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Die neue Nachbarin – Teil 2

Die neue Nachbarin – Teil 2



Hallo,

hier ist wieder Albert, die gerade 18 Jahre alte „feige, sch**ss Schwuchtel” (Zitat).
Ab jetzt ist mein Leben noch besch***ener. Die neue Nachbarin hat mich dazu gebracht, mich bei ihr in ihrer Unterwäsche und ihren langen beigen Lederhandschuhen und alles gefilmt. Und mit diesem Video erpresst sie mich, damit ich alles mache was sie sagt.

Gleich am nächsten Morgen ruft sie an:” Na, hast Du gut geschlafen?” Haha, seeeehr witzig … ich konnte vor Angst kein Auge zumachen. „Komm’ rüber.” „Was … Jetzt?” „Was denn sonst?” herrscht sie mich an, „Mach keine Faxen. Denk’ dran …. ich hab’ das Video. Wenn ich das ins Netz stelle, da gibt’s genug nette Leute, die auf kleine, geile Transen wie dich scharf sind.” Mir wurde plötzlich extrem schlecht. Ich krieg’ auch kein Wort mehr raus. „Ah, ich merke wir verstehen uns” meinte die Nachbarin maliziös. „Also her mit dir!” Ich gehorche und stehe fünf Minuten später vor ihrer Tür.

Kaum das ich klingle öffnet sie schon. Sie hat ein schwarzes Spaghettiträgerkleid, hochhackige Pumps und enge Abendhandschuhe aus schwarzem Leder an. Die Nachbarin zieht mich rein, schließt die Tür hinter mir und drückt mich dagegen. So dicht steht sie vor mir das ich nicht runtergucken kann. Plötzlich fühle ich wie sie ihre Hand zwischen meine Schenkel schiebt und an meine Eier drückt. Die Nachbarin lacht „Sei nicht so verkrampft. Du stehst doch drauf wenn dir eine Frau in Lederhandschuhen an die Eier greift.” Dann fummelt sie meinen Gürtel auf, zieht mit einem Ruck Jeans und Unterhose runter, greift mir an den Sack und macht eine Faust, so dass meine Eier ganz von ihrer Lederhandschuhhand umschlossen sind. Dann zieht sie leicht daran und ich stöhne laut. „Mmmh, das gefällt dir. Los, sag’ dass es dir gefällt, du geiles Miststück.” „Ja, ooohh ja es gefällt mir, oh Gott …ich…ich… machen sie mit mir was sie wollen.” Plötzlich wechselt sie, greift sie mir mit ihrer linken Hand an den Sack, ihre Rechte geht an meine Penisspitze und mit ihren lederumhüllten, spitzen Nägeln spielt sie an meiner Eichel und meiner Vorhaut. Dann schließt sich ihre Handschuhhand ganz um meinen Schwanz und sie fängt an mich heftig zu wichsen, während ihre Linke meine Eier massiert. Dabei stöhne ich lange und laut. Dann komme ich und mein ganzes Sperma schießt auf ihr schwarzes Spaghettiträgerkleid, während ihre langen, engen Lederhandschuhe fast nichts abkriegen. „Jetzt schau dir das an. Das teure Kleid. Alles vollgespritzt, du geiles Luder. Das erzähl’ ich deinen Eltern.” Ich erschrecke heftig, weine und flehe sie an „Nein, nein bitte nicht. Bitte, bitte nicht! Frau A. genießt spürbar die Situation und lässt mich betteln. Mit deutlicher Genugtuung in der Stimme meint sie schließlich „O.k., o.k. ich lass’ noch mal Gnade walten, aber wehe ich komm’ nicht voll auf meine Kosten.”

Danach tauscht sie ihr spermabeflecktes Kleid gegen ein schickes Kostüm und ihre Abendhandschuhe gegen sog. Normalhandschuhe. Auch an mir macht sich die Nachbarin zu schaffen. Sie hat großen Spaß daran mich mit hellgrauem Kostüm, weißer Bluse, schwarzer Seidenunterwäsche, hautfarbenen, glänzenden Nylons, hochhackigen schwarzen Pumps und etwas zu grellem Make-up – Rouge, Mascara, Wimperntusche, Lidschatten, Lippenstift, sie lässt nichts aus – in „eine hübsche junge Businesslady” (Nutte wäre treffender, finde ich) zu verwandeln. Dann sagt sie das es in die Stadt geht. Wieder erschrecke ich heftig. Aber die Nachbarin lächelt nur und fährt gleich mit mir los.

Während der Fahrt greift sie mir immer mal in den Schritt. Ich kriege einen Steifen und habe Mühe nicht zu kommen, damit ich nicht mit einem feuchten Fleck im Rock rumlaufe. Aber weil mich die Nachbarin ja schon in der Mangel hatte, schaffe ich es eben so. Nachdem die Nachbarin ihren Wagen in einem Parkhaus in der Innenstadt abgestellt hat, spazieren wir erst mal durch die Straßen. Männer und Frauen schauen uns nach und ich hoffe inständig das mich niemand erkennt. Jetzt sagt mir die Nachbarin was sie will. Es erregt sie unheimlich, das Männer sich an mir aufgeilen, gerne Sex mit mir hätten und das will sie jetzt sehen. „Also reiß’ einen auf, lass ihn abspritzen und wenn er fix und fertig und alles vorbei ist, zeig’ ihm das du einen Schwanz hast.” „Das kann ich nicht” flüstere ich, völlig entsetzt. „Oh doch, du kannst. Und du willst auch. Ich weiß doch was du wirklich bist. Deine Schüchternheit, deine Unerfahrenheit etc., ist alles nur Schau. Tatsächlich bist du eine kleine, nymphomanische Schlampe” „und nicht vergessen ….. ich hab’ das Video.”

Dann verabschiedet sie sich, danach dauert es nicht lange und ein Mann spricht mich an. Er, ca. 35 Jahre, im schicken Anzug, sieht ganz gut aus und hat einen Ehering. Probleme mit fremdgehen hat er null und baggert sofort los. Jetzt erst ziehe die ich die lila Lederhandschuhe an mit denen mich die Nachbarin ausgestattet hat. Es sind „normale” Damenlederhandschuhe, nur eine Nummer zu eng. Wie ich diese Gloves anziehe sieht daher wohl richtig heiß, jedenfalls der Typ kriegt so was von Stielaugen, das gibt’s kaum. Wär’ doch sch**sse, fällt mir plötzlich ein, wenn er auch noch in der Öffentlichkeit einen Steifen hat. Also überrede ich ihn mit mir in einen kleinen Park ganz in der Nähe zu gehen. Ich würde zwar am liebsten weglaufen solche Angst hab’ ich, aber ich weiß die Nachbarin ist irgendwo, also keine Chance. Hinter einem dichten Busch sage ich so streng wie möglich „Wie hättest du’s denn gern?” und er bettelt sofort „Mach’s mir, mach’s mir und …. bitte bitte, laß’ die Handschuhe an!” „Gern’ aber f***en ist nicht” Er schaut enttäuscht. „Ooooh” sage ich „da muss ja acht geben, das du keine Dummheiten machst, mein Hübscher”, fessle ihm die Hände mit einem Kabelbinder auf den Rücken. Hier habe ich Angst ob er sich das gefallen lässt, aber er tut es.

Ich ziehe meine lila Lederhandschuhe noch einmal so stramm wie möglich, greife zu und walke seine Genitalien so lange durch die Hose bis sein Schwanz ganz hart ist. Plötzlich stoppe ich und reiße ihm Hose und Unterhose förmlich herunter. Dabei zwicke ich versehentlich seine Beule im Reißverschluss ein, was er mit einem schmergeplagten Aufjaulen quittiert. Als ihm seine Sachen auf den Knöcheln hängen, fasse ich wieder zu, diesmal mit beiden Händen. Der Typ stöhnt auf, laut. Mit der Linken knete ich seine Eier. Zugegeben, es macht mich unglaublich geil Schwanz und Eier eines anderen Mannes mit meinen Damenlederhandschuhhänden zu bearbeiten. Zwischen Daumen und Zeigefinger meiner lila lederbehandschuhten Rechten spiele ich etwas mit seiner Vorhaut. Plötzlich ziehe ich sie ganz nach hinten. Der Typ stöhnt immer lauter. Gleich wird er kommen. Ich gehe etwas zur Seite damit ich nichts abkriege und mache eine Faust um seinen Steifen, so dass das das Leder meines Damenhandschuhs an Hand und Fingern so richtig schön spannt und wichse ihn noch heftiger. Nach kurzer Zeit schreit der Typ auf und spritzt ab, immer wieder. Mehrere Schübe landen an dem Baum hinter mir und ich mache so lange weiter bis nichts mehr kommt und der Typ vor Erschöpfung umfällt.

Jetzt, die Nachbarin hat es ja so befohlen, muss ich ihm noch meinen Schwanz zeigen.
Ich fasse mir unter den Rock, fummle mein Höschen zur Seite und halte mit der linken Lederhandschuhhand meinen Rock hoch. Aber ich bin einfach zu scharf, also präsentiere ich nicht nur meinen Pimmel, sondern befriedige mich mit ausgiebig mit meiner rechten Handschuhhand. Völlig entsetzt stiert der Typ mich an. Er ist sehr sauer und flucht „ Du…du… ekelhafte, sch**ss Transe…”. Aber mehr schafft er nicht, er ist zu fertig und gefesselt. Ehrlich, die ganze Situation macht mich richtig, richtig geil. Ich stöhne und keuche, komme sehr schnell an die Abspritzgrenze und schaffe es nicht mehr mir ein Kondom überzuziehen. Deshalb spritze ich den Typen von oben bis unten voll. Auf seinem schicken Anzug landet das meiste, aber einiges kriegt er auch ins Gesicht und in die Haare. Als alles vorbei ist wische ich mit ein paar Kosmetiktüchern meine Damenlederhandschuhe und richte meine Sachen wieder, während der Typ vor mir gefesselt und vollgewichst auf dem Boden liegt
Plötzlich ist die Nachbarin da. Sie schaut auf die ganze Szenerie und meint gespielt-streng „Wehe du hast alles für diesen Kerl verplempert, meine Liebe!”

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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