Seit Jahren schon mache ich für einen alten Bekannten seine Gewinn-ermittlung und Steuererklärung. Lothar ist mittlerweile 70 Jahre und selbstständig. Seine Frau Gisela ist Anfang 60 und Frührentnerin. Beide sehen erheblich jünger aus und sind noch sehr fit.
Meistens mache ich die vorbereitenden Arbeiten wie z.B. das addieren der Belege nach Kostengruppen mit ihr alleine. Ich fuhr dann meisten Samstag zu Ihrer Wohnung. Sie hatte mir dabei erzählt, dass ihr Mann Prostata Probleme hat und sexuell schon lange nichts mehr läuft. Manchmal, sagte sie, nimmt er Viagra und dann geht es aber stundenlang. Ich wusste da nicht, ob sie sexuell etwas von mir wollte oder nur Reden wollte.
Als ich im Juli 2011 mit der Steuer 2010 fertig war, trafen wir uns samstags noch mal zur Endbesprechung.
Sie waren ein paar Tage vorher aus Ihrem Mallorca-Urlaub zurückgekommen und schön braun. Sie trug nur einen Wickelrock und ein ärmelloses Shirt ohne BH. Durch den Ärmelausschnitt konnte ich dann auch einen Blick auf Ihre Brüste erhaschen. Sie hat Mittelgroße Tittchen, die schon ein bisschen hängen, was mir gut gefiel.
Lothar war mit seiner kurzen Hose und kurzem Hemd diesmal auch legere angezogen. Ich hatte auch eine kurze Hose, ein Poloshirt und Turnschuhe an, da es sehr warm war.
Wir saßen im Wohnzimmer an einem kleinen Schreibtisch mit Notebook, worauf wir die Gewinnermittlung und die Steuererklärung noch mal durchgegangen sind. Ich in der Mitte, Lothar rechts von mir und Gisela links.
Anschließend fragte Lothar, ob ich Urlaubsbilder sehen wollte, die er auf dem PC hatte und ich sagte ja.
Er zeigte Bilder vom Appartement und von der Insel. Anschließend kamen dann noch Bilder von beiden nackt am Strand. Lothar erzählte, dass sie eine kleine Bucht hatten, wo sie meistens alleine wären und FKK machen konnten.
Auf den ersten Bildern sah man, wie sie nackt aus dem Meer kam und das Wasser von Ihrem Körper abperlte. Sie war immer größer auf den Bildern zu sehen und Lothar hatte davon viele Bilder gemacht. Er klickte mit der Maus immer weiter zum nächsten Bild.
Zuletzt stand sie vor ihm und er fotografierte immer noch von unten.
Mich hat das so erregt, dass ich mittlerweile einen steifen Schwanz hatte, der nach oben drückte und den man durch die leichte kurze Hose auch sehen konnte.
Lothar fragte dann, ob ich noch mehr sehen wollte und sagte ja.
„Ist ja auch ein geiles Luder, die Gisela” meinte er und klickte weiter.
Jetzt stand sie immer noch über ihm und sie hatte die Beine gespreizt, so dass man ihre blank rasierte Muschi genau sehen konnte.
Gisela, die links von mir saß, sagte dann: „Kuck mal Lothar, der Hajo hat schon einen Steifen. Die Bilder haben ihn wohl geil gemacht”
Ich sagte “Das ist ja kein Wunder” und Lothar meinte: „Es kommen noch schärfere Bilder. Wenn Du willst, dann zieh doch Deine Hose runter und reib Deinen Schwanz ein bisschen.”
Ich war in dem Moment so geil, dass ich es tat.
Auf den Fotos war sie jetzt von unten fotografiert. Er lag also vor ihr und sie stand über ihm. Sie zog ihre Beine auseinander und man konnte die Muschi sehen. Auf den weiteren Bildern rieb sie sich dann die Brüste und die Muschi.
Dann war sie kniend im Gebüsch zu sehen. Man sah ganz deutlich, wie sie sich die Muschi rieb und selbst befriedigte. Auch den Augenblick Ihres Orgasmus hatte er schön eingefangen.
Dann kamen noch ein paar Bilder aus der Ferienwohnung. Mal stand sie nackt auf dem Küchentisch, mal hatte sie sich auch etwas in die Muschi gesteckt.
Ich war jetzt kurz vorm Orgasmus und rief, dass ich gleich komme. In diesem Moment zog Gisela meinen Kopf zu sich heran und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Und ich spritze ab.
Ich saß dann zwischen den beiden mit heruntergelassener Hose, meine Hand, der Schwanz und auch mein Hemd waren mit Sperma beschmiert. Meine Geilheit klang ab und es war mir alles sehr peinlich. Ich entschuldigte mich bei ihnen. Aber Lothar meinte, das sei ganz natürlich, und nach dem vielen Saft zu urteilen, den ich verspritzt habe, hätte ich es wohl sehr nötig gehabt und lachte.
Gisela sagte, dass sie das abspritzen leider nicht gesehen hat, was sie schade fand. Sie meinte, dass sie jetzt ganz schön geil geworden ist und am liebsten sich auch wichsen wollte. Lothar schlug ihr vor, dass sie uns eine kleine Show bieten könnte.
Sie war einverstanden und wollte sich nur noch mal frisch machen. Lothar holte noch etwas zutrinken und machte eine Flasche Sekt für uns drei auf. Wir setzten uns nebeneinander auf zwei Sessel vor das Sofa im Wohnzimmer. Seine Frau sollte sich auf das Sofa setzen. Vorher hatten wir noch den Couchtisch weggeräumt. “So können wir näher ran!” sagte er mit einem Augenzwinkern.
Gisela kam dann hinter unserem Rücken ins Wohnzimmer und setzt sich auf das Sofa. Sie trug nur einen schwarzen langen Kaftan aus Nylon, der komplett durchsichtig war. Dazu hatte sie sich rote High Heels mit rotem Samtüberzug angezogen.
Sie hatte auch eine kleine Digitalkamera mitgebracht, die sie mir in die Hand drückte. Ich verstand.
Dann ging es los. Sie lehnte sich zurück und begann ihren Körper zu streicheln. Sie streichelte und drückte ihre Brüste und umkreiste ihre Nippel durch den Stoff. Ihre Beine hielt sie dabei auseinander und wir konnten ihre Muschi genau sehen. Ich knipste wie wild darauf los.
Dann griff sie sich zwischen die Beine und verteilte Ihren Mösensaft über dem Kitzler. Jetzt schaute sie uns abwechselnd in die Augen und man sah Ihre Geilheit. Ich war auch schon wieder hart geschwollen und ich drückte Lothar die Kamera in die Hand. Ich war so geil war ich.
Gisela sagte zu mir, ich soll näher rankommen und genau zusehen. Ich kniete mich auf den Boden vor sie und sah ihre Finger, die die nasse Votze bearbeiteten keine 10 Zentimeter vor mir. Ich war so heiß und mein Vorsaft tropfte schon. Bewusst langsam rieb ich meinen Steifen, um noch nicht abzuspritzen.
Sie fuhr mit Ihrem Mittelfinger durch Ihre Möse und steckt mir den Finger vor den Mund und sagte Lutsch”
Ich saugte fest daran und sie lieferte mir immer wieder Nachschub.
Lothar hatte mittlerweile seine Hose ausgezogen, und bearbeitete seinen halbsteifen Schwanz.
Sie stöhnte und grunzte mittlerweile vor Geilheit und sagte mir, dass sie gleich soweit sei. Aber Du spritzt noch nicht. Es gibt noch eine Überraschung! sagte sie.
Kurz darauf schrie sie Ihren Orgasmus heraus und Ihre Beine versteiften sich. Sie schüttelte sich und ihr Becken rückte mehrmals nach oben. Man hatte die abgespritzt. Das war so geil zu sehen.
Ich stöhnte dann, dass ich jetzt auch kommen wolle.
Noch nicht meine Sie, erst leckst Du mir noch die Muschi aus. Das tat ich sehr gerne und sie dabei sehr schnell noch einmal.
Sie dirigierte mich anschließend mit meinem Schwanz direkt vor Ihre Votze. Sie sagte, ich soll Ihr gleich auf die Muschi spritzen, während sie sich schon wieder weiter die Muschi rieb.
Sie fragte, ob mir Lothar dabei etwas die Eier kraulen dürfe? Er sei ein bisschen bi und so hätte er auch etwas zu tun. So kam es dann.
Vor mir die geile Sau, die sich die Muschi rieb, ich vor ihr halb in der Hocke, halb stehend und hinten zog ihr Mann mir die Eier in die Länge.
Ich war so geil und ich brüllte „Ich will spritzen” und sie meinte, ich soll mich zusammenreißen.
Lothar zog jetzt fester an meinen Eiern und ich sagte ihm, dass mir das gut gefällt.
Er fragte, ob ich es auch noch fester aushalte und ich meinte er soll so fest machen, wie er will.
Jetzt wurde es richtig heftig. Er zog und drückte richtig fest, hatte je ein Ei in der Hand und rollte sie hin und her.
Ich schrie vor Geilheit und schaute ihr in die Augen.
Jetzt spornten mich beide an: Los Spritz ab, Spritz ab!
Völlig besinnungslos und wie ein Tier wichste ich dann meinen Saft auf Ihre Votze, wobei sie dann auch schon wieder keuchend kam.
Es war ein wirklich tolles Erlebnis, was ich Ihnen auch sagte.