie auf. “Du verdammter Arsch!” Mit vor Wut funkelnden Augen riß sie an ihren Armen, versuchte sich zu befreien und presste ihre vollen Brüste nur noch stärker gegen seinen Brustkorb. Der Stoff ihres Kleides scheuerte auf angenehme Weise an seinem nackten Schwanz, der Duft ihrer Geilheit erfüllte seine Nase. Jegliche Schüchternheit war aus ihr gewichen.
Mit einem Ruck hob er ihre Arme über ihren Kopf, nagelte sie mit seinem Körper an die Tür. Ihr Kleid rutschte hoch, er spürte nur noch nackte, heiße Haut an seinem Riemen. Aufstöhnend küsste er sie hart, fast schon schmerzhaft. Mit weit aufgerissenen Augen gab sie ein kehliges Geräusch von sich, das vielleicht ein Schrei hätte werden sollen, öffnete die Lippen. Sofort schob er seine Zunge in ihren Mund, erkundete ihn, suchte ihre. Mit dem Daumen strich er über ihre Handgelenke, seine Hüften ruckten gegen ihren Unterleib.
Und endlich!
Endlich gab sie auf! Ihr Körper wurde weich in seinen Armen, ihre Augen fielen wie von allein zu, ihre Zunge kam seiner entgegen, vollführte ein wildes Spiel, sie stöhnte. Seine Wut verrauchte augenblicklich, Adrenalin überschüttete seinen Körper, sein Herz pochte im Stakkato.
Er schob ein Bein zwischen ihre, presste es an ihre Möse, ihre erregende Hitze versengte ihm die Haut durch die Hose. Sie wimmerte, rieb sich an ihm, an seinem Bein, küßte ihn verzehrend. Er ließ ihre Arme los, umfasste ihre Brüste zwischen ihren Körpern. Sie keuchte in seinem Mund, schlang die Arme um seinen Kopf. Ihre Nippel waren hart wie Kiesel.
Das lief alles überhaupt nicht wie geplant! Er wollte…! Er musste…! Sein Kopf war wie leergefegt. Ungeduldig schob er die Hände unter ihr Kleid, zog an ihrem BH und umfasste ihre nackte Brust, strich mit dem Daumen über ihre harten Nippel, zwirbelte sie mit Daumen und Zeigefinger. Aufstöhnend warf sie den Kopf in den Nacken, krallte ihre Hände in seine Haare. Er schob das Kleid höher, legte ihre prallen Titten frei, die von ihrem BH angehoben wurden, als würden sie nur auf seinen Mund warten. Seufzend umschloß er einen Nippel mit den Lippen, saugte, leckte, biss, kitzelte ihn, während er den anderen mit der Hand malträtierte. Ihre Hände drückten auffordernd gegen seinen Kopf, ließen ihm keine Luft. Er wechselte, spielte mit dem vernachlässigten Nippel, genoß ihr lustvolles Jammern, packte mit den Händen ihren nackten Arsch, knetete die vollen Backen, half ihr, sich an seinem Bein zu reiben. Zufrieden knurrend nahm er den feuchten Fleck auf seiner Hose zur Kenntnis. Mit seinen Fingern fuhr er ihre Pofalte entlang, schob den String beiseite, schob ihr einen Finger in die nasse Möse, ihr Körper erzitterte.
“Oh, sieh mal einer an!” murmelte er. “Streiten macht Dich geil.”
Sie zuckte um seinen Finger.
“Du Wichser!” lachte sie atemlos.
Er erstarrte, hob die Augenbrauen, sah ihr direkt in die Augen. Sie wimmerte. “Was…?”
“Kleines, mit Beschimpfungen kommen wir hier nicht weiter.” Hinterhältig grinste er. “Du darfst mich gerne Herr nennen oder Meister.”
Ungläubig weiteten sich ihre Augen, langsam klärte sich der Lustschleier.
Oh nein! Er bewegte den Finger in ihrer Pussy, schob einen zweiten hinzu. Sie ächzte.
“Gefällt Dir das?”
Sie nickte.
Wieder verharrte er in der Bewegung, fixierte ihre Hüften mit seinem Unterkörper.
“Ich hör Dich nicht.”
Sie schluckte. “Ja. Ja, es gefällt mir sehr. Mach weiter!”
Er schüttelte den Kopf. “Nicht, solange Du nicht gehorchst.”
Sie schnaufte. Er krümmte die Finger in ihrer heißen Hitze, stoppte die Bewegung wieder.
Sie stöhnte. Genervt. Sauer. Geil.
Er lachte leise, funkelte sie spitzbübisch grinsend an. “Mach’s Dir doch nicht so schwer, Kleines. Willst Du Dich nicht endlich fallenlassen?”
Mit offenem Blick starrte sie ihn an. Die Luft knisterte.
“Doch… Herr.”
Tosend rauschte das Blut durch seine Adern, sein Schwanz pochte schmerzhaft an ihrer heißen Haut. Er hatte gar nicht mitgekriegt, dass er vor Spannung den Atem angehalten hatte, als er jetzt lauthals nach Luft schnappte.
Sie kicherte. Oh nein! Leise knurrend biss er in ihre Lippe, ließ gleichzeitig seine Finger in ihrer Möse kreisen und krallte sich in ihrer Arschbacke fest. Sie stöhnte an seinem Mund, ihr Atem vermischte sich mit seinem.
“Sehr schön.” grollte er an ihren Lippen. “Dann wirst Du jetzt endlich tun, was ich Dir sage.” Unaufhörlich bebten ihre Muskeln um seine Finger, der Rhythmus übertrug sich auf seinen Schwanz. Er würde nicht mehr lange durchhalten können, aber das war ihm jetzt egal.
“Ja, Herr.” seufzte sie. “Aber hör nicht wieder auf!” Hart stieß er seine Finger so tief in sie, wie es ging.
“Wer gibt hier die Befehle?” brummte er und fingerte sie noch schneller, härter. Sie keuchte.
“Du, Herr. Es war … nur eine Bitte…” hechelte sie und kam mit einem lauten Stöhnen.
Ihr Duft nebelte ihn ein, ihre Muskeln schlossen sich zuckend eng um seine Finger, ihre Nässe lief aus ihr heraus, bildete einen großen nassen Fleck auf seiner Hose.
Erleichtert, entspannt, sank sie gegen ihn, ein Lächeln auf den geschwollenen Lippen, legte die Hände auf seine Brust.
“Das war die absolute Ausnahme.” meinte er äußerlich ruhig, während in ihm ein Sturm tobte. Es kostete es ihn seine ganze Selbstbeherrschung. “Das nächste Mal werde ich Dich bestrafen und nicht belohnen für Dein Verhalten.”
Vertrauensvoll sah sie ihm in die Augen. “Danke.”
Aufmüpferisch hob sie die Augenbrauen. “…Herr.” und grinste ihn übermütig an.