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Tina und Tom Teil 2

Erstes Mal im Pornokino....was ein Erlebnis



Tom musste erst mal tief durchatmen, seine Kräfte kamen nach seinem Orgasmus erst langsam zurück. Sein Herzschlag wurde jedoch kaum langsamer, lümmelte doch seine erregte Schwester neben ihm auf der Couch herum und wartete nur darauf, dass er es ihr besorgen würde.
„Ich kann es kaum erwarten lieber Tom” hauchte sie ein wenig drängelnd und streichelte sich dabei mit einer Hand über ihre Brust und Oberkörper. Die andere Hand liess in ihrem Höschen verschwinden, streichelte ihre feuchte Muschi und hielt Tom schliesslich die schleimig glänzenden Finger unter die Nase.
„Siehst du wie geil ich bin?” fragte sie Tom und begann ihren Saft von den Fingern zu lecken. Dies liess Tom näher zu Nina rutschen. Er begann ihren sonnengebräunten Schenkel zu streicheln und sah ihr dabei in ihr hübsches, lächelndes Gesicht.
„Du hast es ja faustdick hinter den Ohren, Schwesterchen. Hätte ich echt nicht von dir gedacht.” Flüsterte er und Küsste Tina auf den Mund. Sie liessen ihre Zungen miteinander spielen und streichelten sich gegenseitig ihre Körper. Tom fühlte erst die weiche Haut ihrer Schenkel ehe er seine Hand unter ihr Shirt gleiten liess und dort ihre Brüste berührte. Die waren nicht besonders gross, sie passten gut in seine Hand, waren aber schön fest und fühlten sich herrlich an. Zu Beginn streichelte und knetete er sie mit der ganzen Hand, ehe er mit den Fingerspitzen ihre Nippel verwöhnte. Tina genoss jede einzelne seiner Berührungen und das Kribbeln in ihrem Bauch wurde so intensiv, dass sie es kaum noch aushalten konnte. Tief stiess sie ihre Zunge in Toms Mund und küsste ihn wild und hemmungslos. Als er seine Hand wieder tiefer gleiten liess und mit den Fingern am Bund ihres Höschens angelangt war, richtete sie sich auf und zog sich mit einer flinken Bewegung das Shirt über den Kopf. Tom war hin und weg von dem Anblick, der sich ihm nun bot. Es war schon lange her, dass er seine Schwester letztmals ohne Shirt sah, damals hatte sie noch keinerlei weibliche Kurven. Auch er war nun schon wieder sehr erregt und beugte sich über ihre Brüste und begann ihre Nippel zu saugen und zu lecken. Währenddessen liess er seine Finger noch tiefer gleiten und streichelte Tina sanft durch den Stoff ihres Höschens über ihre Pussy. Tina stöhnte auf, liess sich komplett in die Couch sinken und spreizte die Beine weit auf. Tom streichelte die Pussy seiner Schwester weiter durch das Höschen, immer bestimmter und intensiver, bis sich langsam ein feuchter Fleck auf dem Stoff bildete. Dieser Anblick liess ihn mit dem Gesicht tiefer gleiten und Tinas flachen Bauch küssen. Er rutschte tiefer, leckte ihren Nabel und schob sein Gesicht schliesslich zwischen ihre Beine. Seine Nase berührte den feuchten Fleck und er atmete tief ihren Duft ein. Betört küsste er ein paar Mal Tinas Höschen und spürte darunter die Konturen ihrer nassen Muschi darunter. Schliesslich richtete er sich kurz auf um ihr das Höschen endlich auszuziehen, legte sein Gesicht aber sogleich wieder in ihren Schoss. Der Anblick ihrer schmalen und feucht glänzenden Schamlippen machten ihn fast wahnsinnig vor Geilheit und er vergeudete keine Sekunde um ihre Pussy mit der Zunge zu berühren und ihren Saft zu schmecken. Erst leckt er sanft darüber, genoss ihren salzigen Geschmack, ihren geilen Duft und die Hitze die sie abgab. Er wurde forscher, steckte seine Zunge immer tiefer und tiefer zwischen ihre Schamlippen. Schliesslich zog er diese mit den Fingern sanft auseinander und genoss den geilen Anblick, den das nasse pinke Loch seiner Schwester ihm bot. Er legte ihren Kitzler frei und begann diesen mit seiner Zunge zu verwöhnen. Tina war längs in einer anderen Welt. Mit geschlossenen Augen genoss sie das unheimliche Kribbeln in ihrem Bauch und stöhnte leise vor sich hin. Tom liess seine Zunge immer schneller werden und führte einen Finger in Tinas Pussy ein. Ohne Widerstand glitt dieser in das schleimig nasse Loch seiner Schwester. Erst sachte und dann immer schneller schob er seinen Finger vor und zurück.
„Na, gefällt dir das, du kleines Luder?” fragte er Tina.
„Oh ja, hör bloss nicht auf. Das ist so geil.” stöhnte sie zurück. Dies ermunterte Tom, ihr einen zweiten Finger in die Muschi zu schieben, was Tina noch heftiger stöhnen liess. Mittlerweile hatte sich Toms Schwanz wieder aufgerichtet und war wieder voll einsatzbereit.
„Lass mich auf die Couch liegen und dich von unten lecken.” sagte er seiner Schwester. Diese öffnete ihre Augen, sah sofort Toms harten Schwanz und liess sich nicht zweimal bitten. Mit einem Lächeln kniete sie sich über Toms Gesicht und ehe Tom ihre Pussy wieder gespreizt hatte um sie weiter zu lecken, bückte sie sich vor und begann seinen Schwanz erneut zu lutschen. Mit der einen Hand griff sie nach seinen Hoden und massierte sie sanft, mit der anderen rieb sie seinen Schaft währen sie seine Eichel lutschte und mit der Zunge verwöhnte. Tom lutschte und leckte mittlerweile ihren Kitzler und massierte mit dem Daumen ihr Arschloch, was sie fast wahnsinnig machte. Tom gab nun Vollgas. Er vergrub sein Gesicht, das voll von ihrem Mösensaft war, noch tiefer in ihre Pussy und er bearbeitete ihren Kitzler nach Kräften. Tinas stöhnen wurde immer intensiver und lauter, bis sie schliesslich von einem heftigen Orgasmus überrollt wurde. Tom leckte weiter wie ein Irrer, und Tinas Stöhnen ging in lautes schreien über.
Schliesslich sank Tina in sich zusammen und drehte sich zur Seite. Völlig ausser Atem genoss sie das Kribbeln und die Zuckungen, die noch immer ihren Körper durchfuhren. Tom lag neben ihr und streichelte sachte ihre Schenkel. Schliesslich öffnete Tina ihre Augen, lächelte und sagte:
„Oh wow!”
„Kann man so sagen.” sagte Tom und lächelte zurück. Sein Schwanz stand noch immer wie eine Eins und Tina streichelte sanft darüber.
„Wir werden das wiederholen müssen, das ist dir doch klar, oder?” fragte Tina, noch immer völlig k.o.
„Und ob! Und wie du siehst, ich bin auf der Stelle bereit!” antwortete Tom und strahlte übers ganze Gesicht.

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Erotische Geschichte

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