Hetero Sex geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Die Clogs Story – 8/12

Die Clogs Story - 8/12



KAPITEL 7 – DAS ABENDESSEN

Am Dienstag morgen konnte ich Nicole bei ihrem mittlerweile morgendlichen Ritual beobachten. Raus aus den ABS-Socken. Einpacken zu ihren Reitsachen, die sie immer schon morgens mit ins Auto nahm, um sie dann nachmittags zu haben und barfuss rein in den Clogs. Sie trug heute ein dunkelblaues Trägerkleid, unter dem sie normalerweise noch eine Bluse oder T-Shirt trug. Doch heute, zog sie nur dieses Kleid an. Sie hatte allerdings auch noch einen Slip an. Nur keinen BH. Klar! Jetzt noch das Fusskettchen und los ging es zur Arbeit. Ich war über ihr Aussehen super begeistert.
Gegen Mittag wieder der Anruf bei ihr. Allerdings hatte ich nicht sehr viel Zeit. Ich mußte noch für eine Besprechung eine Präsentation vorbereiten. Sie hätte heute von ihrem Chef ein Lob für den Tip bekommen. Er hätte seiner Frau bereits solche Schuhe besorgt. Der Urlaub könnte kommen. Ich mußte irgendwie grinsen. Aber nun gut. Er schien ihre Schuhe zu akzeptieren. Also konnte sie diese Clogs auch im Büro tragen. War ja wichtig für den Rest der Woche.
Der Dienstag ging dann relativ rasch um. Auch ich fuhr noch nachmittags zum Stall um Nicole dort zu treffen. So ab und an reite ich ja auch und Nicole gab mir Unterricht. Auch dort keine Überraschungen. Sie trug wieder die Gummistiefel und kurz bevor wir fuhren, zog sie die Stiefel aus und ich sah, dass auch die ABS-Socken wieder dabei waren. Also Socken aus, Clogs an und los konnte es gehen. Vorher winkte sie mich noch zu sich. Sie drückte mir beide Socken gegen die Nase. Das war definitiv der Geruch von sehr verschwitzten Füssen. Richtig naß waren sie auch.
Gut. Zum Glück packte sie die Socken nun weg. Mußte ja kein anderer sehen. Wir fuhren dann beide mit unseren Autos nach Hause. Da es noch relativ früh war, setzten wir uns noch auf dem Balkon zum sonnen. Sie streckte ihre Füsse mit den Clogs wieder absichtlich in die Sonne. Bevor sie aufstand um das Essen vorzubereiten, drückte sie mir noch ihren Fuss mit dem Clog gegen mein nacktes Bein. Ich trug angesichts des Wetters auch nur Shorts. Der Clog war richtig warm von der Sonneneinstrahlung. Wir bereiteten beide gemeinsam wieder das Essen vor. Nach dem Essen spülte ich noch, während Nicole noch Wäsche bügelte. Den Abend verbrachten wir nun wirklich ruhig. Es passierte auch nicht mehr viel. Schließlich ist einen nicht jeden Tag nach Sex. Ich genoß einfach nur ihren Anblick. Ein paar mal ertappte ich mich dabei, dass ich auf ihre Clogs schaute und mir schon so einiges ausmalte. Aber dabei sollte es auch bleiben. Doch kurz bevor wir ins Bett gehen wollten, hielt mir Nicole nun ihren linken Fuss mit Clog hin. Hier den rechten hattest du ja schon. Hier mußt du auch noch was tun. Damit sie auch gleichmäßig am Sonntag versaut sind. Erst einmal hatte ich ein Brett vorm Kopf doch dann – ja klar. Unser Münzspiel am Samstag. Ich schaute sie fragend an und sie nickte zur Bestätigung. Ein Mann hat es ja wirklich einfacher als eine Frau. Der Anblick alleine kann ja schnell so einiges bewirken und so überraschte es mich nicht, dass mein Kleiner sofort stand. Ich führte ihn zwischen ihrer linken Fuss-Sohle und den Boden des entsprechenden Clogs. Es sah jetzt schon ulkig aus, wie Nicole so rechts von mir auf der Couch saß. Ihren linken Fuss hatte sie samt Clogs auf der Couch gelegt und ihr rechter stand auf den Boden. Ich kniete auf der Couch und hob ihren Fuss so an, dass ich den Fuss mit Clogs über meinen Kleinen streifen konnte. Es war reichlich unbequem für sie und sie bat um ein wenig Beeilung. Doch da war es schon geschehen und ein Schwall Sperma suchte sich seinen Weg in ihren Schuh hinein. Sie nahm ihren Fuss runter und ging dann erst einmal ein paar Schritte. “Iiii, das war aber viel, fühlt sich richtig feucht an. Na warte das kriegst du nächste Woche zurück.” Sie lächelte zum Glück dabei, also spielte sie wieder mal mit mir. Sie wartete noch, bis ihr Fuss trocken war, bevor sie ins Schlafzimmer ging um die Schuhe für die Nacht auszuziehen. Ich folgte ihr einige Minuten später und diesmal schlief sie schon friedlich vor sich hin. Bevor ich ins Bett ging, zog ich noch einmal ihre Decke beiseite und schnüffelte an den ABS-Socken, die sie an hatte. Sie rochen nicht, sie stanken. Aber ich fand es wirklich erotisch. Erklärt mich für verrückt. Aber ich genoß es.

Ich deckte sie zu und ging zu Bett.

Am Mittwoch das selbe Spiel. Raus aus den Socken, barfuss rein in den Clogs. Heute trug sie eine weiße Jeanshose und ein schwarzes T-Shirt dazu. Wir fuhren zur Arbeit. Sie wollte heute gegen 15:00 Uhr schon das Büro verlassen und nur kurz zum Pferd. Der Grund war, dass wir uns noch gegen 16:30 Uhr in der Stadt treffen wollten. Wir mußten für ihren Opa ein Geburtstagsgeschenk besorgen. Schließlich hatte er morgen Geburtstag. Ich haßte Familienfeiern. Und Familienfeiern des Lebenspartners, den man noch nicht lange kannte, sind noch schlimmer. Schließlich weiß man nie, wie man sich verhalten soll und außerdem kennt man auch recht wenige. Aber da mußten wir ja wohl morgen hin. Aber heute erst einmal noch ein Nachmittag mit ihr.

Gegen 16:30 Uhr trafen wir uns im Eiscafé in der Stadt. Ich wartete schon auf sie. Sie trug ihre Haare zum Zopf geflochten und ich war total begeistert über ihr Aussehen. Ein junger Mann pfiff ihr nach, als sie an ihm vorbeiging, um zu dem Tisch zu kommen, den ich ausgewählt hatte. Sie würdigte ihn keines Blickes, aber ich merkte wie sie noch selbstbewußter ging. Sie richtete sich merklich auf. Sie war ja so schön. Ich schaute wieder zu ihren Clogs. Diesmal wurde mein Blick aber auch deswegen auf diese Schuhe gezogen, weil sie bei jedem Schritt ein quakendes schmatzendes Geräusch abgaben. Ich mußte nun Lächeln. Vier Tage oder auch fünf, wenn wir den heutigen dazuzählten, bei immer strahlenden Sonnenschein und warmen Sommertemperaturen, zollten den Schuhen ihren Tribut ab. Sie trug sie ja immer ohne sie auch nur einmal auszulüften. Das Geräusch ist ja wohl Beweis genug. Als sie saß, sprach ich sie darauf an. Sie wurde etwas rot und sagte: “Ja, das fing plötzlich heute morgen im Büro an. Meine Kollegin hat mich dann kurz vor Feierabend drauf angesprochen. Fragte auch noch so hinten rum, ob die Schuhe nicht ziemlich warm wären. Blöde Kuh. Kann sie eh nicht leiden. War mir aber doch peinlich.” “Tja”, entgegnete ich, “du kannst jederzeit abbrechen und andere Schuhe morgen anziehen.” Heftig fiel ihre Reaktion nun aus: “Du spinnst wohl und willst mich um mein Vergnügen am Sonntag bringen. Ich halte durch und ich werde mich lieber diesen Peinlichkeiten aussetzen, bevor ausgerechnet ich auch noch aufgebe.” Was sollte es. Im Grunde war ich ja froh, dass sie weitermachen wollte. Deswegen ignorierte ich auch diesen Kommentar und wechselte das Thema. Wir aßen beide noch ein Eis und dann gingen wir los. Wir wollten ihren Großvater einen Trainingsanzug besorgen und noch etwas zum Lesen. Es ist ja manchmal schwierig für die Großeltern Geschenke zu finden, deswegen waren wir ja schon froh, dass er sich mal dazu hingerissen fühlte, uns einen Wunsch mitzuteilen. Nämlich den Sportanzug für die Freizeit. Bei Karstadt wurden wir schnell fündig. Danach fiel mein Blick noch auf ein Regal mit Gymnastikhosen bzw. Leggings. Sie waren aus weißen glänzenden Lycra Stoff. Ich mochte wirklich diesen Stoff. Ich wägte ab, was wohl passieren würde, wenn ich Nicole darauf ansprach. Die Reaktion mit den Clogs machte mir Mut, deswegen sprach ich sie jetzt doch darauf an und erklärte ihr das. Sie ging ohne weiteren Kommentar zu dem Ständer hin und nahm die passende Größe heraus. Im Umkleideraum probierte sie die Hose an. Sie paßte ihr wie angegossen und ihr wunderbarer Körper kam komplett zur Geltung. Er wurde richtig hervorgehoben. Eng wurden ihre Hüften, ihr Po und die Beine umschlossen. Dies hatten ja Gymnastikhosen so an sich. Sie schaute an sich herab. Dann bat sie mich eine Nummer kleiner zu holen. Ich gab ihr die gewünschte Größe an. Mit den Größen kennt sie sich ja wohl besser aus, dachte ich. Von daher, wenn sie eine Nummer kleiner haben wollte, dann bitte schön. Sie zog wieder den Vorhang der Umkleidekabine auf und zeigte mir nun diese kleinere Hose. Doch – sie paßte ihr. Lycra Stoff ist zum Glück dehnbar. Aber im Schritt war sie deutlich enger. Schamlos präsentierte sie mir nun auch noch ihren Schritt, indem sie sich entsprechend postierte und die Beine spreizte. Ihren Oberkörper nahm sie etwas zurück. In der linken Hand hielt sie ihren Slip, den sie eigentlich angehabt hatte. Doch nun… sah ich deutlich durch den leichten weißen Lycra Stoff den Abdruck ihrer nackten Schamlippen. Sie konnte sie gar nicht verbergen. Deswegen also wollte sie eine Nummer kleiner haben. Ich wollte gerade etwas sagen aber sie kam mir zuvor: “Ich sehe schon, so geil wie du mich jetzt anschaust, soll ich sie kaufen. Du zahlst aber!” Sie zog die Kabine wieder zu und zog sich um.

Wir gingen dann zur Kasse und verließen Karstadt noch zusätzlich mit einem besonders schönen Kleidungsstück. Ich war total begeistert.

Wir bummelten jetzt noch ein wenig durch die Stadt um den nachmittag umzubekommen. Abends wollten wir auswärts Essen. Bei unseren Stammitaliener in der Stadt. Ich hörte wieder auf ihre Clogs. Sie quakten wirklich bei jedem Schritt. Wir setzten uns kurz auf einer Parkbank. Dann zog sie einen Clogs aus und gab ihn mir. Ich fühlte hinein und nun war mir klar, warum sie diese Laute von sich gaben. Sie warten total naß von innen. Ich roch dran und gab ihr dann den Clogs zurück. Der Duft war einmalig schön. Ein richtig süßlicher Geruch mit dem Duft von Leder vermischt. Ganz klar ihr Körperduft. “Bitte Nicole, ziehe den Clogs schnell wieder an. Mache bitte bitte weiter. Ich freue mich immer mehr auf Sonntag”, flüsterte ich ihr zu. Sie nickte nur und versprach es mir. Ich konnte nicht mehr anders. Jetzt wollte ich es auch durchziehen und hoffte wirklich das sie weiter mit spielte.

Gegen abend brachten wir schnell Nicoles Auto nach Hause. Sie stieg dann sofort um in meines, so dass wir sofort zum Italiener, der ca. 5 Min. von uns entfernt war, fahren konnten. Pino unser Stammkellner begrüßte uns sofort und gab uns unseren Stammplatz, den wir dort in der Zwischenzeit hatten. Naja zumindestens, wenn er frei war. Wir wußten beide was wir wollten und bestellten. Während wir nun so auf unser Essen warteten, spürte ich unter dem Tisch auf einmal etwas an meinem Fuss. Ich schüttelte mein Bein, aber irgend etwas hartes wanderte langsam mein Bein hinauf. “Schatz”, sagte Nicole, “Rutsch mal weiter an den Tisch heran, damit mein Fuss auch deinen Schritt erreicht.” Klar, ich fühlte deutlich ihren Clogs. Das war es also. “Nicht hier, wenn uns jemand sieht”, flüsterte ich zurück. Das war aber die falsche Antwort. Sie akzeptierte diese nicht. “Entweder du spielst mit Schatz oder ich ziehe jetzt sofort meine Clogs aus und gehe barfuss nach Hause. Dann breche ich hier das Spiel ab.” “Du kleines Luder – Nicole. Was soll das?” Aber sie meinte nur: “Komm bitte.” Zusätzlich setzte sie noch ihren für mich unwiderstehlichen süßen Blick auf. Aber ich wollte es ja auch und tat ja nur so. Also rutschte ich schnell näher heran. Die Tischdecke war schon lang genug, da konnte niemand sehen was unter dem Tisch vorging. Ich nahm jetzt meine Hände nach unten und half ihr, ihren Fuss gegen meinen Kleinen zu drücken. Es war ihr linker Fuss. Deutlich konnte ich ihr Fusskettchen am Fussgelenk spüren. Ein wundervolles Gefühl. Ich strich langsam die Konturen des Clogs nach und sie erhöhte den Druck auf meinen Kleinen. In dem Moment kam Pino dazu und brachte noch ein Glas Rotwein, das Nicole bestellt hatte. Wir hatten beide nicht mehr daran gedacht. Wir erschraken und Nicole zuckte förmlich zurück. Dabei stieß sie mit dem Arm Pino an, der das Glas nun leider fallen ließ. Rotwein tropfte auf Nicoles weißer Hose. “Entschuldigt, dass wollte ich wirklich nicht.” rief Pino erschrocken. “Nicole antwortete nur: “Pino laß gut sein. Es war mein Fehler.” Pino ging etwas zum aufwischen holen. Ich sah, dass Nicole gar nicht begeistert war, wegen den Flecken. Schließlich bat sie mich um die Autoschlüssel. Ich fragte ob sie fahren wollte aber sie verneinte. “Ich möchte nur meine Leggings holen. Die haben wir ja noch dabei. Dann zieh ich mich schnell auf den Toiletten um und kann die Flecken in der Jeanshose mit heißem Wasser auswaschen. Gesagt getan, sie ging mit ihrer Leggings Richtung Toilette. Unterwegs traf sie Pino. Er sah die Hose und sprach kurz mit ihr. Wenig später kam Nicole in einer sündig eng anliegenden Hose wieder zu unseren Tisch. Mit ihren Clogs und T-Shirt und dazu dieser Hose paßte sie gar nicht mehr so ganz hierher. Die anderen Leute starrten ihr auch alle hinterher. Gerade die Frauen. Aber das war mir egal. Sie sah genial aus. Das T-Shirt war etwas länger. Es bedeckte völlig ihren Po, so konnte man ja nicht sehen, wie eng die Hose erst einmal an diesen schönen Stellen anlag. Aber ich wußte es ja und in meiner Hose wurde es mal wieder sehr eng. Als sie sich setzte fragte ich sie, was Pino von ihr gewollt hatte. Sie antwortete: ” Er hat die Leggings gesehen und sich gedacht, dass ich mich umziehen wollte. Er bot mir an, dass ich seiner Frau Debora die Hose geben sollte. Sie würde sie für mich auswaschen. Ich hab angenommen. Sie bringt sie mir gleich zurück.” Das war eine nette Geste. Aber deswegen kamen wir ja auch so gerne hier her. Und das Essen, was uns wenig später gebracht wurde, war auch immer sehr lecker. Nach dem Essen blieben wir noch da um etwas zu trinken. Ich spürte auf einmal wieder den Fuss von Nicole zwischen meinen Schritt. Debora kam mit Nicoles Hose. “Hier Nicole. Ich glaube das reicht jetzt. Den Rest müßte eine gute Reinigung heraus bekommen. Die Rechnung kannst du uns vorbei bringen.” Sie grinste und wir verneinten ihr Angebot. Schließlich hatte Nicole, Pino angestoßen. Debora ging immer noch nicht und ihr Lächeln wurde größer. Nicoles Fuss war noch immer in meinen Schritt vergraben und ich fragte mich, ob sie wohl etwas bemerkte. Aber da meinte sie nur: “Da ist noch etwas. Das ist aus deiner Hosentasche gefallen. Ich glaube das brauchst du vielleicht noch für den Nachhauseweg, damit du dich nicht erkältest.” Sie öffnete nun über den Tisch ihre Hand und heraus fiel der Slip, der eigentlich unter der Leggings hätte sein sollen. Es war nämlich der, den Nicole heute morgen angezogen hatte. Außerdem trug sie ihn ja auch vorhin noch bei Karstadt. Debora ging nun rasch und lächelte dabei noch einmal. Nicole war dunkelrot angelaufen und ich saß da nur noch mit offenem Mund, unfähig etwas zu sagen. Nicole fand als erstes wieder Worte und entschuldigte sich: “Sorry, aber die Hose habe ich ja jetzt wirklich kleiner genommen. Der Slip hat mich gestört und gedrückt. Deswegen habe ich ihn ausgezogen und in die Tasche gesteckt. Ich hätte damit rechnen müssen, dass er raus fällt.” “Naja”, meinte ich, “es hätte schlimmer kommen können. Debora scheint es mit Humor genommen zu haben. Außerdem wird es wohl kein anderer mitbekommen haben. Außer vielleicht Pino. Der letztgenannte kam jetzt zu uns und brachte zwei Pinchen mit einer alkoholischen Flüssigkeit. “Hier! Geht auf Kosten des Hauses. Ist sehr gut für die Libido. Debora meinte ihr bräuchtet das nun.” Er lachte und ging wieder. “So für die Libido”, scherzte Nicole, “also für dich, falls ich dich doch noch schaffe bevor Sonntag ist.” Sie drückte mir jetzt sehr feste gegen meine Hoden. Das tat schon weh und ich drückte schnell dagegen. Aber sie gab nicht nach. “Bitte, laß es Nicole.” “Ich laß es nur, wenn du jetzt aus deinen Schuhen schlüpfst und mir mal zeigst was Fuss-Sex ist. Der Stoff ist fabelhaft dünn. Du kannst wunderbar über mein Fötzchen reiben und ich brauche keine Hose zu öffnen.” Ich dachte ich verhörte mich. Aber OK. Das war auch für mich wieder neu und mit Sicherheit sehr interessant. Die Nachbartische waren mittlerweile alle frei und wir waren in diesem Teil des Raums wirklich für uns allein. Da konnte uns keiner mehr sehen. Außerdem spielte sich ja alles unter dem Tisch ab. Sie nahm ihren Fuss runter, so dass ich mich bücken konnte und meinen rechten Schuh und Socken ausziehen konnte. Dann drückte ich meinen Fuss in ihren Schritt. Ich hatte leichtes Spiel, da sie sehr dicht am Tisch saß. Ich fing sie an mit meinen Zehen zu streicheln. Schon 5 Minuten später fing sie an mir zu signalisieren, dass es sehr schön für sie war. Sie unterstützte jetzt meinen Fuss mit ihren Fingern. Führte teilweise auch meine Zehen hin und her. Deutlich konnte ich mit meinen nackten Fuss spüren, dass sie im Schritt feucht wurde. Auch durch den Lycra Stoff hindurch. “Trink deinen Libidosaft,” sagte sie zu mir, “dann Zahl und wir können.” Schnell beeilte ich mich zu trinken. Sie trank auch ihr Pinchen leer. Was immer es war, es war sehr lecker. Ich zog rasch meinen Schuh wieder an, zahlte die Rechnung und nahm Nicole dann an die Hand. Wir gingen zum Auto. Dann ging es schnell nach Hause. Dort angelangt, geradewegs ins Bett. Wir fielen über uns her und küßten uns ab. Dann zogen wir uns aus. Der Einfachkeitshalber zog sie bereits ihre Clogs aus und verpackte sie wie die Nächte davor. Nun zog sie noch schnell die mittlerweile riechenden ABS-Socken an. Als erstes nahm sie nun meinen kleinen zwischen den Socken. Die Noppen an der Sockenunterseite fühlten sich wunderbar an. Sie wirkten sofort und ich drückte sie auf das Bett und legte mich auf sie. Ich fing sie an zu küssen und arbeitete mich nach unten vor. Sie blieb stehen und stöhnte nun auf. Meine Zunge erreichte ihre Schamlippen. Ich preßte meine Zunge wieder in sie hinein. Dann arbeitete ich mich wieder nach oben. Umkreiste mit meiner Zunge ihren Bauchnabel. Sie drehte sich jetzt um und zeigte mir ihren Rücken. Ich küßte ihn. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich hob ihr Becken etwas an und stieß von hinten meinen Schwanz in ihr Fötzchen. Sofort drückte sie ihr Becken gegen meines. Sie fing an zu stöhnen. Dann entzog sie sich mich, drehte sich um und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Sie saugte an meiner Schwanzspitze. Dann lutschte sie wieder an ihn und ließ ihn tief in ihren Mund gleiten. Mein Schwanz drückte sich teilweise bis zu ihren Gaumen. Das ging so ein paar mal. Dann legte ich mich hin und Nicole begann auf mich zu reiten. Es war herrlich. Kurze Zeit später kamen wir beide. Wir hatten schon wieder fast gleichzeitig einen Orgasmus. Wir wollten zwar noch kuscheln und lagen ganz dicht beieinander aber diesmal waren wir wirklich so erschöpft, dass wir leider schnell einschliefen. Es mußte auch an dem Wetter liegen, dass wir derzeitig so heiß aufeinander waren. Oder waren wir einfach wegen der Vorfreude auf den kommenden Sonntag in dieser erotischen Stimmung. Wir wußten es nicht. Aber wichtig war es ja auch nicht. Es war wieder ein toller Tag. Mit ihr zusammen wollte ich ewig leben.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar