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Marlenes Job

Marlenes Job



Tiefschwarz ist die Nacht, warmer Wind gleitet sanft durch die in weiches Licht getauchte Strasse vor meinem Fenster. Entspannte Musik dringt aus den Boxen während ich mich auf meine Arbeitsschicht vorbereite. Es ist Donnerstag, einer dieser seltenen schönen Spätsommerabende der mich an die Urlaube im Süden erinnert wo der Himmel in der Dämmerung grün leuchtet und der Sand noch immer an den Füssen haftet. Genauso ein Abend ist es, nur das die dunklen Wolken am Horizont dem Licht des Mondes jede Kraft nehmen.

Die Espressomaschine reibt sonor den Kaffee, der heisse Dampf des dünnen Strahls der langsam das Glas füllt erreicht meine Nase und lässt mich tief einatmen. Ich bin sehr entspannt, nehme den Kaffee und beginne mein Ritual um mich vorzubereiten für mein zweites Dasein.

Das Licht im Raum ist schummrig, das Licht meines Spiegels erhellt das Notwendige. Routiniert und mit neuen Facetten versehen ist mein Make Up bald fertig. Meinen Kopf drehend betrachte ich das Ergebnis und lecke mir kurz mit der Zunge über die Lippen… zufrieden stehe ich auf, gehe in mein Schlafzimmer und suche mir die Kleidung für meine Nacht heraus…

„hmmm”… soll es elegant, feminin, sexy werden, überlege ich. Ich schaue mich im Schrank um, ziehe ein Stück nach dem anderen heraus und halte es mir vor den Körper. Nach einiger Zeit schlüpfe ich in einen Strapsbody, schlüpfe in die Nylons, klebe meine Silikonis an und betrachte mich im Spiegel… „nicht schlecht” murmle ich und ziehe die Träger über meine Schultern, positioniere meine Brüste die durch das Chiffon erkennbar sind und wende mich den Strapsen zu die ich befestige.

Ich schlängle mich ein wenig in meine Wäsche, stelle mich vor den Spiegel und prüfe mich in dem ich mich ein paar mal drehe. „Gut” sage ich und schlüpfe in meine schwarzen Heels. Ich gehe in das Wohnzimmer, setze mich und trinke meinen Kaffee fertig.

Sehr wohl fühle ich mich gerade in meiner sexy Wäsche, stehe wieder auf und gehe ins Badezimmer, kontrolliere mein Make-Up, richte die Haare und trage Parfum auf.

Ich ziehe heute mal ein Lederkleid an, eng anliegend, vor allem um die Taille, gerade so lang das die Strapse nur zu erahnen sind. Wunderbar fühlt sich das Leder an, weich und kühl, es unterstreicht meine Formen, unterstütz die Fülle meiner Brüste.

Na das müsste doch ganz gut funktionieren… noch ein letzter Blick in den Spiegel, nehme ich mein Handtäschchen, packe ein paar wichtige Utensilien ein und verlasse meine Wohnung. Im Treppenhaus schallen meine Absätze während ich nach unten gehe. Im Vorbeigehen bei meinem Nachbarn unter mir merke ich wie er durch das Guckloch sieht. Ich grinse in Richtung Tür.

Direkt vor dem Haus steht mein Auto und fahre los. Es ist wenig los auf den Strassen heute Abend, die Uhr zeigt 23 30 und es ist noch immer warm. Bei einer Ampel muss ich halten. Ein Wagen hält neben mir, zwei ältere Männer im Wagen und unterhalten sich angeregt. Ich schaue kurz zu ihnen rüber und die Ampel schaltet auf Grün.

„Ich freue mich auf heute Abend, es wird schön werden, es wird heiss werden” so und ähnlich sind meine Gedanken auf der Fahrt zum Strassenstrich meiner Wahl im Rotlichtviertel meiner Ecke.

In einer Seitenstrasse parke ich meinen Wagen, steige aus und bringe nochmal mein Outfit in Ordnung. So gehe ich nun einen Block weiter, begrüsse ein paar Mädels, tausche ein paar Küsschen aus und stelle mich an meine Laterne. Ich mag diesen besondern Ort da er soviel dieser alten Klischees beinhaltet. Eben diese Laternen, das schummrige rote Licht das aus den Fenster der Bars und Zimmer der Strasse scheint, die anderen Mädchen die auf ihre Freier warten und das hin und wieder laute Gestöhne aus einem der Zimmer… manchmal wackelt auch eines der Autos ein wenig das bei dem kleinen Park für Männer mit wenig Zeit einen idealen Platz bietet, für den kleinen Snack zwischendurch sozusagen.

Gerade ist aber nicht viel los. Hin und wieder fährt ein Auto vorbei, manche Fahrer schauen sich die Mädels an, manche nehmen einfach nur eine Abkürzung.

Ich gehe zu Mara, einer schon etwas älteren Hure und rauche mit ihr eine Zigarette. Mara ist schon lange auf dem Strich, kümmert sich um die Anfängerinnen und steht immer bereit wenn jemand ein Problem hat. Manchmal habe ich den Eindruck das dieser Ort irgendwie in der Vergangenheit haften blieb. Aber gerade das mag ich an dieser kleinen Strasse mit all ihren charmanten Eigenheiten.

Mara und ich reden ein wenig, lästern dabei ein wenig über andere Huren und haben unseren Spass. So vergeht eine halbe Stunde und nach gefühlten vier Zigaretten hält neben uns. Mara sieht hinein und meint „hab Spass” und stöckelt weg.

Langsam gehe ich mit einem Lächeln auf den rotgeschminkten Lippen zu dem Wagen. Das Fenster fährt nach unten und ich lehne mich entspannt auf dir Türe. Drinnen sitzt ein Mittfünfziger im schicken Anzug, er sieht aus als kommt er von einem langen Arbeitstag im Büro und braucht noch ein wenig Entspannung bevor er zu seiner sich in der Menopause befindlichen, nicht mehr allzu schlanken Ehefrau, nach Hause fährt.

Wir reden ein wenig, er fragt nach meinen Preisen, ich sage sie ihm und da er nicht viel Zeit hat schlage ich ihm vor einzusteigen und die paar Meter zu dem Parkplatz am Park zu fahren. Er ist damit einverstanden, ich steige ein und wir fahren die 50 Meter, halten an. Er holt das Geld heraus und gibt es mir, ich stecke es in mein Täschchen und drehe die Musik etwas lauter.

Er wirkt wirklich gestresst und ich drücke seine Sitzverstellung ein wenig nach hinten. Er atmet tief durch und ich sage ihm er soll einfach die Augen schliessen und geniessen. Seine Augen sind nun zu und ich fasse ihm direkt in seinen Schritt, spüre seinen noch schlaffen Schwanz und beginne leicht zu massieren. Ich schaue ihn dabei an und er atmet tief durch. Dann öffne ich langsam seine Hose und lasse meine Hand hineingleiten, schiebe die Shorts beiseite und umfasse seinen nun etwas größer werden Schwanz.

Ich schaue ihn an während ich nun seinen Schwanz aus der Hose hole und ihn leicht wichse und ihm seine Eier massiere. Nun beginnt er zu wachsen und härter zu werden und ich freue mich auf diesen kleinen Prachtkerl. So ein kleiner Blowjob ist der ideale Einstieg in eine heisse Nacht, ohne Stress, in einem schönen Auto.

Dann nehme ich ein Kondom aus meinem Täschchen, öffne die Verpackung und lege es auf die Eichel, dann beuge ich mich nach unten und streife ihm das Kondom mit meinem Mund langsam und mit ein wenig Hilfe meiner Hände über seinen wirklich schönen Schwanz. Er ist nicht all zu groß, hat aber eine große Eichel die in einem satten dunkelrot im Licht schimmert. Das Kondom ist nun fertig abgerollt und ich nehme seinen Schwanz in die Hand und seine Eichel in den Mund, leicht beisse ich hinein, vernehme ein leichtes Stöhnen und lasse ihn tiefer in meinen Mund. Ich spüre die leichten Bewegungen meines Freiers und umfasse den Schaft, drücke fester zu. Seine Eichel scheint weiter zu wachsen und ich sauge ihn genüsslich ein.

Er nimmt nun meinen Hinterkopf und drückt ihn leicht auf seinen Harten, mir gefällt das und meine Zunge schlängelt sich um seinen Schwanz, massiert seine Eichel und ich merke auch langsam wie es mich geil macht. Meine Kopfbewegungen werden immer schneller, sein Stöhnen lauter und schon nach kurzer Zeit entlädt er sich in meinem Mund, er atmet ein paar mal tief durch und lächelt mich an. Ich sauge noch ein wenig weiter und entlasse ihn dann aus meinem Mund. Er schnauft ein wenig und ich massiere ihm die letzten Tropfen aus seinem langsam weicher werdendem Schwanz.

Ich lächle ihn an, hole ein Tissue aus meiner Tasche, ziehe ihm das Gummi herunter und wische den Rest seines Spermas ab. Dann sage ich ihm das ich noch ein wenig warten möchte da meine Klit ein wenig gewachsen ist. Wir reden noch ein wenig und nach ein paar Minuten steige ich aus. Ich beuge mich kurz zum Fenster hinab, hauche ihm einen Kuss zu und zufrieden und mit einem Lächeln fährt er los.

Ich schaue ihm kurz nach, entsorge die Reste und gehe zu meiner Laterne zurück. Es ist ein wenig mehr los, einige Männer schauen sich die Mädchen an, hin und wieder geht einer mit auf eines der Zimmer. Es scheint noch ein schöner Abend zu werden, denke ich mir.

Ein anderes Mädchen fragt mich ob ich Lust für einen Dreier habe den einer ihrer Freier will, aber nachdem ich mir den Typ so angesehen haben lehne ich ab. Ich mag diese Dicken einfach nicht, was soll ich machen? Ich kann nicht aus meiner Haut und lasse auch nicht jeden in meine… 🙂

Mara kommt noch mal kurz vorbei, wir reden ein wenig, dann kommt ein Opa zu ihr und die beiden gehen in eines der Häuser. Ich rufe ihr nach… „bis morgen”, sie winkt ohne zu mir zu sehen und die beiden verschwinden im Hauseingang.

Ich schaue mich um, es ist wirklich nicht viel los heute Abend. Eigentlich will ich aber schon noch mehr Geld verdienen, freunde mich aber auch mit dem Gedanken an bald Feierabend zu machen. Was mich aber doch ein wenig nervt da ich ein wenig geil bin.

Aber es gibt solche Abende, aber es gibt auch die anderen. So stöckle ich ein wenig zwischen den Bars herum, spreche mit Männern die vorbeigehen, flirte ein wenig… und entscheide mich noch eine halbe Stunde zu warten.

Inzwischen sind nur noch ein paar Mädchen auf dem Strich, da kommt ein Mann auf mich zu. So um die vierzig, schlank, eher apart als attraktiv, aber er macht einen netten Eindruck. Er spricht mich an, ich frage ihn wie ich ihn glücklich machen kann, er druckst ein wenig herum sagt aber dann das er mich vögeln will. Ich lächle ihn an und nenne ihm den Preis… er überlegt kurz und nickt.

Wir gehen in eines der Häuser, der Portier gibt mir einen Schlüssel und ich gehe voran, ihn hinter mir an der Hand haltend, in den ersten Stock. Ich schliesse die Tür auf, er geht hinein. Ich sage zu ihm… „setz dich aufs Bett”, schliesse die Türe und sperre sie ab.

Ich setze mich auf den Stuhl vor dem Bett und rede ein wenig mit ihm, was er so macht, woher er kommt und solche Fragen. Sein Name ist Alex, er wohnt in der Stadt, ist Single und mag Mädchen wie mich. Ich lächle ihn an, ziehen ihn hoch und öffne sein Hemd, er umfasst meine Hüften, lässt seine Hände über meinen Arsch gleiten. Ich streife Alex sein Hemd ab und öffne seinen Gürtel. Ich schaue kurz nach unten und sehe die Wölbung in seiner Hose.

Langsam öffne ich seinen Reissverschluss und ziehe ihm die Hose nach unten. Ich lächle ihn an und sage ihm er soll seine Shorts ausziehen. Dann gehe ich zwei Schritte zurück und schon steht er nackt da. Sein Teil ist nett, ich gehe zu ihm hin und greife nach seinem Schwanz. Er fühlt sich gut an, ein wenig reibe ich ihm seinen Harten und sage ihm er soll sich auf das Bett setzen. Alex lässt sich hinfallen, lehnt sich auf seine Ellbogen während ich mich umdrehe und ihn bitte mein den Verschluss meines Kleides aufzumachen. Alex zieht am Reissverschluss und ich streife das enge Lederkleid ab. Es fällt langsam auf den Boden.

Alex ist ein wenig überrascht weil ich keinen String anhabe. Seine Hände berühren meine Arsch, was mir gefällt. Dann schiebt er mir seine Hand in meine Poritze und berührt leicht mein Löchlein. Ich stöhne ganz leise und drehe mich zu ihm um. Ich stehe vor ihm, lächle ihn an, dann zieht er mich zu sich hinab.

Ich spüre seinen harten Schwanz auf meinem Bauch und bewege mein Becken ein wenig. Er grinst mich an… dann küsst er meinen Hals um umfasst meinen Arsch und beginnt ihn zu kneten, zieht meine Backen auseinander und spielt mit seinen Fingern an meiner Muschi. Ich stöhne leicht und er sagt mit das er da schnell rein will.

Lächelnd richte ich mich auf, wichse seinen Schwanz und hole aus dem Nachttisch ein Kondom. Ich setze mich auf seine Oberschenkel und verpasse seinem Harten die notwendige Gummierung. Alex knetet meine Titten ein wenig.

Dann frage ich ihn wie er mich denn ficken will… Alex überlegt kurz und sagt mir ich soll mich auf den Rücken legen. Langsam tauschen wir die Plätze und ich liege nun vor ih, die Beine leicht gespreizt und bitte ihn das er meine Möse eincremt. Was er auch macht, langsam lässt er die Gleitcreme auf mein Loch tropfen, verreibt es und beginnt mich ein bisschen zu fingern. Ich stöhne auf und schiebe ihm mein Becken entgegen. Alex beginnt mich ein wenig mit dem Finger zu ficken und verteilt dabei das Gleitmittel in mir… ich lächle ihn an.

Er zieht seinen Finger aus mir, packt mich an den Hüften und zieht mich zu sich heran. Ich sehe wie er seinen Schwanz mit dem Gleitmittel einreibt und öffne meine Beine schön weit. Ich greife mir seinen Schwanz und wichse ihn ein wenig. Dann greift er sich seinen Harten und zieht ihn mir ein paar mal durch die Furche was mich zum Stöhnen bringt.

Ich bin schon gespannt wie gut er es mir macht. Meistens ist es ja so das die Freier wenig oder gar keine Erfahrung haben, aber Alex scheint ein kleiner Könner zu sein. Dann setzt er an meiner Möse an und steckt seine Eichel langsam in mich. Ich spüre diesen kleinen wonnigen Schmerz der signalisiert das es gleich wunderbar werden wird. Seine Eichel steckt nun ihn mir und ich drücke ihm mein Becken entgegen. Er versteht das genau und drückt mir seinen Schwanz langsam ganz in mich hinein. Ich stöhne laut und mache meine Beine breiter auseinander. Kurz bleibt er in mir stecken, ich wickle meine Beine um seinen Arsch und er beginnt mich zu ficken. Langsam, jeder Zentimeter auskostend zieht er ihn bis zur Eichel raus um dann wieder mit stärker werdendem Druck tief in mich einzutauchen.

Ich merke wie mein Schwanz immer härter wird und spüre diesen schönen Schwanz in mir. Alex fickt nun ein wenig fester, seine Eier klatschen mir auf den Hintern und dieses wunderschön warme Gefühl macht sich in meiner Muschi breit. Ich spüre die Reibung, fühle wie er mich ausfüllt und steige in seinen Fickrhythmus ein. Alex wird schneller und ich fühle mich nun wirklich gut. Immer wieder stösst er in mich hinein, ich spüre seine Eichel die jeden Centimeter meines Lochs ausfüllt.

Dann hält er kurz inne und legt sich ganz auf mich. Meine Hände gleiten über seinen Rücken und er macht weiter, bewegt sich schneller und ich flüstere ihm ins Ohr… „Komm in mir”, er fickt mich nun immer härter, ich merke wie ich langsam auch soweit bin. Sein Stöhnen wird mehr und lauter, ich schliesse die Augen und plötzlich entlädt er sich mit einem unglaublichen Stoss in mir.

Meine Nägel kratzen auf seinem Rücken und ich komme auch, entlade ich auf meinem Body, ich stöhne laut meinen Höhepunkt hinaus, während Alex mich immer langsamer werdend, weiter fickt. Ich knete seinen Arsch, presse ihn gegen meinen und stöhne ihm ins Ohr. Er pumpt seinen letzten Tropfen raus und bleibt dann noch ein wenig auf mir liegen, sein noch harter Schwanz in mir.

Ich streichle seinen Rücken und fühle mich gut.

Nach einigen Minuten richtet er sich leicht auf und zieht seinen Schwanz aus meiner Muschi, auch eine Gefühl was ich mag. Wir liegen nebeneinander, reden noch ein wenig und ich nehme ihm das Kondom von seinem Schwanz, reinige ihn und wische ihm das Sperma weg.

Ich schaue an mir nach unten und sehe meinen Saft auf dem Body, ein Finger streift die Zeichen meines Wohlfühlseins ab und ich lecke es von meinem Finger während Alex aufsteht und beginnt sich anzuziehen.

Dann trockne ich die Reste ab, stehe auf und schlüpfe in mein Kleid, Alex schliesst es und ich verabschiede ihn mit einem Kuss auf die Wange. Ich schliesse die Türe und setze mich vor den Spiegel, bringe mein Make Up in Ordnung, richte die Haare und spüre noch mein heissgeficktes Loch.

Ich denke mir der Abend hat sich gelohnt, zwei nette Freier, gutes Geld verdient und letztendlich wieder mal gut rangenommen worden von einem Mann der weiss wie man ein Schwanzmädchen hernimmt…

Fertig hergerichtet verlasse ich das Zimmer, gehe nach unten, geben den Schlüssen ab und verlasse das Haus. Draussen angekommen steht Mara doch noch da, wir beschliessen noch was trinken zu gehen und verlassen diesen sündigen Ort der Lust…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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