Ich mache mir mein Frühstück und lese mir, während ich schmatzend meine Cornflakes verdrücke, meine Aufgabenliste durch.
Während meine Herrin Michelle und Patrick weg sind, muss ich mich um ein paar Dinge im Haus kümmern.
Die Sonne strahlt und entscheide mich die Hecke im Garten zu schneiden. Unsere Hecken sind gute Zweimeter hoch und so dicht, dass man kaum durch sie sehen kann.
Ich schneide einen Ast ab und sehe, dass sich eine kleine Lücke auftut, durch die ich den Garten unserer Nachbarn sehe. Ich erstarre, als ich realisiere, was ich sehe. Frau Meier sitzt völlig nackt in ihrem Gartenstuhl und sonnt sich.
Sie hat die Augen geschlossen und sitzt so, dass ich ihr direkt zwischen die Beine schauen kann. Sie ist zwar schon fünfzig, sieht aber immer noch umwerfend aus.
Sie hat kurze schwarze Haare, einen straffen, schlanken Körper, den sie sicher vom Reiten hat und sehr kleine, aber feste Brüste.
Frau Meier sieht immer sehr strikt aus, besonders wenn sie ihre Reituniform an hat, sogar jetzt während sie Nackt ist, strahlt sie diese Striktheit aus.
Mein kleiner Freund wird sofort steinhart. Ihre Vagina steht etwas hervor und sieht immer noch so unverbraucht aus als wäre sie von einem Mädchen. Während ich sie beobachte, fange ich langsam an zu wichsen. Ich versuche mein Stöhnen zu unterdrücken, während ich wie in Trance auf Frau Meier starre.
Ich beiße mir auf die Lippe, als ich endlich meinen Saft in die Hecke spritze. Langsam komme ich zurück in die Realität und als ich aufblicke, stelle ich mit erschrecken fest, dass Herr Meier am Fenster steht, direkt zu mir blickt und drohend seine Faust in die Luft schwingt.
Sofort drehe ich mich um und fange an zu rennen, aber falle direkt auf die Nase, weil meine Hosen noch an meinen Knöcheln hängen. Ich raffe sie hoch und haste ins Haus.
Keine zwei Minuten später hämmert es schon an der Türe.
“Aufmachen du Perversling,” höre ich Herrn Meier rufen.
Ich öffne i die Tür und Herr Meier steht wutentbrannt mit hoch rotem Kopf vor mir. Er ist Bauunternehmer und hat die dazu gehörende Statur.
Ein bulliger Typ mit dicken behaarten Armen und großen, groben Händen. Alles an ihm wirkt leicht überdimensioniert.
“Was fällt dir ein dir einen runterzuholen, während du meine Frau bespannst,” fragt er erbost.
Ich blicke schamerfüllt auf den Boden und bringe nicht mehr als ein stottern hervor.
“Wo ist deine Herrin, (die Nachbarschaft weiß von meinem Sklaven Leben) ich werde mit ihnen sprechen müssen,” sagt er düster.
“Im Urlaub,” stammele ich. “Die sind im Urlaub.”
Und dir fällt nichts besseres ein, als die Nachbarn zu bespannen,” faucht er. “Dann werde ich sie wohl anrufen müssen und ihen erzählen was ihr Sklave macht wen sie nicht da sind.
“Muss das sein Herr Meier es ist der erste Urlaub seit längerer Zeit den sie gemeinsam haben, ich kann ihnen ja als kleines wieder Gutmachung ihren Garten pflegen.
“Na gut. Dann halt nicht. Du siehst allerdings ein, dass du bestraft werden musst,”.
“Du wirst mich, um deine Bestrafung Bitten müssen. Es wird Zeit, dass dir jemand Manieren beibringt,”
“Herr Meier, ich verdiene bestraft zu werden. Bitte bringen sie mir Manieren bei,” sage ich in unterwürfigem Ton, während ich vor ihm Knie.
“Das klingt schon besser. Als erstes wirst du dich ausziehen, damit du merkst, wie es sich anfühlt, wenn man nackt vor jemandem steht”
Zögerlich leiste ich seiner Anweisung folge und entblättere mich meiner Kleidung, bis ich nur noch meine Unterhose anhabe.
“Auch die Unterhose,” sagt er in mahnendem Ton.
“Ich glaube nicht, dass meine Frau eine Hand zwischen ihren Beinen gehabt hat,” merkt er spöttisch an und fügt hinzu, “Die Arme wirst du hinter deinem Rücken verschränken.”
Ich stehe jetzt völlig nackt vor Herrn Meier.
“Dir werde ich jetzt erst einmal den Hintern versohlen bis er rot wie ein Pavianarsch ist.”
Eins, zwei, drei, vier. Immer wieder klatscht Herr Meiers Hand abwechselnd auf meine Arschbacken. Mit jedem Schlag wird mein Hintern empfindlicher und nach kürzester Zeit sind die Schmerzen kaum auszuhalten.
“Aufhören. Bitte Herr Meier. Hören Sie auf. Es tut entsetzlich weh. Ich halte das nicht mehr aus. Ich tue alles was sie wollen, aber hören sie bitte auf,”
“Also gut. Ich werde dich auf eine andere Art bestrafen, aber es wird dir nicht gefallen”,
“Alles. Nur keine Schläge mehr,” flehe ich.
“Warte im Badezimmer auf mich. Ich bin gleich zurück,” sagt er und verschwindet durch die Haustür.
“Was jetzt kommt, hast du dir selbst ausgesucht.
Ich nicke nur mit dem Kopf und schaue zu Boden.
“Gut, dann knie dich auf alle viere wie ein Hund und streck deinen Hintern in die Höhe,” befiehlt er mir.
Ich knie mich hin. Die Angst vor weiteren Schlägen, lässt mich meine Scham vergessen und ich strecke ihm meinen nackten, roten Hintern entgegen.
Ich höre ihn wie er in einer Tasche kramte und nach wenigen Momenten, spüre ich etwas kühles, glitschiges meine Rosette herunterlaufen.
Was will er denn bloß machen?
Eine Antwort auf meine Frage, bekomme ich umgehend, als sich etwas gegen mein Hintertürchen drückt und versucht in mich einzudringen.
Es tut nur ein bisschen weh und kurz darauf verschwindet der Gegenstand in meinem Hintern. Herr Meier setzt sich mit einem Stuhl vor mich und fängt an mit der rechten Hand einen schwarzen Ball zu drücken. Ich spüre, wie sich der Gegenstand in meinem Hintern langsam vergrößert und der leichte anfängliche Schmerz steigert sich schnell.
Ich fange an zu keuchen und zu stöhnen, gebe jedoch keine Widerworte. Als der Schmerz kaum noch auszuhalten ist, hört er mit dem Pumpen endlich auf.
“Das hast du brav über dich ergehen lassen.
Wir sind jedoch längst nicht am Ende.
Ich werde dich mit einem Einlauf bestrafen, damit du endlich mal auch von innen gesäubert wirst.
Der Propfen in deinem Hintern, wird dich daran hindern, dich ohne meine Erlaubnis zu erleichtern,”
Er füllt einen großen Beutel mit einigen Litern Wassern und dreht den Hahn auf. Sofort spüre ich das lauwarme Wasser in meinen Darm rinnen.
“Ich habe dir noch gar nicht gesagt, wie du das Wasser stoppen kannst, oder”, fragt er mich.
“Nein. Bitte Herr Meier. Darf ich mich bitte entleeren. Ich halte es nicht mehr aus,” wimmere ich ihn an.
Er lacht nur und zieht sich langsam aus.
Er hat einen großen Penis, der halbsteif von ihm absteht.
“Ich hatte dich gewarnt. Ich werde, das Wasser erst stoppen, wenn du mich mit deinem Mund zum kommen gebracht hast und mein Sperma geschluckt hast”,
Ich bin inzwischen gestopft wie eine Weihnachtsgans und kann den Druck kaum noch aushalten.
Es fühlt sich an, als würden meine Innereien gleich platzen und der Schmerz ist unerträglich.
Herr Meier sitzt gelassen in seinem Stuhl.
Er grinst und sein halbsteifer Schwanz baumelt vor meinem Gesicht.
Der Schweinehund hat mich in der Hand und er weiß es ganz genau.
Ich gebe nach und mein Mund stülpt sich um seine Schwanzspitze.
Alles was ich noch spüre ist der Druck in meinem Hintern. Ich würde alles tun, um mich endlich erleichtern zu dürfen und so sauge ich laut schmatzend an Herrn Meiers Schwanz, dass inzwischen so groß ist, dass mein Kiefer schmerzt.
Zu allem Überfluss, ist auch noch der Druck auf meine Prostata so groß, dass mein eigener Schwanz steinhart wird.
“Gut dass machst du gut. Ich sehe, dass es auch dir gefällt. Dein kleiner Schwanz ist ja ganz hart,” sagt er halb stöhnend, halb spöttisch.
Eine Mischung aus meinem Sabber und seinem Schleim tropft an meinem Kinn herunter, während meine Zunge immer schnell um seine Eichel kreist.
Ich lecke seine dicken Eier und fahre mit meiner Zunge immer wieder seinen Schaft entlang.
Sein Stöhnen wird von Moment zu Moment lauter, bis er sich nach einer gefühlten Ewigkeit laut stöhnen in meinen Mund ergießt.
Ich schmecke das salzige Sperma (ich liebe diesen Geschmack den müsst ihr mal kosten) auf meiner Zunge.
Es ist so viel, dass ich mich daran verschlucke und laut husten muss, was es noch viel schlimmer macht.
Ich höre Herr Meiers lachen und gleichzeitig spüre ich wie der Plug in meinem Hintern zu schrumpfen anfängt. Sofort muss ich meinen Hintern zusammenkneifen, damit ich mich nicht direkt auf der Stelle erleichtere.
Ich renne zur Toilette so schnell es geht und unter lautem Stöhnen, schießt ein nicht versiegen wollender Strom Wasser aus meinem innersten.
Als ich wieder zurück kamm sehe ich Herrn Meier grinsend an der anderen Seite des Badezimmers stehen.
Mein Herz schrumpft zusammen, als ich die Kamera entdecke. Herr Meier hat alles gefilmt. Sein Grinsen wird noch breiter, als er den Schrecken in meinem Gesicht lesen kann.
“Ich werde noch viel Spaß mit dir haben mein Freund.
Du wirst mir ab jetzt bedingungslos zur Verfügung stehen.
Wir wollen doch nicht, dass dieses Videoband in die falschen Hände gerät,” fragt.
Ich schüttele nur mit dem Kopf. Mit eiskaltem Entsetzen stelle ich fest, dass er mich komplett in der Hand hat.
“Ich werde dich jetzt verlassen, aber mach dich gefasst darauf, dass ich bald wiederkomme.”
Damit lässt er mich stehen und nach einigen Momenten höre ich unsere Haustüre ins Schloss fallen.
Immer noch schmecke ich sein Sperma auf meiner Zunge und meine Rosette scheint eine Art Muskelkater von der Dehnung durch den Plug zu haben.
Ich verkrieche mich in mein Zimmer und schlaf sofort ein.
Ich wachte am Morgen auf und der gestrige Tag kommt mir vor ein schlechter Traum, bis mich der Muskelkater in meiner Rosette eines besseren belehrt.
Warum muss ich den auch immer an meinen kleinen Schwanz spielen und dann noch fremde Frauen beobachten.
Ich möchte mir gar nicht vorstellen was Herr Meier noch von mir verlangen wird.