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Jenny Teil 11: Hamburg die Dritte

Jenny Teil 11: Hamburg die Dritte



Ich wurde wach weil ich mich nicht drehen konnte. Kein Wunder, hinter mir lag Lillie, vor mir Jenny. Sofort spürte ich diese Glückseligkeit, die aber abrupt von einer schmerzenden Schulter vertrieben wurde. So schlängelte mich mich aus der Umarmung und ging duschen. In aller Ruhe machte ich mich fertig, rasierte mir die Beine und alles, was dazwischen lag. Anschließend cremte ich mich ein, nahm Slip und BH, ein neues Paar Strümpfe, warf mein Scubakleid über. Dann noch die Haare gekämmt, etwas Make-Up aufgelegt und die Augen geschminkt.

Ich trat ins Zimmer und sah die beiden angeregt plaudern. Sie blickten auf und ich sah ihre anerkennenden Blicke. “Macht hinne. Ich habe Hunger!” sagte ich etwas vorwurfsvoll und Lillie sprang auf und ging ins Bad.

Jenny plapperte sofort drauf los und erzählte mir von ihren gestrigen Erlebnissen. Sie sei noch über die Landungsbrücken geschlendert, habe den dicken Pötten nachgesehen und wäre am Eingang des Elbtunnels herausgekommen. Weil sie sich nicht sicher war, wie es nun weiter geht, habe sie eine junge Frau gefragt, wie man am Besten nach St. Pauli käme. Die junge Frau zeigte ihr den Weg und fragte dann, ob sie mich begleiten dürfte. Sie müsste auch in diese Richtung, wollte aber zu Fuß nicht allein gehen. So gingen sie beide gemeinsam den Hamburger Berg hoch durch die Davidstraße und kamen bald an der Reeperbahn an. Da sie sich so toll unterhalten haben, setzen sie sich noch in eine Kneipe. Inga erzählte, dass sie in einer WG im Schanzenviertel wohne, mit zwei Frauen und zwei Männern und sie heute einfach mal raus musste, was anderes erleben. Jenny erzählte ihr, dass sie mit zwei Freundinnen in der Stadt sei, diese aber schon zum Hotel zurück gegangen seien.

Inga rutschte mit dem Stuhl näher an sie ran, flüsterte ihr ins Ohr, dass sie sie total süß fände und ob sie nicht noch irgendwo einen drauf machen könnten. Jenny sagte ihr, dass sie das wirklich gerne machen würde, Inga aber vorher etwas wissen sollte. Inga unterbrach sie, sagte dass sie das schon auf dem Weg gemerkt habe, dass das für sie ok sei und dass sie sie ziemlich anziehend fände. Inga legte ihr dabei eine Hand auf den Schenkel und streichelte leicht am Rockansatz. “Lass uns von hier verschwinden.”, sagte Inga “Meine Wohnung ist nicht weit weg.” Jenny wusste nicht, was sie sagen sollte. Sollte sie mich anrufen und fragen? Ingas Hand rutschte unter den Saum, da war es für sie klar. “Carpe diem” und folgte Inga in ihre Wohnung. Ihr Zimmer war einfach eingerichtet, Schreibtisch mit allerlei wissenschaftlichen Büchern, ein großes Bett.

Jenny rührte sich nicht vom Fleck. Inga kam auf sie zu und küsste sie auf den Mund. Langsam öffneten sich Jennys Lippen und erwiderten den Kuss. Inga drückte sich an sie, strich über den Rücken hinunter zum Po, schob den Rock hoch. Dann nahm sie Jennys Hand und legte sie sich auf die Brust. Wie in Trance streichelte Jenny Ingas Brüste, die Brustwarzen richteten sich auf und Inga stöhnte leise. Sie drehte sich um und Jenny nahm beide Brüste die Hände, knetete sie, Inga schmolz dahin. “Bitte öffne mein Kleid”, sagte Inga. Mit zitternden Händen zog Jenny den Reißverschluss nach unten und ließ das Kleid von ihren Schultern gleiten. Sie öffnete auch den BH, nahm Ingas nackte Brüste in die Hände, ließ die Brustwarzen durch seine Finger gleiten. Inga führte Jennys Hände in ihren Schritt. Jenny stockte überrascht, hatte sie doch einen Schwanz in der Hand.

Alle Bedenken waren plötzlich wie verschwunden. Jenny packte Ingas Kopf und küsste sie heftig. Dann sank sie auf die Knie und nahm Ingas Schwanz in den Mund. “Du bläst wunderbar!”, sagte Inga, “Lass mich auch mal” und so fielen sie aufs Bett und verwöhnten sich gegenseitig. “Bitte fick mich jetzt.”, sagte Inga, zog ein Kondom aus dem Nachttisch, öffnete die Packung, nahm die Spitze in den Mund und stülpte es über Jennys Schwanz. Mit den Lippen rollte sie das Kondom ganz über Jennys Schwanz, legte sich auf den Rücken und reckte Jenny ihr Becken entgegen. Jenny zog sie hoch und leckte genüsslich Ingas Fötzchen, stieß mit der Zunge hinein bevor sie mit ihren Schwanz das Fötzchen berührte. “Ja, komm!”, stöhnte Inga, als Jenny ihren Schwanz versenkte. Jenny fing behutsam an sich zu bewegen. Inga reckte ihre Hüften, um Jennys Schwanz tief in sich aufzunehmen. Als Jenny ihren Rhythmus gefunden hatte und merkte, wie sich Inga unter ihm wand, nahm sie Ingas Schwanz in die Hand und bewegte ihn in dem gleichen Tempo. Inga kam so gewaltig, hob bei jedem Stoß das Becken und spritzte sich ihr Sperma bis ins Gesicht. Jenny glitt aus ihr, nahm das Kondom ab und wichste sein Sperma auf Ingas Bauch.

Inga zog Jenny an sich, küsste sie heftig und sagte, dass sie lange nicht mehr so toll gekommen sei. Sie blieben noch eine Weile liegen und Inga schlief in Jennys Armen ein. Sie blieb noch wach, stand dann auf, freute sich über Ingas hübsches Gesicht, schrieb ihr eine Nachricht, zog sich an und verließ die Wohnung.

“Auf dem Weg zum Hotel, hatte ich Schmetterlinge im Bauch. Als ich euch dann so friedlich schlafen sah und an die wunderschöne Zeit mit euch dachte, war ich mir unsicher, was ich machen soll.”

Ich nahm sie in den Arm und sagte: “Wir finden eine Lösung. Wenn du Inga wiedersehen willst, kriegen wir das irgendwie hin! Jetzt geh aber erst mal duschen und beim Frühstück reden wir über alles weitere!” Jenny gab mir einen Kuss und verschwand im Bad.

Lillie hatte dies alles mit angehört, sah meinen traurigen Blick und sagte: “Du bist eine tolle Freundin. Ehrlich, das hätte nicht jede gemacht. Ich bin froh und glücklich, dich als Freundin zu haben. Und wenn du mich brauchst, sag Bescheid, ich bin sofort da!”

Beim Frühstück klingelte Jennys Telefon, sie ging dran, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, es war Inga, die seine Nachricht gelesen hatte und sich darauf freue, ihn wiederzusehen. Jenny sagte ihr, sie müsse erst nach Hause, einige Dinge klären und dann würde sie sich auf sie freuen.

Nach dem Frühstück fuhr auch bald schon unser Zug. So machten wir uns auf den Weg zum Hauptbahnhof und ließen Hamburg hinter uns. Die Heimfahrt war unproblematisch. Kurz vor unserer Heimatstadt verwandelten Jenny und ich uns wieder und verließen als Männer gekleidet den Zug nachdem wir uns heftig von Lillie, die mit dem Zug direkt weiterfahren konnte, verabschiedet hatten.

Zu Hause angekommen ging Jens direkt in die Nachbarwohnung und wurde von seinen Eltern herzlich empfangen. Ich ging in meine Wohnung, die sich seit langer Zeit wieder so leer anfühlte.

Ich zog mir erst mal wieder meine Mädchensachen an, hübschte mich auf, dachte bei einem Glas Wein an die letzten Tage und die tolle Zeit, die ich mit Jenny verbracht hatte.

Es wurde bereits dunkel, als ich die Tür hörte und Jenny zu mir kam. Mein Herz machte einen Sprung. Jenny kuschelte sich an mich und sagte die berühmten drei Worte: “Komm ins Bett!”

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Erotische Geschichte

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