Diesmal dauerte es recht lange. Der Mönch wand sich unter den Bewegungen Quesy’s und jammerte „ich kann nicht mehr, bitte, bitte aufhören.”
Davon ließen sich die Jungs aber nicht abhalten und Quesy schaffte es tatsächlich mit einiger Mühe dem Mann innerhalb kürzester Zeit den dritten Abgang zu entlocken.
Zum Abschluss wichsten sich die beiden über dem Mönch bis zum Orgasmus und besprühten ihn mit ihrem Nektar.
„Weicht von mir Abgesandte des Teufels, ich werde meinen Glauben nicht verleugnen” brachte der Mönch mühsam hervor.
„Du bis kein Kandidat für unseren Herrn in der Hölle” flüsterten die beiden und zogen sich zurück „halte die Augen geschlossen.”
Im Weggehen legten sie noch die Kutte des Mönchs über dessen Gesicht.
Sie gingen zurück und Lorenz trat zu dem stöhnenden Mann.
„Ich bin ein Engel, habe Deine Worte gehört und die beiden Teufel verjagt, bleib ruhig liegen und lass Dein Gesicht bedeckt, denn Du darfst Deinen Engel nicht sehen” flüsterte Lorenz mit lieblicher Stimme und fing an den Körper des Mannes zu streicheln.
Je länger er streichelte umso mehr entspannte sich der Mann und nach einiger Zeit erholte sich sein geschundener Prügel und stand zitternd über seinem Körper.
Ein paar wohlige Laute kamen aus dem Mund des Mönchs als Lorenz anfing das Teil leicht zu wichsen und mit den Hoden zu spielen. Als der Schwanz seine endgültige Steife erreicht hatte und anfing klare Tropfen abzusondern. Lorenz nahm die Eichel des Mannes in den Mund und fing gefühlvoll mit dem Blasen an. Es dauerte eine ganze Weile bis der Mönch wohlige Laute von sich gab und mit seinem Pint nach oben stieß. Mit einem lustvollen Stöhnen schoss er den Rest seines Saftes in Lorenz’ Mund.
Dann fiel sein ehemals strammes Teil endgültig in sich zusammen. Lorenz streichelte noch ein paarmal über die schweißnasse Haut und zog sich dann zurück. Beim Weggehen sagte er „erinnere Dich immer, wenn Du zweifelst an diese >Engelnacht<."„Das werde ich” versprach der Mönch.Jörg und ich verließen unseren Beobachtungposten. Als wir außerhalb der Hörweite waren meinte Jörg „war das eine Show, hattest Du das mit den Jungs abgesprochen?”„Nein, wir hatten nur grob besprochen worum es bei diesem Mönch ging, alles andere haben sich die Jungs selbst ausgedacht.”„Respekt” murmelte Jörg.Auf dem Weg zu meiner Wohnung trafen wir die drei Jungs.„Habt ihr alles gesehen? Wie waren wir?” wollten sie wissen.„Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich Euch jedes Wort geglaubt” sagte ich zu den dreien „so und jetzt ab in die Betten.”Auch ich legte mich schlafen, nachdem ich Ilias wiedermal zurechtgerückt hatte.Am nächsten Vormittag kam ein zufriedener Mönch angewandert.„Das war eine herrliche Nacht und ich habe mich ausgezeichnet erholt.”Als er das sagte, klang er anders als gestern. Er war offener und nicht mehr so hochnäsig.„Ich werde dem Abt empfehlen, diesen Urlaub vom Kloster für alle zur regelmäßigen Einrichtung zu machen” verkündete er, setzte sich ins Auto und fuhr davon.„Ich glaube der ist für alle Zeiten kuriert” meinte Jörg der dazugekommen war.„Das glaube ich auch. So, ich werde jetzt mal zu Chester und Rob gehen, damit die Ihre Sachen packen, damit sie morgen alles beieinanderhatten.Chester sagte zu mir „auf der einen Seite freue ich mich auf meine Familie und die große Farm, auf der anderen Seite hat es mir hier ausgezeichnet gefallen. Ich werde die Jungs vermissen.”Das konnte ich nachvollziehen. Ich vermisste Ilias, die anderen Schüler waren nach dem Unterricht und einem kurzen Imbiss mit den Feriengästen am Strand, nur Ilias fehlte.Als ich Fotis fragte, sagte dieser „er wollte einem Moment alleine sein und ist gegangen.”Ich suchte Ilias und fand ihn schließlich am Grab seines Großvaters. Etwas entfernt blieb ich stehen und beobachtete ihn. Er schien mit sich selbst zu sprechen.„Du kannst ruhig näher kommen” rief er mir zu „ich spreche gerade mit Großvater.”So standen wir beide vor dem kleinen Grabhügel. Ich hatte Ilias in meine Arme genommen. So standen wir eine Weile schweigend, bis Ilias sagte „ich hab mit Großvater über Dich und mich gesprochen. Er war der Meinung ich soll alles tun, was Du von mir verlangst, denn er vertraut Dir.”„Danke” konnte ich nur sagen und meine Augen wurden feucht.„Peter ich hab Dich lieb” sagte Ilias und gab mit einen Kuss auf die Wange.„Ich Dich doch auch” antwortete ich „jetzt lass uns zu den anderen gehen und den schönen Tag genießen. Morgen werden Chester und Rob nach Australien fliegen. Du solltest Dich später von ihnen verabschieden.”Am Strand angekommen hatten Quecko und Quesy gerade damit angefangen ihre >Engel-Arbeit< zu sc***dern.
Lautes Gelächter erscholl und Maxi meinte „das hätte ich gerne miterlebt.”
Langsam entfernte ich mich von der Meute und steuerte meinen Lieblingsplatz an. Mir waren Jörgs Worte eingefallen. Wie stand ich dazu? Darüber hatte ich mir noch keinerlei Gedanken gemacht. Was fühlte ich, wenn Jörg in meiner Nähe war?
Die Gedanken liefen im Kreis und ich kam zu keinem endgültigen Ergebnis. Sicher, ich fühlte mich wohl in seiner Gegenwart aber war da mehr? Keine Ahnung und ich beschloss es einfach laufen zu lassen und abzuwarten was sich ergibt.
Mit diesen Gedanken war ich wohl eingenickt. Als ich wach wurde, saß Jörg neben mir.
„Du siehst so friedlich aus, wenn Du schläfst” sagte er.
Das ließ ich unkommentiert.
„Willst Du Dich nicht zu mir setzen” fragte ich.
„Gerne.”
„Wie gefällt es Dir hier im Urlaub, denn dieses Mal hast ja nichts weiter zu tun” wollte ich von Jörg wissen.
„Dieses Mal ist es wirklich Urlaub, die Jungs beschäftigen sich selbst, dadurch kann ich die freie Zeit genießen. Leider ist die Hälfte des Urlaubs schon fast rum.”
Eine Weile lagen wir schweigend nebeneinander und hingen unseren eigenen Gedanken nach.
Mir ging die mündliche Prüfung von Christos nicht aus dem Kopf und beschloss, dass ich bei der Prüfung möglichst dabei zu sein oder zumindest in der Nähe.
„Ich werde Anfang nach Deutschland kommen” teilte ich Jörg mit.
„Warum das?”
„Ich hab kein gutes Gefühl bei dieser Prüfung. Lorenz hat mir von einem Prüfer erzählt, der Christos am liebsten auf den Mond schießen würde und alles daransetzen will, dass Christos dir Prüfung nicht übersteht.”
„Da wusste ich nichts von” kam es entsetzt von Jörg „aber wie willst Du das schaffen?”
„Da fällt mir schon was ein aber dafür muss ich vor Ort sein.”
„Da haste Dir aber was vorgenommen, wenn ich Dir helfen kann, sag es mir bitte.”
Bei den letzten Worten hatte Jörg mich in den Arm genommen.
Es tat richtig gut einen Freund an der Seite zu haben und ich fühlte mich wohl.
„Warum kommst’e nicht gleich mit uns, wenn wir zurückfliegen?”
„Da ist vorher noch einiges zu regeln und damit will ich die Jungs vom Internat nicht belasten. Ich möchte ihnen den Urlaub hier so ruhig wie möglich machen.”
Damit war das Thema fürs erste abgeschlossen.
Inzwischen waren alle Jungs am Strand und alberten rum.
Zwischendurch kam Ilias zu uns und wollte uns zum Mitmachen überreden „wir wollen Chester und Rob gebührend verabschieden, damit sie immer an uns denken. Wollt Ihr mitmachen?”
Kommentare und Anregungen zeigen mir ob die Story bei Euch ankommt.