Freitag Abend
Als wir uns einmal wieder mit Anke und Frank zum ficken getroffen haben, kam danach von Anke die Frage an Michaela auf, ob sie mich mal ausleihen könnte. Anke hatte eine Cousine die schon seit einigen Jahren allein ist und sexuell ziemlich verklemmt ist. Da sie seit kurzem von Ankes und Franks Vorlieben weiß mit anderen zu ficken ist sie neugierig geworden wie das abläuft.
Anke würde gern mit mir zu Ihrer Cousine gehen und sozusagen live zeigen wie es ist mit anderem als dem eigenen Mann zu ficken. Michaela meinte sie hätte nichts dagegen, ganz im Gegenteil. Anke wollte sich mit Ihrer Cousine verabreden und mit dann Bescheid geben.
Einige Tage später rief Anke mich an und fragte ob ich Freitagabend Zeit hätte. Sie hätte mit Ihrer Cousine gesprochen, ich hatte Freitagabend eh nichts vor und Michaela musste lange arbeiten so das dem nichts im Weg stand.
Anke holte mich gegen 19.00 Uhr von zuhause ab und erzählte mir das Ihre Cousine Karin 56 Jahre alt wäre und seit 4 Jahren verwitwet. Wir kamen an Karins Haus an und Anke klingelte, die Tür öffnete sich und Karin bat uns herein. Hallo Karin begrüßte ich sie, ich bin Oliver schön Dich kennen zu lernen, mit einem schüchternen Hallo erwiderte sie meine Begrüßung. Anke ging gleich ins Wohnzimmer, na hast Du was schönes zu trinken da fragte sie frech. Ja natürlich erwiderte Karin und folgte ins Wohnzimmer, ich schaute mir Karin von hinten an und für Ihr Alter war sie nach Augenschein noch sehr gut in Schuss. Anke setzte sich auf das große Sofa und klopfte auf die freie Stelle neben ihr, das Zeichen mich neben sie zu setzen. Karin setzte sich in den Sessel gegenüber.
Na dann wollen wir mal anstoßen meinte ich zu Karin und hob mein Glas in ihre Richtung, schüchtern hob sie das Glas und unsere Gläser trafen sich in der Tischmitte. Und was ist mit mir, fragte Anke frech und hielt ihr Glas dazu hin.
So meine gute, schaute Anke zu Karin, Du weißt ja warum wir heute hier sind oder? Dabei fasste sie schon mit einer Hand zwischen meine Beine was Karin genauestens verfolgte. Du wolltest doch wissen wie es ist wenn man mit anderen fickt. Äh, ja stotterte Karin aufgeregt, ich habe ja bisher nur mit meinem Mann geschlafen und seitdem er nicht mehr da ist, fehlt das auch, ehrlich gesagt weiß ich auch nicht ob das noch etwas für mich ist in dem Alter.
Aber wer sagt das denn, mischte ich mich ein, Du brauchst Dich doch nicht zu verstecken nachdem was ich bisher sehen konnte. Karin errötete dabei leicht.
Was meinst du schaute Anke mich an, ziehen wir uns doch aus, dann sieht sie gleich was Du hast? Was gleich ausziehen hier im Wohnzimmer, stammelte Karin, aber da stand ich schon auf und zog mein Hemd, Schuhe und anschließend natürlich die Hose aus, Shorts hatte ich keine an. Mein Schwanz baumelte dabei nach unten und Karin schaute mehr als neugierig danach, ist der groß, viel grösser als Stefans damals.
Anke grinste dabei leicht, oh ja und der wird noch größer meinte sie dabei und zog sich ebenfalls aus, bis auf ihre Korsage die ihre Titten kaum bändigen konnten.
Anke setzte sich wieder neben mich, mit festen Griff umklammerte sie meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Karin schaute interessiert dabei zu, schon leicht rutschend auf ihrem Sessel. Gefällt Dir wohl schmunzelte Anke zu Karin rüber, die dabei nickte.
Mir auch stöhnte ich dabei leicht auf, aber es wird Zeit das mal dein geiler Blasmund zum Einsatz kommt und meine Hand drückte Ankes Kopf in Richtung meines Schwanzes. Anke nimmt ihn bis hinten zum Gaumen in Ihrem Mund auf. Ich schaute zu Karin, die dicke Augen bekam, wahrscheinlich hat sie noch nie gesehen wie man einen Schwanz richtig bläst.
Anke bewegte ihren Kopf im Takt, langsam aber mit ihrer Zunge an der Eichel spielend ohne das diese ihren Mund verließ. Nach ein paar Minuten dieser geilen Behandlung entließ sie ihn mit einem lauten Ploppen steinhart aus ihrem Mund.
Mein Gott staunte Karin, starrend auf meinem Schwanz, der in vollen erigierten Zustand gute 20 cm misst. Ich wichste leicht mit der Hand an der Eichel, wenn Du magst kannst Du gern mal anfassen, und stand auf um zum Sessel zu gehen.
Wahrscheinlich schwamm Karins Möse schon in ihrem Geilsaft was sie aber mit Sicherheit nicht zugeben würde. Sie schüttelte mit dem Kopf, keine Angst, er beisst nicht, grinste ich und nahm ihre Hand um sie auf meinen Schwanz zu legen. Na was habe ich gesagt. Karins Hand lag vorsichtig auf meinem Riemen, und begann langsam an ihm zu wichsen, Ihre Augen glänzten dabei Anke schaute dem Treiben interessiert zu. Hey was ist mit mir, schnaubte sie und kam auch zum Sessel, was soll mit dir sein meinte ich frech, wahrscheinlich bist du eh schon klitschnass und fasste an ihre freie Möse, zwei Finger drückten sich ohne Widerstand in sie hinein, was sie mit einem lauten stöhnen erwiderte. Dachte ich es mir doch.
Karin wichste mittlerweile etwas fester an meinem Schwanz. Fick mich endlich stöhnte Anke auf. Ich will deinen Schwanz in mir haben, forderte sie mich auf. Sie kniete sich direkt vor den Sessel auf dem Karin saß, Ihren Arsch schön nach oben gestreckt. Ich kam zu ihr was Karin mit einem leichten Seufzer entgegnete da sie nicht mehr weiterwichsen konnte.
Als ich hinter Anke war zog ich meinen Schwanz langsam von hinten durch ihre nasse Möse um ihn langsam hineinzudrücken, was Anke mit lautem Stöhnen genoss. Karin beugte sich vor und schaute schon aufgegeilt dem Treiben zu. Als mein Schwanz bis zu den Eiern in Anke verschwunden war begann ich sie zu stoßen, dabei drückte ich ihre Arschbacken schön auseinander damit Karin auch genug zu sehen hatte, Anke stöhnte dabei immer heftiger während mein Riemen ihre Möse dehnte, sie war so nass das es bei jedem Stoß schmatzte. Zur Verstärkung von Ankes Lust drückte ich ihr noch zusätzlich einen Daumen in ihren Arsch, was Karin mit einem lauten „Das geht doch nicht” begleitete. Ahhhh und ob das geht stöhnte Anke und wie, zeig es ihr. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, er war von Ihrem Saft beschmiert und spuckte auf ihre Rosette, Karin starrte dabei gebannt auf meine dicke Eichel die sich in Richtung von Ankes Rosette bewegte und sich mit leichten Druck durchschob, Anke schrie leicht auf dabei genoss aber den Lustschmerz während ich mit einem Ruck komplett in ihrem Arsch war, Karin schüttelte dabei nur den Kopf, „Nein, Nein”, was Anke mit einem lauten „JAAAAAA” quittierte, ich fickte Anke immer härter, ihre Hängetitten wackelten dabei heftig, während ich mich an ihrem Becken festhielt. Sie war im Arsch unheimlich eng für ihr Alter und reizte meinen Schwanz unheimlich beim Eindringen. Karin war dafür das sie beim Sex angeblich doch prüde war recht neugierig, ihre Augen wurden dabei immer grösser und zwischen ihren Beinen lief der Saft mit Sicherheit nur so in Strömen.
Nachdem ich spürte wie mir der Saft langsam aus den Eiern stieg rammelte ich Anke immer schneller, ich wollte in ihrem geilen Arsch kommen und die Sau tat alles dazu das es schnell passieren würde, sie drückte bei jedem Stoß ihren Arsch mir immer fest entgegen. Nach ein paar harten Stößen in den mittlerweile schon recht weiten Arsch kam ich mit lautem Stöhnen tief in ihr und pumpte den ganzen Saft in den Darm. Anke kniete zitternd vor mir als ich meine noch recht dicke Eichel aus ihrem Arsch zog und noch in fast steifen Zustand direkt vor Karin hielt. Sie schaute zu Anke runter und starrte fasziniert auf ihre gedehnte Rosette aus dem schon leichte Fäden von Sperma liefen während sie noch gehemmt auf den dicken Schwanz vor ihr sah.
Ich half Anke hoch die sich dann schnaubend auf dem Sofa einen Sekt genehmigte und Karin ansah, na Cousine, wie hat Dir das gefallen, nicht doch mal Lust es zu probieren.
Karin, schaute mit hochrotem Kopf zu uns rüber immer noch mit Blick auf meinem Schwanz der aber langsam aber sicher entspannte. Ähhhh, meinte sie, also das hätte ich nicht erwartet, aber ich muss noch überlegen, scharf hat es mich ja schon gemacht, das gebe ich zu. Vor allem dieser dicke Ähh, „Schwanz” entgegnete Anke grinsend. Ja genau, nickte Karin.
Pass auf Karin meinte ich zu ihr, überleg es Dir einfach, es zwingt Dich doch keiner zu irgendwas, wenn Du Lust hast, dann melde Dich einfach bei Anke. Karin nickte mit dem Kopf und nach ein paar weiteren Gläsern Sekt fuhren Anke und ich wieder nach Hause.
Samtag
Es war am darauffolgenden Samstag klingelte das Telefon, es war Anke die mir mitteilte das Sie gerade mit Karin gesprochen hatte und sie Sie gebeten hatten ob ich nicht bei Karin noch einmal vorbei zuschauen, ich glaube dein Schwanz hat sie wohl überzeugt, lachte sie in das Telefon. So fuhr ich eine Stunde später bei Karin allein vorbei und klingelte an der Tür. Sie öffnete die Tür den Kopf schon knallrot und nur mit Hausklamotten an, wir gingen in das Wohnzimmer und setzten uns aufs Sofa.
Also, fing sie an, ich hab mir überlegt ich würde das gern mit dir probieren wenn ich dir nicht zu alt bin. Wieso zu alt sagte ich, wenn wir dabei unseren Spaß haben ist das doch egal und meine Hand wanderte über ihren Schenkel, Karin atmete dabei tief ein, ihr gefiel es, komm zieh dein Shirt aus sagte ich zu ihr. Sie zog es über den Kopf und ihre dicken Brüste kamen zum Vorschein, ähnlich groß wie die von meiner Frau nur mit riesigen Vorhöfen, natürlich hingen sie schon aber sahen immer noch mehr als geil aus.
Ich beugte mich vor und berührte mit meiner Zunge einen der Vorhöfe die schon recht hart waren, und fing an sie leicht zu saugen, Karin stöhnte dabei leicht auf, „Aahhhh, das habe ich vermisst”. Dabei massierte ich ihre dicken Brüste und man konnte merken das es ihr gefiel.
Ich kniete mich vor sie und zog langsam ihre Hose herunter, erstaunlicherweise hatte sie nichts weiter drunter, was sie mit einem, „Ich dachte das könnte ich mir sparen” quittierte kam eine noch recht ansehnliche Möse zum Vorschein, frisch rasiert. „Anke meinte das das besser aussieht” meinte sie schamhaft, Oh ja sehr sogar antwortete ich. Ihre Schamlappen waren etwas lang was ich besonders mag, Ihr Kitzler aber war recht groß stand bestimmt 1-2 Zentimeter ab. Wow dachte ich das ein geiler Anblick.
Meine Hände fuhren an Karins Schenkeln hoch die ich dabei leicht spreizte und beugte mich vor um mit meiner Zunge tief und langsam durch ihre Möse zu gleiten, was Karin mit einem lauten Stöhnen begleitete, was ist das, stammelte sie, ich schaute hoch und fragte erstaunt ob ihr Mann sie nie geleckt hat, was sie verneinte, na dann lass dich mal verwöhnen und vergrub meinen Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln. Meine Zunge spielte an dem Megakitzler der immer härter wurde und ich saugte fest daran, Karin zuckte auf dem Sofa hin und her, stöhnte immer wieder. Anschließend zog ich ihre Schamlappen weit auseinander um mit meiner Zunge tief in sie stoßen zu können. Sie wurde immer unruhiger und grunzte dabei schon fast wie meine Frau wenn ich sie leckte. Nach ein paar Minuten intensiven Lecken ihrer geilen Clit kam Karin laut, sehr laut über mir und ihr Mösensaft lief regelrecht aus ihr heraus.
Ich setzte mich neben sie und ließ sie erst einmal Luft schnappen nur um ihre Hand zu nehmen damit sie meinen Schwanz wichst.
Sie griff erst zögerlich zu und begann langsam zu wichsen, an ihrem Gesichtsausdruck konnte man sehen wie sehr es ihr gefiel den Riesen wachsen zu sehen. Da klingelte es an der Tür, erschrocken ließ Karin gleich los, wer, wer ist denn da jetzt, stammelte sie entsetzt. Keine Angst grinste ich, das ist Frank. Frank? Entgeisterte Sie warum das denn? Na Du wolltest doch wissen wie es ist mit anderen zu ficken, warum dann nicht auch gleich richtig. Nein, Nein, so will ich das nicht, Frank ist doch der Mann von Karin, genau erwiderte ich der du gestern beim ficken zugeschaut hast oder.
Ich stand auf und ging Richtung Haustür, als ich öffnete staunte Frank nicht schlecht, na ihr seit wohl schon fleissig am Werk grinste er? Kann man so sagen, erwiderte ich, aber sie ist noch recht schüchtern. Frank kam rein und zog sich gleich im Flur aus, ich ging schon zu Karin, er kommt gleich rein, meinte ich zu ihr und streichelte dabei über ihre Brust, was ihre Brustwarzen trotz leichten Entsetzen wieder steinhart werden liess.
Frank kam ins Wohnzimmer nackt, Karins Augen wurden immer größer als er sich neben sie setzte, und, und jetzt schaute sie uns an.
Jetzt ficken wir dich Karin, meinte Frank zu Karin, darauf habe ich ehrlich gesagt schon lange gewartet und griff ihr fest an ihre dicken Euter, was Karin mit einem leichten Aufschrei würdigte, ich griff zwischen ihre Beine und fingerte an ihrem dicken Kitzler der immer noch recht geschwollen war.
Karins Zurückhaltung löste sich recht schnell, die Bearbeitung ihrer Titten und Möse führten zum gewünschten Effekt, Sie stöhnte laut auf dabei, während wir sie verwöhnten. Komm jetzt forderte ich sie auf, lutsch uns die Schwänze, darauf wartest Du doch schon seit gestern.
Gehorsam stand sie auf und kniete sich vor uns beide, vorsichtig nahm sie in jede Hand einen Schwanz und fing an langsam zu wichsen. Das hab ich noch nie gemacht, zwei auf einmal staunte sie. Das gefällt Dir nicht wahr entgegnete ich während ich die Wichsbewegungen genoss und Karin nickte. Frank schaute zu ihr runter, komm blas sie auch ordentlich, mal sehen ob Du das so hinbekommst wie deine Cousine, sie beugte sich vor und stülpte erst meinen Schwanz in ihren Mund während sie Franks Riemen weiter wichste und begann mit leichtem Saugen, sie hatte Mühe meinen ganz rein zubekommen ich spürte an der Eichel hinten ihren Gaumen und drückte absichtlich noch ein Stück weiter dagegen.
Und stöhnte Frank zu mir rüber, wie ist sie? Nicht so gierig wie deine oder meine aber Ihre Zunge ist geil stöhnte ich zurück und Karin wechselte zu Franks Riemen den sie komplett aufnahm. Frank stöhnte lauf auf, mhmmm Du machst das es gut Karin.
Meine Latte war durch das anblasen schön steif und ich stand auf um hinter Karin zu knien, Ihr dicker Hintern wackelte herrlich während sie Frank blies. Langsam ließ ich meine Latte durch ihre nasse Spalte laufen was sie erschrocken wahrnahm während sie weiter blies. Frank hielt ihren Kopf fest während ich meine dicke Eichel an ihrer Möse ansetzte die wirklich recht eng war, man konnte deutlich merken das sie schon lange nicht mehr gefickt hat, langsam schob ich mich immer weiter in Karin hinein und sie prustete so gut es ging da sie noch Franks Schwanz tief im Mund hatte.
Mein Gott ist die eng stöhnte ich, mein Schwanz wurde von ihrer Möse eng umschlungen, ich bewegte mich in ihr vorsichtig vor und zurück, der einzige Vorteil war das sie recht nass und gut geschmiert war. Nach ein paar Stößen drückte ich immer tiefer in sie hinein und ihre Möse dehnte sich entsprechend. Mit jedem Stoß klatschte ich an Ihren dicken Hintern, während Frank sich von ihr den Schwanz kräftig blasen ließ. Mein Gott Karin stöhnte er, Du bist ja ausgehungert, er zog ihren Kopf von seinem Schwanz und sie grunzte vor lauter Geilheit nur noch, komm blas weiter und drückte ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz, während ich Karin jetzt richtig hart fickte, ihre Möse schmatzte bei jedem tiefen Eindringen und in mir stieg der Saft schnell hoch, Karin zuckte mit ihrem Arsch immer schneller und mit einem lauten Schrei kam ich tief in ihrer Möse. Karin hob ihren Kopf und schrie auch, sie kam extrem laut und zitternd. Mit einem Ruck zog ich in dem Moment meinen Riemen aus ihr und der Saft lief aus ihr ein geiles Gemisch von Sperma und Mösensaft. Karin kniete weiter vor dem Sofa, während ich mich neben Frank setzte, der stand auf und zu Karins schrecken positionierte er sich hinter ihr um mit einem Ruck ihre Möse wieder aufzufüllen.
Neiiiiinnnnn schrie sie nicht nochmal. Oh doch lachte Frank, jetzt will ich auch meinen Spaß und fickte sie hart, Karin jammerte aber gleichzeitig war sie auch geil und wollte gefickt werden. Wild schnaubend hämmerte Frank ihre Möse während sie sich am Sofa festhielt, es war ein geiler Anblick sie so zu sehen und nach kurzem Fick spritzte auch Frank seinen Saft tief in ihr ab. Karin kauerte danach völlig fertig vor dem Sofa und aus ihrem Loch quoll der Saft auf den Teppich, sie war ziemlich mitgenommen aber völlig befriedigt.
Karin ging ins Bad um zu duschen während wir uns anzogen, nach dem Bad setzte sich Karin wieder zu uns, und man konnte das zittern an ihren Beinen noch deutlich sehen. Hat es Dir denn gefallen fragte ich und sie antwortete mit einem lauten Ja, sehr sogar. Na dann kannst du ja in Zukunft dazukommen wenn wir uns treffen. Sie nickte, wie es sich später entwickelte dazu später einmal mehr.