1996. Das Jahr war schon fast halb vorbei, Mona war vor Kurzem Achtzehnminusvier geworden, sie wohnte in einem kleinen Ort im Norden Deutschlands, ging in die 8.Klasse des örtlichen Gymnasiums und die Sommerferien waren zum Glück, auch wenn sie eine Musterschülerin für viele war, nicht mehr weit.
Sie war der Traum vieler Jungs – mit ihren langen Beinen und den knapp 1,70m zählte sie zu den größeren Mädchen in ihrem Jahrgang, die langen dunkelblonden Haare, tiefbraunen Augen und ihr toller Körperbau rundeten das Bild für viele ab.
Bislang hatte sie für das andere Geschlecht, auch wenn es immer wieder Avancen aus dieser Richtung gab, wenig über, was zum großen Teil auch daran lag das sie von Haus aus sehr konservativ erzogen wurde.
Ihre Eltern waren deutlich älter als die meisten Eltern ihrer Freundinnen, ihr Vater, ein gefragter Geschichtsprofessor, achtete sorgfältig darauf das gerade Mona, seine Jüngste, sich an die von ihm aufgestellten Regeln hielt – was nicht zuletzt daran lag das Monas 10 Jahre ältere Schwester bereits vor 3 Jahren wegen des Studiums weggezogen war und sich nur sporadisch, zu den Familienfeiern, blicken ließ. Ihre Mutter sorgte, ganz nach klassischem Weltbild, für Haus und Familie, stand ihrem Ehemann aber in der konservativen Haltung in nichts nach. Unter der Woche spätestens um 19 Uhr zu Hause sein, Chorprobe, Leichtathletik-Training, Samstagsabends zusammen mit den Eltern in die Messe – Mona hatte sich daran gewöhnt weniger Freiräume als ihre Freundinnen zu haben oder sich, vor Allem seit vor 2 Jahren die Pubertät bei ihr begonnen hatte, immer mehr heimliche Freiräume zu schaffen.
Ihre Sandkastenfreundin Lena, die ein Jahr älter war als Mona, in dieselbe Klasse ging und auch die meisten Freizeitaktivitäten mit ihrer Freundin teilte, unterstütze sie dabei nach Möglichkeit – sie im Gegensatz hatte sehr lockere Eltern die in der Erziehung eher nach dem Laissez-faire-Prinzip gingen und aus Monas Sicht ihrer Tochter deutlich mehr Vertrauen schenkten.
Wenn die beiden unterwegs waren fielen sie auf – Lena war noch ein kleines Stück größer als ihre Freundin, ein Stückchen schlanker, wobei Mona sie zeitweise als zu dürr befand, sie hatte etwas über schulterlange rotblonde Haare und ein markantes Gesicht. Lena beneidete Mona zeitweise um die heranwachsenden Brüste, denn sie selbst brachte es, trotz ihres Alters und Körpergröße, nur auf eine Körbchengröße von 70a während Mona schon ein wohlgeformtes B-Körbchen vorweisen konnte. Auch sie hatte noch keinerlei Erfahrungen mit Jungs, hatte aber mit ihrer Freundin zusammen in vielen Gesprächen festgestellt, dass diese immer mehr zum Thema wurde – auch wenn einige Ihrer gemeinsamen Freundinnen und Klassenkameradinnen da schon deutlich weiter waren.
Die beiden Mädchen saßen an diesem Sommertag wie so oft bei Lena im Garten, wobei die Bezeichnung Garten für das weitläufige Gelände um das Haus herum, auf dem ein kleiner Schwimmteich sogar Platz gefunden hatte, stark untertrieben war und redeten miteinander über die Schule, den aktuellen Tratsch und schlussendlich wurden auch Jungs wieder Thema. Lena stand auf einen Jungen aus der Schule, er hieß Stefan – war wie sie 15 und gut trainiert, was sie immer wieder heimlich im Sportunterricht begutachtete. So heimlich das es Mona aufgefallen war wobei die beiden darüber lachten, vor Allem als Mona auch noch die zunächst aufgetretene Schamesröte im Gesicht ihrer Freund ansprach.
Nach einer Zeit lenkte Lena das Gespräch so, dass sie auch von Mona wissen wollte an welchem Jungen sie denn Gefallen gefunden habe, denn in der Vergangenheit hatte die es immer wieder geschafft Gespräch die in diese Richtung zielten zu umgehen oder schon nach kurzer Zeit in eine andere Richtung zu steuern damit sie derlei Fragen ausweichen konnte. An diesem Tag wollte weder das Eine noch das Andere wirklich funktionieren, was nicht zuletzt an Lenas felsenfesten Vorsatz lag ihrer besten Freundin dieses Geheimnis zu entlocken. Mona wand sich zunächst noch geschickt um die Fragen ihrer Freundin herum, nur hatte es diese irgendwann geschafft sie so in die Ecke des Gesprächs zu drängen das Mona Farbe bekennen musste und gestand, nicht ohne Lena vorher das Versprechen abgenommen zu haben zu Keinem ein Wort darüber zu verlieren, das sie seit Kurzem ein Auge auf Jan, der ebenfalls in die Klasse der beiden ging und der beste Freund von Stefan war, geworfen zu haben.
Jan war nur ein paar Monate älter als Mona, sicher 1,80m groß, hatte kurze braune Haare und einen für sein Alter tollen Körperbau – früher war er einmal im selben Leichtathletikverein wie Mona gewesen, hatte sich dort aber schon vor knapp 2 Jahren abgemeldet – damals hatte sie keinen Gedanken daran verloren, heute trauerte sie dem ein wenig nach.
Die beiden Mädchen alberten herum, zogen lustige Vergleiche zu dem vor Kurzem im Sexualkundeunterricht Gesehenem und ließen an diesem Nachmittag keine Möglichkeit aus der jeweils anderen die wildesten Interessen zu unterstellen. Dennoch hatte ihre Freundschaft an diesem Nachmittag noch mal eine viel tiefere Bedeutung erreicht.
Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug – der Sommer & die Schulferien waren da, sie trafen sich täglich, sehr zur Freude von Monas Eltern die ihre Tochter so gut verwahrt wussten, schwammen in Lenas´ Teich, quatschten und schmiedeten Pläne wie man den Jungs ihres Interesses ein wenig näher kommen könnte.
Schnell hatten sie herausgefunden das die beiden Jungs regelmäßig mit anderen Freunden sich zum Fußballspielen auf einer nahegelegen Wiese trafen – da bot es sich an dort ganz zufällig mal mit den Fahrrädern vorbeizufahren und dann auch kurz Hallo zu sagen. Dieser Plan wurde direkt am nächsten Tag in die Tat umgesetzt und als die Mädchen am Bolzplatz ankamen, stellten sie zu ihrer Freude fest, dass neben Jan & Stefan nur zwei Andere, die sie nicht kannten, anwesend waren. Mona und Lena waren Ihnen auf den Rädern auch nicht lange verborgen geblieben und sie kamen zu ihnen herüber. Nach einer kurzen Begrüßung und der Bekundung ganz zufällig am Platz vorbeigekommen zu sein, erfuhren die Mädchen, dass die anderen Jungs wohl ab dieser Ferienwoche alle im Urlaub seien und das regelmäßige Fußballspiel damit leider entfallen würde – in Monas Kopf zerbrach der schöne Plan den die beiden sich am Vortag noch ausgemalt hatten, als sie ihre beste Freundin sagen hörte das man dann ja auch was zusammen unternehmen könnte, da es ihnen genauso ginge, falls die Jungs Lust dazu hätten. Die beiden Unbekannten waren längst gegangen als die 4 für den Vormittag des nächsten Tages ein Treffen mit Fahrrädern am selben Ort ausmachten.
Als Mona an diesem Abend im Bett lag drehten sich alle Gedanken nur um den nächsten Tag, um das Treffen, um Jan und sie wusste zeitweise nicht ob es Steine oder Schmetterlinge in ihrem Baum waren die sie nicht schlafen ließen. Sie versuchte jede Sekunde des Treffens im Kopf im Voraus zu planen – was würde sie anziehen, was auf bestimmte Fragen antworten, was für Fragen stellen und wohin wollten sie überhaupt fahren – darüber schlief sie dann doch ein.
Am nächsten Morgen wurde sie von ihrer Mutter geweckt – Lena sei am Telefon und Mona musste mit Erschrecken feststellen das es schon 9:30 Uhr war und sie verschlafen hatte. Sie ging schnell runter, sprach mit Lena, versprach sich zu beeilen denn in einer Stunde wollten sie schon am Fußballplatz sein. Sie rannte wieder nach oben, kaum im Bad angekommen warf sie das Nachthemd und den Slip vom Leid und sprang in Windeseile unter die Dusche. Als sie den BH und Slip angezogen hatte und vor dem Spiegel stand, bemerkte sie, dass sie durch die Zeitnot, anders als sie es am Vorabend geplant hatte, vergessen hatte sich erstmals die Achsel zu rasieren – so wie sie es bei erwachsenen Frau zuletzt in diesem Sommer oft gesehen hatte. Sie entschied daher das Trägertop nicht anzuziehen und ein Lieblings-Shirt vorzuziehen – dazu noch eine kurze Hose und die Sonnenbrille und schon konnte sie in Richtung ihrer Freundin aufbrechen. Dem kam jedoch ihre Mutter zuvor, um ihre Tochter routiniert zu interviewen wohin es ginge, wer alles dabei wäre, wann sie gedenke wieder zu Hause zu sein. Mona beteuerte das sie nur mit Lena auf den Fahrrädern unterwegs sei ohne das sie vorher ein Ziel geplant hätten und konnte auch die Forderung ihrer Mutter, zum Mittagessen wieder zu Hause zu sein, durch die kleine Lüge das sie bei Lena mitäße geschickt abwehren. Als sie sich auf dem Fahrrad abstrampelte um wenigstens halbwegs pünktlich bei Lena einzutreffen, stellte sie stolz fest wie gut sie es mittlerweile verstand ihre Mutter um den Finger zu wickeln und sich einen weiteren Freiraum zu schaffen.
Bei Lena angekommen, kam ihr diese mit dem Fahrrad schon die Einfahrt entgegen – anders als Mona hatte die wohl genug Zeit gehabt sich Gedanken über Aussehen und Kleidung zu machen und so unterstrich das Träger ihren schlanke Körperbau und die Jeans-Hotpant, ein Kleidungsstück das Mona nicht mal ansatzweise in ihrem Kleiderschrank habe dürfte, die langen Beine.
Schnell machten sie sich zum Bolzplatz auf, wo die Jung bei ihrer Ankunft schon ein wenig warteten, sich aber nicht trauten die Verspätung auch nur in einer Silbe zu erwähnen. Zusammen entschieden die vier Teenager in einen nahegelegen Wald und dort an einen kleinen See zu fahren, um das schöne Wetter zu genießen.
Als sie ankamen kannten die Jungs eine kleine, vom Weg nicht einzusehende Wiese direkte am See – nicht größer als 4Meter lang und 3 Meter breit die man nur erreichen konnte wenn man die Schuhe auszog und ein paar Meter entlang des Ufers durch das Schilf wartete. Mona nahm dieses freudig zur Kenntnis, denn es war nicht auszudenken was passieren würde wenn durch Zufall ein paar Bekannte ihrer Eltern vorbeispazierten, sie dort mit den Jungs sah und es dann ihren Erzeugern berichteten. Lena zauberte eine große Decke aus ihrem Rucksack, breitete diese auf der Wiese aus und die setzten darauf. Auch wenn es zunächst schwer gewesen war ins Gespräch zu kommen, hatten verschiedene Themen rund um die Schule einen guten Einstieg geboten und so war man mittlerweile dazu übergegangen sich gegenseitig besser kennenzulernen indem man sich wechselseitig Fragen stellte. Was macht ihr so in Eurer Freizeit, fahrt ihr dieses Jahr noch weg, habt ihr Geschwister und, und, und. Mit der Zeit entwickelten sich die Gespräche so das Mona fast nur noch mit Jan und Lena mit Stefan sprach und sich auch in diesen Kombinationen gegenüberlagen – so wie es sich die Mädchen nicht schöner hätten ausmalen können.
Als sie etwa 2 Stunden in der Sonne gelegen hatten stellte Stefan fest, dass sie vergessen hatten die Flaschen mit den Getränken aus seiner Fahrradtasche mitzunehmen und als Jan Anstalten machte sich aufzurichten um mitzukommen, entgegnete ihm Lena das sie mit Stefan mitgehen würde da sie sich eh die Beine ein bisschen vertreten wollte.
Keine Minute später waren die beiden im Schilf verschwunden und Mona lag alleine mit Jan auf der Decke. Die steinigen Schmetterlinge der letzten Nacht finden in ihrem Bauch wieder an Party zu machen, denn sie hatte schon Minuten davor festgestellt, das Jan, sobald er sich von ihr unbeobachtete fühlte, mit seinen Blicken auf Reisen ging und immer wieder auf Höhe ihrer Brüste damit hängen blieb. Prekärerweise durchfuhr sie, daran denkend, ein Kribbeln durch ihren Körper und sie merkte das ihre Brustwarzen hart wurden, was Jan, seinen Blicken zur Folge auch durch das T-Shirt nicht verborgen blieb. Anders als sie es gehofft hatte, ging Jan nicht einfach darüber hinweg und fragte sie ob ihr kalt wäre, was bei einer Temperatur in der Sommersonne von sicher 300 natürlich totaler Quatsch war. Mona stellte fest wie ihre Gesichtsfarbe innerhalb von Sekunden in ein tiefes Rot wechselte und wäre am liebsten überall anders auf der Welt in diesem Moment gewesen als mit Jan an diesem See, in dieser Situation. Sie fing an rumzustammeln, wusste nicht was sie sagen sollte und war trotz Allem froh das Jan nur meinte das es ja nichts Schlimmes und nur natürlich sei. Sie lagen sich eine Zeit lang wortlos gegenüber und fingen, als sich ihre Blicke nach Minuten des Schweigens trafen, an lauthals zu über die vorübergegangene Situation zu lachen.
Mona schaute auf ihre Uhr, es war schon fast 15 Uhr und Lena und Stefan waren überraschend lange schon weg was auch Jan feststellte – kaum hatte sie den Gedanken zu Ende gedacht da raschelte es im Schilf und die beiden kamen, jeder mit einer Flasche Apfelschorle in der Hand zurück. Natürlich war Mona das breite Grinsen auf Lenas Gesicht nicht verborgen geblieben und als sie ihr zuflüsterte was los gewesen sei, verwiese diese nur auf später.
Der Rest des Nachmittags verlief ohne weitere Vorkommnisse und so brachen die vier gegen 17:30 Uhr wieder Richtung heimwärts auf, am Fußballplatz verabschiedeten sie sich voneinander, wobei Stefan Lena irgendwas ins Ohr flüsterte was diese zu einem Kichern zwang. Als die beiden Mädchen ein paar Minuten vom Platz entfernt waren, brach Mona ihr Schweigen und fragte Lena was denn vorhin los gewesen wäre. Dieses Mal war es Lena deren eh schon rötliche Gesichtsfarbe einen deutlich dunkleren Teint bekam und die, was vollkommen ungewöhnlich für sie war, anfing rumzudrucksen.
Es war gegen 18 Uhr als sie bei Lena zu Hause ankamen und die beiden schnell in das Zimmer der Freundin huschten um sich über das Erlebte auszutauschen. Lena berichtete ihrer Freundin das Stefan ihr, kaum dass sie alleine gewesen wären, gesagt hätte das er auf sie stehen würde und sie ihm gestanden hätte das dieses schon eine Zeit lang auf Gegenseitig beruhte. Sie hatten sich daraufhin in die Grillhütte, an der sie schon die Fahrräder angekettet hatten, gesetzt und nach einem kurzen Gespräch sei es zu einem ersten sehr intensiven Kuss – mit Zunge. In der Folge war es zum längeren Knutschen gekommen wobei Stefan zum Schluss wohl allen Mut zusammengenommen und seine Hand auf Lenas Brust, natürlich über dem Top, gelegt hatte. Mona lauschte ihrer Freundin mit offenem Mund, dagegen war das was ihr passiert war geradezu Kindergarten gewesen – auch wenn sie sich außerhalb der heimischen 4 Wände, in denen ihre Eltern versuchten sie klein zu halten, absolut nicht mehr als Kind fühlte. Sie freute sich anschließend mit Lena das diese nun allem Anschein nach nicht mehr Single war und ihre erste Beziehung einging, traute sich aber selbst nicht über das was sie mit Jan erlebt hatte, zu berichten da sie es im Vergleich für zu peinlich hielt. Es war ein paar Minuten vor 19 Uhr als Mona daheim eintraf und schnell das Fahrrad in der am Haus angrenzenden Garage verstaute. Ihre Eltern warteten schon um sie auf dem Weg zu ihrem Zimmer aufzuhalten damit sie zum vergangenen Tag Rapport erstattete – Mona erzählte wahrheitsgemäß von der Fahrradtour und dem Aufenthalt am See, bis auf das sie ein kleines Detail ihrer selbst willen ausließ – die Jungs die dabei waren.
Sie ging noch schnell duschen, legte sich dann mit gemischten Gefühlen in Ihr Bett und ließ den Tag in Gedanken nochmal an sich vorüberziehen und kam an dem Punkt an, an dem Jan ihre erregten Brustwarzen durch das T-Shirt gesehen und angesprochen hatte. Was sie jedoch die ganze Zeit im Kopf hatte war das was ihr daraufhin aufgefallen war, sie aber nie im Leben angesprochen hätte, die deutliche Beule die in Jans Hose daraufhin entstanden war. Anscheinend war sie ihm doch nicht so ganz egal oder bildete sie sich da nur etwas ein?
Immer wieder kreisten ihre Gedanken um Jan, seinen Körper, wie er wohl fühlte und Mona spürte wie ihre Hände unter der Decke langsam auf Wanderschaft gingen – was in der Vergangenheit nicht oft vorgekommen war auch wenn sie wusste das Selbstbefriedigung eine vollkommen natürliche Sache war.
Sie schob ihr Nachthemd hoch, schloss die Augen, streichelte sich über den Bauch und wünschte sich in dem Moment das es nicht ihre sondern Jans Hände wären die sie da spürte. Ihre Streicheleinheiten wurden immer auffordernder und ihre Hände schoben das Nachthemd immer höher und über ihren Busen hinweg bis sie es schnell auszog. Zwischen ihren Fingern fühlte sie ihre erregten Brustwarzen und der Gedanke das Jan diese, auch wenn sie Nachmittags unter dem Shirt im BH verdeckt gewesen waren, gesehen hatte beschämte sie nicht mehr sondern trug viel mehr zu ihrer wachsenden Erregung bei. Während ihre rechte Hand weiter vorsichtig ihre Brüste streichelte, wanderte die linke wieder nach unten und die Fingerspitzen passierten rasch den Bund ihres Slips und glitten über ihre Schamhaare. Es kribbelte im ganzen Körper unter ihren Berührungen, unruhig öffnete sie die Beine ein wenig und ließ ihren Zeigefinger langsam zwischen ihre Schamlippen gleiten wo sie eine warme Feuchtigkeit empfing. Selten hatte sie es s genossen sich selbst so zu berühren wie an diesem Abend, sie öffnete die Beine noch ein wenig mehr und fing an vorsichtig ihren Kitzler zu massieren. Immer wieder dachte sie dabei an Jan, die Beule in seiner Hose, stellte sich jegliche Berührungen von ihm vor und immer schneller massierten ihre Finger zwischen ihren Schamlippen in ihrem Slip. Mona spürte wie Blitze ihren Körper durchzuckten, sie bäumte sich auf und musste sich stark zurückhalten nicht laut aufzustöhnen, sie atmete schnell um ihm nächsten Moment wieder den Atem anzuhalten und sich in ihr Bettlaken zu krallen. Nach ein paar Minuten lag sie erschöpft und vollkommen verschwitzt auf ihrem Bett, solche intensiven Gefühle und vor Allem einen solchen Orgasmus hatte sie zuvor noch nie gehabt. Es dauerte noch ein paar Momente bis sie wieder zu Atem kam, dann wechselte schnell den Slip, denn der den sie trug war komplett durchfeuchtet und zog ihr Nachthemd wieder über bevor sie sehr zufrieden an diesem Abend einschlief.
Der nächste Tag begann wie der vorausgegangene – Mona hatte verschlafen, anscheinend hatte die abendliche Forschungsreise ihrem Körper mehr abverlangt als bei den ersten Versuchen. Rasch sprang sie wieder auf und machte sich fertig denn wie tags zuvor war sie wieder mit Lena verabredet und hatte Hoffnungen, auf Grund der neuen Konstellation, das die Jungs auch wieder mit von der Partie wären. Sie packte Ihre Sachen zusammen, überstand die übliche Abschiedsbefragung ihrer Mutter, nahm ihr Fahrrad und machte sich auf den Weg. Als sie bei Lena eintraf standen schon 2 weitere, ihr vom Vortag bekannte Räder seitlich der Einfahrt, Mona stellte ihr Rad daneben ab und ging direkt den kleinen Weg am Haus vorbei in den Garten. Sie fand die 3, wie sie schon vermutet hatte, am Schwimmteich sitzend, begrüßte alle damit das sie fand das der See im Vergleich zu gestern wohl geschrumpft sei und bemerkte direkt das Lena und Stefan Händchen hielten. Da es keine andere Möglichkeit gab nahm die die Situation dankend an und setzte sich direkt neben Jan wobei auch er dieses wohlwollend quittierte und man quatschte sich durch den Tag. Nach einiger Zeit bot Lena an Getränke aus dem Haus zu holen, was mit dem Wissen vom Vortag in Mona innerlich Belustigung hervorrief denn Stefan bot postwendend seine Hilfe beim Tragen an und folgte ins Haus. Jan hatte, was sich Mona ja hätte denken können, auch von den Geschehnissen in der Grillhütte gehört und meinte als beide ausser Hörweite waren nur „Ja klar, Getränken holen…” und grinste Mona dabei an, die sich auch ein Grinsen ihrerseits nicht verkneifen konnte. Was dann allerdings geschah hatte sie nicht vorausgesehen, denn ja schaute ziemlich direkt auf ihre Oberweite und kommentierte seinen Blick mit einem „gestern haben die sich mehr gefreut”, um sich kurz darauf als er merkte das dieser Spruch zu weit gegangen war dafür zu entschuldigen. Wenn er wüsste dachte sich Mona nur, wobei sie der Spruch, zu ihrem eh schüchternen Wesen, weiter eingeschüchtert und alle Pläne heute bei Jan mal auf Tuchfühlung zu gehen ob da vielleicht mehr ging, zunichte gemacht hatte. Die nächsten Minuten vergingen nebeneinander, schweigend und auch ohne Hoffnung auf baldige Wiederkehr der beiden Getränkelieferanten – Lena war da einfach ein bisschen offener als sie selbst, musste Mona wie so oft feststellen. Als die beiden wiederkamen, sprachen Jan und Mona wieder miteinander, brachten aber die Nachricht mit das Stefan plötzlich weg musste und auch Lena ihrer Mutter, es wäre das erste Mal in ihrem ganzen Leben gewesen wie Mona im Nachhinein feststellte, im Haus helfen musste. Dem entsprechend brachen sie auf – Stefan fuhr schon los und Lena bat Jan die Freundin doch zumindest auf halben Weg nach Hause zu begleiten da es immerhin ja schon nach 17 Uhr war und unterband sofort jeden Einwand ihrer Freundin. Auf dem Weg erklärte Mona ihrem Begleiter die speziellen Umstände und Regeln die speziell ihr Vater auferlegt hatte und das er auf keinen Fall bis vor die Haustür mitkommen und erst Recht auch niemals spontan vorbeikommen dürfte.
Sie fuhren über die Felder, was zwar einen Umweg aber den deutlich sichereren Weg bedeutete da hier kaum Leute zu erwarten waren die die beiden sahen. Die Beiden hatten knapp die Hälfte des Weges hinter sich als gefühlt die Welt über ihnen zusammenbrach und ein Sommergewitter, das schon seit Tagen angekündigt worden war, sie komplett durchnässte bis sie Schutz in einem Unterstand der eigentlich für Tiere gedacht war finden konnten. Als sie dort standen fing Jan an zu lachen und merkte an das es heute wahrscheinlich dann doch die Kälte durch den Regen wäre und als Mona an sich runterschaute musste sie feststellen das man ihre Brüste samt Brustwarzen gut durch das durchnässte Shirt erahnen konnte. In dem Moment wo sie erneut errötete überraschte sie ihr Schwarm zum dritten Mal an diesem Nachmittag indem er ihr mit allem Mut einen Kuss auf den Mund drückte und damit kommentierte das er sie süß fänd. Mona erwiderte diese Bekundung, setzte dann alles auf eine Karte und setzte zu einem erneuten Kuss an umso überraschter zu sein das Jan wohl dasselbe vorgehabt hatte nur das er ihr dabei seine Zunge in den Mund schob. Es war ein komisches Gefühl für sie wie ihre Zungen ungeübt miteinander spielten, sie sich mit offenen Mündern über gefühlte Stunden küssten und dabei sich das Kribbeln vom Vorabend wieder in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Beide vergaßen das Gewitter um sie herum, sanken auf den Betonboden des Unterstandes während sich ihre Münder immer nur für Bruchteile von Sekunden trennten. Sie lagen nebeneinander und knutschten als Mona auf einmal spürte wie sich Jans Hand zunächst auf ihrem Po legte und von dort aus nach vorne in Richtung ihres Bauches wanderte wobei der ihr Shirt langsam zur Seite schob. In ihr bebte es, einerseits ging ihr das Alles zu schnell, andererseits hatte sie es noch einen Abend vorher kaum erwarten können seine Hand auf Ihrer Haut zu spüren – auch ihre Hand berührte seinen Rücken und immer wieder krallte sie sich ein wenig auch in seine Haut wenn es sie durchfuhr. Beide blickten sich tief in die Augen und Mona spürte wie Jans Hand sich weiter ihr Shirt hochschob, sie gab ihm einem Augenschluss zu verstehen das es ok für sie war auch wenn sie tief in sich drin nicht wusste ob das stimmte aber ihre Neugier war in diesem Moment zu groß. Sie spürte wie sich seine Fingerspitzen über ihre Rippen hinaufschoben und erst kurz inne hielten als sie den Rand ihres BHs erreichten, wo sie aber nur kurz Rast machen um kurz darauf ihre ganze linke Brust zu umfassen. Während sie sich weiter küssten schob er vorsichtig den BH über ihre Brust nach unten und Mona spürte zum ersten Mal die Hand eines Jungen an ihren Brustwarzen weshalb ihr ein lauter Seufzer entwich. Jan schien dieser Ausdruck ihrer Zufriedenheit jedoch irritiert zu haben weshalb er augenblicklich seine Liebkosungen unterbrach nur um auf ihre Verlangen direkt damit wieder fortzufahren.
Es war genau dieser Moment indem Mona spürte das Jan immer wieder mit der Beule in seiner Hose gegen ihr Bein stieß, geradezu rhythmisch, so dass es kein Zufall sein konnte und als sie zwischen sich und Jan nach unten sah erkannte sie auch wie groß der Vorsprung in seiner Hose sich abzeichnete. Von seinen Küssen und Berührungen erregt schlängelte Mona ihre Hand zwischen ihre Körper und anstatt das Jan beim nächsten „Stoß” ihr Bein berührte landete seine Beule direkt in der Hand seiner jungen Partnerin. Leicht erschrocken wollte setzte er seine Bewegungen erneut aus jedoch flüsterte Mona ihm ein leises „Mach einfach weiter!” ins Ohr woraufhin er seine Küsse auf ihrem Hals erneuerte und auch seine sich in ihrem im T-Shirt befindliche Hand massierte den zarten Busen von neuem. Mona hingegen taste die harte Beule ab und befand das der Verursacher eine enorme Größe haben musste – erschreckend groß aus ihrer Sicht. Wieder fing an unter ihren Berührungen an sein Becken rhythmisch zu bewegen und sie tat ihm den Gefallen und um schloss seinen steifen Penis durch die Hose so gut wie es ging mit der Hand. Es dauerte gefühlt nur den Bruchteil von Sekunden bis sie merkte, dass ihr Schwarm zunächst unruhig anfing zu atmen um dann ein paar Mal unterdrückt aufzustöhnen während sie im selben Moment mit den Fingern einen immer feuchter werdenden Fleck unterhalb der rückläufigen Beule ertastete. Jan war gekommen, sein Gesicht hochrot stammelte er irgendwelche Entschuldigungen und versuchte rasch etwas Distanz zwischen sich und Mona zu bringen während selbige immer noch vom Geschehenen beeindruckt ihm einen flüchtigen Kuss aufdrückte und nur „ist doch nicht schlimm” rausbrachte.
Im nächsten Moment fiel ihr Blick auf ihre Uhr, 18:55 Uhr, sie sprang auf zog ihr Shirt zu Recht und bedeutete Jan das sie sich auf den Weg machen müsste um daheim halbwegs Schlimmeres zu verhindern und annähernd pünktlich anzukommen. Die Verabschiedung fiel, angesichts des Geschehenen aber der Zeit geschuldet, schnell und aus ihrer Sicht viel zu oberflächlich aus, jedoch hatte sie jetzt keinen Moment mehr sich darüber Gedanken zu machen und schon saß sie auf ihrem Sattel. Als sie zu Hause ankam war es 19:05 Uhr – fast pünktlich dachte sie und stellte erst als sie ihr Rad in der Garage abstellte fest, dass sie ihre Kleidung aussah als wäre sie sich durch den Matsch über den Acker gekrabbelt. Sie kam nicht mehr dazu den Schlüssel in das Schloss der Haustür zu stecken da ihr Vater selbige von der Gegenseite öffnete um seine Tochter von oben bis unten zu mustern und mit einem Kopfschütteln zu fragen was los gewesen sei. Sie erzählte vom Heimweg, vom Gewitter und war froh eine ausgeprägte Fantasie zu haben um von einem Sturz auf dem regennassen Feldweg zu berichten und das sie sich vor dem Gewitter in einem Unterstand in Sicherheit gebracht habe. Es schien plausibel zu klingen denn das Verhör war selten kurz und sie konnte direkt ins Bad huschen um sich unter einer warmen Dusche aufzuwärmen. Mona spürte wie das Wasser an ihrem Körper hinunterlief und sie hatte, das erste Mal seitdem sie Jan verließ, Zeit das Erlebte Revue passieren zu lassen. Sie spürte auf einmal wieder wie sich Jan Glied durch die Hose in ihrer Hand angefühlt hatte, hörte sein Atmen in dem Moment als es ihm kam und stellte fest das es in ihrem Bauch mehr und mehr kribbelte. Erst ein Klopfen an der Badezimmertür und die Stimme ihrer Mutter holten sie in die Realität zurück – Lena hatte angerufen und darum gebeten das sich ihre Freundin doch noch heute bei ihr melden möge.
Mona krabbelte unter ihre Decke und wählte die Nummer ihrer Freundin. Die nächste Stunde war sie damit beschäftigt Lena ihre neuen Erfahrungen näher zu bringen und dann auch von ihr zu erfahren dass sie Ähnliches mit Stefan schon probiert habe. Sie verabredeten sich für den nächsten Tag, wobei Lena einschränkte das sie noch viel im Haus machen müsse da ihre Eltern beruflich bedingt für ein paar Tage in die Schweiz gefahren wären und sie zumindest mal saugen sollte.
Mona war früh wach und so entschloss sie sich 2 Stunden früher als verabredet zu Lena zu fahren um ihr bei der Hausarbeit zu helfen. Als sie bei ihr ankam und klingelte öffnete wieder erwartend niemand und Mona ging davon aus das ihre Freundin wohl durch Staubsauger oder Musik ihr Schellen überhört haben müsste also ging sie auf die Terrasse und holte den Ersatzschlüssel den Lenas Mutter dort unter einem Blumentopf versteckt hatte. Die Haustür sprang auf, anders als Mona es vermutet hatte war es seltsam still im Haus und sie schritt die Treppe hinauf da sie Lena in ihrem Zimmer vermutete. Am Zimmer angekommen erschrak sie denn durch den Spalt der nicht ganz verschlossenen Zimmertür sah etwas das sie ganz und gar nicht erwartet hatte – dort lag Stefan nackt in Rückenlage auf dem Bett, die Augen geschlossen und Lena lag seitlich lediglich noch in einem String, umschloss mit ihrer linken Hand Stefans harten Penis und massierte ihn so das die Vorhaut den Blick auf die dunkelrot gefärbte Eichel rhythmisch freigab und wieder verbarg. Stefans linke Hand war wiederum in Lenas String verschwunden und wie Mona feststellte ebenfalls nicht untätig, was zur Folge hatte das Lena immer wieder die Augen schloss, sich leicht auf die Lippen biss oder sanft aufstöhnte. Mona wich zunächst zurück konnte, nein wollte, aber ihre Blicke nicht von der Szenerie losreißen und schaute wieder durch den Türspalt wo sich die beiden Liebenden auf dem Bett anfingen immer schneller zu bewegen und auch ihre Lust akustisch nicht mehr zurückhielten. Jetzt erst bemerkte Mona das ihre Brustwarzen hart geworden waren und das es auch unterhalb ihres Gürtels begonnen hatte zu kribbeln – es war aufregend ihrer besten Freundin beim Liebesspiel zuzusehen und es erregte sie sehr. Ihre Hand massierte ihre Brust durch das T-Shirt ebenso wie es Stefan mit Lenas Brust tat während diese sein zu beachtlicher Größe gewachsenes Glied immer schneller bearbeitete. Bruchteile später hörte sie Stefan stöhnen das er gleich soweit sei und sah wie Lena den Penis in Richtung Bauch drückte damit er sich keine 10 Sekunden später komplett entlud. Immer wieder zuckte das Geschlechtsteil in der Hand ihrer Freundin, beförderte immer mehr Sperma auf Stefans Bauch während er laut stöhnend seiner Lust Gehör verlieh und Mona bemerkte das ihr Slip feucht geworden war. Sie hatte nicht mehr die Zeit weiter darüber nachzudenken denn Lena war auf dem Weg aufzustehen um, wie sie ihrem Freund klar machte, ein Handtuch zu holen das das auf dem Bauch befindliche Ergebnis ihrer Arbeit beseitige. Schnell aber darauf bedacht keine Geräusche zu machen huschte Mona die Treppe hinunter, die Haustür vorsichtig schließend aus dem Haus heraus um den Schlüssel an seiner angestammten Position wieder zu verstecken. Sie wartete eine knappe Viertelstunde und klingelte erneut, ganz so als wäre sie gerade erst angekommen – Lena öffnete ihr die Tür und begrüßte sie, natürlich von den Beobachtungen ihrer besten Freundin nichts ahnend, mit der kleinen Lüge das Stefan auch gerade erst gekommen sei. Wie Recht sie damit im eigentlichen Sinn hatte dachte sich Mona und konnte sich ein Grinsen bei der Begrüßung nicht verkneifen…
Schreibt mir gern wenn die Geschichte fortgesetzt werden soll!