Meine Geschichte ist zwar schon einige Jahre her, aber meine ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht habe auch ich mit meiner eigenen Familie gehabt.
Erleichtert liess ich den schweren Koffer zu Boden gleiten und klingelte an der Türe der grossen Villa am Stadtrand. Wenig später öffnete sich die Türe und meine Oma schaute mich strahlend an. „Mein lieber Tom. Schön, dass du wieder mal vorbeischaust.” Sie breitete die Arme aus und drückte mich an ihren wallenden Busen.
Seit dem tragischen Unfalltod unserer Eltern vor vier Jahren lebten meine drei Jahre ältere Schwester und ich bei unserer Oma. Da ich im Internat wohnte, war ich nur jeweils während der grossen Som-merferien hier.
„Oma, du weisst, dass ich im Internat stecke und nur in den Ferien nach Hause kommen kann”, ant-wortete ich ihr.
„Sicher, war auch nur ein kleiner Spass. Und wie geht’s denn meinem Lieblingsenkel?”
„Alles bestens, Omi. Ich freue mich, mal wieder eine Weile ausspannen zu können.”
„Wunderschön. Komm rein und setz dich mal im Garten hin. Ich komm gleich. Du nimmst doch sicher auch ein Bier?”
„Gerne, Oma.” Ich stellte meinen Koffer in die Halle und platzierte mich auf dem Sitzplatz. Oma kam wenig später mit zwei Flaschen Bier und liess sich mir gegenüber in einen Stuhl sinken.
„Erzähl mal. Wie läuft’s denn so im Internat?”
Wir stiessen mit den Gläsern an und tranken erst mal einen tiefen Schluck, dann berichtete ich ihr vom letzten Schuljahr. Oma hörte gespannt zu, trank immer mal wieder einen Schluck und holte, als die erste Flasche leer war, ungefragt zwei neue. Interessiert schaute ich ihr nach, als sie ins Haus ging. Für ihr Alter sah sie noch blendend aus: Schlank, ein griffiger, von einem kurzen, roten Mini bedeckter Arsch, eine weisse, enge Bluse, die sich über ihre grossen Titten spannte. Man sah ihr ihre fast sech-zig Jahre nicht an…
Sie schenkte die Gläser wieder voll, und ich erzählte weiter. Oma lauschte gespannt, aber plötzlich wurde sie unruhig.
„Was ist denn, Oma?” fragte ich sie.
„Ich habe Druck auf der Blase, ich sollte dringend mal austreten. Aber du erzählst so spannend…” Oma rutschte auf dem Stuhl rum. „Ach, Scheiss drauf, es sieht’s ja keiner…” Sie zerrte ihren kurzen Rock hoch, rutschte nach vorn und spreizte die Beine.
Mit ungläubig aufgerissenen Augen schaute ich zu, wie Oma schamlos auf den Sitzplatz pinkelte. Der Anblick ihrer kahlrasierten Spalte liess meinen Schwanz schnell hart werden. Schamhaft versuchte ich, die Beule in meinem Schritt zu verdecken, aber Oma hatte sie anscheinend schon erblickt.
Während sie die letzten Tropfen aus ihrer Spalte drückte, schaute sie interessiert hin.
„Sag mal, Tom, hat dich der Anblick etwa geil gemacht? Hat’s dir gefallen, wie deine Oma gepisst hat? Stehst du etwa auf solche Schweinereien?”
Ich schluckte nur leer. Abstreiten, dass ich spitz war konnte ich wohl nicht, da die Beule in meiner Hose nicht zu über-sehen war. Aber konnte ich das meiner eigenen Oma gegenüber zugeben?
„Komm schon, Tom. Gib’s zu.” Oma grinste faunisch. „Du hast ja ‘nen Mordsständer in der Hose. Lass ihn doch raus.” Hemmungslos langte sie mir in den Schritt und drückte meine Beule.
Ich errötete und bat sie, damit aufzuhören.
„Weshalb denn, Tom? Magst du das nicht?” Sie zippte den Reissverschluss meiner Hose runter und wühlte im Schlitz. „Oh, da haben wir ja ein ganz schönes Exemplar.” Oma zerrte meinen Schwanz aus der Hose. „Und so schön gross…” Sie fuhr mit ihren rot lackierten Fingernägeln gefühlvoll meinem Harten entlang. Ich wurde immer unruhiger und rutschte auf dem Stuhl umher.
„Was ist denn, Tom? Gefällt dir das nicht, was deine alte Oma da macht?”
„Doch… doch”, stotterte ich, „aber…” Fragend schaute ich sie an. „So was dürfen wir doch nicht, Oma, oder?”
Oma beruhigte mich. „Eigentlich schon nicht, aber es muss es ja keiner wissen…” Verblüfft ob meiner Frage schaute sie mich an. „Sag mal, Tom. Du machst so einen seltsamen Eindruck. Ist es denn das erste Mal, dass dich da an deinem süssen Schwanz eine Frau berührt? Hast du noch nie solche Ge-fühle gehabt?”
Durfte ich ihr gegenüber zugeben, dass ich noch nie Sex hatte? Meine ganzen Erfahrungen auf die-sem Gebiet beschränkten sich auf theoretischem Wissen, Internet und Literatur. Natürlich hatte ich auch schon gewichst und mir so meine Gedanken gemacht. Aber wirklich berührt hatte mich an mei-nem besten Stück noch nie eine Frau.
„Sei ehrlich, Tom. So was macht dich doch geil, wenn dein Pimmel gewichst wird.” Oma strich mit ihren rot lackierten Fingernägeln über meine Eichel. „Hattest du denn schon mal Sex? Ehrlich.”
„N-nein, Oma. Noch nie. Ich hab noch nie jemand gefunden, der es mochte. Die Küken im Internat sind eh zu nichts zu gebrauchen.”
„Oh, das kannst du laut sagen. Da ist eine erfahrene Lehrerin doch viel besser…” Während sie das sagte, kniete sie zwischen meinen Beinen nieder und stülpte ihre roten Lippen über meinen harten Schwanz. Mit den Fingern kraulte sie weiter meine Eier.
Obwohl mein Schwanz gar nicht so klein war, schaffte sie es, ihn bis zur Wurzel einzusaugen. Das Gefühl, das mir dabei widerfuhr, war mit nichts bisherigem zu vergleichen. Ich stöhnte auf, als meine Eichel in Omas Rachen stiess. Ich spürte, wie meine Säfte zu kochen begannen und versuchte Oma zu warnen. „Pass auf, bitte… Ich komme gleich…”
Oma liess meinen Schwengel kurz aus ihrem Mund. „Ja, lass es kommen… spritz mich voll mit deinem Saft… spritz in mein geiles Lutschloch…” Oma schloss ihre Lippen wieder über meine Eichel und fuhr mit den Fingern meinem steifen Schaft entlang. Ich versuchte alles, um es zu verhindern, aber Oma liess nicht locker. Sie züngelte über meine Eichel, kraulte meine Eier, und irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz explodierte und schleuderte den Saft in langen Schüben in Omas Gesicht. Oma zuckte nicht einmal zusammen, als ich ihr meine klebrige Sauce ins Gesicht spritzte. Der dickflüssige Saft lief ihren Wangen entlang und tropfte von ihrem Kinn in den Ausschnitt ihrer Bluse…
Ich wusste nicht, wie mir geschah. Ich schämte mich, da ich solche Gefühle noch nie erlebt hatte.
Aber Oma sah das alles nicht so eng. „War doch gar nicht so schlimm, oder? Du hast jedenfalls einen ganz schön geilen Schwanz, Tom. Was denkst du, wie wird er sich wohl in meiner Fotze anfühlen? Möchtest du denn deinen geilen Schwanz in meine ausgefickte Fotze stecken und mich mal richtig durchbumsen?”
Mein Prügel stand noch immer bretthart, aber ich fühlte mich ziemlich schäbig. Da hatte mir doch soeben meine Oma einen Orgasmus verschafft, wie ich es bisher in meinem jungen Leben noch nie erlebt hatte. Das Gefühl war ganz anders, als wenn ich mir selber einen runterholte.
Ich holte tief Luft. „Ich weiss nicht, Oma. Irgendwie war’s ganz schön geil, auf jeden Fall viel besser als beim Wichsen. Aber…”
„Was aber? Du geiler Bock hast mich schließlich ganz schön heiss gemacht, und meine Fotze braucht jetzt einen Schwanz. Soll ich mir auf der Strasse einen holen?” Meine Oma plauderte hemmungslos weiter. „Schau doch mal, wie nass mein Schlitz noch immer ist.” Sie steckte sich einen Finger in ihre Spalte, fuhr ein paar Mal hin und her und hielt in an meinen Mund. Ich fühlte ihre geile Nässe mit dem süssen Duft an meinen Lippen. Ich leckte den Saft von ihrem Finger, und Oma stiess ihn zwischen meine Lippen.
„Das gefällt dir, was? Ich spür ja, wie dein steifer Prügel sich fühlt.” Oma hatte mit der freien Hand meinen Schwanz umfasst und wichste ihn ganz leicht. „Komm doch, sei kein Feigling…” Sie setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Tischplatte und zeigte mir ihre weit offene, nass glänzende Spalte. „Komm her und fick mich richtig durch. Meine alte Hurenfotze braucht auch wieder mal einen jungen, geilen Schwanz…” Sie zielte mit meinem Prügel auf ihr klaffendes Loch und umschlang meine Hüften mit ihren Beinen. Ein Zug von ihr, und mein harter Prügel steckte in ihrer feuchten Wärme.
„Oohhh….” Ich stöhnte auf, ein solches Gefühl kannte ich nicht. Aber es war tierisch geil in dieser feuchten Hitze zu stecken. Oma feuerte mich mit dreckigen Worten an. „Du geiler Stecher… fick meine heisse Fotze… stoss deinen harten Schwanz in mein Hurenloch… spritz mich voll…”
Automatisch begann ich, meinen Hintern vor und zurück zu bewegen. Mein Schwanz fühlte sich wohl in der engen Möse meiner Oma. „Ja, das ist schön, Oma. Mein Kleiner fühlt sich gut in deiner Muschi.” Obwohl Oma immer dreckigere Wörter brauchte, traute ich mich noch nicht, solche zu gebrauchen.
Oma stöhnte immer lauter, und plötzlich schrie sie laut auf. „das ist so geil… du Hurenbock fickst göttlich… mir kommt’s gleich…” Sie wand sich unter meinen Stössen. Mit beiden Händen zerrte sie ihre Spalte auf und zeigte mir ihren zuckenden Kitzler. In dem kleinen Loch sammelte sich immer mehr Saft, und urplötzlich stiess Oma einen tierischen Schrei aus. Aus dem geschwollenen Kitzler spritzte ihre geile Nässe auf meinen Oberkörper. Oma zuckte wie unter Strom zusammen. „Das ist geil…… ich spritzeee…. ich laufe aus….”
Ihr Stöhnen war auch für mich zuviel. Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und schon kurz darauf schoss ich meinen Saft in die heisse Möse. Zuckend ergoss sich mein Samen in Omas Loch, drückte neben meinem Schwanz wieder hervor und tropfte auf den Boden.
Oma zitterte ekstatisch. „Das war vielleicht ein geiler Fick, Junge. So was sollten wir öfters mal ma-chen…” Schamlos setzte sich Oma auf dem Tisch hin. Aus ihrer offenen Möse sickerte mein Saft auf die Platte.
„Aber…, Oma, das dürfen wir doch nicht.” Ich hatte immer noch Hemmungen, da mir das alles noch suspekt war. Und Erfahrungen hatte ich auch keine.
„Papperlapapp…” Oma schüttelte den Kopf. „Was denkst du, soll das denn jemand wissen? Ich sag’s bestimmt niemandem.”
„Klar, Oma. Von mir erfährt’s auch garantiert auch keiner.” Ich liess mich auf meinen Stuhl fallen, griff nach der Bierflasche und nahm einen tiefen Schluck. Erst jetzt fiel mir auf, dass Oma noch immer komplett angezogen war. Den Rock auf die Hüften hochgeschoben, sass sie auf dem Tisch. Sie stützte sich auf die Arme und schaute mich mit glänzenden Augen an. „Solange du mich nicht immer ‚Oma’ nennst, vor allem, wenn Besuch da ist, kommt auch nicht gleich jeder drauf, dass wir verwandt sind.”
„Aber, wie möchtest denn du, dass ich dich nenne?” Fragend schaute ich sie an.
„Sag Gerti, ich fühl mich nämlich auch gar noch nicht so alt. Da passt der Name besser. Oder sag ‚Fickstück’, ‚Hurenfotze’ oder sonst solche Wörter. Ich mag es, wenn man die Dinge beim Namen nennt…”
Ich schaute sie verblüfft an. „Ich wusste gar nicht, dass du so ein versautes Stück bist…”
„Nun, das wusste ich auch nicht, bis deine Schwester hier eingezogen ist. Aber da du ja viel zu wenig hier bist, kannst du das gar nicht wissen.” Oma erhob sich von der Tischplatte und setzte sich eini-germassen gesittet in ihren Stuhl. Ausser den Spermaspuren in ihrem Gesicht sah man ihr nicht an, was soeben geschehen war.