DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 5. Teil
Sein Name war Hermann, er war 18 Jahre alt, 1,9Meter groß und muskulös, also ein sehr attraktiver Mann. So stellte ich mich vor und Peter erklärte uns die Situation, weil auch Hermann etwas überrascht war noch einen anderen Mann bei sich zu haben.
„Also da ihr nun beide da seid, kann ich euch erklären was ihr beide hier sollte. Christian, dich habe ich vor einer Woche kennen gelernt und habe dich auf dem Bahnhofsklo in Tübingen entjungfert. Hermann dich habe ich auf der Rückfahrt kennen gelernt und du hast mir einen geblasen. Du hast mir auch erzählt, dass du gerne mal gefickt werden willst und du Christian möchtest es ebenfalls, weil sonst hättest du nicht angerufen. Also der Plan für heute Abend ist, dass wir es uns ein bisschen gemütlich machen und wir dann einen kleinen dreier haben. Was haltet ihr davon?”
Ich musste kurz überlegen ob ich nun wirklich noch mit einem anderen Mann schlafen wollte, willigte aber ein, denn die Vorstellung während des Ficks auch noch einen zu blasen gefiel mir. Ich willigte ein und nun waren Peters und mein Blick auf Hermann gerichtet. Dieser sah auf den Boden und sein Kopf war rot angelaufen:
„ Ich weiß nicht so genau. Ich will eigentlich schon mal in der Hintern gebumst werden, aber gleich mit 2 Männern Sex zu haben finde ich irgendwie nicht gut. Und ich muss euch beiden noch ein kleines Geständnis machen: Ich bin noch Jungfrau. Ich hatte noch nie irgendeinen Sex, weder mit einem Mann noch mit einer Frau. Ich habe die Peter zwar einen geblasen, aber das war auch schon alles.” Und nach einigen Sekunden völliger Stille fügte er mit leiser Stimme hinzu „Nein, ich will nicht mehr. Ich möchte nicht mehr heute meine Jungfräulichkeit verlieren!”
Keine Sekunde nachdem Hermann seinen Wunsch geäußert hatte holte Peter mit seiner rechten Hand aus und pfefferte ihm eine. Peter schaute nun wieder böse drein und ich wusste was jetzt passieren würde. Hermann war sah erschrocken aus und blickte Peter verschüchtert an. Dieser fasste Hermann am Kinn an, schaute ihm in die Augen und sagte in einem strengen und drohenden Ton:
„Du willst! Sei kein Waschlappen. Du bist heute hierhergekommen und willst gefickt werden. Also nun stehe auf und zieh dich vor uns aus, sonst wirst du dir noch ein paar einfangen. Du hast mich verstanden also LOS!”
Hermann war nun komplett verstört und ich wusste was nun in seinem Kopf abläuft. Ich kam mit meinem Mund an sein Ohr und flüsterte
„Tu lieber was er sagt und es wird dir wahnsinnig gefallen, vertraue mir.”
Hermann stand widerwillig auf, öffnete seine Hose, zog sie herunter und stieg aus ihr heraus. Nachfolgend zog er sich sein T-Shirt über den Kopf und entblößte seinen Oberkörper. Nun stand er in Boxershorts vor uns und hörte auf. Peter wartete keine Sekunde, fasste Hermanns Hosenbund und zog sie mit einem Ruck runter. Hermann stand jetzt komplett nackt vor uns und sein Penis stand halbsteif von seinem Körper ab. Es war ein Prachtexemplar. Jetzt schon größer und dicker als meiner, er war über 20cm lang und mindestens schon 5cm dick.
Ich konnte meine Augen nicht davon lassen und öffnete meine Hose und während ich mich auch komplett auszog fasste Peter Hermanns Schwanz an und wixxte diesen zu voller Größe. Der Penis hatte noch gigantischere Ausmaße als angenommen, ca. 24cm lang und 6cm dick. Ich schämte mich ein kleines bisschen für meinen nur 16mal3cm kleinen Schwanz, fing aber an meinen eigenen Schwanz zu wixxen.
So war die Situation: Hermann stand vor mir und wurde von Peter gewixxt und ich saß auf der Couch und legte Hand an mich an. Hermann fing leise an zu stöhnen und seine Schüchternheit wurde langsam weniger. Peter grinste hämisch und meinte
„Hey, wem gefällt das denn hier auf einmal, du kleine Schwuchtel. Geh ins Schlafzimmer und Knie dich aufs Bett. Und du Schwuchtel Eins”, damit war ich gemeint „steh auf und folge ihm. Ich komme gleich nach und wehe ihr ihr zwei versaute Buben wixxt weiter!”