Eine Geschichte von Fickfrosch00 und BiKnecht
Andy erzählt:
Ich bin Andy, 50 Jahre alt und nach diversen Beziehungen,die oft auch an meiner ausgeprägten Bi-Ader scheiterten, wieder Single und „auf der Suche”. Eine geeignete Partnerin zu finden, die meine Neigung akzeptiert oder sich davon sogar angesprochen fühlt, ist leider nicht all zu leicht. Dazu kommt noch, dass ich einen extremen Natursekt- und Fuß-Fetisch habe. Jemanden auch noch dafür zu finden, ist dann so wahrscheinlich, wie der berühmte 6er im Lotto. Trotzdem hatte ich auf verschiedenen Internetseiten ein Suchprofil aufgegeben um vielleicht doch endlich der Traumfrau zu begegnen. Der Text lautete:
Alter Lustmolch (50) bi und devot sucht Stellung als Cuckold bei junger, schlanker Herrin als Sperma und NS-Sklave:
Durch das Ansehen von Cuckold und GangBang-Pornos ist meine späte Gier nach Sperma erwacht. Ich suche eine möglichst nymphomane Fickstute, die mir gegenüber dominant, Fremdschwänzen gegenüber aber ebenfalls devot ist. Gerne bereite ich Deine Bullen zur Besamung Deiner nimmersatten Möse mit Mund und Hand vor. Die Vorstellung, Dich nach und während einem Herrenüberschuss mit der Zunge überall zu reinigen lässt mich zittern vor Gier und Erregung. Gerne auch zu zweit Hengstschwänze mit dem Mund am Gloryhole entsamen und gemeinsam in Sperma baden…
Es gab zwar einige die sich darauf meldeten, aber schnell stellte sich heraus, das viele es nicht ernst meinten, gleich komplette Fakes waren, oder es handelte sich um andere devote Schwänze, die wissen wollten, ob ich schon Erfolg bei meiner Suche gehabt hätte. Ich wollte die Profile schon wieder löschen, aber dann, eines Tages meldete sich eine gewisse Cindy, sie war 23 Jahre jung, und angeblich absolut Schwanz- und Sperma-süchtig, wir schrieben viel und fühlten uns gleich auf der selben Wellenlänge. Sie meinte sie ginge öfter in ein Pornokino um sich ihre benötigten Portionen Sperma abzuholen. Ich schrieb zurück, dass ich das unbedingt mal sehen wolle und so hatten wir uns für einen Samstagnachmittag in besagtem Pornokino verabredet.
Nachdem ich den schmuddeligen und schummrig beleuchteten Laden betreten hatte, waren erst mal nur Männer zu sehen. Die meisten waren so in meinem Alter. Der erste Lack war ab, aber so mochte ich sie. Einige waren nackt und drückten sich mit steifem Schwanz durch die Gänge, andere sah man durch offene Kabinentüren sich die Pimmel wichsen, dabei auf Unterstützung wartend. In einem gab ein junger Boy einem Grauhaarigen einen Blowjob. All das machte mich zwar auch geil, aber eine Frau hatte ich bisher nicht gesehen und ich fing an zu zweifeln, ob Cindy hier wohl auch wirklich in diesem schmudelligen Kino auftauchen würde oder ob sie mich einfach nur verarscht hatte.
So ging ich aufgegeilt und mit angeschwollenem Penis durch das Pornokino und massierte meine dicke Beule dabei. Als ich rechts von mir plötzlich ein lautes weibliches Stöhnen vernahm, das aus einer Kabine zu kommen schien, deren Tür halb offen angelehnt war, blieb ich abrupt stehen.Vorsichtig, um das geile Treiben dahinter nicht zu stören, öffnete ich die Tür ein weiteres Stück und was ich dann sah verschlug mir den Atem!
Eine junge Frau, fast noch ein Mädchen lag auf einer mit schwarzem Lackstoff bezogenen Liege, und um sie herum standen mehrere Männer. Insgesamt sechs konnte ich bei der düsteren Beleuchtung erkennen. Die kleine Stute musste unterdessen Blasen, Küssen, Sperma schlucken, sich ficken lassen, und das alles AO. Ich konnte das Mädchen gar nicht richtig erkennen. Da um sie herum die Männer so dicht standen, waren meist nur deren Ärsche zu sehen, dazwischen schauten dann nur ihre kleinen zierlichen Füße raus. Und was für schöne Füße, das waren! Schmal und filligran, höchstens Schuhgröße 35, die Nägel dunkelrot lackiert. Konnte das Cindy sein? Ich versuchte einen Blick auf ihr Gesicht zu erhaschen, und ja, tatsächlich, das musste sie sein!
Das hübsche Gesicht kannte ich ja von den Fotos, die sie geschickt hatte. Nur war es jetzt über und über mit Sperma besudelt. Mir wurde heiß und kalt. Was für ein geiles Fickstück! Die sechs waren anscheinend nicht die ersten, die sie heute bediente. Hatte das geile Stück mich doch bestimmt absichtlich zu einer Zeit ins Kino bestellt, wo ich dann schon sehen konnte, wie hemmungslos geil sie war.
Sie war von oben bis unten vollgespritzt, Ihr wurden grobe Finger in die Löcher geschoben und in die Fotze gefickt,was sie zu brünftigen Stöhnlauten trieb. Sie schien etliche Orgasmen zu haben und bettelte nach immer mehr Schwänzen.. Mittlerweile hatte sich hinter mir eine Zuschauertraube gebildet und die ersten Kerle drängten nun an mir vorbei, um sich ebenfalls der Fickfotze zu nähern. Nicht alle Schwänze fickten sie, etliche spritzten ihr einfach nur ins Gesicht, die offene Maulvotze, oder auf ihre Titten. Aber wohin auch immer sie abspritzten, Cindy quitierte jede Ejakulation mit lüsternem Stöhnen und sie feuerte die Spritzer weiter an, bis wirklich alle abgesamt hatten, außer mir.
Das ganze erregte mich so sehr, das mein knüppelharter Schwanz in der Hose ganz nass war, voll Vorfreude.Ich konnte mich vor lauter Faszination nicht regen! Als sie dann aufstand, und ich sehen konnte, wie über und über sie mit Sperma zugekleistert war und sie dann mit wackligen Beinen, an denen der geile Fickschleim in zähen Strömen herunterrann, nackt den Flur entlang zur Bar ging um sich etwas zu trinken zu holen, war es um mich geschehen. Sie stand am Tresen und leckte sich überall das restliche Sperma ab. Was für ein geiler Anblick. Ich hatte mich sofort in sie verliebt. Dann sprach ich sie an der Bar an:
“Hallo junge Lady, darf ich beim Säubern behilflich sein?”
Sie schaute etwas erstaunt, meinte dann aber:
“Du willst mir die ganze Wichse ablecken? Dann bist Du bestimmt Andy?”
Ich nickte nur.
“Dein Profil hat mir sehr gut gefallen. Nun lass mich mal sehen, ob du auch wirklich meinen Ansprüchen genügst. Geh mal auf die Knie!”, sagte sie selbstbewusst.
Cindy erzählt:
Mein Name ist Cindy. Ich bin 23 Jahre alt und eine richtige Beziehung hatte ich bisher noch nicht. Der richtige Mann muss wohl erst noch für mich gebacken werden. Da ich gerne wechselnde Sexual-Partner habe, sollte er mich schon teilen können, oder noch besser, es solte ihn erregen, wenn ich mit anderen rummache. Ich bin da schon fast eine Nymphomanin, sexuelle Gedanken nehmen einen großen Teil meines Lebens ein, ich liebe Sex, in all seinen Formen, mit verschiedenen Männern. Ich brauche Sex, endlos viele Männer, und lebe meine Leidenschaft ungeniert aus.
Und ausüben tue ich das oft in einen Pornokino, dessen Besitzer ich gut kenne. Da fühle ich mich dann auch ganz sicher, und kann es mit unterschiedlichen Männern tun, meine Triebe ausleben. Nachdem ich das erste mal im Pornokino war, ging ich immer wieder dorthin, von da ab brauchte ich es immer wieder, selbst Verhüttung wurde mir immer unwichtiger, hatte der Mann kein Kondom dabei, egal! Hauptsache ich konnte meinen Trieben nachgehen. Und zu deren Befriedigung gehörte nunmal eine große Menge Sperma – je mehr, desto besser!
Im Pornokino fühle ich mich begehrt. Kaum angekommen, ziehe ich mich nackt aus, bringe meine Straßenkleidung in den Spind, und ziehe durch die Gänge, jeden Kerl begrüße ich und fasse ihm dazu an den Schwanz, sehr erregend, und dann werden es natürlich schnell immer mehr die mir folgen, wie ein Wolfsrudel das waidwunde Reh jagt. Mit einigen gehe ich dann auf eine Kabine, und dann lasse ich mich nehmen, ich liebe es, die ganzen Hände, die unterschiedlichen Schwänze, das ganze Sperma. Ich bin total süchtig danach.
Und dann hatte ich, wie immer Abends, im Internet rumgestöbert und eine Anzeige gelesen, von einem Andy, der eine Stellung als Cuckold suchte, interessant!
„Na, den schreibe ich mal an”, dachte ich und bekam auch promt eine Rückmeldung. Wir schrieben uns eine Weile und verstanden uns auf Anhieb sehr gut. Ich schrieb ihm auch, das ich oft ins Pornokino ging, um mich richtig vollsauen zu lassen und lud ihn spontan ein, doch auch mal vorbeizukommen
Und wie an fast jedem der letzten Freitage, ging ich auch diesen Freitag hin: Ausgezogen und ab in die Männermenge, überall klebte es meist schon von Sperma, egal wo man sich hinsetzte oder lief. Auch auf dem Boden. im Kino wichsen die Männer ja überall ab, wo sie gerade stehen, und da bin ich dann ständig mit meinen nackten Füssen in Sperma getreten, OK ich muss zugeben, meistens mit voller Absicht, denn ich wusste ja, das Andy kommen wollte und auf so etwas extrem stand.
Auch diesmal dauerte es nicht lange und da ich eine wahllose Schlampe bin, sobald ich das Kino betrete, fand ich auch schnell geile Typen mit denen ich ab auf die Kabine ging. Sehr schön wurde ich verwöhnt und geil gefickt und am Ende war mein Gesicht dann auch wieder total zu gekleistert und meine Haare waren durchzogen von Schlieren des weißen Goldes. Aus meiner Fickfotze tropfte eine Samenmixtur und auch mein ganzer Körper klebte von Sperma.
Andy erzählt:
Mitten in der Bar, vor all den anderen Kerlen, die gerade auf oder in Cindy abgespritzt hatten, sollte ich mich vor sie hinknien? Ich fand das sehr demütigend, war aber natürlich sofort rattenscharf. Mein Schwanz stand schmerzhaft steif ab. Also ließ ich mich langsam auf die Knie sinken. Cindy stand ungefähr einen halben Meter vor mir. Sie zog einen Barhöcker heran, setzte sich ab und schaute mir tief in die Augen, als wollte sie mich erforschen. Dann spreizte sie langsam die dünnen Beinchen und mein Blick wurde hypnotisch auf ihre vollgesudelte Votze gerichtet. Spermafäden zogen sich zwischen ihren Innenschenkeln. Ich roch Sex, Sperma und Mösensaft und den Geruch der ungewaschenen Pissschwänze, die Cindy eben noch gefickt hatten. Der stinkende Schleim war überall an ihren Beinen bis zu den Füßen herunter gelaufen. Sie schaute mich spöttisch, leicht belustigt an, weil sie meine Erregung spürte. Dann hob sie ganz langsam das rechte Bein und führt ihren bespritzten Spermafuß an meinen Mund. Ein Stöhnen entrang meiner Kehle und ich leckte genüßlich das fremde Sperma von diesem wunderschönen Fuß. Mein Mund füllte sich mit dem zähen Geilsaft und ich schmeckte den Schweiß und den Schmutz von Cindys Füssen.
Ich wolllte mich dann weiter auf den Spuren des Spermas am Bein hinaufarbeiten, aber sie stoppte mich:
“Ich muss jetzt leider gehen. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder… Küss mich, und gib mir mein Sperma wieder, dafür hab ich hart gearbeitet”
Ich küsste sie auf den Mund und ihre Zunge glitt zwischen meine Lippen, wo sie den weißen Schatz fand, den ich ihr soeben vom Fuß geschleckt hatte. Dann sprang sie plötzlich vom Hocker und verschwand im Umkleidebereich. Ich blieb zurück, mit dem Geschmack ihrer Füße und dem von fremdem Sperma auf den Lippen. Die Männer im Raum lachten laut und schauten mich entgeistert, lüstern oder angeekelt an. Völlig aufgegeilt verließ ich das Kino und ging nach Hause. Ich onanierte dreimal, spritzte mir beim ersten mal sogar selbst in den Mund, so heftig kam es.
Den ganzen Abend, die Nacht, den Tag und die ganze Woche danach musste ich ständig an Sie denken, an die Szenen die sich im Pornokino abgespielt hatten, die mich so total geil gemacht hatten, dass es mich bald wieder in das besagte Pornokino zog. Ich musste sie einfach sehen, und – welch ein Glück – sie war tatsächlich wieder da, so klein und zierlich, und um sie herum waren diese klobigen Bulls, groß und breit, von den sie sich, einer nach dem anderen, abficken ließ. Dabei immer lächelnd, man merkte ihr den Spaß an der Sache an, egal, nach wie vielen Männern, sie ist dabei so richtig schön nymphomanisch, lustig und wild, macht Mega Zungenküsse, und fickt von Zart bis Hart. Und mit welcher Wollust sie sich den Männern hingibt, ist ein wahrhaftiger Traum. Ich habe mich an diesem Abend nicht zu erkennen gegeben, sondern nur beobachtet und genossen.
Ich habe ihr dann geschrieben das ich mich in sie verliebt hätte, und so kam es, dass wir uns bald alleine auf ein Café trafen. Wir waren uns auf Anhieb sehr sympathisch und waren auch bald bei unserem Lieblingsthema. Was für ein geiles Ferkel! Sie erzählte von ihren GangBang-Orgien, was mich sehr geil machte. Sie wollte wissen, was ich im Pornokino empfunden hatte, als sie so vollgespritzt war und sich von mir den Fuß lecken ließ. Wahrheitsgemäß antwortete ich ihr, daß es mich wahnsinnig angemacht hatte und dann erzählte ich ihr von meinen Erfahrungen mit Männern. Wie sehr ich auf Schwanzlutschen und Spermabesudelte Körper stehe und wie extrem mich die intime Dusche mit Natursekt anmacht. Als sie mir dann erzählte, wie sie einmal im Pornokino in einer Lache von Sperma gekniet hatte und vor lauter Geilheit den Boden abgeschleckt hatte, war es endgültig um mich geschehen. Ich wollte mehr, ich wollte sie, ich wollte selber mit ihr einen Gangbang organisieren, aber einen Bi-Gangbang. Wir plauderten den ganzen Nachmittag über alles mögliche und merkten kaum wie die Zeit verging. Es hatte voll gefunkt zwischen uns…
Also lud ich sie für den nächsten Freitag ein ins Grüne zu fahren und die kleine Maus versprach auch mit zu kommen. Ich wollte mit ihr in das “spezielle Jagdhaus” meines Bekannten, dem “Baron” fahren. Ich hatte vor einiger Zeit Kontakt zu einem Kreis geiler Bi-Senioren aufgenommen. Sechs Männer, keiner unter 60 Jahre alt. Die konnten mit Viagra schön lange durchhalten und hatten mich schon mal als Spermasklaven und Pissoir benutzt. Als ich gerade frisch getrennt war, wollte ich meine Bi-Ader mal wieder voll ausleben, hatte aber auch meine devote Seite inzwischen entdeckt und war so auf einem Sklaven-Portal über „Den Baron” – wie Fritz auch genannt wurde – und seine perverse Bande gestolpert. Bei meinem ersten Besuch in der Jagdhütte wurde ich das ganze Wochenende über immer wieder von den Lüstlingen missbraucht. Am ersten Abend musste ich die Schwänze lutschen, oft bis zum Schluss, wobei man immer darauf achtete, das alles Sperma auf meinem Körper landete. Dann kam Fritz mit einem Plug, den er mit dem Sperma beschmierte und dann in mich einführte. Der hatte einen Durchmesser von 4 cm an der dünnsten Stelle und füllte mich komplett aus.Dann musste ich dem unersättlichen, fetten Hinnerk solange seinen sabbernden Pimmel lutschen, bis er plötzlich anfing mich vollzupissen. Dieses Wochenende wurde noch unvergesslich, doch davon an anderer Stelle mehr.
Ich hatte den Herren genug von Cindy erzählt, dass diese sicher schon gierig sabbernd auf das junge Fickfleisch warten würden. Da waren neben dem hageren Hausherrn Fritz, einer abartigen Pornosau, die über einen sehr langen dünnen, fast eselsähnlichen Penis verfügte, welcher durch seine Haarlosigkeit noch grotesker wirkte, der große und fette Hinnerk. Ein Bauer aus der Gegend, der locker 140 Kg auf die Waage brachte und aussah wie einer seiner Zuchtbullen. Er arbeitete manchmal für den Gutsherrn Fritz und half diesem jederzeit gerne bei dessen abartigsten sexuellen Gelüsten. Hinnerks Sexualorgan spottete jeder Beschreibung. Er hatte einen wulstigen großen Fleischpenis, der immerzu tropfte und einen immensen Moschusduft verbreitete, wenn er mal an die Luft kam. Ich hatte diesen Kinderarm schon einmal lutschen müssen und war von dem Duft fast ohnmächtig geworden.Dann gab es noch den Geheimrat Sörensen, den Schulfreund des Hausherrn, ein gemeiner, grauhaariger Fiesling, wie ich schon am eigenen Leib erfahren musste, mit einem dünnen Penis, der aber in einer überaus lächerlich großen Eichel endete. Dazu kam noch Hartmut, ein Bauunternehmer aus der Gegend aber mit 64 im Ruhestand, der durchtrainiert und stahlhart war – überall. Hartmut war die pure Vitalität, trotz seines Alters. Er hatte einen ansehnlichen Schwanz. Das besondere aber waren sein riesiger, von dicken Adern durchzogener Hoden. Der an einen Zuchthengst erinnerte. Es dauerte lange, bis Hartmut kam, das wusste ich, aber wenn, dann war „Land Unter!” Was der spritzen konnte war nicht normal. Und zu guterletzt waren da noch die Zwillingsbrüder Hermann und Hans Peter. Zwei wirklich perverse Böcke, die ihren Spaß bei perversten Rollenspielen hatten.
Am Freitag Nachmittag holte ich Cindy nach der Arbeit ab. Das Wetter war großartig und wir waren rechtzeitig aus der Stadt um keinen Feierabendstau abzubekommen. Cindy war der Einladung gerne gefolgt und in ausgelassener Stimmung, noch wußte sie ja nicht, was ich, bzw die anderen mit ihr vorhatten.
Cindy erzählt:
Es war schön, mit Andy unterwegs zu sein. Wir alberten herum und es fühlte sich an, als wäre ich mit einem alten Freund zusammen. Während der Fahrt machte ich ihn schon ein bisschen heiß, zeigte ihm meine Titten, schob mal den Rock hoch um ihm meine nasse Möse zu zeigen, tauchte meinen Finger ins Fickloch und dann in seinen Mund und geilte ihn auf, in dem ich ihm erzählte wie sehr diese Fickspalte schon wieder massenhaft Sperma bräuchte. Er lächelte nur versonnen, wurde aber bald so spitz, daß wir uns anderen Themen zuwandten – Verkehrssicherheit eben. Nach einer gut einstündigen Fahrt erreichten wir unser Ziel, eine alte, aber schöne und große Jagdhütte mitten im Wald. Andy parkte den Wagen und als er unser Gepäck aus dem Kofferraum nahm öffnete sich die Tür des Jagdhauses. Heraus trat ein älterer Herr in klassischer Kleidung, der begleitet wurde von zwei großen Doggen.
„Guten Tag Herr Baron”, sagte Andy.
„Hallo, ihr Spermasäue”, antwortete der Greis.
Mir verschlug es die Sprache! Hatte ich richtig gehört? Das konnte ja lustig werden…
Wurde es auch! Andy trug das Gepäck, während der Baron voranschritt. Im Jagdhaus wurden wir direkt in den Salon geführt. Und jetzt blieb mir echt die Spucke weg. Da stehen sechs geile, perverse Männer. Nackt, mit vollsteifen Schwänzen, alles reife Herren, wie ich sie mag.Es durchfährt mich heiß und kalt. Ich schaue zu Andy, sehe sein wissendes Lächeln und verliebe mich gerade in diesen Mann, der meine Wünsche kennt und respektiert.Schlagartig werde ich geil. Ich bin bereit diese Herausforderung anzunehmen:
„Die Jugend gegen das Alter, aber ich denke mal so jung wie ich noch bin, da habe ich sicher noch alle Kräfte zur Verfügung, damit ich euch alle schaffe, sogar wenn ihr Fickpillen genommen habt!”, rief ich mutig in die Runde.
Die Gruppe johlte begeistert. Die Männer waren sicher alles keine Adoni, aber Aussehen und Alter sind nicht das Maß aller Dinge. Geilheit ist, was zählt, da ist es egal wie die Männer aussehen, da geht es mir hauptsächlich um die Schwänze und deren Inhalt. Es macht mir sogar mehr Spaß, wenn die Männer eher nicht so attraktiv sind, und ich weiß, ich muss sie trotzdem verwöhnen, dass gibt mir erst recht den Kick. Und diese Männer hier haben nur ein Ziel, sie wollen ihre Triebe auslassen, geil ficken, und da ist es den auch egal was sie ficken, ob jung oder alt, Hauptsache Loch.
„Na dann zeige ich Euch perversen Schweinen mal warum wir geilen Bückstücke Löcher zwischen den Beinen haben!”, rief ich, zog mein Kleid aus, und tanzte nackt vor den alten Spritzern. Dabei zeigte ich meine Ficklöcher von der besten Seite, fingerte mich dabei, und die alten Säcke hielten alle ihren Schwanz in der Hand. Ich bin dann auf allen vieren zu jedem einzeln hin, und nahm mir alle Schwänze mit meinen Lutschmund vor, was meine sexuelle Gier noch größer werden ließ, da liebe ich mich in der Rolle der dreckigen Schlampe, die für jeden die Beine breit macht. Die alten Schwänze, schmeckten nach Pisse, besonders der von einem extrem fetten Kerl, namens Hinnerk.. Aber es machte mich tatsächlich noch geiler und mit viel Spucke wurde das auch erträglicher. Ich lutschte alle ausgiebig von oben bis unten, an den Eicheln bis zum Hoden, sehr geil. Andy, der sich auch ausgezogen hatte, kniete neben mir und bediente mit mir zusammen die Herrenschwänze. Es war sehr geil zu sehen, mit welcher Hingabe auch er die Riemen lutschte.
Auf ein Zeichen des Barons legte Andy sich auf den Boden, Gesicht nach oben. Dann kamen zwei der Kerle zu mir und zogen mich in Doggystellung über ihn, so das meine Möse nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war. Und dann ging das Geficke los, dass ging dann im schnellen Wechsel, wo sie mich allesamt drei bis fünf Minuten pro Mann fickten. Den Anfang machte natürlich der Baron. Er hatte einen bizarr aussehenden Penis, eher dem eines Tieres ähnlich, aber das war gerade das aufregende. Dieses „Ding” schob er mir ohne viel Federlesens in meine schon klatschnasse Fickspalte.
„Nachdem Andy angerufen hat, waren wir alle eine Woche enthaltsam, Mach Dich auf was gefasst!”, keuchte er während er mich fickte wie ein alter Bock. Kaum ausgesprochen stöhnte er laut und füllte mir den Schacht. Langsam zog er seinen immer noch knallharten Schwanz aus mir heraus. Spermafäden zogen sich zwischen unseren Geschlechtsteilen und fielen schließlich auf Andys Gesicht. Dann kam ein ganzer Schwall des Fickschleims aus mir herausgeschossen und der arme Andy nuckelte an meiner Fotze, als wärs der reine Nektar. Einfach geil!
So ging es dann immer weiter. Die erste Runde spritzten mir alle die Muschi voll und Andy musste mich immer schön sauberlecken und mir dann die Liebesauster in den Mund küssen.
Dann wollten sie auch in meinen Arsch, und nicht nur das: Double Penetration stand auf dem Plan. Auch hier hatte der Baron den ersten Stich. Ich war dankbar dafür, denn sein Penis war zwar merkwürdig anzusehen, aber eben auch dünn genug um meine Arschvotze langsam zu gewöhnen. Von vorn nahm mich der bullige Hartmut aufs Korn, dessen Hoden so dick wie eine Honigmelone schien. Da hatte Andy lange dran zu schlucken gehabt, als der das erste mal in mich abgesamt hatte. Und er schien schon wieder einsatzbereit. Die Bande fickte mich dann wieder reihum und als mir Geheimrat Sörensen schließlich seinen pilzförmigen „Plug-Schwanz” in mein klaffendes Arschloch schob hatte ich einen der intensivsten Orgasmen meines Lebens. Mir sprizte der Saft aus allen Löchern und der gute Andy leckte wie ein Besessener an meinem Körper herum.
Am Ende von Runde Zwei, als alle abgesamt hatten, sollte ich mich mit Andy in die Mitte hocken
„Na was kommt jetzt noch”, dachte ich, die Schwänze waren mittlerweile alle nur noch halbsteiff. Doch dann wurde es plötzlich feucht, dann nass. Diese perversen Schweine pinkelten uns einfach voll. Von oben bis unten.
„Sklaventaufe!”, rief der Baron hämisch
Ich hatte den „Sekt” in meinen Geischt und überall auf meinem Körper. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber jetzt war ich voller Pisse, stank auch danach und…. Fand es geil.
Andy neben mir, wurde ebenfalls über und über vollgepisst. Er kniete mit offenem Mund vor Hinnerks enormen Fleischpenis und ließ sich direkt in den Mund pissen. Er schluckte einiges, aber es war einfach zu viel, so das an seinem Körper herunterrann. Das machte mich dann doch sehr an und ich krabbelte zu ihm und küsste ihn, währen Hinnerk uns nun beide abduschte mit seinem nicht enden wollenden Hengststrahl.
So was hatte ich noch nie erlebt, aber irgendwie war es auch wieder geil. Andy nahm mich dann in den Arm und lutsche und leckte überall an meinen Körper, Natursekt war ja voll sein Ding, wie ich wusste. Wir küssten uns dann mit einen geilen, langen Zungenkuss, und er fragte mich flüsternd:
„Könntest du dir eine Beziehung mit mir vorstellen?”
Ich sagte dann nur: „Ja”.
Doch jetzt hatten wir nicht viel Zeit für Romantik. Der Abend war tatsächlich noch lange nicht zu Ende.
„Jetzt schaut Euch mal diese turtelnden Spermasäue an!”, meinte der Baron,”Zeit fürs Schweine-Trampolin!”.
Die Männer griffen nach den Rändern der Plastiplane, die den Boden vor Sperma und Pisse geschützt hatten. Und hoben das versiffte Teil problemlos über den Boden. Ich lag mit Cindy in der Mitte der Folie und unsere Körper wurden von Sperma und Herren-Urin umspült, was uns schon wieder extrem aufgeilte. Danach bekam jeder, auch Cindy, zwei Viagra verpasst, damit die Party bald weitergehen konnte. Es war später Nachmittag und die Herren gingen jetzt erst einmal zu Tisch. Cindy und ich bekamen nichts, damit wir schön hungrig blieben. Man wickelte uns in die versiffte Plane und trug uns so heraus auf die Terasse. Dort lagen wir dann und mussten in der Sonne schmoren, während unsere Körper immer mehr nach den Sekreten der anwesenden Bullen stanken, je mehr diese eintrockneten und unsere Haut verklebten. Das störte uns aber nicht, im Gegenteil, es machte uns klar, wo unser Platz war: Als perverse Fickstücke benutzt – und wir liebten es. Immer noch knutschten und leckten wir wie besessen an uns herum.
Die Herren saßen unterdessen im Schatten an einer reich gedeckten Tafel. Es gab hauptsächlich Fleisch, Fisch, Hummer und Meeresfrüchte, dazu Salate. Eine extrem eiweiß-reiche Ernährung, wie uns auffiel. Das Wochenende hatte ja gerade erst angefangen. Ab und an wenn einer von den Herren pissen musste, kam er zu uns, und strullerte uns einfach an. So waren wir praktisch zur Pissecke geworden, und sahen dabei wie zwei richtige Dreckschweine aus.
Nach dem Mahl verkündete der Baron, dass nun alle zusammen in ein nahegelegenes Pornokino fahren sollten um mich und Andy dort noch anderen spritzgeilen Schwänzen vorzuführen, da würde es sicher noch viel mehr Sacksuppe für uns beide geben.
Andy und ich wurden zu einem großen SUV mit getönten Scheiben geführt und mussten nackt, verstunken und besudelt in den Kofferaum steigen, der sonst den Hunden vorbehalten war, die restliche Bande stieg vorne ein und nach etwa 20 Minuten Fahrt waren wir wohl am Ziel. Der Wagen hatte in einer Seitenstraße an einem Hintereingang gehalten. Der Baron öffnete die Heckklappe und warf uns zwei Hundehalsbänder zu, die wir uns ohne Zögern gegenseitig anlegten. Dann hakte er zwei Leinen ein und auf allen Vieren wurden wir dann ins Kino geführt.
Der Baron hatte dieses Happening wohl gut vorbereitet und dank Internet-Komunikation hatte sich rasend schnell herumgesprochen, dass zwei absolut willige Blas-Säue kommen würden: nämlich wir.Das Kino war dementsprechend schon rappelvoll.
Und unsere Aufgabe war, so viele Schwänze wie möglich zu lutschen und an deren Sperma zu kommen. Der Baron zählte dabei genau mit und zwischen Andy mir entbrannte ein Wettstreit, wer die meisten Schwänze entsaften konnte. Der „Sieger” würde anschließend nicht von allen gefickt werden, verkündete der Baron, dem Verlierer würde es schlecht ergehen. Schnell waren wir wieder voll frischem Sperma. Das wir so dreckig und pervers waren und heftig rochen von den vielen Sperma und Pisse-Markierungen unserer Herren, spornte die Wichser noch mehr an.
Der perverse Hans Peter sammelte in der Zwischenzeit das ganze Pornokino nach Kondomen ab, und die waren überall zu finden. Auf dem Boden, in den Gängen, auf den Sitzen und in den Mülleimern, da kam ganz schön was zusammen.
Mit über 70 gefüllten Lümmeltüten kam er zu uns zurück und wir mussten wie die Hunde „Männchen machen”. Aus einigen Zentimetern Höhe entleerte er nun die Kondome einzeln und abwechselnd auf unsere eingesauten Spermafressen um sie uns anschließend noch aussaugen zu lassen und sie dann auf unsere Körper zu kleben. Wir küssten uns dabei leidenschaftlich unter den Beifallrufen der anwesenden Männer und leckten uns gegenseitig die abgestandene Fickbrühe vom Gesicht. Einige schmeckten wirklich sehr alt und der Inhalt war schon gelblich gewesen, eher total eklig. Aber das Gefühl das wir hier etwas schluckten was kein, beispielsweise „Pudding” ist, erregte uns um so mehr. Wenn Sperma wie ein leckeres Dessert schmecken würde würde das ja jeder tun. Und dann wäre es sicher nicht so verrucht. Aber so war es einfach megageil.
Dann bildete sich wieder ein Kreis in dem die wichsenden Kerle um uns herum standen, bereit, das wir deren Schwänze lutschten oder sie einfach ihr Sperma auf uns abwichsen konnten. Es waren so viele und sie wechselten so schnell, das wir mit den Schlucken kaum hinterherkamen.
Andy erzählt:
Der perverse Baron hatte einen Wettstreit zwischen mir und Cindy verkündet. Und da der Verlierer von all diesen unzähligen Kerlen gefickt werden sollte, war ich fest entschlossen, diese Challenge zu gewinnen. Mein Arsch war erst vor kurzem von der Bande des Barons entjungfert worden und ich konnte das bis heute spüren. Ich saugte und blies also die Schwänze wie ein Ertrinkender, war schnell wieder von Sperma bedeckt und lag schließlich drei Ergüsse vorn: arme Cindy, dachte ich noch, aber die lächelte mich verschmitzt an und und ich da wusste, sie hatte den Wettstreit absichtlich verloren, diese gierige Jungfotze!
Durch das Viagra war Cindy eben auch mehr als gefügig. Ihre Fotze war dick angeschwollen und dunkelrot. Cindy war zwar von etlichen Schwänzen bespritzt, aber noch nicht gefickt worden, sie musste rattengeil sein. Auch sie sah aus, als hätte man sie in Tapetenkleister getungt. Die Männer legten sie dann auf einen Tisch und der Baron kam zu ihr.
„Es wird hier und jetzt die Verliererin des Blaswettbewerbs zum Schlammschieben freigegeben. Bitte warten Sie alle, bis unser Bulle Hinnerk sein Werk getan hat!”, verkündete er.
Cindy wurde blass, während ich innerlich drei Kreuze schlug, daß mir das erspart blieb. Gleich als erstes diesen Riesenschwanz, der mehr wie eine Aubergine, als wie ein Penis aussah und sicher 8 Zentimeter, wenn nicht dicker war?! Doch der Riese stand direkt zwischen Ihren Beinen. Hinnerk wischte mit der Handkante das Sperma von Cindys Körper und schmierte damit seinen Riesenkolben ein. Dann setzte er seine triefend sabbernde Eichel an Cindys geschwollen Fickspalte und nickte dem Baron zu. Dieser hatte plötzlich ein kleines Fläschen in der Hand, welches er Cindy unter die Nase hielt. Gleichzeitig verschloss er mit der anderen Hand Cindys Mund. Sie atmete mehrmals tief ein, bis ihre Augen verdrehten. Dann entlies sie Baron aus seinem Griff und Bulle Hinnerk fuhr mit einem einzigen Stoß in die Fotze meiner kleinen Cindy. Den Schrei, den sie dabei losließ werde ich nie vergessen. Es war ein a****lischer, lauter, kaum enden wollender Lustlaut, wie ich ihn ähnlich noch nie gehört hatte. Hinnerk rammelte wie wie wild los und von Cindy war unter dem 140Kg-Bullen kaum noch was zu sehen. Dann krampfte der dicke Sack plötzlich und sein Bullensperma überflutete Cindys Fickloch geradezu. Sie sürte das genau und schrie wie am Spieß, als sie ihren ersten Orgasmus des Abends genoß.
Der Baron nickte mir zu und ich wusste wo mein Platz war. Flugs kroch ich unter den Tisch und positionierte mich so, das alles Sperma, was aus Cindy Möse rausgedrückt wurde, auf mein Gesicht oder in meinen offenen Mund tropfen musste. Dann wurde Cindy offiziel freigegeben und über mir würde es dunkel von drängelnden Schwänzen.
Keiner von uns konnte mehr sagen wie viel Sperma wir abgeleckt und geschluckt hatten. Es waren unzählige Schwänze und es wurden einfach nie weniger. Hungrig waren wir jedenfalls nicht mehr. Immer wieder wurde Cindy dabei das Fläschchen mit den Poppers unter der Nase gehalten, was sie tief einatmetete, und damit das ganze noch viel intensiver wahrnahm. Nach den Poppers-Shots ist das Geficktwerden natürlich noch viel geiler und man will immer mehr, und auch die Orgasmen erlebt man damit ich viel stärker und intensiver, das wußte ich aus eigener Erfahrung.
Der Kick für Cindy war dabei aber, das sie richtig gehende Dauerorgasmen erlebte, wenn sie gleichzeitig dauerbesamt wurde. Das war für sie einfach besser wie jeder Drogenrausch. Und eben nicht nur einmal sondern den ganzen Abend. Es rattert sie total durch, wenn die Prügel in ihr abrotzten während es ihr selbst kommt. Sie sah auch jetzt total weggetreten aus, hatte kaum noch Hirn zum Denken und ließ dann auch anstandslos jeden in ihre gierige Fotze reinknallen. Sie umschlang dabei die Kerle mit ihren Beinen, presste ihre Füße fest gegen deren Ärsche, drückte Sich ihnen bei jedem Stoß entgegen, schaute ihnen tief in die Augen, lächelte sie lassiv geil an und sagte:
“Los komm, rotz mir deinen Saft rein!”, oder:”Pump dir deine Eier schön in meiner Fotze leer!” und :”Ja geil, mach mich richtig voll “. Dann grunzten, stöhnten und schrien die Bullen und entleerten sich in ihr. Das war die absolute Dröhnung. Ich konnte miterleben wie süchtig meine Cindy nach den vielen Kerlen war und ich fand’s total geil. Sie war nur noch willenloses Fickfleisch. Ihr absoluter Idealzustand. Ich lag inzwischen in einer Pfütze von Sperma und war komplett eingesaut. In zähen Schlieren und dicken Fäden rann der Geilsaft aus Cindy Fickvotze, über den Tischrand auf mich herab. Absolut irre. Dabei kraulte und leckte ich den Fickern die Eier, damit sie noch schneller in meine Freundin spritzten.
Wir hatten das ganze ja mit sehr vielen fremden Männer gemacht und alles AO, ohne Kondom, was sicher sehr unvernünftig war, aber AO macht alles halt noch viel geiler, und wir wußten von den Risiken welche wir dadurch eingingen, da haben wir uns dem Ganzen schon sehr leichtsinnig ausgesetzt. Aber unsere Triebe nach viel Sperma waren stärker, und da war es uns in den Moment egal, und Kondome, wenn nicht zum Auslutschen interessierten uns einfach nicht. Risiken waren uns an diesen Abend schlichtweg gleichgültig, Hauptsache wir konnten unseren Trieben nachgehen. Aber wir leben nunmal nach dem Motto: Wir nicht auf der Welt sind um so zu sein wie andere das gerne hätten. Denn wen wir nur das tun würden was von uns erwartet wird, könnte man Folgendes auf unseren Grabstein schreiben: Unser Leben hat allen gefallen, nur uns nicht. Und daher wollten wir auch in Zukunft unseren Trieben freien Lauf lassen, obwohl uns das Risiko bewußt ist.
Nachdem wirklich jeder auch den letzten Tropfen seines Samens gegeben hatten, fuhren wir wieder zurück in das Anwesen des Barons. Dort angekommen durften wir aber nicht ins Haus.
„So dreckig wie Ihr seid, schlaft Ihr heute Nacht bei den Hunden!”, meinte der Baron und seine Stimme duldete keinen Widerspruch. So wurden wir, eingesaut wie wir waren und angeleint wie Köter in einen leeren Zwinger neben den beiden Doggen gebracht. Zum Glück war es eine warme Sommernacht und wir mussten nicht frieren, aber an Schlaf war nicht zu denken. Erstens war ich rattenscharf und wollte Cindy auch endlich selber ficken und Zweitens waren die Hunde nun aufgeschreckt, rochen uns, wurden davon riemig, wie man sehen konnte, und winselten, geil und an der Trennwand hin und her wandernd, herum.
Da lagen wir nun also, in einen engen, stinkenden Zwinger, zwischen den geilen Doggen. Es stank extrem nach Sex und Pisse, und wir waren der Grund dafür, aber irgendwie war auch Cindy noch total aufgegeilt. Ich war sowieso rattig auf sie. Denn obwohl an diesem Abend mindestens 200 Spermaschüsse auf mir gelandet waren, hatte ich selbst noch nicht abgespritzt. Also näherte ich mich Cindy. Ihre Fotze war immer noch dick aufgeschwollen und komplett eingesaut. Aber als ich ihr zaghaft meine Zunge zwischen die Schamlippen steckte, stöhnte sie aber schon wieder lustvoll auf. Dann hievte ich mich auf sie und zum allerersten mal drang ich mit meinem eigenen 17×6 Fleischpenis in meine Cindy ein.
Sie stöhnte tief und brünftig als mein Schwanz in ihre immer noch gut mit Fremdsperma gefüllte Möse stieß. Ich war so geil und aufgestaut, das es mir nach wenigen Sekunden kam. So einen Orgasmus hatte ich zuvor noch nicht erlebt: Das Glück jemanden gefunden zu haben, der mich für meine Perversionen nicht verurteilte, sondern lieben konnte und überhaupt, die gesammelten Eindrücke der letzten 24 Stunden ließen mich Ausbrechen wie einen Vulkan. Endlos pumpte mein Schwanz seine heiße Sahneladung in Cindys Körper. Wir schauten uns dabei tief in die Augen und wurden fast ohnmächtig vor Lust.
Die beiden Doggenrüden im Zwinger nebenan wurden unterdessen immer unruhiger. Sie wollten Cindy am liebsten mitbegatten, das war mal klar. Einer nahm sein Bein hoch und da wir nahe an der Trennwand lagen, wurden unsere Körper von seiner Markierung getroffen, ich sogar im Gesicht. Cindy leckte mir gierig die Rüdenpisse von der Wange und stöhnte mich an. Ein wahnsinnig perverses Gefühl. Ich merkte wie Cindy gierig auf die ausgefahrenen Schwänze der beiden Rüden schaute. Das konnte nicht sein! War sie wirklich so pervers? So pervers wie ich!?
Als ob eine fremde Macht meine Frage gehört hätte und darauf antworten wollte, versank plötzlich – wie von Zauberhand – die Trennwand zwischen den Zwingern im Boden. Die beiden aufgeregten Rüden, Nero und Brutus waren sofort in Habacht-Stellung. Sie schienen das Prozedere zu kennen. Erst als aus einem nicht sichtbaren Lautsprecher die Stimme des Barons mit einem „Fass!” erklang, kehrte das Leben in die beiden zurück. Ohne zu Zögern sprangen die beiden zu uns in den Zwinger und fingen, noch während ich in Cindy steckte, damit an, uns anzurammeln.
Auch das wir jetzt tatsächlich in Begriff waren, es mit zwei Hunden zu treiben, war uns mittlerweile völlig egal. Wir waren nur noch a****lischer Trieb. Ich wollte sehen, wie sich meine Cindy einem Köter hingab und zog mich zurück um dem schwarzen Nero den Vorttritt zu lassen, dessen fetter Doggenpenis jetzt komplett ausgefahren war. Das Teil spritzte die ganze Zeit vor sich hin, wie das bei Hunden halt so ist, und Cindy schaute fasziniert zu und fuhr voll drauf ab. Dann blickte sie zu mir, sah wie sehr mich die Situation aufgeilte und meinte nur plöttzlich ganz ruhig und still zu mir:
„Wenn Du die beiden Köter lutscht, dann dürfen sie mich auch ficken!”
Ich traute meinen Ohren kaum. Sollte ich wirklich meine perverse Göttin, die Zeremonienmeisterin meiner perversen Lust gefunden haben? Es schien so, und angestachelt von ihren Worten und – zugegeben meiner eigenen perversen Geilheit – griff ich mir Neros Rüdenpimmel und ließ das permanent dünne Fäden spritzende Organ in meinem Mund verschwinden, wobei ich Cindy lasziv in die Augen schaute – sie zitterte vor Geilheit!
Langsam ließ ich Neros Spritzorgan aus meinem Mund gleiten und lächelte meine Freundin mit hundesparmaverschmierten Gesicht an.
„Du bist dran!”, sagte ich nur lapidar. Und während ich Brutus zu mir heranzog der mit ausgefahrenem Organ die ganze Zeit um uns herumscharwenzelt war, ging die geile Cindy auf alle Viere und bot sich den Kötern an. Ich half Nero beim besteigen der geilen Sau. Und der Ausdruck in ihrem Gesicht, als das erste mal ein Tierpenis in sie eindrang, war unbeschreiblich. Sie wusste um die Perversität ihres Tuns, aber genau das gab ihr den Kick. Was fiür eine Frau! Ich konnte zushehen wie Nero sie abbockte und da bei Hunden der Spermafluß konsequent und pausenlos ist, während des Aktes, spritzte Nero unentwegt in die Möse meiner Cindy ein, was diese von einem Orgasmus zum nächsten trieb. Währenddessen hatte ich den dicken Knoten von Brutus im Maul, der auch permanent absabberte. Der verfickte Pervershimmel auf Erden! Aus den versteckten Lautsprechern war das Stöhnen des Barons zu hören, dann sagte seine Stimme plötzlich:
„Ihr zwei seid so geile Huren, alle beide! Lasst euch sogar von meinen Kötern ficken, großartig! Mit euch habe ich noch einiges vor!”, dann hörte man ihn röhren wie einen Hirsch.…
Cindy erzählt:
Irgendwann hatten sich aber sogar die Hunde ausgefickt und wir schliefen eng an die Tiere gekuschelt , eingesaut und versifft, völlig erschöpft, aber zutiefst befriedigt ein. Unsere Ruhe dauerte aber nicht lange, um Vier Uhr Morgens erschallte auf einmal die Stimme des Barons aus dem Lautsprecher und weckte uns hart:
„Los! Aufstehen!”, kommandierte er uns herum.
Kurz danach erschien er persönlich mit einer Meute anderer Männer vor unserem Zwinger. Diese Männer kannten wir nicht. Es waren „arme Schweine”: Obdachlose, Durchgeknallte und andere Überbleibsel einer Nacht, die für häßliche und fette Kerle keine Versprechungen eingehalten hatte. Natürlich hatten diese lächerlichen Figuren nichts zu ficken gefunden – Wie auch, so wie die aussahen! Der Baron aber, hatte eine Schwäche für die Unterprivilegierten und ließ solch runtergekommene Gestalten regelmäßig von seinem Vasallen Hinnerk einsammeln, der diesen hoffnungslosen Haufen dann auch in dieser Nacht zum Jagdhaus gebracht hatte. Ihro Gnaden lud zum „Resteficken!”. Und Resteficken heißt ja:Wenn man den Abend keine Frau zum Ficken gefunden hat, aber seine Eier trotzdem entleeren will, sucht man sich jemanden der jeden ran läßt, wo man seinen dreckigen Schwanz entleeren kann, und über mich und Andy, meinte der Baron:
„Die lassen wirklich jeden ran, egal ob meine beiden Köter, einen senilen alten Sack oder sonst wen, die lassen wirklich alles in ihre Bakterienkloaken von Fotzen!”
Die meisten Männer waren sehr betrunken und stanken nach Alkohol oder hatten andere Drogen konsumiert. Genaues konnten wir auch nicht erkennen, weil alles im diffusen Dämmerlicht stattfand. Schnell waren wir wieder umringt von etlichen Schwänzen die extrem nach alter Pisse stanken, da brauchte es wirklich viel Spucke um es erträglich zu machen, aber der Baron kannte da keine Widerrede und zwang uns wirklich jeden ungewaschenen Schwanz sauber zu lutschen. Zum krönenden Abschuss wurde Cindy von allen stinkenden Pennern nochmal durchgefickt und kreuz und quer durch den eingesauten Zwinger geschoben und dann nochmal vollgepisst.
Danach durften wir endlich weiterschlafen… Aber immer noch war das Wochenende jung…
Da der Zwinger sich unter einem weitläufigen freistehenden Überdach befand und die Trennwand wieder hochgefahren war, konnten wir ungestört bis zum Vormittag schlafen. Dann aber wurden wir ein weiteres mal brutal geweckt. Mit Gartenschläuchen in jeder Hand, stand der Baron plötzlich vor dem Gitter und richtete deren kalten Strahl auf unsere versifften Körper. Wir mussten uns so hinstellen, das der harte Strahl unsere Geschlechtsteile traf, was uns beide dann auch schon wieder aufgeilte. Anschließend bekamen wir vom Baron mehrere anale Einläufe verpasst, bis wir inn- und auswändig sauber waren.
„Wir bekommen heute noch Besuch, da wollt Ihr Euch doch sicher von Eurer besten Seite zeigen!”, frotzelte er.
Ende Teil 1
Absolut herrlich!