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Die Sekretärin 2: Der erste Arbeitstag

Die Sekretärin 2: Der erste Arbeitstag



Die Sekretärin 2: Der erste Arbeitstag

Der Rest des Tages verlief sehr ruhig. Gegen 14:00 Uhr kam Herr Hofreiter aus seinem Büro.

„Ich habe nun einen Termin mit einer Maklerin. Es geht dabei um unsere neuen Geschäftsräume. Ich habe zwar vertraglich mit unseren beiden neuen Großkunden alles sicher, dennoch müssen wir uns an die neue Situation anpassen. Die jetzigen Büro-Räume sind einfach nicht groß genug. Außerdem plane ich mittelfristig ein Servicezentrum zu Eröffnen. Hierzu brauche ich eine geeignete Lagerhalle mit entsprechender Verkehrsanbindung und Infrastruktur. Damit werde ich sicherlich die nächsten Tage beschäftigt sein.”

„Ich habe inzwischen auch mit unserem Ex-Chef gesprochen. Ich habe Ihm angeboten dich fristlos zu Übernehmen, was er gerne zugestimmt hat. Immerhin spart er so ein Monatsgehalt. Komme Bitte morgen zu dieser Adresse. Ich werde dir dann dort deinen Vertrag geben und dir eine erste Einweisung in deinen neuen Job geben.” sagte er und gab Christine die Adresse.

„Danke Herr Hofreiter, um wie viel Uhr soll ich denn da sein?”

„Da ich morgens noch einen Termin habe sollten Sie gegen 10:00 Uhr da sein. Eines noch, Ihre gute Freundin……”

„Ja Chef?”

„Hatte Ihre Freundin irgendwelche Auslagen die Sie übernommen haben?”

Das war es was Sie an Ihrem Chef stets schätzte. Er hatte seine Regeln deren Nichteinhaltung stets klare Konsequenzen hatten. Dennoch interessierte er sich für seine Mitarbeiter und war immer fair.

„Das habe ich in der Tat. Leider war die Summe etwas höher. Es handelte sich dabei um 500,- €”

Herr Hofreiter holte ein dickes Geldbündel heraus und gab Christine 1.000,- € in Bar.

Christine schaute Ihn an und wartete auf eine Erklärung.

„Das zusätzliche Geld ist dafür damit du morgen an deinem ersten Tag in halbwegs vernünftiger Kleidung erscheinst. Mehr habe ich gerade in Bar nicht dabei. Morgen machen wir dann mit dem Vertrag auch alles mit den entsprechenden Konten fertig. Dann hast du deine eigene Firmen-Kreditkarte und ich muss mich nicht mehr damit rumschlagen. Ich habe alles schon vorbereiten lassen und liegt morgen somit für dich schon bereit.”

„Darf ich noch eine kurze Frage stellen?”

„Klar, was ist los?”

„Kreditkarten in dieser Funktionsweise sind personengebunden. Wie kann es sein das diese schon alle vorbereitet sind? Ich habe doch erst Heute von Ihnen die Zusage bekommen.”

Das liebte er an Christine. Zum eine war sie extrem Dienstleistungsorientiert. Ihr war vom ersten Tag an klar wer der Inhalt Ihrer Arbeit war und das sich letztlich alles um Ihn dreht. Zum anderen war Sie aber alles andere als Dumm. Sie erkannte Zusammenhänge und denkt mit. Genau diese Kombination war der Grund für sein Angebot gewesen.

Mit diesen Gedanken im Kopf und einem leichten Grinsen im Gesicht erwiderte er „Weil du nicht blöd bist und weist welche Chancen ich dir biete. Wir sehen uns morgen. Auf Wiedersehen.”

Christine freute sich. Eine neue Aufgabe wartete auf Sie.

Zuvor galt es jedoch noch das Büro zu säubern und alle Firmenunterlagen noch beim Portier abzugeben.

In Ihrem Auto überlegte Sie Ihre nächsten Schritte. Sie musste Miriam Ihre Strümpfe und den Rock zurück bringen. Außerdem musste Sie sich noch etwas für den nächsten Tag kaufen.

Es war inzwischen 16:00 Uhr. „Miriam wird mir wohl helfen können wo ich etwas geeignetes kaufen kann.” dachte Sie und fuhr los.

Nachdem Miriam nach einigem Klingeln die Tür öffnete trat Christine ein. „Hier sind deine Strümpfe und dein Rock mit Dank zurück.”

„Ich hoffe Sie haben dir geholfen.” sagte Miriam mit einem schnippischen lächeln.

„Ich brauche nochmal deine Hilfe. Ich habe einen neuen Job. Da gibt es eine Kleiderordnung und morgen habe ich meinen ersten Tag. Kannst du mir ein Geschäft empfehlen wo ich solche Röcke und Strümpfe kaufen kann? Wobei der Rock nicht ganz so kurz sein muss.”

Miriam wunderte sich etwas. „Bist du gefeuert worden, oder warum hast du eine neue Arbeit?”

„Nein, im Grunde ist es eher eine Beförderung. Mein Chef hat sich selbstständig gemacht und will mich als seine Assistentin. Etwas mehr Geld gibt es dabei auch und einen Firmenwagen.”

„Na Sie mal einer an, meine große Schwester steigt zu den großen Bossen auf. Da fällt doch bestimmt auch was für mich ab? Der ein oder anderen hunderter wird dabei für mich doch drin sein?”

Christine war sichtlich genervt und sauer auf Miriam „Ich habe dich in der Vergangenheit mehr als genug unterstützt. Suche dir gefälligst einen Job dann bist du mich los. Davon unabhängig erwarte ich schlicht und ergreifend das du mir jetzt hilfst. Ich habe es satt das du ständig an kommst und bettelst. Sobald ich mal was habe zickst du rum. Ich sage das also jetzt nur einmal: Sage mir wo ich sowas herbekomme, sonst war es das mit meiner Unterstützung!”

Miriam wusste was das für Sie bedeutete und Ihr war bewusst das Sie jetzt wohl besser auf Ihre Schwester hörte. Ohne weitere wiederworte gab Sie Christine ein paar Adressen. „Soll ich mitkommen und dir helfen?” bot Miriam an.

„Nein, ein anderes mal vielleicht.” sagte Christine und ging.

Das Einkaufen viel Ihr gar nicht so leicht. Mehr wie einmal hatte Sie es bereut das Sie die Hilfe von Miriam nicht angenommen hatte. Im Grunde entsprach es ja nicht Ihrem Kleidungsstiel. Nach einigem Suchen und anprobieren ist Sie jedoch fündig geworden.

Nachdem Sie am späten Abend dann zu Hause war sehnte Sie sich nach etwas Entspannung. Da Ihr Freund Udo Spätschicht hatte war Sie alleine zu Hause. Erst einmal schön unter die Dusche und etwas mit der Brause spielen. Dann einen schnulzigen Film im Fernsehen anschauen und ab ins Bett.

Als Sie jedoch die Tür aufgeschlossen hatte war Udo schon zu Hause.

Ihr Freund Udo war überraschender weise zu Hause was Sie etwas nervte. Immerhin war Sie erregt und wollte sich erst einmal unter der Dusche etwas Erleichterung verschaffen. Klar hätte Sie auch mit Udo schlafen können. Dazu muss man aber wissen das es in dieser Hinsicht nicht sehr harmonisch zwischen den beiden ablief. Klar, Sie liebte Udo über alles und wollte Ihn Heiraten. Für beide waren Sie jedoch damals die ersten sexuellen Partner gewesen. Udo hatte oft keine Lust auf Sex. Außerdem war das, was Sie vom Sex zwischen zwei Menschen kannte, nicht gerade das gewesen was Sie erwartet hatte. Oft versteht Sie gar nicht was alle an diesem Thema finden. So spannend ist es nun auch wieder nicht….

„Hallo Schatz, warum bist du denn schon zu Hause?”

„Mein Chef meinte er tut mir einen Gefallen und stellt mich die restliche Zeit bis zu meinem Vertragsablauf frei. Er meinte das ich dann einfach mehr Zeit habe um mir einen Job zu suchen. Wie ist es bei dir gelaufen? Hast du den Job angenommen?”

„Ja, eigentlich habe ich ja gar keine andere Wahl, jetzt wo du deinen Job verloren hast. Im Grunde ist es aber auch Toll. Ich freue mich auf die neue Aufgabe.”

„Das freut mich. Ich bin müde und würde Heute früher ins Bett gehen. Ich hoffe das ist für dich OK?”

„Klar, ich dusche noch schnell und komme dann auch.”

„Leider ist die Heizung defekt und wir haben im Moment kein warmes Wasser. Soll morgen früh aber wieder gehen. Du wirst dich wohl erst morgen früh Duschen können.”

Sichtlich genervt schnappte sich Christine Ihre Sachen und ging dann eben auch ins Bett. Unbefriedigt…..

Der erste Arbeitstag

Christine war zeitig aufgestanden und fuhr zur Adresse die Ihr Herr Hofreiter Ihr gegeben hatte.

Es war ein kleines Bürogebäude in einem Gewerbegebiet. Nachdem Sie mit dem Aufzug in den 3. Stock gefahren ist stand Sie an einer Art Rezeption. Dahinter saßen 2 Frauen. Beide sehr vertieft in irgendwelchen Papierkram….

„Entschuldigen Sie, ich habe einen Termin mit Herrn Hofreiter.”

„Moment, Sie sehen doch das ich zu tun habe.” sagte eine kleine rothaarige zu Ihr. Sie schätzte Sie auf gerade mal 21-22 Jahre. Sehr zierliche Figur, schätzungsweise Konfektionsgröße 30-32, sehr kleine Titten und Sommersprossen im Gesicht. Darüber hinaus machte Sie einen sehr durchtrainierten Eindruck.

Christine mochte so etwas gar nicht. Wenn ein Kunde kommt muss dieser Priorität haben. So ein Verhalten geht gar nicht. „Eventuell kann mir ja auch Ihre Kollegin weiter helfen?” sagte Christine immer noch in einem sehr höflichen Tonfall. Immerhin wird es ja nicht besser wenn man bei einer solchen Person pampig wird.

„Sie ist eine Praktikantin, sie werden also wohl auf mich warten müssen. Um was geht es Ihnen denn überhaupt?”

„Wie bereits erwähnt habe ich einen Termin mit Herrn Hofreiter.”

„Der Chef ist Heute nicht hier, ich weis auch nichts von einem Termin. Sind Sie sich sicher das Sie hier Richtig sind?”

Langsam reichte es Christine und griff zu Ihrem Telefon um die Nr. Ihres Chefs zu wählen. „Hallo Herr Hofreiter, ich stehe hier an der angegebenen Adresse an Ihre Rezeption. Eine junge rothaarige erzählt mir das Sie Heute nicht Hier sind… Ja… OK…. Ich habe verstanden. Ja….. Ich warte…..”

Die roothaarige Schaute nur völlig irritiert und verstand nicht was gerade ablief als hinter Ihr die Tür vom Büro aufging.

„Komm rein Christine.” sagte Herr Hofreiter genervt und schaute dabei die rothaarige an. „Ich bin im übrigen schon seit einer Stunde hier Chantal.”

Christine folgte Herrn Hofreiter in sein Büro.

Als die Tür geschlossen war sagte er „Ich denke du hast verstanden das es hier einiges zu tun gibt. Leider hatte ich bei all der Belastung wenig Zeit um mich hier auch noch um das Personal zu kümmern.”

„Dafür haben Sie ja nun mich Herr Hofreiter. Machen Sie sich keine Sorgen. Es ist ja nicht das erste Büro das ich geleitet habe. Ich werde das schnell hin bekommen.”

„Sehr schön, da ich noch sehr viel zu tun habe lass uns Bitte direkt alle offenen Fragen klären.”

„Sehr gerne.”

„Also, kommen wir erst einmal zu dem Thema hier. Ich werde mich um die ganzen Prozessabläufe kümmern und das operative Geschäft. Ich habe es geschafft ein neues Bürogebäude zu finden und auch eine geeignete Lagerhalle, damit wir dem gestiegenen Volumen gewachsen sind. Damit habe ich erst einmal genug zu tun.”

„Deine Aufgabe ist hier alle Abteilungen von der Buchhaltung, Personalabrechnung, Rechnungsverwaltung, Controlling und was alles sonst noch dazugehört in die neuen Büros umzuziehen, aufzubauen und auf Effizienz zu gestalten. Als meine Assistentin hast du dazu alle Befugnisse inkl. Prokura. Du berichtest direkt an mich und an sonst niemanden. Fragen dazu?”

„Möchten Sie in personellen Dinge das ich zuerst Rücksprache mit Ihnen halte? Wie sieht es mit den Kosten aus, wie möchten Sie das Controlling aufgebaut haben?”

„In personelle Dinge mische ich mich nicht ein. Ich möchte das es funktioniert und für mich stressfrei gestaltet ist. Dafür hast du zu sorgen. Dafür hast du aber auch die komplette Rückendeckung durch mich. Entscheide was du für Richtig hältst.

Bezogen auf das Controlling muss ich jedoch stets Informiert sein. Immerhin geht es hier um mein Geld. Ich erwarte eine monatliche Kostenübersicht die von unserem Steuerberatungsbüro geprüft und unterschrieben ist. Diesen werden wir dann bei unserem monatlichen Jour Fix besprechen.”

„Eines noch.” schob Herr Hofreiter hinterher „In beruflichen Dingen erwarte ich das du stets offen und ehrlich deine Meinung sagst. Hier rennen jetzt schon genug Schleimer rum. Mit sowas kann ich nichts anfangen. Wenn du also meiner Meinung bist kannst du das gerne sagen. Viel interessanter ist es jedoch wenn du nicht meiner Meinung bist. Ich hoffe du hast mich verstanden.”

„Ja.”

„Hast du noch Fragen zu diesem Thema?”

„Nein, soweit ist mir alles klar. Und was das Thema meiner Meinung angeht so kennen Sie mich ja schon ein wenig um zu wissen das ich das stets getan habe.” entgegnete Christine.

„Gut, dann kommen wir zum 2. Teil was meine persönliche Betreuung angeht.

Das Wichtigste zuerst. Mich interessieren hier deine moralischen Vorstellungen nicht. Mir ist es egal ob du damit einverstanden bist, ob du es toll findest oder eben auch nicht. Ich möchte von dir stets spüren das alles selbstverständlich ist. So selbstverständlich als würde ich dich um eine Tasse Kaffee Bitten.

Außerdem möchte ich, entgegen den beruflichen Themen, keine Einmischung in die Dinge die ich tue. Deine Meinung ist bei meinen privaten Themen nicht erwünscht! Ich hoffe wir haben uns verstanden?”

„Selbstverständlich, außerdem haben Sie ja auch vollkommen Recht. Ich kenne Sie schon eine ganze Zeit lang. Sie Arbeiten immer sehr hart. Da ist es mehr als selbstverständlich das Sie einen Ausgleich brauchen.” kam von Christine.

Im Grunde sah Sie es aber nicht so. Sie fand es gelinde gesagt befremdlich was Ihr Chef von Ihr wollte. Aber wenn Sie eines gelernt hatte dann das Sie eine Dienstleistung als Assistentin erbringt. Und als gute Dienstleisterin muss man seinem Chef stets das Gefühl geben im Mittelpunkt alles Geschehnisse zu stehen. Außerdem zahlt er Ihr Gehalt und eine Wahl hatte Sie ja auch gehabt. Letztlich muss Sie sich aber auch eingestehen das Sie das erlebte im ehemaligen Büro Ihres Chefs sehr stark erregt hatte.

„Wie ich sehe verstehst du was ich meine. Ich hatte aber auch nichts anderes erwartet.”

„Gut dann kommen wir zu den Details. Wie bereits erwähnt erwarte ich das du stets in Röcken zur Arbeit erscheinst. Auch wenn ich es nicht sehen sollte erwarte ich auch die entsprechenden Dessous darunter. High Heels und Bluse.

Ich erwarte aber auch das du daran Arbeitest das wir den selben Dresscode im Büro haben werden.

Meine persönlichen Vorlieben was Frauen angeht ist bei Einstellungen, soweit machbar, zu berücksichtigen.”

„Welchen Typ an Frauen soll ich denn dabei bevorzugen?”

„Im Grunde ganz einfach. Kleiner Arsch, schmale Taille, dicke Titten. Die Frau an sich darf auch gerne etwas größer sein, ist aber kein muss. Arrogantes oder überhebliches Verhalten ist mir dabei völlig zu wieder. So jemanden brauchst du mir nicht hin zu setzten, dann bekommen wir beide Stress. Wie bereits erwähnt geht es mir um Stressfreiheit, da habe ich keine Lust mich mit einem zickigen Verhalten herumschlagen zu müssen. Von der Ausrichtung her bin ich eher Dominat veranlagt. Ich stehe also nicht drauf geschlagen zu werden, wenn schon dann verhaue ich einer Frau den Arsch und nicht umgekehrt. Wobei es dabei gerne etwas wilder zugehen darf. Darüber hinaus stehe ich auf Ficken, Blasen, Zungenküsse, Analsex bei Ihr und bei mir, Natursekt bei Ihr und mir, Spermaspiele bei Ihr, Dirty Talk, lecken und Rollenspiele. Gerade Rollenspiele sind für mich echt ein Bringer. Wobei ich es dir Überlasse wie weit deine Mitarbeiterinnen das übernehmen. Immerhin muss ja auch noch etwas gearbeitet werden.”

„Hast du dazu noch Fragen?”

„Selbstverständlich nicht. Wie bereits erwähnt haben Sie als Chef ein Anrecht auf Ihren Ausgleich. Außerdem haben Sie sich diesen Ausgleich mehr als verdient. Das kann ich also vollkommen nachvollziehen. Verlassen Sie sich darauf das ich mich stets um Sie kümmern werde.” erklärte Christine. Irgendwie ekelte Sie das ganze dennoch an. Analsex, Natrusekt, Sperma. Das sind alles Dinge die für Sie in Ihrem Privatleben undenkar sind und stets bleiben werden. Eigentlich hatte Sie ein ganz anderes Bild von Ihrem Chef. Sie hatte Ihn ganz anders kennen gelernt. Aber nun gab es kein zurück mehr. Vor allem jetzt wo Udo seinen Job verloren hatte. Außerdem beruhigte Sie der Gedanke das Sie ja nicht selbst etwas damit zu tun haben musste. Sie musste es ja nur organisieren.

„Eine Bitte hätte ich dennoch.”

„Ja Christine?”

„Für mich ist die Aufgabe Ihrer persönlichen Betreuung neu. Damit Ich Ihren Erwartungen so gut wie möglich entsprechen kann Bitte ich Sie darum, sollte einmal etwas nicht zu Ihrer 100% Zufriedenheit sein, das Sie mir Bitte sagen was Ich für Sie das nächste mal besser machen kann.”

„Kein Problem. Sind wir uns dann einig und können die Papiere Unterschreiben?”

„Ja, sehr gerne”

Nachdem alle Papiere unterschrieben waren gab Herr Hofreiter Christine noch die entsprechenden Firmenkreditkarten.

„Tu mir Bitte noch einen Gefallen Christine.”

„Selbstverständlich, welchen denn Herr Hofreiter?”

„Ich sehe das du dir bei deiner Kleidung für Heute Mühe gegeben hast. Es passt jedoch noch immer nicht. Nutze Bitte die Karte und Kleide dich komplett erneut ein. Auch was deine Schminke angeht erwarte ich das du erheblich mehr Wert darauf legst. Ein Friseurbesuch schadet sicherlich auch nicht. Zur Not kannst du dir auf Firmenkosten auch einen Berater zur Hand nehmen. Ich denke das es in deinem Fall sinnvoll angelegt ist.

Meine Erwartung ist recht einfach. Deinem Stand im Unternehmen entsprechende Markenkleidung. Sexy aufreizend aber auf keinen Fall Nuttig. Die nächsten 14 Tage bin ich Unterwegs, von daher hast du genug Zeit.”

„Wie besprochen habe ich ja ein sehr großes Budget von 10.000,- € für solche Ausgaben. Ich werde mich darum kümmern. Das mit der Beratung ist eine sehr gute Idee. Danke dafür.”

„Die 10.000,- € werden dir für eine Erstausstattung bei weitem nicht reichen. Ich möchte nicht noch einmal mit dir über dieses Thema reden. Sorge also dafür das du bei deinem nächsten Treffen entsprechend aussiehst. Meine Firma läuft gut, mache dir um das Gelb also mal keine Sorgen. Wenn du dein Jahresbudget auf einmal ausgibst zucke ich nicht einmal. Sorge also dafür das alles passt und danach hast du ja dein Budget. Wie gesagt, noch einmal möchte ich nicht mit dir darüber reden.”

„Eines noch. Dein Firmenwagen. Ich weis nicht was du gerne hättest. Kläre das Bitte alles selbst ab. Budget liegt bei 150.000,- €. Bis du deinen eigenen Wagen hast kannst du so lange dir einen Leihwagen in der entsprechenden Preisklasse nehmen. Das Buchhalterische klärst du dann Bitte mit dem Steuerberater.”

„Hast du noch irgendwelche Fragen?”

„Nein, wir haben alles soweit geklärt.”

„Gut, dann sagen wir mal den Mitarbeitern Bescheid.” und griff zum Telefon. „Chantal, bitte organisiere mal das alle kurz in mein Büro kommen. Danke.”

Nachdem alle im Raum waren begann Herr Hofreiter seine Ansprache.

„Ich habe Sie alle gerufen um Sie über ein paar Veränderungen zu Informieren.

Wie Sie Wissen läuft alles sehr gut und wir müssen expandieren. Hierzu habe ich ein neues Bürogebäude und eine Lagerhalle gemietet. Außerdem werden wir unsere Personaldecke erheblich aufstocken. Da dies alles sehr Umfangreich ist habe ich mir Hilfe geholt. Es ist mir eine Freude Ihnen Frau Klier vorstellen zu dürfen. Frau Klier Arbeitete mit mir schon einige Zeit in meiner letzten Firma zusammen. Ich Vertraue Ihr blind. Sie wir mit sofortiger Wirkung als meine Assistentin den administrativen Bereich übernehmen und leiten. Frau Klier hat dabei vollen Umfang auf unser Firmenbudget und verfügt über die Entsprechende Prokura.

Bitte bringen Sie Ihr das entsprechende Vertrauen entgegen.

Frau Kliers Hauptaufgabe wird zunächst in der Neuorganisation der Abteilungen liegen, der dazugehörigen Einstellung von neuem Personal und der Organsisation des Umzugs in das neue Gebäude.

Frau Klier, möchten Sie auch noch etwas sagen?”

„Nur ein paar kleine Worte wenn ich darf.”

„Es stehen viele Veränderungen an, daher Bitte ich um Ihr Verständnis das ich keinen sanften Einstieg wählen kann. Die Zeit drängt und es müssen viele Entscheidungen getroffen werden. Wie bereits erwähnt, ich Bitte um Ihr Verständnis. Dennoch möchte ich das Sie Wissen das Sie sich bei Problemen jederzeit an mich wenden können. Ich danke Ihnen schon im Voraus und freue mich auf eine tolle Zusammenarbeit.” Christine schaute bei dem letzten Satz Chantal direkt in die Augen. Man sah Ihr an das die ganze Situation Ihr nicht recht war.

Nachdem Christine Ihr neues Büro gezeigt wurde begann Sie auch schon gleich mit Ihrer Arbeit und bat die Praktikantin in Ihr Büro.

„Ich habe hier eine Liste mit Büromaterial das ich benötige. Können Sie mir Bitte alles auf der Liste so schnell wie möglich besorgen?” Die Praktikantin machte einen verständigen Eindruck, schnappte sich die Liste und ging wieder.

Danach rief Sie Chantal in Ihr Büro.

„Setzten Sie sich Bitte. Wie ist denn Ihr kompletter Name?”

„Chantal Bömelburg, Sie können mich aber einfach Chantal nennen.”

„Gut, Chantal.”

„Ich möchte mit dir über Heute Morgen reden. Ich bin es nicht gewohnt das jemand an der Rezeption so mit Kunden umspringt. Außerdem irritiert es mich das du nicht einmal wusstest das dein Chef im Haus ist. Insgesamt macht das ganze auf mich keinen kundenorientierten Eindruck. Außerdem zeigt es mir das du kein großes Interesse an deinem Job hast.” Christine ging gleich in die vollen. Sie wollte gleich zu Beginn klar machen woher der Wind wehte.

Nebenbei blätterte Sie in der Akte von Chantal die sie sich zuvor besorgt hatte. „Wie ich sehe bist du erst seit 5 Monaten in der Firma. Du bist ohne Ausbildung zu uns gekommen. Möchtest du etwas dazu sagen?”

Chantal wurde sichtlich nervös „Es tut mir leid, ich wusste ja nicht wer Sie sind. Außerdem hatte ich gerade etwas Wichtiges zu tun und musste mich darauf konzentrieren.”

„Genau das ist es was ich dir zu sagen versuche. Es ist unerheblich wer vor dir steht. Es ist ein Kunde und daher der Mittelpunkt deiner Arbeit. Nichts steht über dem Wunsch deines Kunden.”

„So hatte das noch nie jemand vorher zu mir gesagt. Ich muss doch aber auch andere Dinge tun. Das passt dann nicht zusammen.”

Christine lies das ganze eine Zeit lang im Raum stehen „Ja, das glaube ich auch. Das ganze passt für Sie einfach nicht zusammen. Ich denke das Sie das aber auch nicht mehr lernen werden. Von daher werde ich Ihnen Kündigen. Bei Ihrer Qualifikation und Einstellung sind Sie bei uns falsch.”

Chantal lief Kreidebleich an. Sie hatte sich gerade erst von Ihrem Freund getrennt und musste die gemeinsame Wohnung alleine bezahlen. Das konnte doch nicht wahr sein. Diese blöde Kuh. Nur weil Sie einen Fehler gemacht hatte. „Das können Sie nicht einfach tun. Ich habe einen Arbeitsvertrag und ohne Grund können Sie mir nicht einfach Kündigen!” sagte Sie selbstbewusst.

„Sie Irren sich leider. Sie haben im ersten halben Jahr keinen Kündigungsschutz. Innerhalb dieser Zeit kann ich Ihnen ohne Angaben von Gründen fristgerecht Kündigen. Von daher ist der nächste erste Ihr letzter Arbeitstag. Bestehender Resturlaub und Mehrstunden werden natürlich noch abgegolten.” erwiderte Christine hart aber sachlich.

Chantal war unter Schock, es gab für Sie keinen Zweifel daran. Sie war raus, wegen einem Fehler. Wie sollte Sie denn nun Ihre Miete zahlen. Vom Rest mal ganz abgesehen.

„Es tut mir leid, meine Entscheidung steht aber fest. Ich Bitte Sie nun zu gehen. Ich werde Ihnen die Kündigung kurzfristig übergeben.”

Chantal hatte verloren, Sie stand auf und Verlies das Büro. Was sollte Sie denn jetzt nur tun? Sie musste erst einmal etwas Trinken. Sie ging in die Firmenküche und holte sich erst einmal einen Kaffee. Die Tränen liefen links und rechts Ihre Wangen hinunter. Es durfte so nicht enden. Sie brauchte Ihren Job. Also beschloss Sie nochmals mit Frau Klier zu reden. Vielleicht konnte Sie Sie ja umstimmen.

Zaghaft klopfte Sie an die Tür.

„Ja, herein”

„Entschuldigen Sie Frau Klier, darf ich Bitte nochmals kurz mit Ihnen reden?”

„Meine Entscheidung steht fest Chantal. Es gibt nichts mehr zu bereden.” kam von Christine kühl.

„Bitte, ich möchte es Ihnen nur kurz erklären. Ich werde danach auch gehen. Ich mache keinen Ärger, versprochen.”

„Nagut. Dann sage was du zu sagen hast.”

„Sie haben ja meine Akte gelesen. Es stimmt alles. Ich habe keine Ausbildung. Ich bin schon früh von zu Hause weg und bin immer wieder an die falschen Typen geraten. Um über die Runden zu kommen musste ich vieles tun worauf ich nicht stolz bin. Der Job hier war das erste gute was mir passiert ist. Ich hatte aber auch noch nie Chefs die mir groß etwas gezeigt haben. Geben Sie mir Bitte noch eine Chance. Ich brauche diesen Job um meine Miete zu bezahlen. Ich will von Ihnen Lernen. Ich möchte eine vorbildliche Mitarbeiterin sein. Ich werde alles tun was Sie von mir verlangen. ALLES.”

Christine saß ohne Regung gegenüber. Was sollte Sie dazu sagen? In Ihrem alten Job wäre die Antwort klar gewesen. Nun aber hatte Sie neue Herausforderungen und Aufgaben. Sie musste Chantal plötzlich auch mit einem anderen Auge sehen. Jung, schlank, durchtrainiert, schmale Taille. Kleine Titten mochte er nicht, schoß es Ihr durch den Kopf.

Chantal sah Frau Klier an und wusste die Regungslosigkeit nicht zu Deuten. „Bitte, geben Sie mir noch eine Chance. Ich werde wirklich alles tun was Sie von mir verlangen.”

„Was meintest du denn damit als du sagtest: Um über die Runden zu kommen musstest du Dinge tun?”

„Offen gesagt möchte ich lieber nicht darüber reden. Das ist nichts wo man einfach so seinem Chef erzählen sollte.” kam von Chantal kleinlaut.

„Du strapazierst meine Nerven Chantal. Für mich gibt es 2 wichtige Dinge. Erstens erwarte ich das du absolut ehrlich und offen zu mir bist. Das zweite ist das ich, besonders von dir, erwarte das du meine Anweisungen auf das genaueste befolgst. Wenn du also eine Chance möchtest, dann solltest du diese beiden Regeln auf das strikteste befolgen. Ansonsten verschwinde. Es liegt an dir.”

„Meinen ersten Freund hatte ich mit 14. Der Sex damals war toll, was dazu führte das ich schon früh mit vielen Typen in der Kiste gelandet bin. Als ich 18 wurde hatte ich also schon einiges an Erfahrung gesammelt. Zu dieser Zeit hatte ich einen 8 Jahre älteren Freund. Wir hatten eine gemeinsame Wohnung. Leider war immer das Geld knapp. Daher kam mein Freund auf die Idee das ich doch mit Sex nebenher etwas Geld verdienen könnte. Ich hatte Spass am Sex und Geld brauchten wir auch. Daher war das für mich OK.”

„Und weiter?”

„Mein Freund hatte einen Kumpel. Der kannte sich mit sowas aus. Also Arrangierte er ein Treffen für mich.”

„Was ist bei diesem Treffen passiert?” Christine war inzwischen neugierig geworden. Das ganze lief besser als Sie gehofft hatte. Eventuell hatte Chantal doch noch eine Chance verdient.

Chantal Blickte Frau Klier direkt in die Augen. „Sie fickten mich durch!”

„Das ist mir auch klar, aber wie muss ich mir das Vorstellen? Was habt Ihr gemacht?”

„Im Grunde wollte Dogan, so hieß der Kumpel von meinem Freund, meinen Marktwert wissen. Dazu müsse er Wissen wie gut und ausdauernd ich bin. Außerdem wollte er Wissen was ich bereit bin alles zu tun.”

„Abgelaufen ist das ganze dann so:

Begonnen hatte das ganze damit das mich Dogan erst einmal auf die Knie gedrückt hatte. Ein paar seiner Kumpels saßen außen rum als ich seine Hose öffnete.

Er hatte wirklich einen geilen Schwanz. Schön lang und hart.

Während seine Kumpels uns also beobachteten holte ich seinen Schwanz heraus und leckte erst einmal an der Unterseite von seinen Eiern bis zur Eichel genüsslich seinen Schwanz ab. Dabei saugte ich immer, wenn ich an der Eichel war, diese fest in meinen Mund ein um anschließend meine Zunge wieder direkt zu seinen Eiern zu begeben. Mit meiner rechten Hand wichste ich dabei immer wieder seinen Schwanz, während meine linke Hand über seinen Körper fuhr. Ich berührte dabei seine Brust oder kratzte mit meinen Fingernägel über seinen nackten Arsch.

Dogan ist aber eher der Typ für die härtere Gangart. Also schnappte er mit seinen Händen meinen Kopf.

Mir war klar was folgte. Typen wie er lieben es eine kleine zierliche Frau Ihren harten Schwanz in den Mund zu rammen. Wobei ich damit kein Problem habe. Ich hatte ja schon genug Übung vorher. Seine Kumpels drum herum feuerten Ihn auch noch an mich so Richtig hart in den Mund zu ficken.

Einer der Typen geilte sich daran auf das jedesmal, wenn Dogans Schwanz tief in meinem Hals war, es total Geil aussieht wie sein Schwanz meinen Hals und den Kehlkopf dehnt. Das war wie eine Auszeichnung für mich. Auch wenn mir die Rotze nur so aus Mund und Nase lief. Es war mir Scheißegal. Es gab etwas indem ich gut war. Nach ein paar Minuten befahl mir Dogan dann das ich mich ausziehen soll.

Ohne Vorwarnung steckte er mir danach erst einmal seine Finger in meine Fotze. Da ich jedoch durch die ganze Situation eh schon am Auslaufen war hatte ich keine Probleme damit. Dogan war damit auch zufrieden und forderte mich auf das ich einen seiner Freunde Bitten soll das ich Ihm einen Blasen darf. Da ich in dieser Situation schon so geil war, war es mir völlig egal und ich bin zum erst besten gegangen und habe in darum gebeten das ich ihm einen Blasen darf.

Während ich die Hose öffnete stellte sich Dogan hinter mich und steckte mir seinen Schwanz in die nasse Möse. Immer wieder schlug er dabei mit seiner flachen Hand auf meinen Arsch.

Während ich als vorne einen Schwanz im Mund hatte fickte Dogan mich von hinten in meine kleine enge Fotze.

Irgendwie war die Situation so geil das ich beim zweiten Kumpel von Dogan dann begann auch dessen Schwanz mit meiner Hand zu wichsen. Im Wechsel steckte ich erst den einen, dann den anderen Schwanz tief in meinen Hals.

Ich muss gestehen das ich zu diesem Zeitpunkt meinen Verstand schon komplett abgeschaltet hatte. Ich war einfach nur noch Geil und wollte gefickt werden.

Auf jeden Fall zog Dogan immer wieder mal seinen Schwanz auf meiner Fotze um ihn dann wieder rein zu rammen als Dogan plötzlich mein Becken mit beiden Händen fest packte. Ich spürte wie sein Schwanz immer wieder über meine Rosette zwischen den Arschbacken glitt. Rein in die Möse, dann wieder über meinen Arsch. Was folgte war klar.”

„Soll ich wirklich weiter erzählen Frau Klier?” riss Chantal Christine aus den Gedanken.

Christine war fasziniert von den Erzählungen. Harte lange Schwänze, mehrere geile Typen, hart genommen zu werden. Das waren alles Dinge die Sie nicht kannte und sich auch nicht vorstellen konnte. Und dennoch erzählte dieses junge Ding so leidenschaftlich davon. Was Sie jedoch mehr beängstigte war die Tatsache das Ihre Möse am Auslaufen war. Sie saß in Ihrem Büro vor einer angestellten und war unendlich geil. Sie zwang sich dennoch so sachlich und kühl wie möglich zu Antworten.

„Selbstverständlich Chantal. Wenn du eine Chance haben möchtest muss ich alles Wissen. Erzähle also weiter.”

„Na gut Frau Klier.

Auf jeden Fall setzte sich Dogan dann erst einmal wieder auf seinen Sessel. Er war der Meinung das ich gefälligst auch etwas Arbeiten könnte. Er sagte zu mir das ich mich mit meinem Arsch rücklings auf seinen Schwanz setzten sollte. Ich kletterte also über Ihn und schnappte mir seinen Schwanz. Nachdem ich den erst einmal mit meinem Mösenschleim eingerieben hatte setzte ich Ihn an meine Rosette an und lies mich langsam runter gleiten. Meine Beine stellte ich dabei auf seine Knie, während meine Arme sich nach hinten abstützten. So konnte ich dann geil seinen Schwanz tief mit meinem Arschloch reiten.

Gleichzeitig bot ich so natürlich einen geilen Blick für die anderen beiden die das ganze gespannt verfolgten.

Aber irgendwie war mir das nicht genug. Also klärte ich die anderen beiden darüber auf das ich noch zwei Löcher habe welche gerade unbenutzt sind. Das ließen die sich natürlich nicht zweimal sagen.

Während ich also Dogans Schwanz in meinem Arsch hatte und der andere meine Fotze fickte blies ich dem dritten seinen Fickprügel.

Dogan wollte dann einen Stellungswechsel. Sein Schwanz sollte erst einmal wieder in meine Fotze.

Nachdem ich von Ihm runter war forderte er mich aber erst einmal auf seinen Schwanz zu säubern. Ich kniete mich also vor Ihn und nahm den Schwanz, der sich gerade noch tief in meinen Arsch bohrte, in den Mund.

Da mein Arsch durch das ganze geficke noch offen stand nutzte einer der anderen die Gelegenheit und rammte währenddessen seinen Prügel auch in meinen Arsch. Er war aber nicht ganz so ausdauernd wie Dogan und spritze schon nach kurze Zeit sein Sperma in mich.

Dogan forderte mich auf auch seinen Schwanz mit meiner Zunge zu säubern. Langsam fuhr ich also mit meiner Zunge über seinen Schwanz. Dabei leckte ich das Gemisch aus seiner Wichse und meiner braunen Soße genüsslich ab. Irgendwie glaubte ich das es Dogan gefallen hat. Zumindest beobachtete er mich dabei sehr genau.

Nachdem ich damit fertig war drehte ich mich zu Dogan um und steckte mir wieder seinen Schwanz in meinen Mund. Immer wieder fuhr ich dabei mit meiner Zunge von seiner Eichel über seine Eier. Dogan krallte sich mit seiner Hand in meine Haare und schob so meinen Kopf hoch und runter.

Erst bis zum Anschlag in meinen Hals um danach wieder über seine Eier zu lecken. Immer tiefer schob er mich dabei bis er meinen Kopf auf sein Arschloch drückte. Er war nicht gerade zimperlich mit mir, das war aber OK.”

„Ich liebe es wenn Männer ran gehen und sich nehmen was Sie brauchen. Dazu sind wir Frauen doch letztlich da. Um unsere Köper den Männern zur Verfügung zu stellen. Zumindest ist es das was ich die letzten Jahre erfahren habe.”

Christine sah das anders. In Ihrem Job war Sie Dienstleisterin. Das sagt aber nichts über Sie als Frau aus. Sie war selbstbewusst. Und das durfte Sie auch sein. „Solche Rollenbilder sind aus dem Mittelalter” dachte Sie sich. Dennoch passte es Ihr aber in den kram das Chantal so dachte.

„Während ich also meine Zunge vesuchte so tief wie möglich in seinen Arsch zu stecken wichste ich mit meiner Hand seinen Schwanz. Nach kurzer Zeit zog er mich dann auf sich und steckte mir seinen Prügel wieder in meine Möse. Der letzte Kumpel fickte mich dann wieder in den Arsch.

Nach kurzer Zeit kamen letztlich dann beide relativ zeitnah zueinander und spritzten mich mit Ihrer Ficksoße voll.

Als ich runter wollte hielten mich beide jedoch fest. Mit einem grinsen im Gesicht begann Dogan mir plötzlich in meine Fotze zu pissen. Sein Kumpel machte das selbe in meinem Arsch. Das war zu viel für mich. Das ganze Gemisch aus Pisse, brauner Soße und Sperma lief aus mir heraus und auf den Boden.

Dogan schaute mich böse an und machte mir Vorwürfe was ich denn für eine Sauerei gemacht hätte. Nachdem ich dann nochmals die Schwänze sauber gelutscht hatte warf er mir einen Wischmop hin.

Ich machte alles sauber und ging Duschen. Dogan erwartete mich danach.

Er klärte mich auf das er damit einverstanden ist das ich bei Ihm anschaffen gehe. Ich würde 20% von dem Bekommen was ich einnehme. Den Rest habe ich an Ihn abzudrücken, für seine Kosten und seinen Schutz.

Ich fand es nicht gerade viel, da ich aber auch nicht wusste wie es üblich war stimmte ich zu.

Nach ca. 3 Jahren wurden Dogan und seine Kumpels von der Polizei verhaftet. Es waren drei sehr harte Jahre für mich. Dogan zwang mich dabei immer perversere Sachen zu machen. Außerdem blieb meine eigene Geilheit letztlich immer mehr auf der Strecke.

Da ich einen neuen Freund hatte nutzte ich also die Gelegenheit um in ein geregeltes Leben zurück zu kehren.

Das war aber schwerer wie gedacht.

Zum einen fehlte mir natürlich das Geld. Zum anderen hatte ich einen Schlappschwanz als Freund der es nicht schaffte es mir so zu besorgen wie ich es brauchte. Nach langem Suchen habe ich dann diesen Job hier bekommen.”

Chantal schluckte „Wenn ich diesen Job verliere weiß ich nicht was ich tun soll. Ich habe Angst davor wieder als Nutte auf dem Strich zu enden. Dogan war zwar ein Schwein, aber halbwegs fair. Das kann man von anderen Zuhältern nicht behaupten. So viel Glück werde ich kein zweites Mal haben.”

Christine dachte nach. „Warst du als Nutte gut?”

Chantal überlegte kurz. „Ja, war ich.”

„Warum?” bohrte Christine nach.

„Im Grunde wusste ich nach einiger Zeit genau was die Männer und Frauen von mir wollten.”

„Frauen?” wunderte sich Christine.

„Dogan bestand darauf. Anfangs war es schwer für mich. Es war jedoch eine willkommene Abwechslung auch mit Frauen zu schlafen. Die sind einfach anders.”

„Woher wusstest du denn so genau was deine Kunden wollten?”

„Naja. Das war gar nicht so schwer. Ihr Auftreten und Ihre Kleidung sagten schon sehr viel aus. Oder wie Sie mit einem reden.

Hinzu kommt das Männer zum Beispiel absolut im Fokus stehen möchten wenn Sie bei mir waren. Sie sind die geilsten, die tollsten und haben grundsätzlich die härtesten Schwänze……”

„Das ist doch aber auch nichts anderes wie bei uns gefordert wird. Nur das du das Thema mit dem Sex weg lassen musst. Kommt ein Kunde zu dir sprichst du Ihn so an wie er es gewohnt ist. Er steht im Mittelpunkt. Wenn er bekommt was er will dann wirst du dafür belohnt. Es ist letztlich genau dasselbe!” erwiderte Christine.

Chantal dachte nach. Ihre Chefin hatte absolut recht. Warum war Ihr das nicht aufgefallen?

„Ich habe nachgedacht Chantal. Ich hätte VIELLEICHT doch Verwendung für dich und würde dir eine Chance geben. Bedingung ist aber, wie bereits erwähnt, das absolute befolgen meiner Anweisungen. Wenn du dazu nicht bereit bist dann gehe jetzt.”

Chantal musste nicht groß Nachdenken. Es war genau das was Sie wollte. Eine Chance. „Ich werde bleiben. Was kann ich für Sie tun.”

Christine war von dem ganzen Gerede unglaublich Geil geworden. Sie verstand nicht warum, denn eigentlich fand Sie das ganze sehr abstoßend. So zumindest ist Sie erzogen worden. Trotzdem hatte Sie müh und Not zu verbergen wie geil Sie war. So etwas kannte Sie von sich gar nicht. Pflichtbewusst wie Sie war versuchte Sie jedoch alles was Ihr an Professionalität übrigen geblieben war in dieses Gespräch zu bringen.

Langsam stand Sie auf und ging um den Schreibtisch. Sie packte die sitzende Chantal in Ihren roten Haaren und zog so Ihren Kopf nach hinten. Von oben herab Blickte Sie Chantal direkt in die Augen. „Ziehe dich komplett aus und stelle dich vor mich hin.”

Christine war innerlich verunsichert. War es Professionalität das Sie, bevor Sie weitere Entscheidungen trifft, den Körper von Chantal begutachten wollte? Immerhin musste dieser ja Qualitativ den Ansprüchen von Herrn Hofreiter genügen.

Oder war es die Geilheit, welche ihr schon die Beine herunter lief, die aus Ihr Sprach.

Letztlich war es egal. Sie hatte es gesagt.

Zu Ihrer Überraschung stand Chantal ohne Verzögerung auf und begann sich auszuziehen.

Christine war verwundert. Sie hatte so etwas noch nie getan oder gesagt. Wäre Sie klar im Kopf gewesen hätte Sie das Gespräch auch schon längst beendet. Umso mehr war Sie verwundert wie leicht es war.

Kurze Zeit später stand Chantal nackt vor Ihr. Der erste Eindruck hatte Christine nicht getäuscht. Sie hatte kein Gramm Fett an sich. Eine makellose Haut ohne Tattoos. Ihre Brüste waren sehr klein. Noch kleiner als Ihre eigenen. Dennoch hatte Sie in beiden Brustwarzen Ringe. Bis auf Ihren Kopf war der Körper an sich aber komplett enthaart. Lediglich über Ihrer Möse gab es einen kleinen Anstandstreifen als Schambehaarung.

Wenn Sie es richtig erkennen konnte hatte Chantal auch durch Ihren Kitzler einen Ring. Sie traute sich jedoch nicht genauer hin zu schauen.

Sie ging 1-2 mal um Chantal herum. Ging wieder hinter Ihren Schreibtisch und setzte Sich hin.

„Du hast einen schönen Körper. Sehr trainiert und ohne Tattoos. Ich habe etwas anderes erwartet.” begann Christine das Gespräch.

„Dogans Frauen waren unterschiedlich. Es gab Kunden die auf Tätowierte Mädels standen und eben auch auf Mädels ohne. Für Dogan war ich einer der Schlampen die ohne Tattoos rum laufen sollte. Die Ringe habe ich auch auf seine Anweisung hin erhalten.”

„Ich verstehe.

Ich möchte dir ein Angebot machen.”

Chantal stand immer noch Nackt vor Ihrer Chefin.

„Du wirst zunächst einmal weiterhin an der Rezeption eingesetzt. Ich bin davon Überzeugt dass du dort am besten Zeigen kannst ob du Kundenorientierung verstanden hast. Darüber hinaus wirst du eine solide Ausbildung bei uns machen. Dies wird deine Arbeitsqualität weiter steigern.

Wenn du deinen Job ab sofort vorbildlich erfüllst hast du sogar die Chance eine meiner beiden Assistentenstellen zu bekommen.

Zusätzlich werde ich mich persönlich um deine Ausbildung kümmern. Ich werde dir helfen wo ich nur kann. Ich denke das alleine ist schon einiges Wert!

Dein Gehalt beträgt, weil du keine abgeschlossene Berufsausbildung hast, zur Zeit 1.600,- € Brutto im im Monat. Da bleibt nicht gerade viel davon übrig. Dieses Gehalt werde ich dir verdreifachen.

Die Gehaltserhöhung sollte somit erst einmal deine finanziellen Probleme lösen.”

Chantal war begeistert. Obgleich Ihr klar war das noch etwas kommen würde. Immerhin stand Sie nackt im Büro Ihrer Chefin.

„Dafür erwarte ich jedoch auch ein paar Gegenleistungen.

Zunächst wäre da deine absolute Loyalität mir gegenüber. Missbrauchst du mein Vertrauen mache ich dich Fertig!

Zum anderen erwarte ich das du mir bei meiner Arbeit hilfst und alles machst was ich dir sage. Dies beinhaltet auch mit Personen Sex zu haben die ich dir vorgeben werde. Wobei deine Hauptaufgaben dennoch an der Rezeption sein wird.

Hast du dazu fragen?”

Chantal war verwirrt. Vor wenigen Minuten war Sie Arbeitslos und nun hatte Sie eine neue Zuhälterin?

„Ich möchte Ihnen vielmals für Ihr Angebot danken, dennoch bin ich etwas verwirrt. Natürlich können Sie sich darauf verlassen das ich Ihnen gegenüber absolut Loyal sein werde. Ich möchte meinen Job unbedingt behalten. Aber genau das wollte ich mit meinem Job verhindern, das ich letztlich wieder auf dem Strich lande.”

Christine sah Chantals Körper von oben bis unten an und erwiderte dann „Du siehst das falsch. Ich erweise dir einen Gefallen indem ich dich nicht nur weiter Beschäftige, sondern auch noch für deine Ausbildung sorge. Etwas, wie du betontest, was noch nie jemand für dich getan hat. Zusätzlich sorge ich durch die Gehaltserhöhung dafür dass du finanziell unabhängig wirst.

Im Gegenzug möchte ich lediglich das du mir auch einen Gefallen tust indem du für mich Dinge tust die Du gut kannst.

Solltest du dich weigern kannst du jederzeit Kündigen und gehen. Diese Option hattest du bei Dogan nicht, oder irre ich mich da?”

Chantal musste Frau Klier schon wieder recht geben. So einfach war es bei Dogan dann doch nicht. „Wie genau sieht Ihre Aufgabe denn aus bei der ich Ihnen helfen soll?”

„Meine Aufgabe ist es, neben der Leitung der Administrativen Bereiche, auch auf das Betriebsklima zu achten. In diesem Zusammenhang kann es förderlich sein wenn unsere männlichen oder weiblichen Mitarbeiter auch mal Dampf ablassen können. Ich sehe das eher als the****utischen Ansatz. Wichtig ist mir dabei jedoch immer das es grundsätzlich auf freiwilliger Basis erfolgt. Und, keiner darf auch nur ansatzweise das Gefühl haben das er manipuliert wird. Ich möchte keine Firmenmatratze aus dir machen.

Wenn ich dir eine Person zuweise besteht deine Aufgabe darin das ganze rein zufällig Aussehen zu lassen. Sie sollen sich komplett fallen lassen können ohne Angst vor irgendwelchen Problemen haben zu müssen.” führte Christine weiter aus.

Chantal hörte Aufmerksam zu. „Ich denke das bekomme ich locker hin. Sie glauben gar nicht wie oft verheiratete Männer oder Frauen bei mir waren die nach dem Sex Angst hatten das Ihre Partner etwas heraus bekommen. Ich sah es immer als Aufgabe einer Hure die Kunden zu beruhigen und Ihnen klar zu machen das es vollkommen in Ordnung war das Sie mit mir Sex hatten. Immerhin wollte ich das Sie wieder kommen. Und nur wenn ich Ihr schlechtes Gewissen beruhigen konnte hatte ich eine Chance dazu.”

Christine nickte zustimmend. „Wie ich sehe verstehen wir uns. Bevor ich dir jedoch all dies Anbiete bestehe ich auf einen Test.”

Chantal stand immer noch nackt im Büro Ihrer Chefin. Aufgrund Ihrer Erfahrung hatte Sie die Geilheit in den Augen Ihrer Chefin längst erkannt. Auch wenn diese versuchte dies zu Verbergen. Das unruhige hin und her Gerutsche auf dem Stuhl als Sie Ihre Geschichte erzählte. Immer wieder dieses rein zufällige verschwinden Ihrer Hände unter dem Schreibtisch. Nicht zuletzt der Geruch von Mösenschleim im Raum.

„Selbstverständlich Frau Klier, wie ich bereits sagte umfasste mein Service auch die Erfüllung sexueller Wünsche von Frauen. Es ist mir eine Freude Ihnen meine Dienste anbieten zu dürfen.” Chantal ging dabei ganz langsam um den Schreibtisch herum und stellte sich direkt vor Ihre Chefin.

Christine war geschockt. Geschockt das diese kleine Hure Sie so geil machte. Dieser durchtrainierte Körper der sich Ihr so bereitwillig anbot. Wie lange hatte sie keinen richtigen Sex mehr gehabt? „Eigentlich noch nie.” schoss es Ihr durch den Kopf. Auch gestern blieb ihr wieder der ersehnte Orgasmus verwehrt. Ihre Möse pochte so heiß wie Sie es nicht kannte. Sätze schossen wie Blitze durch Ihren den Kopf. „Ich bin doch nicht lesbisch.” „Ich liebe doch Udo.”

Dennoch. Es geht hierbei nicht um Sie. Sie hatte eine Aufgabe und der musste Sie gerecht werden.

„Es freut mich zu sehen das du offensichtlich zu verstehen scheinst was ich mit bedingungsloser Dienstleistung meine. Es geht jedoch nicht um mich Chantal. Gehe Bitte wieder zu deinem Stuhl und ziehe ich an. In der Zwischenzeit werde ich dir erklären was ich von dir will.”

Chantal war etwas traurig. Immerhin war aus Sie inzwischen recht geil geworden und freute sich auf eine kleine Abwechslung. Dennoch befolgte Sie natürlich die Anweisung und zog sich wieder an.

„Wie bereits erwähnt ist es auch meine Aufgabe dafür zu sorgen dass alle Mitarbeiter in dieser Firma so effizient und erfolgreich wie möglich Ihre Arbeit bewältigen können. Dies beinhaltet natürlich auch vor allem unseren Chef. Kein Mitarbeiter hat Lust mit einem miesgelaunten Chef zusammen zu Arbeiten. Auch ist es für den Firmenerfolg nicht gut wenn der Chef keinen klaren Kopf hat und dann eventuell Fehler passieren. Dies gefährdet letztlich unser aller Arbeitsplätze. Verstehst du das?”

Chantal hörte aufmerksam zu und nickte, hatte jedoch auch Angst vor dem auf was das ganze hinaus laufen sollte.

„Herr Hofreiter ist aufgrund des aktuellen Umbruchs in der Firma besonderem Stress ausgesetzt. Er achtet überhaupt nicht auf seine Gesundheit und Arbeitet mindestens 80 Stunden in der Woche.”

„Dein Test besteht darin zu sorgen das Herr Hofreiter sich während einer kleinen Pause so erholt das er anschließend wieder mit freiem Kopf an die Arbeit gehen kann. Wie du dabei vorgehst ist mir egal.

Bedenke jedoch dass unser Chef ein feines Gespür für Probleme hat.”

Chantal war verunsichert „Und was ist wenn ich es nicht schaffe? Wenn er mich nicht ran lässt?”

„Dann bekommst du, wie bereits schon am Anfang erklärt, deine Kündigung. Du solltest dich also anstrengen.” Christine grübelte wie Chantal es wohl letztlich am besten Anstellen sollte. Im Grunde war ja aber nicht Sie die erfahrene sondern Chantal. Sie war gespannt wie Sie diese Situation löste.

„Gehe jetzt Bitte. Du hast bis Feierabend Zeit. Solltest du es bis dahin nicht geschafft haben ziehe ich mein Angebot zurück und gebe dir die Kündigung, es liegt an dir.”

Chantal stand auf und verlies das Büro.

Wenn Sie eines wusste dann das Sie nicht lange warten sollte. Immerhin wusste Sie nicht ob Herr Hofreiter nicht doch noch irgendwelche Termine hatte. Chantal hatte keinen Zweifel daran das wenn Sie es nicht schaffte die Gründe dafür Frau Klier herzlich wenig interessieren würde. Sie steuerte also direkt auf das Büro von Ihrem Chef zu.

Sie klopfte an die Tür. „Herein!” kam es von innen.

„Entschuldigen Sie Herr Hofreiter das ich störe. Sie haben so viel um die Ohren das ich fragen wollte ob ich irgendetwas für Sie tun kann. Darf ich Ihnen eventuell etwas zu trinken oder zu Essen bringen?” begann Chantal das Gespräch. Irgendwie musste sie es ja in sein Büro schaffen.

„Nein ich möchte nichts. Ich habe hier noch so viel Papierkrams den ich erledigen muss, da habe ich dafür keine Zeit. Aber Danke das du gefragt hast.”

So einfach wollte Chantal es Ihrem Chef dann aber doch nicht machen. „Ich wollte eh gerade in die Küche gehen und mir eine Tasse Tee machen. Sie trinken doch so gerne eine Tasse Earl Grey. Ich bringe Ihnen gerne eine Vorbei. Was halten Sie davon?”

„Naja, eigentlich hast du recht. Eine schöne Tasse Tee könnte ich schon vertragen.”

„Ok, gerne. Ich bin gleich wieder da.” Chantal beeilte sich mit dem Tee und war wenige Minuten später mit zwei heißen Tassen Tee wieder zurück im Büro.

„Darf ich mich kurz zu Ihnen setzten?” kam von Chantal während die eigentlich schon längst auf dem Stuhl vor Ihrem Chef saß.

„Chantal, es ist lieb von dir das du mir den Tee gebracht hast. Ich habe hier aber noch so viel zu tun. Ich muss Angebote prüfen, Absagen Schreiben und noch ein paar eMails beantworten.”

„Genau deswegen wollte ich kurz mit Ihnen reden. Sie haben so viel um die Ohren, sie sind so gestresst das ich fragen wollte ob ich Ihnen nicht irgendwie helfen kann. An der Rezeption ist so gut wie nie etwas los. Ich kann gerne noch ein paar Aufgaben übernehmen.” bot Chantal an.

Herr Hofreiter war erstaunt. Das war das erste mal das er Eigeninitiative von Chantal erlebt hatte. Er hatte Sie damals eher aus Mitleid eingestellt. Sie war ohne Ausbildung schon eine ganze Zeit Arbeitslos gewesen. Außerdem war Sie die einzige Bewerberin die ein sauberes Deutsch gesprochen hatte.

„Ich glaube nicht. So etwas hast du noch nicht gemacht. Außerdem muss ich mich darauf verlassen können das alles passt. Wie bereits gesagt, lieb von dir.”

So einfach sollte es aber für Ihn nicht werden.

„Sie sagten etwas von Absagen schreiben. Ich möchte Ihnen einen Vorschlag machen.

Ich kann doch diese Absagen schreiben. Bei Google finde ich dazu bestimmt ein paar Vorlagen. Ich kann dann gerne, bevor ich Sie dann Abschicke, Frau Klier fragen ob Sie kurz drüber schaut. Somit wäre auch sichergestellt das alles korrekt ist. Was halten Sie davon?”

Er war erstaunt. Was war nur in Chantal gefahren? Der Vorschlag war super. Christine ist ja ab heute auch hier und kann das übernehmen.

„Ich bin überrascht Chantal. Das ist ein guter Vorschlag. Ich habe so viele Absagen zu schreiben da hätte ich sicher ein paar Stunden dazu gebraucht.”

„Das freut mich. Und jetzt wo Sie so viel Zeit gespart haben bleibt doch sicherlich etwas Zeit um mit mir gemeinsam diese Tasse Tee zu drinken?”

„Warum eigentlich nicht. Wobei ich viel zu selten Pausen mache. Es gibt ja aber auch so viel zu tun.”

„Sie Arbeiten sehr hart, das wissen wir alle hier. Bedenken Sie jedoch das Sie nur eine Gesundheit haben. Ich hoffe es ist alles OK mit Ihrer Gesundheit?”

„Im Grunde ja, die üblichen Zipperlein eben. Mir tut die Schulter seit ein paar Tagen weh. Aber ansonsten war alles OK.”

Chantal witterte Ihre Chance. Als Hure war es das übliche Programm auch Massagen anzubieten. Dies wurde von Ihren Kunden auch oft genutzt was dazu führte das Sie viel dazu gelesen und bei Youtube angeschaut hatte. Trotzdem musste Sie mit Fingerspitzengefühl an die Situation gehen. Sie konnte Ihrem Chef ja nicht einfach plump eine Massage anbieten.

„Oft ist es ein Problem der hinteren Schulterblätter. Durch Bewegungsmangel verkürzen sich die Muskeln und verursachen so den Schmerz.”

„Echt? Und was kann man dagegen tun?” fragte Herr Hofreiter.

„Zum einen regelmäßiger Sport. Das fällt aber wegen Zeitmangel bei Ihnen weg. Zum anderen kann eine regelmäßige Massage einer professionellen Masseuse Abhilfe verschaffen. Das wäre zumindest lösbar.”

„Es gibt noch eine weitere Lösung. An den Schulterblättern gibt es Druckpunkte die man mit dem Daumen gut erreichen kann. Wenn Sie mögen kann ich die Ihnen mal zeigen. Wenn man da drauf drückt hilft das oftmals schon von ganz alleine.” Im Grunde war es Blödsinn was Sie zu den Druckpunkten sagte. Aber Sie musste Sie versuchen an Ihn ran zu kommen.

„Geht das wirklich so einfach?” fragte er nach.

„Ich zeige es Ihnen einfach.” Sie sprang auf und zog Ihr Shirt über den Kopf. Mit einem Satz stand Sie in Ihrem BH vor Ihm und schnappte seine Hand. „Schauen Sie, genau da müssen Sie fest mit dem Daumen drauf drücken.” Und führte seine Hand auf Ihre Schulter.

Das ganze ging so schnell das er völlig überrascht war. So stand er nun da. Chantal im BH vor Ihm. Seine Hand auf der Schulter und suchte mit dem Daumen nach irgendwas wo er drauf drücken sollte.

„Genau da müssen Sie jetzt fest drauf drücken. Das ist ja doof. Genau da ist der Träger von meinem BH. Moment mal.” und schwups war auch der BH verschwunden und Chantal stand mit nackten Titten vor Ihrem Chef.

Herr Hofreiter hatte sich inzwischen wieder gesammelt. „Was soll das denn Chantal? Du kannst dich doch nicht einfach bei mir im Büro ausziehen.”

„Entschuldigen Sie, aber seien Sie unbesorgt. Ich möchte Ihnen doch nur zeigen wo diese Druckpunkte sind damit es Ihnen besser geht.

Dafür haben Sie mich doch eingestellt. Um Ihnen Arbeit abzunehmen. Ich wusste ja nicht das ich Ihnen mit meinem Hobby als Masseuse schon die ganze Zeit hätte helfen können.”

Chantal blickte verlegen zu Boden.

„Ich hoffe ich bin nicht zu hässlich für sie. Sie Arbeiten so hart und ich möchte Ihnen doch einfach nur ein wenig helfen.” Ihre Hand fuhr dabei über Herrn Hofreiters Oberkörper bis direkt zur Beule in seiner Hose.

„Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Sie lassen mich Bitte dafür sorgen das Sie sich ein wenig entspannen. Danach bringe ich Ihnen noch eine schöne Tasse Tee und Sie können entspannt und mit freiem Kopf wieder an Ihre Arbeit gehen. Was halten Sie davon?” Während Sie das sagte massierte Ihre Hand weiterhin ruhig die Beule von Herrn Hofreiter.

Herr Hofreiter griff langsam an das Kinn von Chantal und hob so Ihren Kopf damit er Ihr in die Augen schauen konnte. „Verträgst du das denn überhaupt wenn man dich so richtig hart rann nimmt? Denkst du du bist mir gewachsen?”

Sie hatte gewonnen. Herr Hofreiter war geil auf Sie. Ab jetzt würde es für Sie einfach werden. Provokativ entgegnete Sie „Ich vertrage alles was mein Chef mir zu geben hat. Ich nehme jegliche Herausforderung gerne an. Testen Sie mich!”

Herr Hofreiter drehte sich langsam um und nahm die leere Tasse vom Schreibtisch. Langsam öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz raus.

Er war gespannt wie Chantal reagierte.

Im Grunde war er aber auch so gestresst das es Ihm in dem Moment Scheiß egal war was Chantal dachte. Er war einfach nur geil und wollte sich abreagieren. Im schlimmsten Fall, dachte er sich, rennt Sie raus und er muss eine Kündigung schreiben. Vorm Arbeitsgericht wird Sie schwer erklären können warum Sie plötzlich halbnackt in seinem Büro stand. Zeugen gab es ja auch keine. Also gab es kein Risiko für Ihn.

Sein Schwanz entspannte sich wieder etwas wodurch er in der Lage war in die Tasse zu pissen. Kurz bevor die Tasse voll war stoppte er und streckte diese Chantal entgegen.

Chantal starrte Ihm direkt in die Augen als Sie die Tasse entgegen nahm. Ohne den Blickkontakt abzuwenden führte Sie die Tasse mit einem provokanten lächeln zu Ihrem Mund und nahm 2-3 große schlucke. „Lecker, es passiert nicht oft das der Chef einem Mitarbeiter persönlich etwas zu Trinken einschenkt. Vielen Dank.” Sie setzte die Tasse ein weiteres mal an den Mund und kippte den Rest in einem Zug in Ihren Magen. Sie mochte den salzigen Geschmack von Urin auf Ihrer Zunge. „Wie ich sagte, ich nehme jegliche Herausforderung gerne an.”

Das war zu viel für Ihren Chef. Er schnappte sich Ihre roten Haare und zog Sie brutal zu sich heran. Während seine linke Hand den Kopf von Chantal in Richtung seines Mundes drückte krallte sich die rechte Hand regelrecht in Ihre kleinen Arschbacken. „Komm her du Fotze.” Und schon begann das Zungenspiel. Fordernd drückte Ihr Chef seine Zunge in Ihren Mund. Er schrie „Mund auf!” nur um ihr im nächsten Moment in den Mund zu rotzen. Gleich danach war seine Zunge schon wieder in Chantals Mund und umspielte Ihre Zunge.

Herr Hofreiter wurde dabei immer wilder.

„Komm steck Ihn dir in deinen Mund!”

„Sehr gerne Chef, da freue ich mich schon den ganzen Tag drauf. Ich hoffe Sie werden mit mir zufrieden sein.”

„Das sehen wir hinterher.”

Chantal ging auf die Knie und saugte sofort den Schwanz ein. Ihre eine Hand spielte dabei mit seinen Eiern während die andere gekonnt die Hose fertig auszog. Immer wieder leckte Sie vom Schaft seines Schwanzes bis zu seiner Eichel und schaute dabei devot von unten direkt Herrn Hofreiter in die Augen. „Sie haben einen so geilen Schwanz Chef. Hätte ich das gewusst hätte ich schon früher eine Tasse Tee vorbei gebracht.”

„Ziehe dich aus und lege dich auf den Schreibtisch.” Ihr war klar was kommen sollte und Sie wollte es auch so. Längst ging es nicht mehr nur um Ihren Chef oder um den Test den es hier zu bestehen galt.

Die ganze Erzählerei bei Frau Klier und die ganze Situation hier mit Ihrem Chef geilte Sie enorm auf. Sie wollte gefickt werden und Sie nahm sich auch das recht das Ihrem Chef zu sagen. „Ohja Chef. Stecken Sie mir Ihren harten Prügel in meine nasse Möse. Ich brauche das so sehr. Ich hoffe meine Fotze ist auch eng genug für Sie.”

„Wenn nicht hast du ja immer noch einen kleinen Arsch den ich ficken kann. Bevor ich dir aber meinen Schwanz in dein Hurenloch stecke will ich dich noch ein wenig lecken. Ich liebe diesen Geschmack.”

„Oh mein Gott Chef. Ich bin doch nur für Sie hier.”

Und schon war der Kopf Ihres Chefs zwischen Ihren Beinen verschwunden. Damit er bequem an alles kam zog Sie Ihre Beine so hoch wie Sie konnte. Dies nahm Ihr Chef als Aufforderung um an Ihrem Arsch herum zu spielen. Während er mit seinem Mund also den Kitzler einsaugte spielte seine Zunge mit dem Piercing darin. Nachdem er seine Finger in Chantals Fotze mit Ihrem Saft benetzt hatte steckte er einen seiner Finger mit einem Ruck in Chantals Arsch. Sie zuckte zwar kurz zusammen, war aber so geil das Sie sich sofort wieder entspannte.

So ging es eine Zeitlang bis Herr Hofreiter sich wieder hinstellte. Mittelfinger und Zeigefinger der rechten Hand bohrten sich in Ihr Hurenloch. Mit der linken Hand schnappte Herr Hofreiter sich wieder Ihre Haare und sog den Kopf so das Sie direkt auf Ihre Fotze blickte. In dieser Position begann Herr Hofreiter dann seine Hand so schnell er konnte in Ihrer Möse zu schütteln. Das ganze war so fest das jedesmal wenn er an Ihrem Schambein war Ihr Arsch sich ein ganz klein wenig anhog. Mit der Handfläche drückte er dabei fest auf Ihren Kitzler. Das war zu viel für Chantal. Sie hatte einen heftigen Orgasmus wobei sie dabei direkt auf die Hand von Herrn Hofreiter abspritzte.

„Ich bin mit dir noch nicht fertig kleines.” Während er das sagte stellte er sich zwischen die Beine von Chantal und drückte seinen Schwanz in Ihre Fotze.

„Das hatte ich gehofft Chef. Immerhin möchte ich ja für Ihre Entspannung sorgen.”

Immer weiter glitt sein Schwanz in Sie hinein. „Verdammt Chef. Ihr Schwanz fühlt sich so geil an. Und er ist so lang, ich kann Ihn direkt bis an meinen Muttermund spüren. Sie sind so tieeef. Das ist sooo geil. Bitte Chef. Bitte ficken Sie mich endlich.”

Das lies sich Herr Hofreiter nicht zweimal sagen. Immer wieder glitt sein Schwanz in diese gut geschmierte Möse. Lange konnte er das ganze nicht mehr durchhalten. Er musste es aber auch nicht. Nachdem Chantal ihren zweiten Orgasmus hatte zog er seinen Schwanz heraus.

Chantal verstand sofort und kniete sie vor Ihren Chef. „Ja Chef. Endlich. Kommen Sie! Spritzen Sie mir Ihren Saft in mein Hurenmaul!” da kam es Ihm auch schon. Anscheinend hatte er schon ein paar Tage lang nicht mehr gewichst. So kam es Chantal zumindest vor als erst der erste Schub Sperma in Ihrem Mund landete und von zwei weiteren begleitet wurde.

Ohne das Ihr Chef es mitbekam nahm Sie sich eines der Wiskey Gläser die für Besucher auf einem kleinen Schrank standen und lies das ganze Sperma aus Ihrem Mund hinein laufen. Damit er es nicht sehen konnte legte Sie noch kurzerhand Ihren BH darüber.

„Danke Chef, so hat mich schon lange keiner mehr durchgefickt. Wie versprochen hole ich Ihnen noch eine Tasse Tee. Wenn Sie mögen können Sie mir schon einmal die Absagen bereit legen damit ich diese dann bearbeiten kann.” nachdem Sie Ihre Kleidung wieder angezogen hatte schnappte Sie sich die beiden leeren Tassen und verlies das Büro. Ohne das Ihr Chef es bemerkte nahm Sie auch das Glas mit seinem Sperma mit.

Es klopfte. Christine rief Herein. Es war Chantal. „Ja Chantal? Was gibt es?”

Mit den Armen hinter dem Rücken betrat Chantal Ihr Büro. Nachdem Sie die Tür verschlossen hatte trat Sie an den Schreibtisch von Christine heran.

„Ich habe Ihren Auftrag erledigt und Ihren Test bestanden.” mit diesen Worten holte Chantal das Wiskey Glas mit Sperma hervor und zeigte es wie eine Trophäe Ihrer Chefin.

Ohne weitere Worte zu verlieren setzte sie das Glas an Ihren Mund und lies das Sperma langsam in ihn hinein laufen. Das leere Glas stellte sie direkt vor Ihre Chefin. Nachdem Sie nochmals Ihren Mund weit öffnete um Ihre Beute zu zeigen schluckte sie den ganzen Saft in einem Schluck herunter.

Christine erkannte sehr genau die Schluckbewegung Ihres Kehlkopfes. Was für ein Luder Chantal doch war.

„Ich erwarte dann Ihre Entscheidung Frau Klier” Chantal dreht sich um und verlies das Büro. Das Glas mit den Spermaresten aber blieb mitten auf dem Schreibtisch stehen.

Nachdem Chantal Ihrem Chef noch den versprochenen Tee gebracht hatte setzte Sie sich mit den Absagen wieder an die Rezeption. Letztlich konnte Sie nur Abwarten wie Ihre Chefin sich entscheiden sollte. Da Sie Ihre Aufgabe jedoch erledigte hoffte Sie auf einen positiven Ausgang.

Christine saß immer noch in Ihrem Büro. Mit dem Spermaverschmierten Glas vor Ihrer Nase griff Sie zum Hörer und rief Ihren Chef an.

„Hofreiter.” Hörte sie aus dem Hörer.

„Entschuldigen Sie Chef das ich störe. Ich wollte nur wissen ob alles Ihren Ansprüchen genügte.”

„Du steckst dahinter? Das hätte ich mir ja aber auch denken können. Die kleine hatte bisher nicht gerade durch gute Ideen geglänzt.

Ja, alles war zu meiner Zufriedenheit.

Genau das hatte ich gerade gebraucht. Vielen Dank!” Her

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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