4.
Nach einer guten Viertelstunde legte ich mich in die Sonne, Josef und Daniel saßen zusammen bei einer Tasse Kaffee auf der Terrasse und sogar die Einkäufer kamen wieder zurück. Alle drei sahen zu mir herüber, schaute dann auf die Beiden auf der Terrasse und grinsten. „Habt ihr es dem Kleinen besorgt ?” kam es wie aus einem Mund. Josef und Daniel lachten und nickten nur. Marcel war der erste, der sich auszog und zu mir kam. Sich neben mir auf die Decke setzte und langsam einen Finger in meine Boyhöhle schob. „Der ist ja noch total nass , da will ich jetzt endlich auch mal rein.” kaum hatter das gesagt legte er sich auf mich und rieb seinen schon harten Schwanz durch meine Kimme. Er zog mich hoch, so dass ich auf allen Vieren hockte und ließ genüsslich seinen Prügel in mein williges Loch gleiten. Marcel fickte langsam, immer die volle Länge herein und langsam wieder heraus. Nach etlichen Minuten raunte er mich an : „Dreh dich um, ich will dein Gesicht sehen wenn ich es dir besorge und dich auch besame.” Ohne dass sein Fickstab aus meiner Fozze kam, drehte ich mich auf den Rücken. Marcel legte mir meine Beine auf seine Schultern und fickte mich hart durch. Ich vergaß die Zeit und genoss nur diesesn weiteren Fick. Irgendwann spürte ich wie sich Marcels Penis aufblähte, Marcel an zu keuchen fing und dann seine Eier in meinen Darm entleerte. Er blieb noch in mir und stieß etwas nach. Als er seinen Freudenspender herauszog, lief auch seine sahne heraus und tropfte auf die Decke. Marcel standen Schweißperlen auf der Stirn, er grinste mich an und sagte: „Du bist echt ein geiles Fickstück, macht voll den Bock dich zu ficken.” Er stand auf und spran in den Pool. Marek rief ihm hinterher: „Biste schon fertig? Ich ficke gerne in besamte Löcher.” Machel hob nur seinen Daumen und schon war Marek über mir. Er hob meine Beine an und besah sich mein Loch. Anerkennend sagte er : „Ja, das sieht doch perfekt aus. Jetzt kommt die zweite Ladung.” sofort schob er seinen fetten Dödel bis zum Anschlag rein. Ich musste kurz aufschreien weil ich zuerst das Gefühl hatte, sein Schwanz zerreißt mich. Doch als Marek langsam anfing mich zu ficken machte sich wieder die Geilheit breit. Marek hämmerte seinen Fickstab ohne Unterbrechung in meine Boyfozze, drehte mich auch während des Fickens um, damit er in Doggy weiter machen konnte. Julian kam heran. Auch er war inzwischen nackt und sein Ständer war komplett ausgefahren. Er setzt sich vor mir und noch während mich Marek aufbockte schob er seinen Schwanz in mein Maul. Zum zweiten mal an diesem Tag hatte ich also zwei Schwänze drin. Marek stieß noch einige male hart in mein Loch bevor er unter lautem Grunzen seinen Samen in mich pumpte. Bestimmt sieben oder acht Schübe entlud er in mir. Kaum hatte er seinen Schwanz herausgezogen, wechselte Julian die Position und fickte mich. Marek kam, um sich seinen prächtigen Penis sauber lecken zu lassen. Ich war gerade fast fertig, als er mir den Kopf festhielt und plötzlich spürte ich, wie er mir in mein Maul pisste. Ohne dass ich es zuerst wollte, schluckte ich den ersten geilen Saft. Julian kommentierte nur lakonisch: „Marek wieder bei seinem zweiten Hobby, aber unsere kleinen Sau scheint es echt zu gefallen.”
Marek pisste weiter, Julian fickte weiter. Ich war im achten Himmel. Zwar konnte ich nicht alles schlucken aber das störte marek auch nicht, er pisste weiter und weiter. Josef hatte sich inzwischen, von mir unbemerkt, verabschiedet, und Daniel kam auch zu uns herüber. „Gut das ihr auch Gefallen an meinem Geschenk habt, macht es mir aber bitte nicht kaputt, ich will da noch lange mit spielen.” Grinsend zog er sich aus und spran zu Marcel in den Pool. Marek hatte sich ausgepisst und Julian rammelte noch einmal kräftig meine Arschmöse bevor ich die vierte Besamung bekam. Total fertig sackte ich bäuchlings auf die nasse Decke. Julian und Marek sprangen auch zu den Beiden in den Pool und alberten herum. Eigentlich merkte ich erst jetzt, das ich auch abgespritzt hatte. Es vergingen bestimmt 10 Minuten, bevor ich mich aufraffen konnte und mit etwas wackligen Schritten auch zum Pool ging. Ich ließ mich langsam in das Wasser gleiten und Daniel kam sofort zu mir, umarmte und küsste mich. „Ich hoffe, dir gefällt es bisher. Oder war es zuviel für dich?”
Ich schlang meine Arme um ihn und erwiderte seinen Kuss mit größter Leidenschaft. „Nein, es war anstrengend aber echt geil. Bin nur gespannt, wie es weiter geht. So oft halte ich es auch nicht aus, wenn ihr alle ficken wollt.” „Ach weißt du, Übung macht den Meister und auch der Schließmuskel ist ein Muskel der Übung braucht.” dabei ließ Daniel sanft einen Finger um meine Rosette streichen und drang auch leicht ein. Ich schlang meine Beine um ihn, daraufhin zog Daniel seinen Finger heraus und machte so Platz für seinen harten Schwanz. Im Pool stehend fickte er mich unter dem Beifall der drei anderen Boys. Er ließ mich auf seinen Harten sitzen und drückte nur leicht nach. Es war ein herrliches Feeling fast schwerelos gefickt zu werden. Daniel drückte mich dann gegen die Poolwand und fickte hart in meine Fozze, ich spürte wie er nach wenigen Minuten alles in mir herein spritzte. Nun war ich doch sehr geschafft und hangelte mich aus dem Pool und legte mich auf die warme steinerne Umrandung. Langsam entleerte sich mein übervolles Loch. Die Jungs stiegen langsam alle aus dem Wasser, betrachteten mich schmunzelnd und sagten, daß ich für heute wohl genug hätte. „Ach was”, meinte Marek, „nach dem Abendessen wird’s schon wieder gehen. Ich schmeiß den Grill an und dann päppeln wir ihn wieder auf!”