Marius und ich kamen recht erschöpft aber zufrieden von unserem Lauf zurück. An der Firma angekommen umarmten wir uns und küssten uns liebevoll und zärtlich. Marius war richtig süß, er hatte Angst dass es nur ein einmaliges, wenn auch wunderbares, Erlebnis war. Wie ein Schuljunge fragte er mich vorsichtig, ob ich mit ihm gehen wollte. Ich musste verschmitzt lächeln. Natürlich wollte ich, wie hätte ich da denn jetzt Nein sagen können. Wir beschlossen, das Erlebte und unsere gerade entstandene Beziehung für uns zu behalten und nichts davon im Betrieb zu erzählen.
Ich hatte noch nie im Freien Sex und schon schon gar nicht so einen erfüllenden Sex. Vor Allem hielt ich die weibliche Ejakulation für einen Mythos und nun habe ich selber beim Kommen sehr intensiv abgespritzt.
Bisher fanden alle meine sexuellen Erlebnisse in einem Bett statt. Man würde es wohl am ehesten als Blümchensex bezeichnen. Aber diesen Sex, welchen ich eben mit Marius erlebte war weit entfernt davon. Dieser Fick war reif und erwachsen, voller Lust und verlangen und er war richtig gut. Ich fühlte mich großartig. Ich spürte noch immer Marius’ Hände auf mir, alle seine Berührungen auf meiner Haut und seinen Schwanz in mir.
Ich ging in die Damenumkleide und zog meine Sportsachen aus. Mein Laufshirt und mein Sport BH rochen nach Marius’ Sperma und nach meinem Muschisaft. Ich zog meine Laufhose aus und sah wie klebrig der Schritt darin war. Sein Samen muss wohl anschließend, ohne dass ich es merkte, noch aus meinem Poloch in die Hose getropft sein.
Seltsamerweise empfand ich es nicht als ekelig, wie ich es sonst immer tat. Normalerweise wusch ich das Sperma immer gleich weg und es nervte mich, wenn dieses klebrige Zeug nach dem Sex aus mir quoll. Ich bevorzugte nicht nur aus gesundheitlichen Gründen Sex mit einem Kondom, sondern auch, weil ich dieses Zeug weder in, noch auf mir haben mochte. Diesmal war es anders. Es faszinierte mich. Ich hatte noch immer etwas von ihm in mir.
Ich stand nackt vorm Spiegel und sah mich an. Ich gefiel mir. Ich hatte mich selber noch nie so attraktiv gesehen. Ich drehte mich hin und her, betrachtete meinen Po. Ich hielt ihn immer für zu fett, aber jetzt merkte ich, dass stimmte nicht. Er war rund und wohlgeformt. Sehr weiblich. Ich lächelte zufrieden, weil ich daran denken musste, dass mein Arsch Marius um den Verstand gebracht hatte. Ich streichelte meine Brüste. Sie fühlten sich toll an, weich und fest zugleich. Der Blick auf meinen eigenen Körper gefiel mir. Ich sah gut aus, sexy und erotisch.
Selbst die paar Schwangerschaftsstreifen und kleinen Beulen meiner leichten Cellulities erkannte ich nicht mehr als Makel.
Diese Makel erkannte ich plötzlich als Teil von mir, als etwas, was mich weiblich und attraktiv machte.
Es erregte mich, mich selber so sehen zu dürfen. Ich zwickte meine Nippel, welche augenblicklich diesen Reiz mit aufrichten quittierten. Mein Bauch war flach und als ich meine Arme über den Kopf streckte , bemerkte ich zum ersten mal, dass ich ein kleines Sixpack hatte. Warum nur ist mir all’ das nie aufgefallen?
Ich ging unter die Dusche. Ich drehte das Wasser recht heiß. Er dampfte und qualmte. Das warme Wasser fühlte sich toll auf meiner Haut an. Ich trat aus dem Duschstrahl und nahm meine Duschlotion und seifte mich ein. Meine Hände glitten über meinen Körper. Ich spürte wie erregt ich noch immer war oder erregte ich mich gerade an mir selbst? Die Antwort war mir egal. Ich genoss meine Schönheit, meine Weiblichkeit. Ich massierte meine Brüste, strich die sanfte, schaumige Duschlotion über meinen Bauch. Ich spürte wie ein wohliges Gefühl der Erregung in mir aufstieg.
Ich seifte meinen Schritt ein. Dabei ließ ich bewusst einen Finger durch meinen Schlitz gleiten und reizte meine Klitoris. Ich spürte, dass ich bereits sehr erregt war. Ich hatte Schwierigkeiten nicht zu stöhnen. Auch wenn die Duschen hier selten genutzt werden, könnte immer noch eine Kollegin herein kommen.
Ich begann mit der zweiten Hand meine Pofalte einzuseifen. Dabei berührte ich zum ersten mal bewusst meine Rosette. Ich musste ausprobieren wie es sich anfühlt, sich selbst dort zu berühren. Nicht nur um sich abzuputzen, sondern um sich ein schönes Gefühl zu bereiten. Und es fühlte sich toll an.
Langsam glitten die Finger meiner rechten Hand immer tiefer in meinen Schlitz und der Zeigefinger meiner linken Hand massierte zunehmend fester mein kleines Arschloch. Ich schob die Fingerkuppe vorsichtig in das Loch. Ich spürte, dass dort noch immer Marius’ Sperma war. Ich seufzte erschrocken, als mein Finger wie von selbst in mein Arschloch glitt. Ich konnte es nicht fassen, ich stand in der Damendusche meiner Firma und fingerte mich selbst. Das wäre mir im Traum nie eingefallen. Aber es fühlte sich so geil an. Mein Kitzler wurde ganz hart und empfindlich. Immer fordernder rubbelte ich meine Muschi. Immer fester stieß ich mir meinen Zeigefinger in den Darm. Ich hätte am liebsten 1000 Hände auf mir gespürt. So habe ich mich noch nie selber befriedigt. Was hatte ich bisher doch alles verpasst? So hatte ich meine eigene Sexualität noch nie erlebt. Ich fühlte mich versaut und verdorben und ich genoss dieses Gefühl in vollen Zügen. Warum hatte ich mich selber nur noch nie so gesehen. Ich erkannte, dass ich ein sexuelles Wesen war, mit Bedürfnissen, mit Lust, mit Geilheit und mit jedem Recht der Welt es sich einzugestehen und auszuleben. Kein Grund sich zurückzuhalten oder zu schämen.
Ein wenig vergaß ich, dass ich in der Gemeinschaftsdusche der Frauen war. Ich trat unter den heißen Wasserstrahl. Es prickelte erregend. Ich hockte mich breitbeinig hin, denn meine Erregung ließ meine Beine zittern und es war zunehmend unbequem mich so verrenkt im Stehen zu befriedigen.
Ich wurde mutiger und bohrte einen zweiten Finger in mein Arschloch. Er glitt ohne Probleme hinein. Ich wurde immer geiler. Der Gedanke, dass ich mir gerade selber mit den Fingern den Arsch fickte turnte mich an. Ich spürte die weiche Innenseite meines Darms. Es fühlte sich so unbeschreiblich geil und versaut an. Meine Fotze wurde immer heißer. Mein Kitzler reckte sich hart hervor und meine Schamlippen waren geschwollen und fleischig.
Mit der rechten Hand schob ich ebenfalls zwei Finger in meine Fotze und der Daumen reizte meine Klit. Es dauerte nicht lange. Ich spürte wie mein Unterleib heiß wurde und wie meine Sinne schwanden. Meine Haut kribbelte und meine Muskeln zuckten. Die Hitze schoß aus dem Zentrum meines Körpers in meine Glieder und in den Kopf, bis in die Finger und Zehenspitzen. Ich hörte, wie aus der Entfernung und weit, weit weg, meinen schweren Atem und mein erregtes Keuchen und Stöhnen. Ich konnte nicht mehr deuten ob es laut oder leise war. Ich erlebte einen schönen Orgamsmus, nicht so intensiv wie mit Marius’ Schwanz aber bei Weitem geiler als jemals zuvor bei der Selbstbefriedigung.
Der Orgasmus ebbte langsam ab und meine Sinne kehrten zurück. Verschämt sah ich mich um und stellte erleichtert fest, dass ich noch immer alleine und unbeobachtet war. Ich duschte mich zu Ende, trocknete mich ab, föhnte die Haare und zog mich an.
Ich muss wohl den Rest des Tages sehr zufrieden gestrahlt haben. Ich wurde von vielen Mitarbeitern, unabhängig ob aus meiner Abteilung oder von anderen, immer wieder angesprochen und gelobt, wie toll ich aussehen würde oder wie sympathisch ich sei.
Zum ersten mal in meinem Leben war ich vollständig zufrieden und im Einklang mit mir selber.