Ich rief im Kloster an und besprach mit Antonius wie wir den etwas aufmüpfigen jungen Bruder >heilen< könnten.Antonius wollte ihn gleich heute nach dem Mittagsgebet zu uns ins Lager schicken, damit er auf der Halbinsel seinen Glauben festigen könne.Der nächst Anruf war, dass ich Bernie nach einem Flug nach Australien fragte. Denn Chester und Rob sollten und wollten ja wieder zu ihrer Familie.Ich hatte Glück. Am nächsten Wochenende ging eine Maschine. Da die beiden Flüge schon bezahlt waren, war es kein Problem die Jungs einzubuchen.Für heute hatte ich genug geregelt und spazierte zum Strand. Dort fand ich die Jungs beim Raufen, in ihrer Mitte ein nackter Jörg.Die Jungs hatten Jörg unter sich begraben und kitzelten ihn, wo sie ihn erreichen konnten. Lediglich der Huber Sepp stand etwas daneben. Nicht weil er sich schämte. Er hatte schlicht und einfach keine Möglichkeit an Jörg heranzukommen.Dann hatte der Kleine eine Lücke entdeckt. Mit einem Sprung stürzte sich Sepp auf die freie Stelle und hatte das Glück Jörgs ausgefahrenen Schwanz zu erwischen. Den packte Sepp und stülpte seinen Mund über die Eichel. Sein Freund Maxi hatte das mitbekommen, löste sich aus dem Knäuel und positionierte sich hinter Sepp. Mit Schwung versenkte er seinen Zauberstab in Sepps Rosette und fing an zu stoßen.Die anderen hörten auf zu kitzeln und streichelten Jörgs Körper einfühlsam und sahen den beiden zu.Bald konnte ich erkennen, dass Jörg spritzbereit war. Er pumpte als wäre er tausend Meter gesprintet. Mit einem lauten Seufzer schoss Jörg seine Sahne in Sepps Mund. Der schluckte alles und wurde davon so geil, dass er, ohne dass er seine Rammelstange berührte, seinen Saft vor sich in den Sand spritzte. Das wiederum reichte um Maxi über die Schwelle zu tragen. Mit tiefen, festen Stößen füllte Maxi Sepp ab.
Erschöpft sanken die drei aufeinander.
Die anderen Jungs fielen daraufhin übereinander her und brachten sich nacheinander auf mannigfache Art zum Orgasmus. Die einzigen, die sich zurückhielten waren Lorenz, Quesy und Quecko, die sich für ihre nächtliche >Engelmission< schonten.Die ganze Aktion hatte mich nicht kalt gelassen und so saß ich da mit Zelt in der Hose. Aber selber wichsen wollte ich nicht.Kurze Zeit später tauchte Jörg neben mir auf „die machen mich fertig” brummte er „aber es macht mir sehr viel Spaß. Was hab ich als Hetero alles verpasst.”
Dabei setzte er sich neben mich.
„Du bist aber auch ganz schön geladen” sagte er und schaute dabei auf das Zelt in meiner Shorts.
„War ja auch ne geile Vorstellung, die Ihr mir geboten habt.”
Während ich das sagte, hatte Jörg zugegriffen und meinen saftenden Prügel aus der Hose befreit.
„Lass mich mal machen und entspann Dich.”
Das tat ich gerne und legte mich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter meinem Kopf.
Jörg spielte mit meiner Vorhaut und entlockte meinem Pint jede Menge klare Vorsafttropfen. Als er die mit der Zunge holte, konnte ich einen Lust-Seufzer nicht unterdrücken.
Das nahm Jörg zum Anlass seine Lippen an meine Eichel zu pressen und mich regelrecht auszusaugen. Lange hielt ich das nicht durch. Ein Kribbeln durchfloss meinen Körper und ich spürte wie mein Saft nach oben gepresst wurde. Bevor ich Jörg warnen konnte, spritzte ich los. Jörg schluckte alles.
„Danke” konnte ich nur noch murmeln.
„Gerne geschehen” kommentierte Jörg und ließ sich neben mir nieder.
„Peter ich mag Dich” kam es plötzlich von Jörg.
Darauf war ich nicht vorbereitet, hatte mir in der Richtung auch noch keine Gedanken gemacht. Eigentlich mochte ich Jörg auch.
Leider wurden meine Gedanken wiedermal unterbrochen, denn das Fahrzeug des Klosters kam auf den Hof gefahren.
Ein recht junger, etwas hochnäsiger und schlanker Mönch stieg aus „ich bin hierhergeschickt worden um meinen Glauben zu stärken” verkündete er „auch wenn ich es nicht richtig finde gerade hier an das Meer geschickt zu werden.”
„Auch guten Tag” gab ich zur Antwort.
In diesem Moment liefen die Jungs, nackt wie sie waren an uns vorbei. Dem jungen Bruder fiel die Kinnlade auf die Knie. Er schluckte, hatte sich aber bald wieder gefangen.
„Wo darf ich die angeblichen Engel sehen?”
„Ich bringe Sie zu Ihrem Nachtlager.”
Als wir auf der Halbinsel ankamen, war er doch etwas beeindruckt „ein schönes Stückchen Land.”
Ich ließ ihn alleine und wünschte ihm noch einen angenehmen Aufenthalt. Da ich ungefähr wusste, was ihn erwartet war das reiner Zynismus.
Zurück im Lager sah ich, dass sich die drei >Engel< bereit machten. Lorenz hatte eine Tasche gepackt. Als ich ihn fragte was darin sei sagte er „Luca hat mir in Paphos ein paar spezielle Sachen besorgt. Wir werden den Bruder schon klein kriegen."Da war ich aber gespannt, denn ich hatte mir vorgenommen von meinem Beobachtungsposten zusammen mit Jörg alles anzusehen.Kurz bevor es dunkel wurde hatten wir unseren Beobachtungsposten eingenommen.Der Mönch kniete, wie auch die anderen vorher am Wassersaum und betete sein Abendgebet. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern war er nackt und sein Schwanz stand knochenhart von ihm ab. Er fühlte sich offensichtlich wohl.Als es dann schlagartig dunkel wurde, brauchten wir einen Moment um uns an die Dunkelheit zu gewöhnen. Aber nach einiger Zeit konnten wir den Mann im hellen Sternenlicht wiedersehen.Er war offensichtlich geil und kämpfte mit sich. Anfassen oder nicht.Er entschied sich für >nicht anfassen< und legte sich nackt wie er war vor das Zelt. Nach einigen Minuten richtete er seinen Oberkörper auf um die aufsteigenden Nebel zu beobachten.Plötzlich flammte am Durchgang zum zweiten Zelt ein tiefrotes Feuer auf und eine Gestalt trat daraus hervor. Ich meinte Quecko zu erkennen. Viel konnte ich nicht von ihm sehen. Nur die hellen Augen und seine weißen Zähne.Der Mönch stöhnte erschreckt auf „wer bist Du?”Mit tiefer, leiser Stimme kam es von Quecko „ich komme aus der Hölle um zu prüfen, ob Du ein Kandidat für den Teufel bis.”Der schwarze Schatten mit den leuchtenden Punkten schritt langsam auf den Mönch zu „leg Dich lang auf den Rücken und mach die Augen zu” kam der Befehl.„Ich glaube an Gott den Allmächtigen” stammelte der Mönch, kam dem Befehl aber nach.Quecko ging zu ihm hin und fing an den Körper des vor ihm liegenden abzutasten. Am Brustbein fing er an mit einem Finger nach unten zu fahren. Um die Genitalien herum bis zu den Oberschenkeln.Der Pint des Bruders zuckte aufgeregt hin und her und sonderte Geilsaft ab. Inzwischen war auch Quecko dazugestoßen und streichelte den Mann an den Flanken.
Unter den Berührungen wand sich der liegende Körper. Mit dem Becken stieß er immer wieder in die Luft. Je intensiver die Berührungen der beiden >Teufel< wurden umso hektischer wurde der Mann. Mit einem Aufschrei stieß dieser noch einmal mit dem Becken, dann entlud er sich mit kräftigen Schüben und sackte anschließend in sich zusammen.Da die beiden Jungs ja >Teufel< waren ließen sie dem Mann keine Zeit sich zu erholen, sondern packten seinen spuckenden Prügel und wichsten ihn heftig.
Das hatte zur Folge, dass das Ding nicht schlapp wurde aber mit Sicherheit sehr unangenehm für ihn war.
„Aufhören, bitte aufhören wisperte der Mann. Quecko stieg über den Bauch des Mannes und setzte den strammen, schmerzenden Prügel an seinem Hintern an und ließ sich mit einem Ruck nach unten sinken. Dann fing Quecko an zu reiten. Mit rasender Geschwindigkeit quälte er den Pint des Mannes, bis dieser seinen nächsten Abgang hatte. Er bekam aber immer noch keine Ruhe, denn Quesy übernahm den immer noch halbsteifen Schwanz und führte diesen in sich ein.
Kommentare und Anregungen erwünscht.