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Der erste Partnertausch

Die wunderschöne Nachbarstochter und ihre Mutter



Hallo zusammen hier eine Geschichte die sich in meiner Jugend anfang der 80iger Jahre so zugetragen hat. Namen der Personen sind geändert ansonsten hat es sich so zugetragen. Rechtschreib und Gramatikfehler bitte ich zu entschuldigen.
Aufgewachsen bin ich,der Uwe, in einem kleinen Nest 20km von Krefeld, der nächst größeren Stadt, sexuell war auf dem Land ende der 70iger Anfang der 80iger nichtviel los, die jungen Mädels hatten meist Angst schwanger zu werden also nahm man was man kriegen konnte und das war meist nicht mehr als Petting oft mit Klamotten an. Besserung trat erst ein als ich meine Lehre als Schreiner begann und zur Berufsschule nach Krefeld mußte, zuerst noch mit dem Bus später dann als ich 18 wurde mit dem ersten von meinen Eltern gesponsorten alten Opel. Dort lernte ich dann auch Lydia kennen die eine Lehre als Friseuse machte und am gleichen Tag Schule hatte wie ich. Wir wurden schnell ein Paar und nun ging es auch sexuell Bergauf den Lydia hatte schon Erfahrung mit Männern und ihre Eltern, die letzten Überlebenden der Hippiszene wie sie immer sagte, waren sehr locker so das sie nichts dagegen hatten das ich dort übernachte ausserdem hatten sie einen reichen Vorrat an Pornoheften von denen Lydia ab und an eins stibizte als Lehrmaterial wie sie sagte. Auch sonst ging es recht locker zu so konnte wir oft Nachts am gestöhne hören wenn ihre Eltern Sex hatten ebenso war Lydia nicht grade das was man als still bezeichnet so wußten wohl auch die Eltern was da los war und oft taten sie es gleichzeitig mit uns. So kam es das ich eines Tages, wir blätterten grade in einem Heft in dem es mehrere Paare miteinander trieben eher aus Spass zu Lydia sagte” Deine Eltern treiben es doch eh immer zur gleichen Zeit wie wir da können wir es doch auch zusammen machen”. Sie sah mich ganz still wie entgeistert an und ich hatte schon Angst das ich was falsch gemacht habe als sie sagte” ich möchte auch gerne mal mit mehreren machen aber mit meinen Eltern du bist ja bekloppt” so war das fürs erste vom Tisch.
Einige Wochen später Lydia hatte wiedermal in die Pornokiste gegriffen und diesmal ein HappyWeekend erwischt mit Anzeigen von einzel Personen meist Männer und Paaren, jetzt setzte Fantasie ein wir malten uns beim betrachten der zum Teil bebilderten Anzeigen aus wie es mit denen wohl wäre was ntürlich zu einer herrlichen fickerei führte. Nach dem wir fertig waren nahmen wir das Heft wieder zur Hand und entdeckten die Anzeige eines Pornokinos in Bochum mit “Pärchentag”, die Frage was da wohl so los sei führte zu einer weiteren Runde in der auch zumindest akustisch die Eltern wieder anschloßen. Der Gedanke wurde verfolgt und so fuhren wir eines Abends richtung Bochum und standen nach 45 Minuten Fahrt und reichlich aufgeilenden Fantasien vor dem Live Erotica, jetzt war uns doch etwas flau aber wir waren nunmal hier, also bezahlt durch das Drehkreuz und schon waren wir drin, wir gingen Richtung Kino 4 wie man uns gesagt hatte und gelangten in eine kleine Bar auf dem kurzen Weg und hier beobachteten uns mehrere einzelne Männer, in der Bar war ein Paar im Gespräch mit einem Mann sonst nur Männer einer kam zu uns und sagte” ihr wisst das ihr einen Mann mit reinnehmen könnt”. Nein wußten wir nicht und wir fühlten uns auch etwas bedrängt, Gott sei dank hatte der Mann hinter der Theke die Situation erkannt und rief uns zu” zum Kino um die Ecke ich mach euch auf” und schon standen wir vor einer Tür der Mann sah kurz durch ein Fenster und öffnete uns. Wir betraten eine Kinosaal mit Mittelgang recht und links davon Sitzreihen vor der Leinwand eine kleine Bühne wir entschieden uns an der Wand hinter den Sitzreihen wo etwas Platz war stehen zubleiben und uns erstmal an die Dunkelheit zu gewöhnen.
Wir entspannten uns etwas und allmählich konnet wir auch sehen was im Kino so vorsichging, Lydia stand mit dem Rücken zu mir ich hatte meine Hand unter ihr Tshirt geschoben und streichelte ihren Bauch und ihre knackig kleinen Brüstchen, zwei Reihen vor uns saßen zwei Paare die Frauen in der Mitte es wurde nach recht und links geknutscht und zeitweise gingen die Frauen auf Tauchstation wohl um die Schwänze zu lutschen, weiter vorne wurde eine Frau von einem hinter ihr im Mittelgang stehenden Mann gefickt während sie dem vor ihr sitzenden einen bließ. Weiter waren noch zwei Paare da die aber wie wir die anderen nur beobachteten. Der Mann der fickte schlug der Frau nun regelmäßig mit der flachen Hand auf den Hintern das es laut klatschte das erregte nicht nur sie sondern auch Lydia die sich immer stärker an mich presste auch bei den zwei Paaren regte sich was eine der Frauen hatte sich auf die Lehne der vorderen Sitzreihe gesetzt und wurde von der anderen geleckt während die Männer wichsend daneben standen. Auch neben uns tat sich was in der zwischen Zeit war ein weiteres Paar hereingekommen und stand jetzt 1m neben uns, beide schon älter ungefäht meine größe ca 1,8m sie sehr mollig er schlank , er stand hinter ihr und massierte ihren üppigen Busen und sie rieb wie Lydia an mir ihren Hintern an ihm. Bei dem Dreier wurden jetzt die positionen getauscht die zwei Männer hatten der leckenden die jetzt mit ihrer Freundin knutschte ins Gesicht gespritz, die Frau des einen Paares hüpfte laut stöhnend auf dem Schoß ihres Partners rum aber das nahmen wir nur noch am Rand war wir beobachteten immer unverholener das Paar neben uns so wie diese uns. Ich hatte Lydia Jeans geöffnet und hatte eine Hand in ihrem Höschen ohne ins Lustzentrum vorzudringen streichelte ich ihren dicht behaarten Venushügel und die äusseren Schamlippen, was sie natürlich ganzschön erregte aber ich wollte noch nicht das sie kommt. Neben uns ging sie nun vor ihm auf die Knie und holte einen beneidenswert großen Schwanz aus seiner Hosen der auch gleich in ihrem Mund verschwand. Ihre und meine Blicke trafen sich und irgendwie wußte ich sofort was sie wollte, nämlich das die zwei zusammen kommen also verringerte ich die intensität bei Lydia die kurz vor dem Höhepunkt stand und streichelte und küsste sie ohne dabei ihren Kitzler zu berühren während sie die Bemühungen steigerte und wie wild an seinem Schwanz lutschte und wichste, um seine Lust noch zu steigern schb ich Lydias Tshirt hoch damit er von der Seite einen Blick auf Ihre Tittchen werfen konnte. Das brachte ihn aus der Fassung er packte ihren Kopf und stieß wie wild in ihren Mund, sie schaffte es grade noch mir zu zu zwinckern damit ich wußte jetzt ist es soweit und ich rieb ein paarmal über Lydias Kitzler und sie kam unter heftigem stöhnen wie selten, er spritzte unterdessen alles in ihren Mund. Lydia presste ihre Schenckel zusammen und mußte sich am Sitz vor ihr festhalten weil ihr die Knie weich wurden. Nebenan stand sie langsam auf und während er seinen langsam schrumpfenden Schwanz in der Hose verstaute sah sie mir in die Augen und leckte mit ihrer Sperma verschmierten Zunge über ihre Lippen bevor sie den Rest runter schluckte. Ich war hin und weg mein Schwanz schmerzte so hart und eng war es in meiner Hose. Sie kam näher und meinte ob wir mit ihnen an der Bar was trinken wollte, wir brauchten nicht lange überlegen und stimmten zu da mein Mund vor Aufregung total trocken war und Lydia auch eine Erfrischung gebrauchen konnte.
An der Bar stellen sie sich vor Gudrun 59 Jahre und Werner 63 Jahre ich war Baff das hätte ich nicht gedacht sie sahen beide jünger aus. Auch wir stellten uns vor wie es sich gehört Lydia und Uwe beide 18 Jahre. Wir bestellten Cola und tranken etwas das uns gut tat anschließen gab es eine Art Frage Antwortspiel z.b. ob wir nicht etwas jung wären um in solche Kinos zu gehen oder ob wir schon Partnertausch oder Gruppensex Erfahrung hätten, als wir verneinten konnte man ein aufleuchten in ihren Augen beobachten. Auch wir erkundigten uns nach ihren Erfahrungen, sie berichteten das sie schon mehrere Treffen mit anderen Paaren hatten sie würden sich aber lieber Privat treffen und waren auf der suche nach einer Dauerfreundschaft. Promt wurden wir auch gefragt ob wir uns nicht mal privat bei ihnen treffen wollten, Gudrun meinte mit einem Augenzwinckern zu mir” wir haben ja noch was offen”. Stimmt weder sie noch ich waren bis jetzt auf unsere Kosten gekommen. Die zwei erklärten uns das sie es lieber ohne Gummi treiben würden und da gerade die ganze Welt über Aids redete es besser wäre wenn vorher jeder einen Test macht, sie hatten natürlich Recht, das hatten wir noch garnicht bedacht. Wir sagten also zu einen Test zu machen was sie auch
tun wollten. Dann überlegten wir zusammen eine Woche für den Test also treffen in 14 Tagen, Lydia machte ein bedröppeltes Gesicht, “dann hab ich warscheinlich meine Tage” meinte sie, Gudrun lächelte und sagte “damit hab ich Gott sei Dank nichts mehr zu tun”. Also verabredeten wir uns in drei Wochen “puh ganz schön lang”. Wir tauschten die Telefonnummern, sie bekamen die von Lydias Eltern, denn Handys gab es ja noch nicht, und sollten sich dort als Arbeitskollegen ausgeben wenn wir nicht direkt dran waren. So trennen wir uns zunächst und wir gingen auf die Heimfahrt, unterwegs malten wir uns natürlich alle möglichen Dinge aus die wir miteinander anstellen würden. Da ich noch unbefriedigt war mußte ich als wir aus dem Ruhrgebiet raus waren erst mal von der Autobahn runter in einen Feldweg wo Lydia mir erstmal einen geblasen hat, ich war so geil das es nicht lange gedauert hat bis sie meine Ladung bekommen hat.
Die nächsten Tage waren voller Fantasien dem Arzttermin für den Test, Ergebnisse gabs nach gut einer Woche, wie erwartet alles ok. Lydias Tage kamen auch wie erwartet. Zwischendurch kamen ein paar Anrufe von Gudrun an Lydia in denen sie wissen wollte ob ob es bei dem Treffen bleibt ob wir nicht kneifen würden und ob sie uns nicht zu alt wären, aber Lydia konnte sie beruhigen das alles wie besprochen stattfinden sollte. Ein paar Tage vor dem Treffen gab mir abends Lydias Mutter einen Zettel mit einer Telefonnummer ich sollte morgen früh mal zurück rufen. Am morgen auf der Arbeit fragte ich den Meister ob ich mal telefonieren dürfte er gestattete es und ließ mich ins Büro als ich die Nummer gewählt hatte meldete sich am anderen Ende Gudrun ebenfalls bei der Arbeit sie sagte sie plane eine kleine Überraschung und wollte von mir Lydias Kleider BH und Schuhgröße haben was ich ihr zum Glück auch alles sagen konnte, mehr wollte sie dazu nicht verraten. Wir verabredeten am Freitagabend zu telefonieren und die Einzelheiten für unsere Anreise am Samstag zu verabreden. Wir waren so gespannt und aufgeregt das wir die letzten Wochen selbst während Lydias Periode kaum die Finger von einander lassen konnten, aber Donnerstag Abend beschloß Lydia kein Sex mehr vor dem Treffen, das würde es geiler machen wenn man ausgehungert ist meinte sie. Ok die zwei Tage gingen auch um, am Freitag wurde wie verabredet telefoniert wir bekamen ihre Adresse in Oberhausen, also nicht so weit, die ich sofort in einem Plan fand, eine Bergbausiedlung unweit der Autobahn. Samstagmittag nachdem Lydia im Salon Feierabend hatte machten wir uns frisch geduscht sie in Rock und Tshirt ich in Jeans und Polohemd beide in sexy Unterwäsche auf die kurze Fahrt.
Was uns dort erwartete schreibe ich euch gerne in einem zweiten Teil wenn euch der erste gefallen hat.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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