Auf Knien bitten
Unruhig laufe ich im Garten hin und her. Bald müsste er doch nach Hause kommen. Ausgerechnet heute ist meine Mutter mit dem Auto weg. Heute wo ich es doch gebraucht hätte. Wie soll ich nur zu ihm kommen ?
Wieder laufe ich den Gartenweg hinauf, lausche in die Stille nach dem Geräusch eines Motors der sich nähert. Ich gehe zurück in das Haus. Warum ist warten nur immer so schrecklich. Wie soll ich ihn fragen ? Was werde ich sagen ? Tausend fragen gehen mir durch den Kopf. Das Auto meines Stiefvaters. Oh man, wie wird er es verstehen wenn ich da nach frage ? Das Auto kostet mehr als ich in einem Jahr verdiene. Was soll ich sagen ? Was muss ich sagen das er in mir leiht ?
Ein Geräusch unterbricht meine Gedanken. Ich höre das Garagentor hochfahren, dann das dumpfe brummen des AMG´s meines Stiefvaters. Diese Auto ist sein ganzer Stolz, nie wird er in mir geben. Und bestimmt nicht, um damit zu meinem Freund zu fahren. Er weiß wie sehr er auf das Auto steht. Oft genug haben die beiden damit eine kleine Tour gemacht.
Die Haustür fällt zu, ich höre Schritte die näher kommen. Unruhig stehe ich mitten im Raum. Hastig springe ich von einem auf das andere Bein. Ich will mich setzten, doch da steht er vor mir. Elegant gekleidet wie immer. Sein sportlicher Körper ist in einen perfekt sitzenden Anzug gehüllt. Sein Held und Schlips sitzen perfekt. Seine Hosenbeine tänzeln auf den Schuhen. Ich spüre seine Präsenz im Raum auch ohne das er etwas sagt. Sein Parfum verströmt eine Geruch von Dominanz und Charisma. Es ist perfekt auf seine Typ abgestimmt. Nichts an ihm ist zufällig, alles was er macht ist Perfekt. Seine Augen fixieren mich, sie scheinen meine Gedanken zu lesen. Ich stehe regungslos vor ihm, nicht in der Lage ihn anzusprechen.
„Hallo Judith,“ sagt er liebevoll zu mir. „Hallo,“ erwidere ich verdattert. Geschmeidig bewegt er sich an mir vorbei. Ich gehe holpernd hinter im her. Er geht in den Salon und setzt sich in einen der schweren Ledersessel. Lächelnd schaut er mich an. Ich stehe hilflos im Raum und schaue zu ihm. „Judith,“ spricht er mich leise an, „was kann ich für dich tun ?“ Sprachlos, Hilflos, Hoffnungslos, so stehe ich vor ihm. Sein lächeln nötigt mich, ich spüre wie ich rot werde. „Ich will … nein, muss heute zu meinem Freund fahren.“ Hastig und zitternd bringe ich die Worte über meine Lippen. „Na, dann gute Fahrt,“ erwidert er lächelnd. „Ja, aber Mutter ist mit dem Auto weg.“ „Ja, das weiß ich.“ „Na dann weißt du auch das ich kein Auto habe um zu meinem Freund zu fahren.“ Er nickt nur bestätigend. „Ich wollte dich fragen ob du mir deinen Wagen leihen kannst ?“ „Du fragst mich ? Ich vermute du möchtest mich bitten, dir meine Auto zu leihen ?“ „Bitten ?“ Frage ich verunsichert. „Ja bitten,“ bestätigt er lächelnd. „Deine Mutter hat auch etwas Zeit gebraucht.“ „Zeit ?“ „Ja, sie musste auch erst verstehen, das man vieles leichter haben kann wenn man nur nett darum bittet.“ Ich bin verwirrt, aber versuche es mit bitten. „Würdest du mir ‘bitte’, dein Auto leihen ?“ Mit durchdringendem Blick schaut er mich an. „Oh, ich glaube bitten, das musst du noch üben.“ „Was soll ich den tun ? Ich habe doch bitte gesagt.“ „Ja, das hast du. Aber ich bin nicht von deiner Ernsthaftigkeit überzeugt.“ „Was soll ich den machen ?“ Frage ich ihn schüchtern. „Soll ich auf Knien bitten?“ Lange schaue ich ihn an. „Das mit dem knien ist schon mal sehr nützlich.“ „Was ?“ frage ich verdutzt. „Du willst das ich auf meinen Knien vor dir bitte ?“ „Ich will nicht zu meinem Freund.“ Erwidert er nur kurz. Beschämt schließe ich meine Augen. Was macht er hier mit mir.
Nach kurzer Überlegung sinke ich langsam auf meine Knie. „Kann ich bitte dein Auto haben ?“ Langsam kommen mir die Worte über die Lippen. „Ist es sehr wichtig ?“ Fragt er mich jetzt. „Ja, sehr. Sonst würde ich das hier nicht machen.“ „Oh ja, das glaube ich dir gerne. Aber weißt du,“ sagt er mit einer schweren Betonung in seiner Stimme. „So eine Bitte, die will wohl formuliert werden.“ „Was habe ich den falsch gesagt ?“ Langsam steht er auf und schreitet auf mich zu. Noch immer Knie ich im Raum und er steht jetzt direkt vor mir. „Langsam legt er eine Hand auf meinen Kopf. Ich spüre eine Unbehagen in mir aufkommen. Seine Hand hält mich unten, und er kommt noch etwas näher an mich heran. Ich schaue jetzt direkt auf seine Hose. „Ein bitte,“ fängt er langsam an zu sprechen. „Will mit …“ Während er seine Worte spricht beginnt er direkt vor meinen Augen seine Hose zu öffnen. Mir verschlägt es den Atem. „ … will mit Lippen und Zunge wohl formuliert werden,“ fährt er in seiner Ausführung fort. Meine Augen erblicken seinen Schwanz, den er jetzt aus seiner Hose hängen lässt. Ich hebe meinen Blick und schaue zu ihm auf. „Judith,“ sagt er wieder sanft. „Du überlegst jetzt wie wichtig dir die fahrt zu deinem Freund ist. Und wenn du es weißt, dann formulierst du mit Lippen und Zunge deine Bitte.“ Noch immer schauen wir uns an. Ich bin mit der Situation komplett überfordert. Er will das ich ihm eine Blase. Obwohl ich den Schwanz vor meinen Augen sehe, brauche ich sehr lange um es zu verstehen.
Wie wichtig ist mir die fahrt ? Wie wichtig ? Ich frage mich immer wider. Langsam senke ich meine Blick. Sein Schwanz ist direkt vor meinem Mund. „Ich .. Ich habe noch nie geschluckt.“ Sage ich langsam. Ich weiß nicht warum, aber ich habe das Gefühl das er das von mir erwartet. „Judith,“ sagt er wieder leise zu mir. „Richtig bitten, das muss man lernen. Da ist es ganz normal das du da was zum ersten mal machen musst.“ Was verlangt er da von mir. Soll ich nicht besser auf stehen und gehen. Dann fahre ich halt nicht zu meinem Freund. Ich überlege lange was ich will, doch dann öffne ich meine Lippen und beuge mich leicht nach vorn. Sein Schwanz fährt zwischen meine Lippen und meine Zunge empfängt seine Eichel. „Gut so,“ sagt er wieder sanft zu mir. Seine Hand streichelt sanft meinen Kopf. Immer tiefer lasse ich ihn in meinen Mund. Sein Schwanz wächst zur vollen Größe an, und ich habe Mühe ihn ganz auf zunehmen. Meine Zunge umfährt seinen Schwanz. Meine Lippen massieren seinen Schaft. Immer schneller lasse ich meinen Kopf vor und zurück fahren. „Ach Judith,“ sagt er leicht lachend zu mir, „ du bist ganz die Mama. Die hat auch am Anfang gedacht das es eine gute Bitte schnell formuliert ist.“ Seine Worte sind noch nicht ganz verklungen, da stößt er mir seine Schwanz tief in die Kehle. Schreckhaft weiche ich zurück. Ich muss husten und ein Würgereiz macht sich breit. In meinen Augen sammeln sich Tränen. „So Judith, das kommt wenn man zu gierig ist.“ Ich schaue ihn schüchtern an, während ich wieder meine Lippen über seinen Schwanz stülpe. Ich lutsche und sauge jetzt langsam an seinem Schwanz. Er beginnt zu stöhnen und seine Hand streichelt weiter meinen Kopf. Ich wage es nicht ihn zu hastig zu Blasen und lutsche vorsichtig weiter. Sein Schwanz wird noch etwas dicker und ich hoffe das er gleich kommt. Ich schiebe ihn mir so tief wie möglich in den Mund um nicht zu viel seines Spermas zu schmecken. Ich schaue wieder zu ihm auf und er hat den Kopf leicht in den Nacken geleckt. Sein stöhnen wird jetzt lauter und grunzender. Ich schmecke einen anderen Geschmack, das müssen die ersten Tropfen sein. Noch tiefer schiebe ich ihn in meinen Mund. Mein Blick ist nach oben gerichtete, dann plötzlich senkt er seinen Kopf und schaut mich an. Ein lächeln ist zu sehen, dann spüre ich seine Hand die meinen Kopf zurück zieht. Seine Eichelwulst stößt an meine Lippen. Ich versuche ihn wieder tiefer in meinem Mund zu bekommen, doch er hält mich zurück. Sein Blick ist starr auf mich gerichtete, und ich gebe auf. Meine Zunge fährt über seine Eichel und dann schmecke ich den Geschmack seines Spermas. Mein Mund fühlt sich mit seinem Saft und ich schaffe es nicht es zu schlucken. Zu groß ist der widerstand in meinem Kopf. Ich spüre wie sich weiter Sperma in meinem Mund ergießt. Meine ganze Zunge ist damit bedeckt. Ich schaue ihn noch immer an. Er drückt meinen Kopf leicht in den Nacken und zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. Er sieht den See aus Sperma der auf meiner Zunge ruht. Ich bin starr vor Anspannung, und hoffe das es ihm genügt. Er lächelt weiter, und schaut zu mir hinab. Sein andere Hand fährt in seine Tasche und holt den Sender für sein Auto hervor. „Jetzt sagst du noch fein bitte, und machst noch sauber, dann bekommst du den Wagen.“ Ich fasse es nicht, er will es wirklich. Ich überwinde mich und schließe meinen Mund. Ich brauche mehrere Versuche, doch dann schaffe ich es sein Sperma zu schlucken. Ich schüttle mich vor dem Geschmack und dem wissen was jetzt in meinem Körper ist. „Aufmachen,“ höre ich von ihm, und ich folge seinen Worten. In meinen offenen Mund schiebt er wieder seinen Schwanz, den ich mit meiner Zunge und Lippen sauber lutsche. „Also Judith, nach der lieben bitte werde ich dir natürlich meine Auto leihen. Wenn du sonst noch was brauchst, dann kannst du mich jederzeit darum bitten.“ Ich schaue ihn mit trockenen Augen an. Sein Schwanz steckt noch immer in meinem Mund.
Ich stehe wieder zurecht gemacht vor ihm und nehme mir den Sender. Er hält mich am Arm und schaut mir tief in die Augen. „Eins noch,“ sagt er mit bissiger Stimme zu mir. Wenn du mit dem Auto etwas machst, für das du nicht bitte gesagt hast, dann zieht das Strafe nach sich. Und die hat was mit einer Rute und einem Po zu tun. Dann lässt er mich los und dreht sich um. Ich schreite schnell aus dem Haus und steige in das Auto.
Sollte eigentlich nur eine kleine Geschichte werden, aber bei gefallen schreibe ich eine Fortsetzung