Mit der Fortsetzung meiner ersten Geschichte wollte ich einmal etwas neues Ausprobieren und habe mit einem Perspektivwechsel zwischen Anja und ihrem Sexualpartner gearbeitet. Ich hoffe diese Art der Narrative gefällt euch ebenso gut 😉
Seit Anjas letztem erotischen Abenteuer waren kaum ein paar Tage vergangen, doch sie merkte immer stärker, wie sich ihr ganzer Körper bereits nach einem neuen Kick sehnte. Mit jedem Tag der verging wurden ihre Fantasien wilder und ihr Höschen ein wenig feuchter. Da sie beruflich in letzter Zeit jedoch sehr eingespannt war, war an einen Ausflug in ein Hotel oder an einen etwas abgelegeneren Ort, wie beim letzten Mal, zeitlich einfach nicht zu denken.
Dies führte dazu, dass sich die sexuellen Spannungen immer weiter in ihr sammelten und nun beinahe jede Sekunde drohten unkontrolliert aus ihr auszubrechen. So kam es, dass Anja, da sie in Gedanken an ihr letztes Abenteuer schwelgte, auf dem Weg nach Hause von der Arbeit ihren Anschlusszug verpasste. Es war schon spät und der nächste Zug würde erst in knapp einer Stunde kommen. Also beschloss sie ein wenig auf dem Bahnsteig auf und ab zu laufen, um sich die Zeit zu vertreiben. Der Bahnhof auf dem sie festsaß war einerseits sehr klein und angesichts der späten Stunde war auch nicht mehr sehr viel los. Außer ihr waren noch ein Mann mittleren Alters, der in seine Zeitung vertieft war und zwei Halbstarke, die auf ihren Handys rumspielten auf ihrem Gleis. Als Anja so ihre Umgebung begutachtend den Bahnsteig entlanglief, fiel ihr schließlich eine Alte Fotokabine ins Auge, die sich am Ende des nur noch spärlich beleuchteten Steiges befand. Sie beschloss, diese doch etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Von außen war die Kabine recht unauffällig, hier und da ein Graffiti, aber sonst keine Auffälligkeiten. Ihr Eingang bestand aus einem bodentiefen, schweren Vorhang, der als Sichtschutz für die Kunden diente. Anja schob diesen nun vorsichtig zur Seite und inspizierte das innere der Kabine. Dort sah sie auf der rechten Seite einen kleinen Hocker, und auf der linken die Fotoapparatur mit einer kleinen Ablage. Zwar war die Kabine, von ein paar Schmierereien abgesehen noch gut in Schuss und nicht so verdreckt wie sie erwartet hätte, jedoch schien die Maschine nicht mehr zu funktionieren, da keinerlei Licht in der Kabine an war. Als sie so das Innere der Kabine inspizierte schlich sich ihr eine Idee ins Bewusstsein, die sie neulich in einer Umkleidekabine im Kaufhaus hatte, als sie gerade neune Unterwäsche anprobierte. Damals hätte sie am liebsten sofort Hand an sich gelegt. Allein der Gedanke, nur von einem dünnen Vorhang getrennt von anderen Menschen, sich selbst zu befriedigen ließ sie augenblicklich heiß werden. Damals musste sie die Gedanken jedoch schnell wieder verscheuchen, da sie mit einer Freundin unterwegs war. Aber heute? Hier war sie allein und bis ihr nächster Zug kam war noch reichlich Zeit. Somit warf Anja noch einen letzten prüfenden Blick rechts und links neben sich und betrat dann die Kabine. Sorgfältig zog sie den Vorhang zu und betrachtete sich in dem Spiegel, der ihr gegenüber an der Wand hing. In dem spärlichen Licht, dass zwischen den Spalten des Vorhangs in die Kabine drang, sah sie ihr langes schwarzes Haar, welches sie zu einem Dutt zusammengesteckt hatte und aus dem einzelne Strähnen heraushingen und sanft ihr zierliches Gesicht umrahmten. Ihre Bluse und ihr Rock waren durch den vergeblichen Versuch mit einem Sprint ihren Zug noch zu erreichen etwas derangiert, sodass sie ihren Rock nur etwas anheben musste, um damit ihren von schwarzen Nylons bedeckten Hintern freizulegen, den sie nun etwas austreckte um ihn besser im Spiegel betrachten zu können. Langsam ließ Anja nun eine ihrer Hände, mit der anderen stützte sie sich an dem kleinen Hocker ab, an ihren Hintern gleiten und fuhr mit dieser immer wieder über ihre rechte Arschbacke und in ihre Ritze. Sanft drückte sie dabei mit ihrem Zeigefinger durch ihren Slip gegen ihre Möse und fuhr immer wieder gefühlvoll über ihren Kitzler. Als Anja merkte, wie sie langsam feucht wurde ließ sie ihre Hand nun von ihrer Pussy langsam wieder nach oben gleiten und begann durch ihre Bluse hindurch ihre Brüste zu kneten. Dabei drehte sie sich nun um und setzte sich auf den Hocker, sodass sie sich selbst im Spiegel betrachten konnte. Bedächtig begann sie einen Knopf ihrer Bluse nach dem anderen zu öffnen und sich dieser zu entledigen. Auch ihren BH zog sie direkt mit aus und warf ihn mitsamt der Bluse auf die kleine Ablage vor ihr. Nun konnte sie ihre prallen C Möpse in voller Pracht begutachten und verwöhnen. So begann sie erst ihre linke, dann auch ihre rechte Brust sanft zu kneten, wobei ihr immer wieder ein leichtes stöhnen entwich. Die kalte Nachtluft, die durch die Lücken des Vorhangs in die Kabine strömte ließ ihre Nippel augenblicklich hart werden. Daraufhin nahm sie ihre rechte Brust in die Hand, drückte sie brüsk nach oben und begann gierig ihren rechten Nippel mit ihrer Zunge zu umkreisen und leicht an diesem zu saugen. Ihre linke Hand wanderte währenddessen ihren Bauch hinab, zwischen ihre gespreizten Beine und in ihren Slip, wo sie nun ihre bereits feuchte Spalte erneut auf und abrieb um sich mehr und mehr aufzugeilen. Schließlich zog sie beide Hände zurück, stand auf und entledigte sich endgültig dem Rest ihrer Kleidung, den sie nur noch achtlos in die Ecke warf, so geil war sie mittlerweile geworden. So stand sie nun splitterfasernackt mitten in der Nacht in einer Fotokabine an einem Bahnhof, geschützt vor fremden Blicken nur durch einen Vorhang, der nun begann sanft mit der kühlen Brise der Nacht hin- und her zuwehen.
Dem älteren Herrn mit der Zeitung war Anja sofort ins Auge gefallen. So einen heißen Feger konnte man ja auch schlechtweg nicht übersehen. Als sie am ihm vorbeilief konnte er nicht anders als auf ihre üppigen Brüste und ihren Knackarsch zu glotzen. Schade dachte er sich, wenn ich nur ein wenig jünger wäre, dann hätte ich sie sofort angesprochen, aber was sollte so ein junges Ding von ihm wollen. Doch er konnte seine Gedanken einfach nicht von ihr lösen und so ließ er seinen Blick immer wieder unauffällig von seiner Zeitung weg und dem Mädel hinterhergleiten. So entging ihm auch nicht, wie Anja die Fotokabine betrat. Nachdem sie nun schon eine ganze Weile dort drinnen war wurde er neugierig und beschloss sich ein wenig näher an diese heranzusetzen. Er packte seine Zeitung unauffällig zusammen und machte sich auf in Richtung der Fotokabine. Als er sich dieser langsam näherte konnte er bereits ein leises Stöhnen vernehmen. Nun war seine Neugierde endgültig geweckt und er beschleunigte seinen Schritt. An der Kabine angekommen lehnte er sich vorsichtig mit seinem Rücken an die Wand und begann zu lauschen. Aus dieser Position konnte er das Stöhnen, das aus der Kabine drang, nun deutlich hören.
Bereits nach kurzer Zeit bekam er einen Halbsteifen, der sich begann deutlich in seiner Hose abzuzeichnen. Um nicht allzu viel Aufmerksamkeit zu erregen hielt er sich die Zeitung vor den Schritt und begann diesen unauffällig zu bearbeiten. Ab und zu wagte er einen Blick zur Seite in die Kabine hinein, konnte allerdings bedingt durch die spärliche Beleuchtung nicht viel erkennen. Unterdessen wurde das Stöhnen der Dame in der Kabine immer intensiver und ein leises, schmatzendes Geräusch mischte sich unter die Erregungslaute. Sein Halbsteifer war mittlerweile zu stattlicher Größe angewachsen. Immerhin etwas, was er auch im Alter noch zu bieten hatte dachte er sich. Da wurde er plötzlich aus seinen Gedanken gerissen, als aus der Kabine eine Stimme drang.
Nachdem sich Anja ihrer Kleidung entledigt hatte setzte sie sich auf den Hocker, spreizte ihre Beine, die sie rechts und links auf die Ablage vor dem Spiegel stellte, und begann sich lüstern mit der rechten Hand durch ihre äußeren Schamlippen zu gleiten und diese mit ihrem Zeigefinger zu spalten. Derweil saugte und leckte sie wie wild am Zeigefinger ihrer linken um diesen gut zu schmieren und schließlich in ihren Anus einzuführen und diesen wiederholt zu penetrieren. Ihre rechte Hand war währenddessen zwischen ihren inneren Schamlippen eingetaucht und es hatten bereits mehrere Finger ihren Weg in ihre Lustgrotte gefunden, welche diese nun unzüchtig erkundeten. Ihr leises Stöhnen wurde mittlerweile begleitet vom lauten Schmatzen das ihre Finger mit jeder Penetration in ihrer triefend nassen Pussy erzeugten. Da spürte sie einen kräftigeren, kühlen Windstoß zwischen ihren Beinen, der auch dafür sorgte, dass sich der Vorhang ein wenig kräftiger bewegte, wodurch sie im Spiegel sehen konnte, dass vor ihrer Kabine ein Mann stand. Zunächst erschrak Anja kurz, doch dann übernahm wieder die Wollust ihr Gehirn und ließ sie weitermachen. Da nun aber ihre Neugierde geweckt war zog sie ihre linke Hand aus ihrem Anus und mit dieser vorsichtig den Vorhang ein wenig zu sich, um den Mann im Spiegel beobachten zu können. Sie stellte fest, dass es der alte Mann mit der Zeitung war, den sie zuvor auf dem Bahnsteig gesehen hatte. Die Zeitung hielt er sich unauffällig vor den Schritt. Den Bewegungen seiner Hand zu urteilen offensichtlich um eine Erektion zu verstecken, die er fleißig zu bearbeiten schien. Als Anja dies bemerkte steigerte sie, wie automatisch, die Frequenz mit der ihre Finger immer noch ihre Möse rammten. Was ein geiler alter Bock, dachte sie sich. Bestimmt würde er es meiner Jungfotze so richtig gerne besorgen. Den Gedanken daran, von einem ordentlichen Schwanz durchbohrt zu werden quittierte ihre Vagina indem sich lustvoll zusammenzog und ihre Finger in ihr unnachgiebig zusammenpresste. Warum eigentlich nicht schoss es ihr dann in den Kopf. Wenn sein Schwanz schon mal steif war, dann sollte die Erektion doch nicht verschwendet werden. Es wäre doch zu schade darum.
Mit diesem Beschluss zog sie nun ihre triefend nassen Finger aus ihrer Möse und leckte diese genüsslich ab, dann spreizte sie mit diesen ihre äußeren Schamlippen um den Blick auf ihr geweitetes Loch freizugeben und wendete sich an den Fremden vor der Kabine. „Wenn sie wollen, dann dürfen Sie ruhig hineinkommen. Hier drinnen ist genug Platz für Zwei!”
Das ließ sich der Herr natürlich nicht zweimal sagen und eine Dame lässt man schließlich auch nicht warten. Schon gar nicht so ein geiles Biest. Doch der Anblick der sich ihm in der Kabine darbot übertraf seine kühnsten Erwartungen. Das saß dieses geile Weibsbild mit gespreizten Beinen und Schamlippen vor ihm und grinste ihn frech an. „Na, gefällt dir was du siehst!” Und ob es ihm gefiel. Er konnte einfach nicht anders als sich direkt zwischen ihre Beine zu Knien und eine Weile dort zu verharren um einen genauen Blick auf ihre blanke Muschi zu werfen. Als allererstes nahm er einen tiefen Atemzug und sog genüsslich das süßliche Aroma ein, das nun seine Nase erfüllte. Dann ließ er seinen Blick ihre saftigen Schenkel hinaufgleiten und über ihren Venushügel hinab. Ausgiebig musterte er ihren Kitzler, der schon etwas angeschwollen war und von ihrem Mösensaft überzogen im Zwielicht der Kabine schimmerte. Nun waren ihre Schamlippen dran, die er ebenso ausgiebig begutachtete, Sie waren leicht gerötet und ebenfalls üppig benetzt mir ihrem Fotzenschleim. Dann gönnte er sich endlich einen extensiven Blick auf ihr beinahe symmetrisches Loch. Dieses klaffte, sanft unter jedem ihrer Atemzüge bebend, vor ihm. Noch nie in seinem Leben hatte er so eine schöne Möse gesehen, dachte er sich. Sie war einfach perfekt.
„Anfassen ist auch erlaubt!” merkte sie plötzlich an und riss ihn damit aus seinen Gedanken. Um ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen schob sie ihr Becken etwas nach vorne, sodass sie nun jeden seiner Atemzüge auf ihrer Haut spüren musste.
Daraufhin begann er langsam mit seinen Händen bedächtig an ihren Oberschenkeln entlangzufahren und diese sanft zu kneten, sowie die Innenseite ihrer Schenkel zärtlich zu küssen. Dadurch entlockte er ihr immer wieder ein lüsternes Stöhnen, das umso intensiver wurde, je näher er sich ihrem Schoß näherte. Als er vor diesem angekommen war sah er ihr tief in die Augen und begann seinen Mund über ihren Kitzler zu stülpen, um diesen durch leichtes saugen und lecken zu stimulieren. Sofort warf sie daraufhin ihren Kopf in den Nacken und schloss vor Erregung ihre Augen. Durch ihre Reaktion ermutigt begann er nun auch seine Hände ihre Muschi erkunden zu lassen. Mit seinen Fingern fuhr er immer wieder über ihre fleischigen Schamlippen und streichelte diese liebevoll. Gelegentlich ließ er seine Hand dabei auch zu ihrem Anus gleiten um auch dort etwas von ihrer Feuchte zu verteilen, was die Dame mit einem lauten Stöhnen erwiderte. Es schien ihr also zu gefallen auch ihre Rosette verwöhnt zu bekommen. Dieser neuen Information folgend ließ er von ihrem Kitzler ab und begann nun seine Zunge um ihr Arschloch kreisen zu lassen, wo er den soeben verteilten Mösensaft genüsslich in sich aufnahm. Schließlich stieß er mit seiner Zunge in diesen hinein und begann sie auch dort ausgiebig zu lecken. „Oh, ist das geil! Ja, leck meine geile Arschmöse” keuchte sie ihn mannstoll an. So etwas wäre für ihn mit seiner Frau unvorstellbar gewesen, aber jetzt konnte er seinen Gelüsten freien Lauf lassen.
Sein Schwanz stand mittlerweile beinahe senkrecht an ihm hervor und pochte wie wild.
Oh Gott, ist das geil, war alles was Anja im Moment denken konnte. Der Alte verwöhnte sie derart gekonnt mit seiner Zunge, dass sie vor Erregung zu zerplatzen drohte. Als er sich dann auch noch um ihren Anus zu kümmern begann war es völlig um sie geschehen und sie gab sich völlig ihrer Lust hin. Ihr war egal wo sie war, oder mit wem, sie wollte einfach nur noch einen Orgasmus nach dem anderen. Überrascht vom jähen Eindringen der Zunge des Mannes in ihrem Arsch kam es ihr auch sogleich zum ersten Mal und sie ermutigte ihn weiterzumachen, sie wollte sich noch mehr in ihrer Ektase verlieren. Da viel ihr Blick auf den Schwanz des Mannes. Er verfügte über einen durchaus stattlichen Prügel, der mittlerweile wie eine eins von ihm abstand. Was war sie nur für eine schlechte Gastgeberin. Über all ihre Wollust hatte sie völlig die Bedürfnisse ihres Gastes vergessen. Daraufhin entzog sie ihm nun sachte ihr Becken und gab ihm so zu verstehen, dass er vorerst aufhören sollte. Dann nahm sie ihre Beine lasziv von der Ablage hinunter und kniete sich vor dem Mann hin, sodass sein Gemächt nun genau vor ihr hing. Dann begann sie seinen Penis fest in ihre rechte Hand zu nehmen und diesen auf und ab zu fahren.
Nun konnte er einfach nicht anders und ihm entglitt ein seichtes Stöhnen als sie begann seinen Penis zu massieren. Immer wieder schob sie seine Vorhaut hin und zurück und fing zeitgleich damit an, an seinen Eiern zu lutschen. Behutsam nahm sie diese immer wieder abwechselnd in ihren Mund und zog leicht an diesen. Mit ihrer anderen Hand begann sie nun auch noch die Stelle zwischen seinen Eiern und seinem Anus zu stimulieren, sodass es ihm beinahe direkt gekommen wäre. Im letzten Augenblick konnte er dies jedoch verhindern, indem er sie bat, seinen Schwanz doch endlich in ihren sinnlichen Mund zu nehmen. Zugleich ließ sie daraufhin von seinen Hoden ab nur um sich sofort gierig auf seine Eichel zu stürzen, die sie feinfühlig mit ihrer Zungenspitze entlangfuhr und genüsslich seine Vorficksahne von ihr abschöpfte. Diese verschlang sie beinahe unersättlich und sie begann sich mit der freien Hand ihre Möse zu streicheln. Mit der anderen hielt sie sein Glied weiterhin fest am Schaftende umschlossen während sie nun begann seinen Schwanz unglaublich langsam cm für cm in ihren Mund zu nehmen und ihn dabei verrucht anzublicken. Es war unglaublich, wie nun mittlerweile beinahe sein ganzes Glied in ihr verschwunden war. Seine Eichel hatte bereits ihr Zäpfchen gestreift und bahnte sich nun ihren Weg den Hals der kleinen Schlampe hinab. Als dann sein Schwanz bis zu seinen Eiern in ihr verschwunden war fing sie an ihn wieder allmählich aus ihr zu entlassen, nur um ihn immer wieder tief in ihr drin zu versenken. Er wurde mit jedem Mal, dass seine Eichel ihren Rachen streifte geiler und konnte nicht anders, als die Kleine nun am Hinterkopf zu packen und auf seinen Schwanz zu drücken bis diese kaum noch Luft bekam. Dies widerholte er so oft, bis sich dicke Speichelfäden gebildet hatten, die nun ihre Maulfotze mit seinem Schwanz verbunden. Dann steigerte er abrupt das Tempo mit dem er seinen Schwanz in sie schob, sodass er sie nun in schnellen Fickstößen in die Kehle fickte. Es war einfach unglaublich und bereits nach kurzer Zeit spritze er ihr sein Sperma in kräftigen Schüben, lauthals stöhnend, ihren Schlund hinab.
Anja kam kaum noch mit dem schlucken der Massen an Sperma nach, die der Alte in sie hineinpumpte. Immer wieder musste sie husten und etwas Sperma begann ihr dadurch aus dem Mund heraus zu laufen und auf ihr Dekolleté zu tropfen. So einen intensiven Blowjob hatte sie bis jetzt erst einmal erlebt, aber sie liebte es. Ihr Make-up war mittlerweile völlig zerlaufen und verwischt, wie sie nun im Spiegel sah. Aber der Anblick, wie das Sperma langsam an ihr herunterlief und sich einen Weg ihren Körper entlang hinab bahnte, während sie immer noch den Schwanz tief in sich drinstecken hatte ließ sie alles andere vergessen. Am liebsten würde sie noch die ganze Nacht diesen Prachtstängel in sich spüren, aber da lockerte der Mann zu ihrer Enttäuschung seinen Griff und zog seinen Schwanz, nochmals laut stöhnend, aus ihr heraus. Zu ihrer Überraschung hatte der Mann jedoch immer noch einen Ständer. Damit hätte sie nun wirklich nicht gerechnet. Sollte vielleicht noch ein geiler Fick für sie drin sein?
Sie stand auf und lehnte sich vorn über, sodass sie mit ihrem Hintern sein Glied berührte. Sie positionierte sich so, dass ihre Pobacken den Schwanz des Mannes umschlossen und begann diesen verführerisch zwischen diesen auf- und abzureiben. Mit ihren Händen stützte sie sich dabei auf dem kleinen Hocker vor ihr ab. „Na, wie wär’s? Willste mich auch noch ne Runde ficken? Meine Muschi kann es kaum erwarten von deinem Kolben ordentlich gerammt zu werden.” Hinter sich vernahm Anja darauf nur ein brünstiges Aufstöhnen und spürte, wie ihre Arschbacken von seinen Händen gespreizt wurde. So hatte er den besten Blick auf ihre beiden Löcher, die Empfangsbereit vor ihm darlagen. Dann spürte sie, wie er seine Eichel immer wieder durch ihre Fotze gleiten ließ und dabei ihren Kitzler mit dieser reizte. Anjas Möse war indes so feucht geworden, dass sie langsam anfing den Boden unter sich vollzutropfen.
Nachdem er sie nun ordentlich angeheizt hatte zog er sein Glied von ihr zurück und setzte seine Schwanzspitze an ihrem Anus an. Nun war er an der Reihe, sein Glied cm für cm in ihr verschwinden zu lassen. Mit jedem cm den er in sie Eindrang begann sie sich mehr zu winden und zu winseln. Er dachte jedoch gar nicht daran sich aus ihr zurückzuziehen. Nachdem er sein Glied ungefähr zur Hälfte in ihr drin stecken hatte zog er ihre Arschbacken nochmal kräftig auseinander, spuckte auf seinen Schaft, verteilte diese sorgsam um dann mit einem kräftigen Stoß auch den Rest seines Schwanzes in sie zu pressen. Daraufhin schrie sie so laut auf, dass er Bedenken bekam, dass sie jemand gehört haben könnte. Ein kurzer Blick durch den Vorhang zeigte jedoch weit und breit niemanden, sodass er zügellos weitermachen konnte. Dies tat er auch, indem er sich wieder völlig aus ihr zurückzog und erneut mit einem kräftigen Ruck komplett in ihrem Arsch verschwand. Dann packte er sie mit beiden Händen fest an ihrer Hüfte und begann sie in schnellen, rhythmischen Bewegungen beinahe a****lisch zu ficken. Sie schien sich mittlerweile mit ihrem Schicksal angefreundet zu haben, da sie begann mit ihrem Becken seine Fickbewegungen zu ergänzen und seinen Schwanz mit ihrem Arsch gierig zu reiten. So vergingen einige Minuten der hemmungslosen Vögelei, bis er sein Tempo wieder verlangsamte und seine zünftig von ihrem engen Arsch geschundene Latte wieder aus ihr herauszog und sofort in ihre Muschi gleiten ließ. Auch diese begann er sofort wie besessen zu ficken, ja beinahe zu pfählen. Immer wieder schrie sie mittlerweile laut auf, wenn er bis zum Anschlag in sie hineinstieß. Da spürte er, wie sich allmählich ein erneuter Orgasmus in ihm anbahnte. Zu geil war die Jungfotze, als dass er es noch viel länger aushalten würde, wie sein Penis von ihren engen Wänden fest umschlossen wurde.
Anja hatte mittlerweile ihren mindestens vierten Orgasmus gehabt. Es war einfach zu viel für sie gewesen, wie sich dieser mächtige Schwengel immer wieder in sie hineingebohrt hatte. Ihre Fotze und ihr Arsch waren mittlerweile völlig wundgefickt. Das laufen würde ihr die nächsten Tage sicher schwerfallen. Da spürte sie, wie sich erneut ein Orgasmus in ihr anbahnte, als die Eichel des Mannes zum wiederholten Male gegen ihren Muttermund stieß und diesen ordentlich erschütterte. Dies raubte ihr jedes Mal den Atem und ließ sie leise vor sich hin wimmern. Sie war kaum noch im Stande sich auf den Beinen zu halten und Sabber begann in einem kleinen Rinnsal aus ihrem Mund an ihr hinab zu laufen, wo er sich mit dem Sperma des Blowjobs vermischte, welches immer noch an ihr klebte. Inzwischen wurden die Stöße des Mannes, sowie seine Atmung immer unregelmäßiger woraus Anja schloss, dass er nun bald erneut kommen würde. „Bitte spritz mir deine Sahne tief in mich rein!” forderte sie ihn deshalb auf. „Oh ja, bitte lass meine kleine Fotze deinen Eierlikör probieren!”
Anja wollte nun unbedingt sein Sperma in sich spüren. Bereits in ihrem Hals war es ein unglaubliches Gefühl gewesen, wie sich Schub um Schub in sie ergossen hatte. Da hörte sie, wie der Mann zu ihr sagte: „Du willst also, dass ich dir meine Sahne in deine geile Muschi spritz, ja?” „Ja, bitte, spritz deinen Saft in meine geile Muschi”, antwortete Anja nun flehend.
Daraufhin fühlte sie, wie er seinen Penis ein letztes Mal tief in ihr versenkte und anfing, heftig, unter lautem Stöhnen in ihr zu zucken. Dann spürte sie auch schon, wie sich sein Sperma in ihr ergoss und sie bis zum Überlaufen zu füllen begann. Schwall um Schwall pumpte der Mann in Anja hinein, bis es bereits begann aus ihrer Vagina hinauszulaufen und in kleinen Tropfen auf den Boden zu fallen. Ihr kam es so heftig, wie noch nie an diesem Abend und ihre Glieder quittierten endgültig den Dienst, sodass sie auf dem Stuhl nach vorne zusammensank. Als er sich daraufhin endlich aus ihr zurückzog schwappte ein ganzer Schwall Sperma aus ihr heraus und schlug hörbar laut auf dem Boden auf. Der Rest seines Saftes floss in einem kleinen Rinnsal kontinuierlich aus ihrer klaffenden Fotze hinaus und tropfte in langen Fäden hinab, wo es sich zu einem großen Fleck sammelte.
Der Mann betrachtete stolz sein Werk. Die kleine, geile Stute hatte er ordentlich zurecht geritten. Völlig fertig lag sie auf dem kleinen Hocker vor ihm und er konnte sehen, wie Speichel aus ihrem Mund lief. Offensichtlich hatte also auch sie ihren Spaß gehabt. Das freute ihn, schließlich war dieses Erlebnis mit Abstand das geilste was ihm seit Jahren passiert war. Er ließ einen letzten Blick auf ihre von seinem Sperma triefende Möse fallen, um sich diesen Anblick genau einzuprägen. Dann zog, er sich rasch wieder an und wollte gerade die Kabine verlassen, da erblickte er in der Ecke auf dem Boden den feuchten Slip der kleinen Hure und steckte sich diesen rasch in seine Jackentasche als Andenken für später. Dann verließ er wortlos die Kabine.
Als Anja wieder bei Sinnen war hatte der Mann die Kabine bereits verlassen. Auch sie zog sich nun rasch wieder an. Weiß der Geier, wie lange ihr kleines Abenteuer gedauert hatte und sie wollte nicht auch noch den nächsten Zug verpassen. Sie war beinahe fertig, da merkte sie, dass sie ihren Slip nirgends finden konnte. Somit musste sie mit ihrer Strumpfhose alleine vorliebnehmen. Diese bot jedoch nur wenig Schutz vor dem Sperma, welches immer noch aus ihr hinauslief, sodass sich bereits nach wenigen Minuten, die sie die Kabine verlassen hatte, eine kleine feuchte Stelle zwischen ihren Beinen gebildet hatte.
Als ihr Zug ein paar Minuten später endlich kam suchte sie sich deshalb einen etwas abgelegeneren Sitzplatz in einem der hinteren Abteile, wo sie die Fahrt hoffentlich ungestört überstehen würde. Sie staunte nicht schlecht, als sie dort auch den älteren Mann antraf, der sie gerade nach allen Regeln der Kunst durchgenommen hatte. Sie wünschte einen guten Abend und setzte sich zu ihm, als wären sie völlig fremde, was sie im Grunde ja auch waren.
Der Mann staunte nicht schlecht, als er die Frau wiedererkannte, die sich da zu ihm gesetzt hatte. Wollte sie etwa ihren Slip von ihm zurückholen? Bei dem Gedanken daran seine Trophäe wieder abgeben zu müssen wurde er ganz wehmütig, doch zu seiner Überraschung wünschte sie ihm nur einen guten Abend und machte ansonsten keinerlei Anstalten mit ihm zu reden. So saßen sie sich mehrere Stationen lang schweigend gegenüber, bis ihr Halt gekommen war. Während der Zug in den Bahnhof einfuhr stand sie auf, beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte ihm ins Ohr: „So, du kleiner Langfinger, die Schweinerei dort auf dem Sitz darfst du jetzt wegputzen! Ich hoffe, du hast noch viel Freude an deinem Diebesgut!” dann verschwand sie auch schon rasch zum Ausgang und verließ den Zug. Völlig perplex blickte der Mann zunächst ihr hinterher, wie sie den Bahnsteig entlanglief und langsam aus seinem Blickfeld verschwand. Als der Zug wieder losfuhr blickte er jedoch nach vorne auf die Sitzbank ihm gegenüber, wo die Frau gerade noch gesessen hatte. Statt ihr sah er dort nun jedoch nur noch eine kleine weiße Pfütze.