Schule Sex Geschichten Schwarz Porno Geschichten Tabus Geschichten

Wider Willen II

Wider Willen II



Gegen meinen Willen? Teil 2

Genießend und seufzend lässt er mich eine ganze Weile mit dem ganzen Mund auf seinem immer noch ziemlich großen aber ausgespritzt entspannten Schwanz arbeiten und schaut mir dabei von oben zu. Jedes Mal wenn ich nachlasse und nicht eifrig genug seinen Schwanz in meine Mundvotze ziehe und meine Zunge nicht spürbar seinen weichen aber immer noch zuckenden Fickstab bearbeitet, sorgt seine Hand mit einem harten Ruck am Halsband schon dafür, dass ich bei der Sache bleibe und ihm so diene wie er es gerade haben will. Und ich kann gar nicht anders als ihm schlurrpppend und saugend zu folgen. Und es ist ja auch ein schönes Gefühl mir den Mund so mit seinem warmen Fleisch bis zum Anschlag zu füllen. Dabei ist es mir einfach egal, ob er mich zwingt oder nicht. Dieser stattliche Fickprügel, ob steinhart oder samtweich, ist einfach nur schön zu haben.
Dann zieht er mir den nassgelutschten, nun ganz sauberen, Schwanz aus dem Mund und ich bin fast wieder ein wenig enttäuscht, denn ich hatte mich schon gut daran gewöhnt so benutzt zu werden und auch, ehrlicherweise mir selbst gegenüber, gar nicht mal was dagegen gehabt, wenn ich so weiter hätte machen sollen. Stattdessen holt sich seine freie Hand den Sack aus seiner Hose mit den schweren Eiern und wühlt sie aus seiner Jeans, bis sie freiliegen. Nimmt dann seinen feuchten Schwanz und zieht ihn zu seinem Bauchnabel hoch und seine andere Hand an meinem Halsband presst mein Gesicht schnell und fest in die kitzelnde Wärme seiner Bulleneier. Ich atme, so gut ich kann, so angepresst und seine festen rollenden Eier spüre ich gegen die Haut meiner Lippen. „Leck mir die Eier, Sklavenschweinchen. Und mach es jahh sanft mit deiner geilen kleinen Leckzunge. Schön platt andrücken und richtig intensiv mir die Teile ablecken, und nimm Dir den Sack deines Herrn schön richtig überall gründlich vor. Wasch mir mit deiner Zunge schön den Eiersack, Schlampe!! AAAhhhhhhhhh….jaaa..gut so?“ Er presst mir den Kopf weiter voll in die Stierhoden und die Haare kitzeln dabei mein Gesicht, während ich fast zuuu gehorsam den Mund öffne und meine Zunge herausschiebe, weil ich mich ehh nicht wehren kann…und vielleicht auch nicht will? Und beginne die rollenden dicken Nüsse zu belecken, meine Zunge über die samtig-faltige Haut und die dunklen Haare da nass gleiten zu lassen und seinen Duft einatme dabei und den Schweiß da vom Ficken vorher ablecke und mit der Zungenspitze in jeden Winkel gehe, von seiner Hand fest geführt. Es ist so demütigend von ihm den Kopf zum Sauberlecken in alle Ritzen geschoben zu bekommen und doch so unerwartet geil ihm so dienen zu müssen, dass er gar nicht mal viel lenken muss, während ich mit Zunge und Lippen den Sack bearbeite und seine harten Eier mit meinem Mund fast küssend liebkose. Er seufzt kehlig tief und presst mir sogar ein wenig das Becken im Sitzen entgegen, um meinen Bemühungen noch weiter entgegen zu kommen. Er wartet genießend bis ich mit seiner Hilfe wirklich jeden salzigen Winkel ausgeleckt habe und seine feuchten Haare da unten mir durchs ganze Gesicht gegangen sind.

Dann aber zieht er meinen Kopf ganz abrupt zurück, holt tief Luft und richtet sich auf. Packt seine saubergeleckten und devot gelutschten und beleckten Fickteile wieder in die Jeans zurück und schließt die dann. Er streckt die Arme aus und fasst nach den Schlüsseln auf dem Nachttisch und greift dann nach den Schlössern an meinen Handgelenken und schließt sie auf, ohne mich dabei aus meiner Stellung zu bringen.

Geschickt löst er die Ketten, die an meinen Armbändern befestigt sind, während er mich immer noch in seinen Schritt zwingt. “So du kleine geile Ficksau, weil du eben so brav gebettelt hast, darfst du jetzt auch wieder unter die Dusche. Diesmal allerdings ohne deine Votze zu streicheln und zu reiben. Du darfst nur das warme Wasser genießen und den Rest übernehme ich, denn dafür, dass Du mich gerade mit deiner Zunge gewaschen hast, wie eine Sklavin das schließlich auch sollte, revanchiere ich mich ausnahmsweise mal damit Dir deine abgefickte Möse zu waschen für den bestimmt kommenden nächsten harten Fick und lass dir bloß nicht einfallen ungehorsam zu sein, denn die nächste Strafe, die Du Dir einfangen würdest, wird garantiert nicht so milde ausfallen!“
Er steht auf, stellt sich neben das Bett, greift unter meine Arme und hebt mich mühelos vom Bett. Ich staune dabei wieder über seine unvermutete Kraft und die sportliche Geschmeidigkeit, mit der er sich bewegt. Etwas unsicher auf den Beinen stehe ich einen Moment neben ihm, aber ein hart klatschender, gut gezielter, brennender Schlag mit der flachen Hand auf meine Arschbacken treibt mich Richtung Badezimmer voran und sorgt dafür, dass ich nicht dazu komme auch nur irgendwas zu sagen oder zu protestieren, obwohl ich gerne einen Moment für mich gehabt hätte. Einen Augenblick später aber stehe ich schon unter der Dusche und genieße das warme Wasser, dass er mit einem schnellen Griff angestellt hat, wie es über meinen Körper rinnt, an mir herabläuft und meine angestrengten Muskeln entspannt.
Ich bin immer noch etwas wacklig im Stehen, habe auch gummiweiche Knie und bin doch dankbar für die Pause endlich nun, um wieder ein bisschen zu mir zu kommen und vielleicht auch ein wenig darüber nachzudenken, was bisher passiert ist und was ich fühle. Das schwarze enge Lederhalsband und die Armbänder trage ich natürlich noch immer, das jetzt nasse Leder fühlt sich dadurch noch enger und hart an. Ich denke an seine Worte nach dem Fick und erkenne langsam wie aussichtslos die Situation für mich ist. Es wird wohl jetzt noch weniger Sinn haben, wenn ich mich wehre oder versuche mich ihm zu verweigern als schon ganz am Anfang, was ich vielleicht auch gar nicht aus mir selbst heraus könnte, denn ich muss mir wirklich eingestehen, dass meine eigene Geilheit, die mir doch so hammerhart bewusst geworden ist in der letzten Stunde in seiner Gewalt, mich daran hindert und ich muss mir so langsam aber sicher auch eingestehen, dass es mir unerklärlich zunehmend gefällt und sehr sehr viel rattige Lust bereitet, seine genommene, beherrschte und benutzte Sexsklavin zu sein. Ich kann es mir eigentlich so gar nicht erklären, warum dieses Gefühl in mir aufsteigt und sich festsetzt in mir, wo ich doch sonst so darauf beharre und stolz darauf bin, eigenständig zu sein und die Kontrolle in meinem Leben zu haben.
Schon als er mir das so brutal direkt gesagt hat, dass das sein Plan ist/war und er mich in seine private für alles Denkbare nehmbare Sklavin verwandeln will und wird, ganz egal ob ich das will oder nicht, merkte ich bei seinen Worten wie mir so heiß wurde und sich meine Votze schon gleich so bald nach dem Fick wieder nur zuuu bereit kribbelte, verlangend und sich aufgeilend bei der Vorstellung von nun an jedem Befehl und Wunsch seiner vielleicht perversen Fantasie unterworfen zu sein, ohne auch nur ein Bisschen daran ändern zu können.
Vielleicht auch weil es sooo anders war, als alles was mein Partner von mir bisher wollte und mit mir macht? Oder bin ich einfach nur neugierig darauf zu erfahren wer und was ich wirklich bin?

Ich stehe mit dem Rücken zur Duschwand, das heiße Wasser strömt über meine Schultern und in warmen Bächen an meinem Körper herab. Ich halte mein Gesicht in die Wasserstrahlen und lass mir das Wasser in den Mund laufen und trinke davon und spüre seine nassen Hände bereits auf meinem Körper, der sofort fast hungrig auf seine Finger reagiert, aber ich versuche ihn nicht spüren zu lassen, dass es mir sogar so sehr wohl gefällt, mich ihm hier schon wieder auszuliefern. Er nimmt ein Duschgel vom Regal neben der Dusche und seift mich damit ein. Seine Hände fahren mir über den ganzen Körper. Das Wasser der Dusche macht auch ihn wieder nass, aber das kümmert ihn nicht, während er das schäumende Gel überall auf mir verteilt. Seine fordernden Finger gleiten über meine Haut und dringen in alle Bereiche vor und waschen mich. Er stoppt dann dabei mit beiden Händen auf meinen tropfend nassen und herausgestellt vorgewölbten Titten, deren rote empfindliche Spitzen sich nach dem Reiben auf dem groben Tuch beim Fick zum ersten Mal wieder unter dem warmen Wasser entspannen..
Mit festem Griff umschließt er mit jeder Hand eine Brust und knetet sie seifig sanft, – und ich kann gar nicht anders als wohlig zu maunzen während mir die Finger bestimmend aber vorsichtig, das von mir fast genießend angebotene, Fleisch massieren – plötzlich aber kneift er unerwartet mit den Fingernägeln in meine jetzt weichen Nippel, nicht sehr doll und eher probierend, aber mir entfährt trotzdem ein überraschtes Keuchen.
„Ganz so gut gefällt Dir das nicht, oder? Aber muss es ja auch nicht, Sklavenschlampe. Da Dir diese Euter nicht mehr gehören, kanns Dir auch egal sein, obs Dir gefällt. Sie gehören mir!! Und ich werde schon rausfinden wie ich damit umgehe. Ich muss Dir ja nur zuhören, wenn ich mir diese schönen Teile vornehme. Keuchen, Seufzen, Schreien..-..all das macht mir richtig Spass. Obs Dir Spass macht, ist komplett Latte, also glaub nicht, dass ich was auslasse nur weil Du empfindlich reagierst.“ Dabei gibt er der rechten Brust einen kleinen nassen harten Schlag, der sie hochspringen lässt, Wassertropfen fliegen lässt und mir einen kleinen Schrei des Protests entzwingt.
Er grinst mich an und seift mich ohne darauf zu achten weiter ein. Bei meiner Votze geht er überraschend sanft vor, schiebt seine Finger in meinem wasserwarmen Schlitz vor und zurück, massiert die Klit und dann herab bis zur Öffnung mit kleinen kreisenden Bewegungen, spaltet meine Lippen mit den Fingerspitzen und wäscht mir seinen eingeschossenen Saft mit einem spitzen Finger vorsichtig aus der Öffnung und trotz meiner leicht wunden Spalte, merke ich, wie sich schon wieder erneut die scheinbar immer lauernde Lust in mir regt…leider aber macht er aber nicht weiter mit dem sanften langsamen aufgeilendem Streicheln, obwohl ich mir das schon fast wünschen würde und erstaunt bin, wie bereit ich dazu wäre mich wieder kommen zu lassen, obwohl das letzte Mal doch gar nicht so lange her ist. Aber seiner Meinung nach bin ich schon fertig abgeduscht und fertig für den nächsten Schritt.
Er stellt das Wasser ab und reicht mir ein Handtuch zum Abtrocknen. Dann habe ich die Dusche zu verlassen, mich abzutrocknen und da zu warten auf ihn. Er geht zurück in den Raum. Vom Bett holt er die Leine und die Gerte, schaut mich abschätzend an, wie ich da stehe mit feuchten Haaren und ihn erwarte:
“ Knie dich hin, du geile kleine Bitch, und öffne dabei immer schön deine Schenkel. Und merk Dir das gefälligst für die Zukunft. Deine Beine haben immer offen zu sein, damit man Dir jederzeit in deine geöffnete Schlampenvotze greifen kann.“
Wie befohlen knie ich mich also hin und frage mich schon wieder ein wenig ängstlich bei dem Ton, was wohl in der nächsten Lektion auf mich zukommt, denn so wie er mich ansieht, und mit der Gerte wippend in der Hand, sieht er nicht so aus, als hätte er die Absicht es mir leicht machen zu wollen. Er beugt sich vor und greift sich mein feuchtes schwarzes Halsband. Die Leine befestigt er an der silbernen Öse an meinem Halsband und zieht dann sich aufrichtend grob daran, so dass ich keine andere Möglichkeit habe, als ihm auf allen Vieren kriechend zum Bett zu folgen. “Na komm, du läufige Hündin. Schön auf allen Pfoten. Na los, beweg deinen faulen strammen Arsch!!….So….Ich werde dich jetzt sicher verschnüren und dich eine Weile alleine lassen, weil ich noch was vorbereiten werde, wie immer wenn ich Dich gerade nicht brauche und benutze, und ich rate dir mir zu gehorchen, denn, glaub mir, ich würde dich nur zu gerne grausam bestrafen! Ist das klar Fickstück?“ Er sieht mich an, so noch immer ohne Hemd und nur in Jeans. Ich kann nicht anders als zu ihm hoch zu sehen und ich kann auch nicht anders als innerlich zu denken wie gut er so beherrschend aussieht. Beeindruckend und auch einschüchternd, aber zugleich so verdammt attraktiv – oder ist das nur in mir der Teil, der sich jetzt wirklich in seine Sklavin um jeden Preis verwandeln will?..Verdammt, was passiert mit mir?…
„Ja Herr, ich werde tun was du befiehlst.“ : sage ich bewusst unterwürfig und schaue ihn dabei auch nicht an. Und es fällt mir sooo erstaunlich leicht das über meine Lippen zu bringen, und mir wird klar, dass diese Formulierung mein eigener Wille ist und ich bin mir bewusst, dass das trotzdem so ist, auch wenn ich wirklich auf allen Vieren nackt und offen vor ihm hocke, devot und unterworfen angeleint, von der Gerte bedroht. Er bemerkt meine inneren Gedanken nicht und weist mich grob an mich auf das Bett zu knien und meine Arme nach hinten zu strecken. Er greift sich hart meine Handgelenke. Mit einem metallisch schnappenden Geräusch befestigt er ein Armband an dem Anderen mit einem der Schlösser vom Nachttisch, so dass sich die Handgelenke hinter meinem Rücken kreuzen. Die Leine befestigt er an einem Bettpfosten am Kopfende des Bettes. Aus einer Nachtischschublade nimmt er einen schwarzen Seidenschal und verbindet mir die Augen , seine Hände streichen danach reizend streichelnd an meinem knienden Körper herunter über meine Hüften hinweg und dann in die Mitte bis zu meinem offenen lechzendem Schlitz und kneten noch mal sanft, und sich mit allen 10 Fingern behutsam einwühlend und aufreizend, meine immer noch so weit offene und warm ausgewaschene Möse und besonders meine schon wieder angespitzte, sich herausdrängende, harte Klit.
Sofort flammt unkontrolliert mein Verlangen auf und ich dränge meine Votze gierig wollend seiner Hand entgegen. Mein Atem wird unbewusst schneller und Feuer schießt mir durch den Bauch und gebe mich den Fingern hin, fast wünschend, dass er davon ein paar doch in mich schieben sollte, denn schon beginnen seine Finger schlüpfrig von meiner aufsteigenden Nässe an meine hungrige Öffnung zu gleiten. “Klatschnass diese abgefickte Sau. Doch so wie ich schon immer dachte, wenn man Dich so gesehen hat draußen mit diesem geilen Körper und den Fick-Mich-Augen. Ich habe es schon die ganze Zeit geahnt, dass du wohl eine unersättliche geile Schlampe sein musst und ich werde ganz austesten was noch so alles drin ist. Du wirst wirklich so langsam eine gebrauchsfähige Votze, Du fickeriges ungeübtes Drecksstück. Mach nur weiter so…schön rumschleimen sobald man Dir in den Schlitz geht. Immer schön bereit sein sich einen Schwanz in die saugende enge Möse treiben zu lassen. So solls sein!! Aus Dir machen wir wirklich noch ein geiles Parade-Fickstück. Aber alles zu seiner Zeit, – und schon mal gar nicht weil DU es willst oder brauchst. Aus jetzt, Du läufig schleimende kleine Nutte!“
Er lässt meine schamlos sich anbietend bettelnde Votze lachend los und steht vom Bett auf. Ich höre wie er sich quer durch den Raum bewegt, und den Schritten nach ihn vermutlich verlässt. Auf jeden Fall bleibe ich mucksmäuschenstill in kniender Haltung und wage kaum zu atmen und lausche den Geräuschen, die sich im Flur entfernen. Nach einer Weile beschließe ich, dass ich wohl wirklich alleine bin und er mich wirklich eine Weile so zurücklassen wird und wage es mich ein wenig zu entspannen. Mir ist, bevor er mir die Augen so fest verbunden hatte, aufgefallen, dass die Kamera auf dem Nachttisch steht und ich sie ganz gut erreichen kann. Ob es etwas bringen würde wenn es mir gelingt die Speicherkarte zu entfernen? Immerhin wäre ich dann nicht mehr so verdammt erpressbar, wenn ich die unbemerkt verschwinden lassen könnte
Ich stehe also auf, stelle mich neben das Bett und taste mich langsam rückwärts und blind an die Kamera heran soweit es die Halsleine erlaubt. Es ist zwar schwierig, weil meine Handgelenke hinter meinem Rücken gebunden sind, aber ich bin ja nicht ganz ungeschickt. Meine gebundenen Hände finden die Kamera und ich nehme sie, immer noch innehaltend und lauschend zwischendurch. Ich bewege die Kamera vorsichtig in meinen Händen und taste mit den Fingern nach einer Verschlussklappe. Meine Finger finden eine etwas längliche Klappe und öffnen sie, danach befühle ich die Öffnung und ertaste tatsächlich so eine Art Speicherkarte. Vorsichtig ziehe ich daran und sogleich löst sich ein kleiner flacher Gegenstand aus der Kamera. Nur wohin jetzt damit? Soviel Zeit habe ich denn auch nicht und die Möglichkeiten nach einem guten Versteck zu suchen sind, blind und angebunden, echt begrenzt. Ich stopfe ihn einfach in die Spalte zwischen Matratze und Bettkante, denn mein Herr, ja so bezeichne ich ihn für mich schon wie selbstverständlich, – ich willig gewordenes Luder, – kann jeden Moment wieder kommen.
Ich verschließe wieder geschickt die Klappe an der Kamera und lege sie möglichst lautlos auf den Nachttisch zurück. Jetzt nur noch brav wieder hinknien und warten. Völlig angespannt lausche ich, ob er schon zurückkehrt und tatsächlich vernehme ich nach einiger Zeit seine Schritte. Er kommt herein, bleibt einen Moment stehen, um mich zu begutachten und zu sehen, ob ich auch schön brav so angebunden knien geblieben bin, wie es mir befohlen war. Anscheinend zufrieden geht er weiter durch den Raum am Bett vorbei.
Ich höre wie er noch eine andere Tür öffnet und spüre einen warmen regenfeuchten Luftzug auf meiner nackten Haut. „Ich hoffe für dich, dass du brav gewesen bist, denn ich habe dir etwas Schönes mitgebracht um deine naturgeile Lust noch zu steigern und nicht etwa abklingen zu lassen.“ Er nimmt mir die Augenbinde ab, und wie ich sehe hat er sich ein neues helles Hemd übergeworfen, aber es vorne offen gelassen. und hält mir ein schwarzes Latexhöschen mit nach innen angebrachtem Dildo vor die Augen. Die Hose sieht aus wie eine enge und sehr knappe Hot-Pants und der Dildo ist sehr groß, schwarz mit breiter Eichel und sicher gut und gerne 5 cm im Durchmesser dick und dazu etwa mehr als 20 cm lang. Den ganzen steifen Schaft hinab laufen dicke nachgebildete Adern im schwarzen biegsamen Plastik. Wenn er den in meine so jetzt schon wieder gierige nassmassierte Votze schieben wird, dann wird er meinen engen Fickkanal gut ausfüllen, nein eher mich ausstopfen mit diesem geilen harten Plastikschwanz. Bei dem Gedanken daran wird mein Schlitz noch viel bereiter und nasser und ganz heiß, ohne dass ich das in dem Moment kontrollieren kann. „Spreiz mal schön deine Schenkel damit ich deinen nuttig sklavischen Fickschlitz noch etwas reizen kann. Je mehr Geilschleim desto leichter wird’s Dir das schöne Ding hier bis zum Anschlag in dein rumsiffendes Loch zu rammen“.
Er knetet und streichelt meine Votze im knien, drängt mir seine Hand selbstbewusst, nehmend ohne streichelnde Umwege, in die schon ziemlich offene Möse. Steckt seinen Finger in die Öffnung dehnt sie hin und her und ist mal sanft mal härter, fast grob. Ich maunze unwillkürlich und wieder presse ich sie unkontrollierbar den verlangend wühlenden Fingern entgegen und hechele, merke wie meine Geilheit sich mehr und mehr steigert und ich so richtig schön glitschig im Schritt werde, wie er das wohl auch haben will, um mich endlich mit dem Ding da zu pflocken .
„So jetzt wirst du die Rammler-Hose hier anziehen und bei jeder Bewegung den feisten Fick-Kolben in dir spüren und dann so richtig klatschnass und für alle ausgefallenen Wünsche fickbereit werden. Mal sehen wann du das nächste Mal um Erlösung bettelst. Und irgendwie glaube ich nicht, dass das lange dauern wird, so wie Du Dich schon jetzt rattig auf meine Finger ficken willst.“
Er löst das Schloss an meinen Handgelenken. Dreht mich dann mit einem brutalen Griff an die Schulter auf den Rücken, wirft die Hose zu mir aufs Bett, während ich den dicken langen schwarzen Dildo anstarre, der mir gleich in der Votze stecken wird. Er hilft mir mit groben Griffen beim Anziehen bis über die Knie hinauf und schiebt mir nachdrücklich zugreifend und hochpressend den großen Dildo mit der breiten Nille in meine Votze, spaltet die durchweichten Lippen und der geäderte Prügel gleitet brav ausdehnend in mein schnappendes Fickloch. Weiter und weiter schiebt er das Fickteil aus Plastik unnachgiebig gegen den engen Widerstand und ohne auf mein Aufkeuchen auch nur einen Moment zu achten, weiter und weiter stopfend bis der ganze harte Gummipimmel bis zum Anschlag in mir steckt und mich ausfüllt und mir mein schon so hergenommenes Loch pressend ausdehnt. Dann zieht er den Rest der Hose am Bund hoch und lässt den Gummisaum klatschend gegen meinen Bauch schnappen. Die Hose liegt sehr eng an, sie fühlt sich wirklich wie eine zweite Haut an. Jetzt löst er auch die Halsleine vom Bettpfosten und zieht kurz und ruckend hart an ihr

„Komm mit, meine gestopfte Lustsklavin, ich will es mir draußen bequem machen und DU wirst mir, als meine ergebene und willige Schlampe, die Du nun mal einfach bist, dienen. Los beweg deinen schön eingepackten festen kleinen Sklavenarsch vom Bett runter, geh auf deine Pfoten runter und spür beim Kriechen wie geil der fette Hammer dein schleimiges Loch einfickt bei jeder Bewegung. Und auch beim Dienen wirst Du schön heftig ausgedehnt werden. Gewöhn Dich nur daran bei jeder möglichen Gelegenheit deine kleine Möse angefüllt zu bekommen“
Ich rutsche vom Bett und spüre dabei nur zu deutlich wie der fette Schwanz in mir genau das tut, was er mir angekündigt hat, nämlich mich gnadenlos auszufüllen, so dass jede Bewegung mühsam, aber geil, ohhh so geil wird. Ich folge ihm keuchend auf allen Vieren am Hals mitleidslos hinter ihm her gezerrt durch die Tür nach draußen auf die Terrasse, die sich als große überdachte Liegewiese zum Garten hin entpuppt. Und er hat nicht zuviel „versprochen“, der Schwanz in meinen Eingeweiden rutscht mit jeder Bewegung meines Arsches beim Kriechen hin und her und stößt dabei auch ein wenig auf und ab und bringt meine Votze von ganz innen heraus zum Kochen mit steigernder Lust und Geilheit und sicher verteilt sich gerade in der Innenseite ganz viel von meiner glitschigen Nässe, die aus mir herausgedrängt wird durch diesen Ficker in mir. Die Liegewiese mit verschiedenen Matratzen in einer Art Kasten füllt fast die ganze Terrasse, die auch eine Art Wintergarten ist, wenn man die Scheiben zu ziehen würde. Gepolstert und mit vielen weichen Kissen, sieht es so aus, als wäre ich nicht die Erste, die hier zu seinem Vergnügen „eingeladen“ worden wäre.
Außerdem hat er auf kleinen Tischen neben der „Spielwiese“ Speisen und Getränke angerichtet. Mein Herr, und ja, so beginne ich ihn nun zunehmend zu sehen und mich auch innerlich mehr und mehr dabei unterwerfend seinem Anspruch auf absoluten Besitz auf mich, – nimmt sich einen Teller mit verschiedenen Speisen, verschiedene Stücke Brot mit Wurst und Käse, aber auch Obststückchen, kaltes Fleisch mit Soßen und Salaten auf Crackern, und macht es sich in den Kissen lässig zurücklehnend bequem. Ich knie dicht neben ihm auf den kühlen Fliesen mit dem Arsch auf den Unterschenkeln, die Arme durchgestreckt, wirklich wie eine nackte Hündin, neben ihm, den Blick devot gesenkt, während der Pimmel in meinem Geilloch steil aufgerichtet sich von unten und von innen in meinen Bauch rammt. Kurz stellt er den Teller neben sich auf die Matratze und macht mir, sich vorbeugend die Hände hinter dem Rücken wieder zusammen mit einem Schloss und steckt den Schlüssel grinsend in seine Jeans. Dann nimmt er den Teller wieder auf und lehnt sich wieder gaaanz bequem zurück. „Hast du Hunger? Du hast vermutlich noch nicht viel Zeit gehabt was zu essen, oder?“ fragt er mich und geht mit den Fingern über die Happen auf dem Teller„Ja“ sage ich leise. Und ohne ihn dabei anzuschauen
„Dir ist schon klar, dass du als niedrige unwürdige armselige Sklavin nicht alleine essen darfst und ich dich füttern werde und du mir dabei schön aus der Hand fressen wirst? Wenn ich denn so gnädig bin Dir überhaupt was zu geben und Dich nicht gleich aus einem Napf auf dem Boden fressen lasse, oder Du Dir sogar dein Fressen vom Boden direkt in deine Sklavenmaul holen musst. Ich hatte Dir ja schon gesagt, dass Du ab heute nicht mehr entscheiden wirst was und wie in Dich hineingeht und auch nicht was, wann und wie aus Dir rauskommt.“
Ich zucke innerlich zusammen bei der Vorstellung hier vor ihm herum zu kriechen und auf den Boden geworfene Happen ohne die Hilfe meiner Hände von den braunen Fliesen lecken zu müssen, während er mir dabei zusehen würde, wie ich mich dabei demütige dadurch satt zu werden. Nein, das bitte nicht! “ Ich werde tun was du wünschst, Herr!“ sage ich leise und mit bewusst ergebener Stimme. Da meine Hände sowieso auf den Rücken gebunden sind, fühle ich mich absolut hilflos und machtlos. Und außerdem habe ich wohl innerlich wirklich aufgehört mich noch behaupten zu wollen, warum auch? Nicht nur, dass er so, wie jetzt, mich in der kompletten Gewalt hat. Nein, es gefällt mir ja auch noch auf eine zunehmend geile perverse Art seine Sex- und Gebrauchssklavin zu werden. Er hat wahrscheinlich wirklich erkannt, dass ich es genauso brauche und ich fühle mich auf eine verrückte Art schon fast befreit, weil er gnaden- und mitleidslos die Kontrolle übernommen hat.

Er füttert mich also auswählend mit kleinen Häppchen von Diesem und Jenem auf dem Teller und ich füge mich, auch weil ich wirklich Hunger habe. Auch dabei ist er wirklich nicht liebevoll oder rücksichtsvoll und stopft mir mit seinen Fingern einfach die verschiedenen Happen zwischen die Zähne und wartet nicht mal darauf bis ich gekaut oder geschluckt habe, so dass sich die verschiedenen Speisen manchmal ziemlich durchmischen in meinem Mund. Zwischendurch nimmt er sich selber auch so einiges und betrachtet mich eingehend, wie ich mich bemühe den Mund leer zu bekommen. Es gefällt ihm sehr die Momente abzupassen, wenn ich gerade schlucken will und mir gleich in den zerkauten Brei den nächsten Happen mit spitzen Fingern nach zu stopfen. Zwischendurch wischt er die manchmal verschmierten und fettig gewordenen Finger einfach beiläufig an meinen, noch nicht ganz vom Duschen getrockneten, Haaren ab und benutzt meine Haare dabei eben wie eine Serviette. Das bin ich also – eine Mischung aus Tier und Ding, mehr nicht!

Hin und wieder nimmt er sich einen der Becher von den Tischchen und zuerst hält er mir den Becher noch an die Lippen, nachdem er selbst getrunken hat, damit ich daraus auch mal einen Schluck trinken kann. Es ist entweder Apfelschorle oder einfaches Wasser jedes Mal und ich frage mich warum er nicht was „Härteres“ genommen hat…aber egal…..Zweimal gibt er mir so zu trinken, aber dabei geht jedes Mal reichlich daneben und läuft aus meinen Mundwinkeln herunter und tropft auf meine ausgestellten Titten und rinnt auch über meine Nippel, die von der Mischung aus Flüssigkeit und Luftzug aus dem Garten sich beginnen hart zusammen zu ziehen. Beim zweiten Mal schaut er ein wenig verärgert als sich wieder eine kleine Pfütze zwischen meinen Beinen auf den Fliesen bildet.

„Drecksschlampe, so geht das nicht. Zu blöd zum Saufen? Dauernd geht was daneben. Dann eben anders!..Und sowieso ist das wahrscheinlich die angemessenere Art Dir zu trinken geben. Wenn ich Dir den Kopf hochdrehe wirst Du dein dummes Sklavenmaul schön weit aufreissen und dann schlucken was kommt, verstanden?…Und wehe es geht diesmal was daneben. Ich garantiere Dir, dass Du die Konsequenzen nicht mögen würdest…“
Dann nimmt er sich den Becher wieder vom Tisch, nimmt einen tiefen Zug, aber schluckt ihn nicht runter, sondern packt sich meinen Kopf mit beiden Händen am Kinn und an den Haaren, dreht meinen Kopf seitlich grob mit dem Gesicht Richtung Decke, wartet bis ich erschrocken, aber gehorsam den Mund weit aufreiße , beugt sich vor und spuckt mir den ganzen großen Schluck in meinen Schlund. Ich versuche die Flut so schnell runterzubekommen und muss doch husten, weils so überraschend kommt und so viel ist auf einmal, aber ich bekomme es hin. Und auf diese Art spuckt er mir dann noch drei weitere Ladungen Wasser in Mund und Rachen und lässt es mich samt seiner Spucke brav saufen und schlucken, bis er zufrieden ist und mich ganz loslässt. Und ich fand es nicht mal eklig, wo ich sonst vielleicht noch geschaudert hätte, wenn ich es in einem Film gesehen hätte. Aber auch wenn es ungewohnt war, – ich bin doch bloß eine Sklavin, oder?..Also…

Nach dem Füttern und Tränken auf diese Weise löst er das Schloss an den Armbändern, so dass ich meine Arme wieder frei bewegen kann.
„Weil du dann doch so gut schlucken kannst und eine eine ziemlich geschickte Zunge hast, wirst du mir jetzt meinen Schwanz sklavisch fleißig lutschen während ich esse. Und sorge dafür, dass ich schön hart in deinem Fickmaul komme, Sklavenschwein. Für Dich ist das sozusagen der süße Nachtisch, den Du Dir verdient hast.“ Er zieht mich am Halsband zwischen seine gespreizten Beine. Durch die plötzliche Bewegung spüre ich den schweren Kolben so richtig hart und groß aufgerichtet dehnend in mir und Wellen heißer Erregung breiten sich wie von selbst in meinem Unterleib aus. Vorsichtig befreie ich mit geschickten Fingerspitzen seinen herrlichen, jetzt schon halbsteifen, in meinen Händen wachsenden Schwanz aus der Hose, folge dem harten Zug seiner Hand an meinem Halsband, schiebe mir mit der Hand um seinen pulsierend versteifenden Schaft die zuckende ganz warme Spitze zwischen meine Lippen und widme mich diesem Prachtstück bereitwillig, während er sich genießend zurücklehnt und vom Teller einen Happen nach dem anderen isst. Dabei lässt er mein Halsband los und sagt sanft aber unmissverständlich bei meinen Bemühungen wohlig stöhnend: “Jahhh….hhhnngghh…Du geile hungrige kleine Sau, mach dein Fickmaul schön eng….hmmm….ich will deine Zunge in meinen Pissschlitz gebohrt bekommen und sie spüren wie sie sich meine Nille gut vornimmt…Hnnnghhh..jahhh, weiter so…hol mir den Saft aus den Eiern, Drecksstück….hols Dir….hmmnnhhgg…und wenn Du mich schön abgewichst und ausgelutscht hast, dann genieße es guten Männer-Schleim zu schmecken, denn DU wirst noch seeeeehr viel davon zu schlucken bekommen, als meine willenlos benutzbare Sexsklavin, die Du werden wirst, Lutschnutte……….ooaarrhhmm……..und…..…wehe, es geht was daneben wie beim Saufen – Du leckst sonst hier den Fußboden, Schlampe!“
Ich lutsche und sauge ganz auf ihn und seinen Ständer konzentriert, während sein Kolben genauso zunehmend hart wird, wie der dicke Dildo, tief eingestossen in mir, und ich muss mir eingestehen wie sehr es mir gefällt ihm so zu dienen, da es mich so sehr erregt, dass ich schon wieder kurz vorm Betteln bin. Und auch eingestehen muss ich mir, dass ich einfach eine geile unersättliche Lust darauf habe seinen Schwanz in meinem Mund anschwellen zu lassen und meine Zunge über diesen samtig harten Steifen zu fahren. Ich werde aber versuchen mich zurückzuhalten, weil ich ihm diese Genugtuung DAS zu erkennen immer noch nicht gönne, aber letztendlich werde ich wohl doch um den nächsten Orgasmus betteln müssen. Das ist mir so klar wie nur irgendwas, denn mit jedem Zungenschlag und dem Geschmack seines harten Fleisches spüre ich dieses Verlangen ihn auch wieder ganz tief da zu haben, wo ich nun von dem schwarzen fetten Gummischwanz ausgestopft werde….und noch wo ich diesen Wunsch ganz tief in mir spüre schiebt er seinen rechten Fuß zwischen meine, im Knien gespreizten, Schenkel und mit einem kurzen schnellen Hochziehen der Fußspitze knallt er von unten gegen den eingefickten Dildo und jagt ihn mir damit noch ein paar Millimeter tiefer in den Bauch, so dass ich stöhnen muss um den Ficker in meinem Mund herum und es mir wie ein kleiner Stromschlag durch den Körper jagt. Und er bemerkt es nur zu gerne und wiederholt das genüsslich alle paar Sekunden, während er sich so stöhnend bedienen lässt von mir.
Nach einer Weile, in der er mich hat machen lassen und meinen devoten Mühen zugesehen hat, richtet er sich ein wenig auf in den Kissen, trinkt noch einen Schluck und stellt dann alles weg und dringt jetzt fordernd tief in meinen Mund und zwingt meinen Kopf fester zwischen seine Beine, in dem er meinen Haarschopf im Nacken packt und meinen maunzend lutschenden und blasenden Kopf unablässig nach vorne auf sich zieht. Er übernimmt die Geschwindigkeit und benutzt nun wieder meinen Mund als reine Fick-Votze für seinen ganz steif angeschwollenen Prügel. Er fickt mich hart zwischen meine engen Lippen und tief in meinen saugenden Schlund und ich spüre an seinem harten kurzen Stossen und am Pulsieren des Kolbens unter meiner zugleich fest und schnell wichsenden Hand, dass er jeden Moment kommen wird. Und dann ist es auch schon soweit. Brutal zerrend an meinen Haaren stößt sich sein Schwanz so tief über meine Zunge in meinen Rachen, dass ich würgen muss und schon Angst habe, dass ich auf seinen Schwanz in meinem Sklavenmaul kotzen werde, aber ich kann den Reiz unterdrücken und in einer heftigen heißen Explosion ergießt sich seine Flüssigkeit, unter lautem knurrendem Stöhnen, in meine angestrengte durchgefickte Mundhöhle und in Wellen immer wieder, kommt immer noch mehr und füllt meinen Mund.
Ich achte wirklich genau darauf auch alles sofort zu schlucken, was ich hinbekomme, denn sein bocksteifer Kolben hat sich nur dieses eine Mal ziemlich gnadenlos fast in meinen Hals gebohrt und lässt nun aber Raum alles in hastigen heißen und salzigen Schlucken runter zu bekommen. Und auch als ich endlich den letzten Tropfen aussauge und ihn auch anschließend, ganz ohne Befehl, wie schon fast selbstverständlich, und auf schmerzenden Knien, sauber lecke, um meinen, schon so sehr akzeptierten, Herren zufrieden zu stellen, lässt er meine Haare nicht los und verwendet meinen Kopf weiter wie einen reinen Gegenstand, der ihm zur Benutzung einfach zusteht. Dann nimmt sich seine freie Hand seinen weicher werdenden Schwanz aus meiner immer noch wichsenden Hand und schiebt ihn wieder mal in seine Jeans zurück, nachdem er ihn mit einem nassen satten Geräusch aus meinem immer noch saugenden Mund gezogen hat, dreht mit der anderen, in meinem Haarschopf verkrallten, Hand mein Gesicht grob so herum, dass ich hochsehen muss und er mir in die Augen sehen kann.
„Wie ich sehe, lernst du schneller als sogar ich das angenommen hatte so ein richtig devot dienendes Geilschwein zu werden, du gieriges wertloses Fickstück. Was bist Du doch eine naturgeiles versautes verkommenes Miststück. An Dir ist echt eine gute talentierte Nutte verloren gegangen! Wenn das dein Typ wüsste, was alles so in seiner braven Maus steckt. Man sieht dir deine eigene verkommene säuische Lust und deine natürliche Geilheit bereits wieder in deinen hübschen Augen an und ich wette, dass deine bitchige miese kleine Sklavenvotze inzwischen ganz sicher megafeucht ist, oder?“ Seine Augen bohren sich förmlich in meine und scheinen in meinem Kopf danach zu suchen, wie sehr ich wohl dabei bin mich zu verwandeln in das was er haben will und aus mir machen wird. Und ich spüre in mir zugleich immer noch ein wenig Widerstand, aber noch viel mehr das Verlangen einfach wirklich zu werden was immer er will, solange ich dabei irgendwann kommen darf und er mir zeigt wie ich mir das verdienen soll.
Also gebe ich dem nach und auch wenn es mich immer noch ein wenig demütigt zu betteln, ich kann nicht anders: „JaHH Herr, du hast recht. Du hast so recht. Das ist sie ganz sicher…wirklich… Wirst du meinem sklavischen nassen Fickschlitz auch noch etwas Beachtung schenken? Bitte, ich werde auch gehorchen…- in Allem…NUR…bitte, Herr bitte nimm deine Sklavin in die Votze…..Biiiiitte!“
Ich brauche mich nicht einmal groß zu überwinden und Theater ist das auch nicht, was mir da über die Lippen kommt, so sehr fühle ich genau das in diesem Moment. Soll er doch glauben, dass er mich perfekt verwandelt hat – und zum Teil stimmt es ja auch – solange er mich nur erlöst und dieses innere gierige Feuer löscht.
„Mal sehen, Du FICK. Du weißt ja, wenn du weiterhin schön brav bist, werde ich dich auch so belohnen, wie Du Dir das eben verdienst, also…“

Er lässt meine Haare los und stößt mich ein wenig von sich fort dann steht er auf, lässt mich da auf Knien zurück und geht durch die Terassentür ins Haus, um kurz darauf mit der Kamera in der Hand wieder zu erscheinen. Mir wird plötzlich heiß und kalt, als ich die Kamera sehe und ich senke meinen Blick um mir bloß Nichts anmerken zu lassen. Ich hatte die schon fast vergessen und wohl auch gehofft, dass er sie vergessen würde. Stattdessen kommt er mit dem Ding in der Hand auf mich zu und gibt mir mit dem Fuß einen doch schon harten Stoss gegen meine nackte Schulter, so dass ich erst auf die Seite falle und die kühlen Fliesen zu spüren bekomme und dann hilft er mit dem Fuß nach, dass ich mich auf den Rücken drehe und zu ihm hochschauen muss. Ein, zwei weitere Tritte gegen meine Schenkel erinnern mich schnell daran, dass ich meine Beine gespreizt zu halten habe und ich gehorche auf dem Rücken liegend und öffne meine Beine weit.
„ So meine Sklavenschlampe, jetzt noch was für meine Sammlung. Ich möchte noch ein paar nette Aufnahmen von dir machen, wie du dich des Dildos entledigst, um festzuhalten wie schleimig-nass und glitschig deine vorgefickte und ausgedehnte Möse geworden ist !“
Er beugt sich über mich. Mit der einen Hand hält er die Kamera zum Knipsen bereit und mit der anderen greift er zum Saum des Latexslip und zieht ihn ruckartig ein Stück herunter. Nebenbei höre ich schon das Klicken der Kamera und ich weiss ganz genau, dass die „Bombe“ gleich hochgehen muss, beiße mir auf die Lippen und mache mir wirklich Sorgen, wie er wohl reagieren wird. Vorhin schien das noch eine gute Idee zu sein – jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Die Latexhose ist tatsächlich schon innen so komplett nass, dass meine Nässe sich nicht nur in meiner Pussy verteilt hat, sondern überall unter dem Latex bis rauf zu meinem Bauch, wohin sie durch meine Bewegungen beim Schwanzblasen sich verteilt hat. Er greift nach dem dicken eingefickten Dildo und zieht ihn ein Stückchen heraus, was gar nicht so einfach ist weil sich mein Ficktunnel so eng an den steifen Kolben angepasst hat und ihn nun saugend mit Unterdruck eng umschlingt, um ihn gleich darauf wieder genau dieses Stück dann bis zum absoluten Anschlag fest und mit Kraft hinein zu schieben. Dabei pumpt er noch mehr von meiner Nässe aus meiner Votze nach draußen und auf seine pressenden Finger. Ich genieße es trotz meiner Sorge vor dem Unvermeidlichen ganz einfach wie er mich eine Zeitlang mit dem riesigen Kolben immer wieder so penetriert und damit Schleim und Hitze aus mir heraus und Geilheit und hartes Plastik in mich hinein stößt und stöhne und maunze dabei laut und aufgegeilt. Nach einer Weile aber schaut er irritiert auf die Kamera in seiner anderen Hand. „So ein Mist, was ist denn jetzt mit der Kamera los? Warum macht das Mistding keine Aufnahmen? WAS? – Kein Speicherplatz mehr? Das kann nicht sein. Die Chipkarte war doch noch fast leer, hmm -es sei denn……“ Er überprüft die Kamera und stellt dann sehr schnell fest woran es liegt, eben an der fehlenden Speicherkarte. Ich liege währenddessen vor seinen Füssen breitbeinig auf dem Rücken mit dem vom Rein- und Rausficken ganz warmen Dildo in meiner benutzten Votze und wage es jahh nicht mich zu bewegen. Er schließt die Kamera wieder und stellt sie neben sich auf eines der Tischchen mit den Bechern und Tellern, dreht sich zu mir hin und mustert meinen so devot dargebotenem gespreizten und benutzten Körper von oben nach unten und zurück und schüttelt dabei den Kopf. Dann lächelt er mich süffisant an und es ist ihm anzusehen, dass dieser Ungehorsam und meine Dreistigkeit mit der Speicherkarte ihm scheinbar eigentlich doch ganz gelegen kommt.
„Ganz schön frech und ganz schön gefährlich was Du Dir da erlaubt hast. Ich gebe zu, dass ich Dir DAS nicht zugetraut hätte. Mutig von Dir und auch unglaublich dämlich, du dumme naive kleine Hure. Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass mich diese Aktion daran hindert Dich weiter in eine lupenreine Sklavin für wirklich jede Art von geilem perversem Sex zu verwandeln, oder? Wenn ja, dann bist Du wirklich ziemlich blöde. Aber > Dumm fickt gut< sagt man ja, mal sehen obs stimmt! Soviel aber dazu, dass ich mich belohnend um deine Geilheit kümmere – vergiß es!
Du kleines Miststück, – wenn du SO weitermachst, wird es für uns beide noch äusserst interessant werden!
Aber erstmal zu den Konsequenzen für deinen Ungehorsam. Ich sagte schon, dass deine nächste Strafe sich erheblich von der Letzten unterscheiden wird. Und wiiiie sehr, bist Du nun gerade dabei rauszufinden…und nicht zu knapp. Schluss mit lustig….Du hast es ja so gewollt, Du dumme notgeile Sau. Bis zu deinem nächsten echten Fick kanns noch ziemlich dauern und darum betteln wirst Du auf eine für Dich ganz neue Art“
Er greift schnell und gezielt zwischen meine immer noch weit gespreizten Schenkel, zieht den klatschnassen Dildo grob aus meinem saugenden Schlitz, was ich im Stillen schon bedauere, weil der da immer noch besser gewesen wäre als gar nichts und ich fühle mich ohne den so tief eingefickt soooo leer mit einem Mal und ich brauche nach seinen Worten gerade mir auch so gar keine Hoffnung zu machen, dass er schnell durch den harten steifen Schwanz meines Herrn ersetzt werden wird. Er nimmt mich an die Leine und zieht mich grob hoch von den Fliesen, auf die Füße und mit hinter sich her. Ich habe etwas Mühe ihm so schnell zu folgen wie er mich zerrt, rücksichtslos und wie ein Vieh an einem Strick. Erst raus aus dem Wintergarten in die feuchte Wärme des Nachmittags in den Garten, dann nach rechts um den offenen Wintergarten herum, immer noch gezerrt, an Büschen vorbei, deren immer noch regennassen Äste und Blätter meinen nackten Körper, im Vorbeigezogen werden, streifen.
“Los rauf mit Dir da, und sei bloß froh, dass ich Dich nicht einfach für die ganze Nacht hier draußen an einen Baum binde und Du Dir den Arsch abfrieren kannst, weil Du so eine dumme und ungehorsam dreiste Sau bist. Beweg deinen Arsch, Schlampe….Du wirst noch richtig bereuen den Versuch gemacht zu haben, mich austricksen zu wollen.“
Wir gehen eine metallene Außentreppe, die kalt unter meinen Füssen ist, nach oben in den ersten Stock. Dann oben öffnet er eine Tür und zerrt mich an der Lederleine über die Schwelle wieder ins Haus. Als wir den Raum betreten, wird mir sofort klar, dass wir uns in seinem Schlafzimmer befinden. Dieser Bereich scheint allerdings auch aus mehreren Räumen zu bestehen, die ineinander übergehen. Er lässt mir nicht Zeit mich wirklich gut umzusehen, denn er ist ganz konzentriert wohl mich so zu bestrafen, wie er sich das ausgemalt hat. Aber ich kann zumindest sehen, dass sich die Zimmer über mindestens drei Räume erstrecken, die miteinander alle durch offene Türen verbunden sind und wahrscheinlich hat jeder Raum auch noch einen Zugang zum Flur. Die Räume sind alle mit einem dicken flauschigen roten Teppich ausgelegt und das große beindruckende Bett, dass diesen Raum hier dominiert, ist aus schwarzem massivem Holz, mit ebenso massiven halbhohen Pfosten und Gittern zwischen den Kopfpfosten und auch zwischen den Fußpfosten, und größer als ein Doppelbett und mit dunkelroter Seidenbettwäsche bezogen. Zudem gibt es noch sehr ungewöhnliche Gerätschaften in diesem Zimmer. An der einen Wand gegenüber dem Fußende des Bettes entdecke ich, neben einem Zugang zu einem kleinen Bad wie unten mit Dusche, Waschbecken und Klo, Stahlhalterungen zum Festketten an die Wand selbst.
Auf der anderen Seite des Bettes, direkt neben dem Bett, sehe ich zwei schwere Objekte aus dunklem Holz, wie das Bett selbst. Eines direkt unten auf dem Boden mit Öffnungen für Kopf und Hände und ein Ähnliches, größer und halbhoch konstruiert, wie ein Schandblock im Mittelalter Über dem Bett an der Decke sehe ich so etwas wie einen Flaschenzug mit Rollblöcken, Ketten, Haken und einer Art Elektromotor. An der Wand über dem Bett, an der Wand am Kopfteil, ist eine Sammlung von einigen Peitschen, Gerten, Klatschen und Paddeln befestigt und auch wenn es wie Dekoration aussieht, bin ich mir doch sicher, dass DIE nicht nur für dekorative Zwecke da sind. Zuletzt ist da noch eine schwarze Kommode neben der Treppentür mit verschiedenen Schubladen und einem silbernen Kerzenständer mit drei schwarzen Kerzen. Ohh nein, bei der „Einrichtung“ und dem Stil kann ich mir SICHER sein nicht die erste zu sein, die in den „Genuss“ seiner Aufmerksamkeit kommt. Mir wird sowas von klar endgültig, das er nicht gewöhnt ist zu spielen.
Und auch hier fällt mir wieder auf, dass in diesem Zimmer nichts ist, was darauf hinweisen würde was er so „privat“ macht – wenn er nicht gerade eine Sklavin erzieht, und trotz aller Angst was er jetzt sich als Strafe oder Lektion vielleicht ausgedacht haben mag, meldet sich bei der Vorstellung sofort wieder dieses geile Kribbeln..- verdammt, kann ich das gar nicht abstellen?…Bin ich da soooo geil darauf eine echte wirkliche willenlose Sklavin zu werden?…Scheint so, oder?…
Kann es sein, dass er einen anderen Bereich hat dafür?…Oder ist er wirklich so nur allein darauf konzentriert? Ich vermute im Stillen, das Erste….- das hier ist definitiv ein Zimmer, dass nur dieser einen Seite von ihm dient…aber zu mehr bleibt mir auch keine weitere Zeit, denn er schleift mich zu einer Art Bock. Rechts in der Zimmerecke neben den stählernen Wandhalterungen. Ein bisschen höher als ein Couchtisch, komplett gut gepolstert mit schwarzem Leder und mit glänzenden Stahlösen an den Seiten vorne und hinten, am Kopfende und am anderen Ende auch. Dazu noch rote Lederriemen mit Schnallen an den vier Füßen des Bocks und einem breiten ebenso rotem Gurt in der Mitte des Bockes und der Schnalle dazu auf der anderen Seite. „Schönes Gerät, nicht wahr?..Ein Freund von mir stellt diese Dinge her, und er hat wirklich gute Ideen. Genau wie die anderen Teile hier, die Du vermutlich auch noch intimer kennenlernen wirst, aber für den Anfang ist das hier genau richtig, um Dich schön in eine hündisch bitchige Stellung zu bringen und zu halten. Und schließlich bist Du ja auch nicht mehr als eine Hündin, und selbst eine echte gut erzogene Hündin hätte jetzt mehr Wert als Du verkommene Sau. Dich muss man ja noch überhaupt erziehen. Aber solange das nicht so ist, muss ich eben mit dem Vorlieb nehmen, was Du eben bist, auch wenn Du es nicht wert bist, noch nicht, Dich einem stolzen Herrenschwanz von alleine hingeben zu dürfen. Also machen wir das mit Dir, was Du wohl als einziges gut kannst – Dich ungehemmt benutzen lassen und Dich willenlos hart abficken lassen, ohne von Dir dabei große Talente zu erwarten, Geilschwein.“.
Er drückt mich auf diesen Bock, hilft dabei mit dem Knie und den Händen brutal nach, wo sich doch in mir noch ein letzter Rest von sinnlosem Widerstand regt, denn ich weiß, dass ich auf dem Ding hier erst mal festgemacht nicht die geringste Chance habe auch nur irgendetwas zu entgehen. Mein Oberkörper wird auf die gepolsterten Fläche gepresst mit seinen Händen zwischen meinen Schulterblättern und was ich vorher nicht gesehen hatte ist, dass die Fläche schwarzen Leders kreisrunde Aussparungen hat, in die sich meine Titten jetzt einpressen und so nicht platt auf dem Leder gequetscht werden, sondern nach unten zum Boden hin durchgestopft werden. Meine Arme hängen parallel zu den beiden Vorderfüßen des Bockes und schnell umschließen die roten Lederriemen meine Handgelenke oberhalb der schwarzen Manschetten, die ich ehh schon trage noch. Er schließt die Schnallen fest und so sind meine Arme fest mit dem Bock verbunden. Als nächstes pressen seine Hände mit viel Druck gegen mein Rückgrat und klatschen meinen Bauch gegen das schwarze Leder unter mir und hier schließt er dann den breiten Ledergurt über meinen Rücken hinweg und sorgt dafür, dass ich fest mit dem Bock auch hier verbunden bin. Dann ist mein Arsch dran, nur presst er den nicht runter, sondern verpasst mir ein paar schon ziemlich harte Klapse mit den Händen bis ich die Position eingenommen habe, die er will, kniet nieder und schließt die Riemen an den hinteren Füßen um meine Schenkel links und rechts über den Knien, die sich in den flauschigen roten Teppich eingraben. Mein Kopf hängt über die Konstruktion hinaus und mit einem letzten Klaps auf meinen geil dargebotenen Arsch geht er nach vorne, löst die Leine und verbindet stattdessen meine Halsbandöse mit der Stahlöse am Bock selbst, so dass ich meinen Kopf nur ein paar Zentimeter heben kann.

Dann kehrt er an das Fußende zurück und betrachtet mich wohl von da ausgiebig.
Ich bin jetzt fest geschnallt und wirklich hilflos, denn ich bin komplett bewegungsunfähig. Unten am Bock, wo er jetzt steht ist der so ergonomisch geformt mit einer weiteren Aussparung gerade so, dass man bequem an meine leidend aufgegeilte Votze rankommt, aber auch so, dass meine Klit noch gerade auf dem Leder aufliegt und ich spüre bei dem Bisschen das ich mich überhaupt bewegen kann, dass hier noch eine weitere „Gemeinheit“ angebracht ist. An dieser Stelle wo sich meine erregt aufgestellte Klit ans Leder presst, ist es mit ganz kleinen Noppen aufgeraut worden. Ich weiß, dass wenn ich hier gefickt werde sich mein Arsch bewegen muss, besonders so wie er einen fickt, hart und rücksichtslos eben, und wenn sich mein Arsch das Bisschen bewegt, wird meine Klit über diese Noppen gerieben werden, gnadenlos. Und auch wenn ich weiß, dass ich so alleine davon vermutlich nicht kommen werde, reicht es dann doch locker aus meine Geilheit aufzupeitschen – und ich kann gar nicht anders, als mich jetzt schon daran ein wenig zu reiben und er quittiert das natürlich sofort mit einem verächtlichen Lachen.
„Du naturgeile nimmersatte Sklavenvotze….Jahhh, DAS gefällt Dir, nicht wahr?…Wenn Du es Dir selber machen könntest, würdest Du wahrscheinlich diesen Bock rammeln, wie ein Hund fickerig ein Bein abreitet, wenn er geil wird. Was bist Du doch für ein dreckiges hemmungsloses Luder. So hab ich mir das gedacht…alles nur Fassade da draußen bisher….Du hast nur einen gebraucht, der dafür sorgt, dass Du es richtig besorgt bekommst…und nicht so einen Schlappschwanz wie deinen Typen. Willkommen in deinem neuen Leben, Miststück, – und jetzt halt deine Votze nur ja schön still. Du wirst hier nichts genießen, ohne dafür mächtig zu zahlen. Und ohne Bestrafung schon mal gar nicht!“ Er geht hinüber zur Kommode, holt was aus einer Schublade, geht dann zur Wand mit den Peitschen und nimmt sich ein längliches Lederpaddel mit langem Griff von der Wand und kehrt zu mir zurück neben den Bock, während ich mich die ganze Zeit über wirklich bemühe mich NICHT von den Noppen unter meiner verlangenden Klit verführen zu lassen.
„Und Bestrafung bekommst Du, glaubs mir. Bei dem was DU Dir geleistet hast, wird’s nicht zu knapp. Dir ein paar überzuziehen ist dafür einfach zu leicht. Nein, Du sollst schon richtig spüren was es bedeutet so aus dem Ruder zu laufen, kleine Dreckssau. Erstmal das hier…“ und er kniet sich neben den Bock und greift darunter.
Seine Finger suchen meine nach unten herausgepressten Titten und mit den Händen sorgt er dafür mit Massieren und Kneten, dass sie ganz eng und voll in den gepolsterten Öffnungen angepasst sind. Nimmt sich mit den Fingerspitzen die nach unten ragenden Nippel vor und zupft daran und zieht sie sanft aber bestimmt weiter nach unten, bis ich laut maunze und stöhne, und das nicht weil es mir so gefällt, sondern weil es so intensiv ist und er nicht aufhört sie länger und länger tiefer herab zu ziehen, wie man es vielleicht bei den Zitzen eines Kuheuters beim Melken macht. Aber all meine Laute, in denen mehr Protest liegt als Lust, stören ihn so gar nicht. Stattdessen grinst er nur, wie er da in offenem Hemd und Jeans kniet und meine empfindlichen Nipps bearbeitet, und dabei ja genau weiß wie empfindlich sie eben reagieren…aber das ist ihm dabei so was von egal.
„Ja, damit fangen wir mal an, damit Du nie mehr vergisst was es bedeutet sich aufzulehnen gegen deinen Besitzer und Eigentümer. Da kommen mir deine geilen Tittennippel gerade recht. Ich habs nicht vergessen….Die sind genau richtig um beim Bestrafen den Anfang zu machen. Deine Titten sind sowieso nur mein Spielzeug. Schöne feste Milchkissen, die wie zum Leiden gemacht sind….so mag ich es!!..Ach ja, und übrigens, wie schon mal gesagt – schrei ruhig wenn Du willst, das nützt nichts und mir machts Spass Dich Jaulen und Wimmern zu hören, also nur zu….“
Einen Moment lässt er meine steif werdenden protestierend sich meldenden Nippel los und greift nach etwas auf dem Teppich neben dem Paddel, hebt es hoch und hält es mir vor die Augen. Es sind zwei kleine silbrige Gegenstände aus Metall. Etwa quadratisch geformt, 3×3 Zentimeter vielleicht. Zuerst erkenne ich nicht was das ist aber dann schon. Es sind kleine Schraubzwingen mit einem kleinen Balken oben in einer Führung und zwei winzigen Flügelschrauben an den Seiten mit denen man den oberen Balken auf den unteren festen runterschrauben kann. Und quer über den Balken ist noch ein halber Ring an die Quadrate der Zwingen gelötet. Ich erschrecke, als ich ahne was jetzt kommen wird. Immer noch grinsend zieht er einen Nippel mit den Fingern der einen Hand dehnend lang und schiebt mit der anderen die Zwinge über meinen gestreckten Nippel, bis er an der Basis zur durchgepressten Titte selber sitzt und dann dreht er die Schrauben zu und beobachtet dabei mein Gesicht direkt vor ihm als der obere Balken sich in mein Fleisch presst und den Nippel zwischen sich und dem unteren Balken einquetscht. Er dreht weiter bis ich beginne den Mund weit aufzureissen und schmerzhaft japse. Er kontrolliert noch wie fest die Zwinge sitzt, ist zufrieden, dass sie nicht rutschen wird und freut sich, dass mein Nippel auf der anderen Seite in Form und Farbe mit dem gestauten Blut darin aussieht wie eine reife kleine Himbeere. Er streicht mir kurz mit dem Fingernagel darüber, lacht leise, bei meinem Wimmern und nimmt sich dann den anderen Nippel genauso vor, wieder darauf achtend, ab wann ich nicht mehr anders kann als ein kehliges Maunzen raus zu lassen. Dann betrachtet er genüsslich seine „Arbeit“, während ich mir auf die Unterlippe beiße, denn es tut weh, zwar nicht stechend unerträglich, aber doch schon, auch wenn tatsächlich mein Verstand beginnt einen Teil des Schmerzes in Lust zu verwandeln und durch den stetigen festen Druck mir Lustfunken aus den gequälten Titten in den Körper schießen.
„So, das ist doch schon mal ein schöner Anfang. Wird sowieso Zeit, dass wir deine Nuttenbeutel mal an eine härtere Gangart gewöhnen. Schließlich sollte an einer Sklavensau nichts sein, was man nicht nach Lust und Laune nutzen kann, nicht wahr? Ohhh ja, das gefällt mir – und wenn Du rummucken willst, dann lass Dir gesagt sein, dass die Schrauben noch gut Spiel haben….also wenn Du nicht noch ein paar Drehungen riskieren willst, weißt du ja was Du zu tun hast. Natürlich wären in deinen hübschen Sklaventitten ein paar schöne durchgepiercte Nippelringe besser, um sie zu gebrauchen, aber noch hättest Du Dir das ehh nicht verdient solchen Sklaven-Schmuck zu tragen, und das würde sich auch nur lohnen, wenn Du meine permanente Lustsklavin bleibst, aber mal sehen…..Erstmal muss das reichen….soooo dann noch das hier, damit Du auch immer schön spürst, dass deine sklavischen Zitzen allein meinem Vergnügen zu dienen haben…….“ Damit bückt er sich noch mal und ich sehe wie seine Finger zwei kleine Anglergewichte aus grauem Blei an winzigen kurzen Ketten aufnehmen und sie dann in die Halbringe der Zwingen einhängt. Ich jaule jetzt ganz laut auf, als die Gewichte, von ihm losgelassen, meine Nippel nach unten dehnen und ziehen. Dabei schwingen sie an der Befestigung, von ihm angestoßen, vor und zurück und ziehen dadurch meine armen Himbeer-Nippel nicht nur nach unten, sondern beim Schwingen auch vor und zurück. Schmerz und doch auch Geilheit lassen mich laut stöhnen und jetzt auch ein bißchen schreien, sooooo intensiv ist das.
„100 Gramm pro Seite sollten für den Anfang reichen, meinst Du nicht, Drecksschlampe? Aber wo die herkommen sind noch viel mehr…und wenn du nicht lernst gehorsam zu sein, kann ich Dir auch gerne deine Zitzen mit mehr als nur den lausigen 100 Gramm in Richtung Boden strecken……kein Problem….also schön schwingen lassen die Dinger und aushalten. Kannst du Dir schon vorstellen wie die tanzen werden bei einem geilen Fick…ja, ich sehe Du kannst…na stell Dich mal darauf ein. ….Geil, wirklich endgeil, wie deine Zitzen sich dehnen. Wir machen die kleinen empfindlichen Schalter da schon zu richtig masochistischem Spielzeug, wirst schon sehen!“
Er nimmt sich das Lederpaddel wieder in die Hand, steht auf und geht nun langsam um den ganzen Bock herum und lässt dabei das Paddel sanft mit seiner Kante über meinen fixierten nackten Körper gleiten. Vom Nacken die Wirbelsäule herab, über die Flanken und zuletzt natürlich über meinen Arsch, der sich ihm gerade von hinten so willig und gespalten darbietet, dass ihm wirklich nichts, aber auch gar nichts verborgen bleiben kann. Dann steht er da hinter mir und klatschend kommt das längliche Lederpaddel auf meine Arschbacken runter. Ich zucke bei jedem satten ziehendem Klatscher und mit jedem Zucken fangen die Tittengewichte an zu pendeln und zu kreiseln, so wie er das geplant hatte. Das leichte Brennen auf meinem Arsch und das ziehend schmerzende Gefühl, dass mir meine gequälten Nipps geben, lassen mich ganz laut stöhnen und kehlig knurren, wenn das Paddel erneut und immer wieder meinen straffen Hintern auf beiden Seiten „küsst“.

„Das Schwierige ist ja nicht Dich zu bestrafen, Du doch ziemlich nutzloses Stück Dreck. Hölle, nein – da fallen mir reichlich Möglichkeiten ein und die meisten wirst Du vielleicht auch noch durchleiden, wenn Du so weitermachst wie bisher. Das Schwierige ist es, eine Strafe zu finden die deiner Dummheit und Dreistigkeit angemessen ist. Eine die so intensiv ist , dass sie Dir nicht nur eine Lektion in Gehorsam erteilt, sondern auch dafür sorgt, dass Du erkennst wo von an jetzt dein „Platz“ ist, als devote, genommene, Sklavin ohne jeden Willen und zu allem bereit und verwendbar…zu wirklich ALLEM.

Ich denke, ich hab schon ganz gut angefangen da an deinen Titten, bei denen Du ja so sorgsam bist, dass jeder sie ja nur gut behandelt, weil sie sooo empfindlich sind. Also das ist schon mal vorbei! Sie gehören Dir nicht mehr und sind wie alles an Dir – Fickfleisch!!
Ich glaube, eine angemessene Strafe ist, dich mal richtig komplett rücksichtslos zu schänden und so zu demütigen, dass Du endlich begreifst, dass ich mehr Respekt vor einer schleimigen Nacktschnecke, da draußen im Garten, habe, als für Dich. Du bist Nichts, – bestenfalls etwas was ich benutze um mir damit Vergnügen zu bereiten. Und selbst da musst du noch eine Menge dazulernen.
Ich werde mich jetzt also mal intensiv um deinen geilen knackigen Arsch kümmern. Und glaub mir, das ist auch schon Teil deiner Bestrafung. Als erstes werde ich dir einen schönen Einlauf in deine verschissenen Gedärme verpassen, um dich auf alles was kommt vorzubereiten und natürlich werde ich mit ansehen, wie du alles aus deinen Eingeweiden los wirst, denn Du hast nichts zu verbergen vor mir, deinem Herrn und Eigentümer.. Ich werde es soo genießen zuzusehen, denn ich schätze mal du wirst dich schamvoll und aus Peinlichkeit zieren, aber keine Chance…“

Das Paddel war die ganze Zeit über in Aktion und meine armen Arschbacken brennen und sind sicher schön leicht rot geworden und von meinen Nipps ganz zu schweigen, aber auch wenn das alles anstrengt und auch weh tut, ist es auch soo geil, denn mein Körper hat zunehmend alles einfach in a****lische Lust umgewandelt und dabei hilft auch, dass sich meine hungrig aufgestellte Klit mit jeder kleinen Bewegung so schön intensiv an den winzigen Noppen unter ihr abreiben konnte. Er würde sich also meinen Arsch vornehmen – hmm, damit habe ich bisher nicht wirklich Erfahrung. Aber ich kann mir das auch nicht so richtig vorstellen, aber was kann mir, bei dem was ich bisher erlebt habe, das schon ausmachen, wenn er mir einen Finger in den Hintern schieben will. Aber das mit dem Einlauf macht mir wirklich Angst und noch mehr, dass er mir wirklich dabei zusehen will wie alles wieder rauskommt….das ist sicher alles nur ein Versuch mich einzuschüchtern, ganz sicher.
Er verschwindet für eine Weile aus dem Raum und kehrt nach kurzer Zeit mit Klistier, gefüllten Wasserbeuteln und einer Dose mit Vaseline zurück. Mittlerweile habe ich wirklich Panik und zerre sinnlos an den Riemen wild herum, die mich festhalten. „Nein, NEEEEEIN….das nicht…aufhören….das will ich nicht…..mach mich los,….das kannst Du nicht machen….ich..“ Ich rucke in meinen Fesseln auf dem Bock und die Gewichte an meinen gezerrten Nipps tanzen wild auf und ab dabei und schlagen mir gegen die Titten und sogar soweit hoch bis fast ans Kinn. Es amüsiert ihn zu sehen, wie ich mich vergebens wehre.
„Ich kann und ich werde. Wehr Dich ruhig, schrei ruhig rum. Kapiers endlich – das hier ist kein Spiel, Du naive dumme Bitch. Das hier ist, was Dir zusteht. Du wirst eine Sklavin werden mit allem was dazu gehört. Und Dir eine brauchbare tiefe Arschvotze zu bohren ist ein Teil davon und auch alles was dazu nötig ist. Also, ich rate dir, dich zu entspannen, ansonsten wird es wirklich weh tun. Aber wenn Du es auf die ganz schmerzhafte Tour haben willst, dann bitte – deine Entscheidung…passieren wird es so oder so!“.
Ich gebe auf und liege still und beiss mir wieder auf die Lippen. Er schmiert mit den Fingern mein Arschloch großzügig und bewusst wenig gefühlvoll mit Vaseline ein, wobei ich durchaus auch ein Kribbeln der Nervenenden da lustvoll spüre, und führt dann aber vorsichtig die Öffnung vom Klistier in meinen dargebotenen Arsch ein. Der Schlauch dringt von ihm geschoben ziemlich tief ein und dann pumpt er die warme Flüssigkeit in meinen Darm. Es ist kein wirklich unangenehmes Gefühl, als es da in mich strömt, aber eine Art zunehmendes Völlegefühl.
„Na?..wie gefällt Dir das, Geilschwein? Ist doch halb so wild und lohnt den Aufstand doch gar nicht, oder? Warte bis ich den zweiten Beutel auch noch in Dich gepumpt habe, dann wird es sich anfühlen, als wärest Du schön satt aufgepumpt oder im 8. Monat schwanger. Das Zeug macht seine Arbeit und dann scheisst Du das alles schön wieder aus.
Danach bist Du so richtig leer und hast viel Platz, um Dir deinen Arsch mit Schwanz vollstopfen zu lassen und ich muss nicht deine Scheiße ficken. Was für Dich auch besser ist, glaub mir, denn Du wirst auch dann meinen Schwanz immer sauberlutschen und lecken dürfen, egal in welcher deiner Öffnungen ich meinen Spass hatte.
Und falls es Dir tatsächlich peinlich sein sollte gleich da im Bad vor meinen Augen alles raus zu lassen, dann denk daran, dass es noch gaaanz andere Möglichkeiten gibt als ein sauberes Badezimmer und eine Kloschüssel. Zum Beispiel an der Leine gehalten, nackt in der kühlen Nacht im Garten, Dir mit den Händen ein Loch graben, wie eine Hündin auf allen vier Pfoten kniend sich entleeren und dann es wieder brav zubuddeln. Oder – auch nett – ich mach Dir in der Garage ein feines großes Katzenklo mit allem und Du darfst nur noch da hinmachen, egal wer Dir zusieht dabei……Na, wie wär das?“
Auch der zweite Beutel entleert sich in meine Eingeweide und jetzt ist es schon unangenehmer und ich spüre, dass ich mich entleeren muss, oder Krämpfe bekommen werde. Nach ein paar weiteren Demütigungen macht er mich dann endlich los, nur die Zwingen mit den Gewichten bleiben an ihrem Platz und werden mir nun beim Aufstehen die Nippel nach unten zerren wohl, zieht den Schlauch aus mir heraus und zeigt auf das Klo welches ich gleich benutzen soll, während ich mühsam und mit dick gewölbtem Bauch und so vollgepumpt mich vom Bock aufrichte.
Das Bad ist genauso angegliedert wie in dem unteren Zimmer. Auch ohne Tür. Ich gehorche und gehe ins Bad und halte mir dabei den gefüllten Bauch und weiß, dass ich das nicht lange halten kann. Ich muss das loswerden und Verweigern wird schon rein körperlich nicht möglich sein. Ich gehe zum Klo und er folgt mir mit dem Paddel in der Hand. Ich stelle mich breitbeinig und mit dem Arsch nach hinten herausgereckt über die Schüssel, während er si

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar