Erotische Geschichten Gay Schwule Sex Geschichten

Sklaven Kapitel 8

Sklaven Kapitel 8



Kapitel 8

Bei diesen Worten ruckte mein Kopf in Richtung Mutter, die nur dasaß, zu heulen anfing und von Clarice angesehen wurde, als wenn sie eine Aussätzige wäre. Eine Welt brach für sie zusammen.
Auch ihre Augen füllten sich mit Tränen, doch sicher aus einem anderen Grund. Innerlich distanzierte sie sich von ihrer Mutter, die immer eine Art Vorbild für sie gewesen war.

Wenig später berichtete Jim weiter, dass vor wenigen Monaten einige geflüchtete Sklaven hier vorbei gekommen waren. Sie versteckten sich hier in den Wäldern, weil es nur geringe Chance darauf gab, dass sie hier entdeckt wurden. Aus irgendeinem Grund verbreitete es sich immer weiter, dass es hier sicher war und mehr und mehr tauchten auf. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie von jemandem entdeckt wurden und das war dummerweise ich.

Sie wussten noch nicht, was sie jetzt tun würden. In dieser großen Gruppe konnten sie nicht bleiben, denn es würde auffallen, wenn sie weiterzogen. Überhaupt wussten sie noch nicht, was sie tun sollten. Einfach würde es nirgends werden. So war der Stand der Dinge.

Hiermit endete Jims Bericht und er saß schweigend auf seinem Stuhl. Maria hingegen war immer unruhiger geworden. Sie rutschte hin und her, als wenn sie nicht mehr ruhig sitze konnte.

Jim sah sie an und stand dann auf. Er nickte ihr einmal zu und sie verstand sofort. Daraufhin ging Jim in seine ehemalige Baracke und verschwand aus meinem Augenwinkel.

Sofort konzentrierte ich mich wieder auf Maria, die jetzt ebenfalls aufstand und den Tisch umrundete.

Neben mir blieb sie stehen und führte ihren Kopf an mein Ohr und sagte mit ihrer giftigen Stimme und einen ironischen Unterton zu mir: „Master, wisst ihr noch, dass ihr mit mir schlafen wolltet. Könnt ihr euch noch daran erinnern?“

Ich nickte, da ich nicht lügen brauchte. Es hätte sowieso keinen Sinn gehabt.

„Kommt es euch nicht jetzt etwas seltsam vor, da ich eure Halbschwester bin. Oder hättet ihr es auch mit diesem Wissen getan?“

Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, die sie von mir nicht bekommen hätte, sprach sie mir weiter leise ins Ohr.

„Ich denke schon, ihr ward doch so versessen auf mich, dass es euch nichts ausgemacht hätte. Zu diesem Vergnügen kann ich euch jetzt verhelfen und ich glaube, ich kann es für euch noch besser machen. Zu lange wurde ich gequält, zu lange habe ich euch erdulden müssen. Alles nur gespielt, nichts davon war real. Ihr seid mit eurer männlichen Dummheit darauf hereingefallen. Habt tatsächlich geglaubt, dass ich etwas für euch empfinden würde. Eine Frau, die von eurem Vater unter Zwang gezeugt wurde, die niemals die Liebe bekommen hat, die eine Tochter gebraucht hätte. Oder glaubt ihr wirklich, dass mich meine Mutter geliebt hat? Ich war ihre Tochter, sicher, aber nicht aus Liebe. Was ihr angetan wurde und mir angetan werden sollte, soll jetzt noch einmal vollzogen werden!“

Mit diesen Worten hob sie sich wieder an und nickte ein paar der Männer zu. Diese setzten sich sofort in Bewegung. Zwei davon stellten sich neben mich, zwei andere gingen zu Clarice und zogen sie auf die Beine. Sie wehrte sich, versuchte die Männer zu beißen oder mit dem Kopf zu stoßen. Doch vergeblich. Die beiden waren viel zu stark, um sich von ihrer Gegenwehr beeindrucken zu lassen. Sie schleiften sie mit sich auf die Tische zu, die vor mir standen. Wenige Augenblicke später stand Clarice vor mir mit dem Rücken zu den Tischen. Ich sah hoch, konnte in ihrem Gesicht nur eine Grimasse erkennen, deren Mund immer noch versuchte, nach den Männern zu schnappen. Doch die hielten sie eisern fest und drückten sie so weit nach hinten, dass sie ihr Gleichgewicht verlor und der Länge nach auf die Tischplatte fiel.

Sofort konnte ich einen Teil ihrer Beine sehen, denn der Unterrock, den sie seit gestern trug, war nicht sehr lang. Weiter wehrte sie sich mit voller Macht. Ihr Oberkörper versuchte hochzukommen, doch wurde er eisern, von den beiden Männern, auf den Tisch gedrückt. Stattdessen kamen ihre Beine hoch, und wenn ich näher daran gesessen hätte, wäre ich von ihren Füßen getroffen worden.

Maria, die noch immer neben mir stand, senkte ihren Kopf wieder ab und flüsterte mir ins Ohr. „Sieh mal an, dein Schwesterchen scheint ja eine Wildkatze zu sein. Man sollte sie zähmen, sonst tut sie sich oder jemandem anderen weh.“

Hierauf hin nickte Maria noch einmal in eine Richtung und zwei weitere Männer kamen zum Tisch. Sie lösten jedoch die beiden anderen nicht ab, sondern griffen nach den wild um sich schlagenden Beinen von Clarice. Auch diese wurden eisern festgehalten.

„Na Master, könnte es für euch nicht interessant sein, was eure Schwester da zwischen ihren Beinen hat? Bei mir fandet ihr es doch mehr als interessant!“, hörte ich Maria wieder an meinem Ohr und auf ein weiteres Zeichen von ihr, packten die beiden Männer die Knie von Clarice und zogen sie so weit auseinander, wie es möglich war.

Clarice versuchte es zu verhindern und ich konnte die Sehnen an der Innenseite der Schenkel sehen, wie sie sich anspannten. Doch sie schafften es nicht, gegen die Kraft der beiden Männer entgegen zu wirken. Schnell erschlaffte ihre Muskulatur und zuckte nur noch ein paar Mal.

Unter dem Unterhemd hatte Clarice nichts an, so öffnete sich ihr Unterleib meinen Augen, denn das Hemd schon sich automatisch weiter hoch, je weiter sich die Beine öffneten.

Sie hatte einen fast flachen Hügel und einen sehr schmalen Schlitz, der sich jetzt leicht geöffnet hatte. Dazwischen war dunkles, gut durchblutetes Fleisch zu erkennen, was verlockend glänzte.

Maria trat plötzlich einen Schritt vor und legte ihre Hände rechts und links neben den Schlitz, worauf hin Clarice zusammenzuckte und schrie. Doch es nützte ihr nichts, nützte genauso wenig, als Maria jetzt den schmalen Spalt etwas auseinanderzog und mir noch mehr zeigte, als sich schon gesehen hatte.

Dann sah ich auf einmal, wie Maria ihren Kopf näher heranbrachte und sie genauer betrachtete.

„Na sieh mal einer an. Wenn ich das richtig sehe, hatte die junge Frau noch nicht das Vergnügen. Aber nicht mehr lange!“

Maria drehte ihren Kopf zu mir und lächelte mich an. Dieses Lächeln war aber keines, was ich mir von ihr gewünscht hätte. Es war ein künstliches, gehässiges Lächeln.

Als Nächstes sagte Maria mit einer leisen Stimme, zu den beiden neben mir: „Macht ihn fertig!“

Sofort zogen mich die beiden von meinem Stuhl und stellten mich auf meine Beine. Kaum stand ich, fühlte ich, wie sie mir in den Schritt griffen und meine Hose öffneten. Diese rutscht herunter und ich stand mit nacktem Unterleib da, wobei mein Stamm bereits halb steif von mir ab stand.

Maria sah es sich an und grinste mich weiterhin an.

„So wie es aussieht, ist euer Schwesterchen auf dieses Fest nicht richtig vorbereitet. Viel zu trocken. Wir wollen doch, dass es auch funktioniert. Ich hoffe, ihr habt Appetit auf sie?“

Kaum hatte sie es ausgesprochen, wurde ich von den beiden neben mir auf die Knie gezwungen und weiter nach vorne geschleift. Nur wenige Augenblicke später, konnte ich den Spalt vor mir mehr als genau sehen.

Clarice schrie wieder auf, als meine Lippen, sich mit ihrem Schlitz verbanden und ich ihren Duft und Geschmack aufnehmen konnte.

Sie schmeckte süßlich und roch besser, als ich gehofft hatte.

Wieder bemerkte ich den Kopf von Maria an meinem Ohr: „Eine reife Frucht, die drauf wartet, von euch gekostet zu werden. Küsst sie, leckt sie, macht sie nass. Sie hat es verdient. Immerhin ist es nicht nur ihr erstes Mal, sondern auch eures!“

Nur langsam ließ ich meine Zunge heraus, leckte ein erstes Mal über dieses zarte Fleisch, was mit angeboten wurde. Schnell fand ich, was ich bereits kannte und zu meiner Verwunderung reagierte der Körper meiner Schwester auf mich. Sobald ich ihren Knopf berührte, zuckte sie zusammen und schrie erneut auf. Ihr Unterleib zuckte soweit hoch, wie man ihn ließ. Spannung hatte sich wieder bei ihr gesammelt und neue Kraft. Wieder traten die Sehnen deutlich hervor, spannten sich und zeigte an, wie sehr sie sich dagegen stemmte. Doch es nutzte ihr auch dieses Mal nichts.

„Schneller, härter. Glaube es mir, sie braucht es!“, hörte ich wieder die Stimme von Maria an meinem Ohr, und da ich wusste, dass sie es sehen wollte und mich dazu bringen würde, dass ich es tat, machte ich es auch. Es zu verweigern, hätte mir nicht geholfen.

Weiter leckte ich über die zarte Haut und schmeckte sie, nahm ihr Aroma auf, welches sich veränderte, je länger ich mich um sie bemühte.

„Na also, es geht doch!“ hörte ich an meinem Ohr und wusste sofort, was Maria damit meinte. Der intensivere Duft kam von ihrem Löchlein, aus dem es leicht herausfloss. Versetzt mit meinem Speichel war es glitschig geworden.

„Das reicht. Stellt ihn wieder auf die Beine!“

Sofort wurde ich von dieser Quelle der Lust weg gezogen und stand davor. Mein Stamm stand von mir ab, war aber noch nicht steif genug. Dies überprüfte Maria dadurch, dass sie danach griff und ihn drückte. Auch reiben von ihr brachte mich nicht weiter. Zu ungewohnt war die Situation für mich. Ich wurde zu sehr von den anderen Menschen abgelenkt.

„Holt die andere!“, kam das Kommando von Maria und wenig später stand Mutter neben seitlich neben mir.

„Hinknien!“, kam der weitere scharfe Befehl von Maria.

„Ich hoffe, deine Mutter ist so gut zu dir, wie zu anderen!“ Mit diesen Worten zogen sie Mutter weiter an mich heran, fast zwischen mich und Clarice.

Nur noch ein kleines Stück und meine Spitze würde ihre Lippen berühren.

Ich sah nach unten und Mutter nach oben. Sie schaute mich an, und versuchte zu lächeln.

Ich hätte fast aufgeschrien, als sie sich selbsttätig vorbeugte, ihren Mund öffnete und meine Eichel darin verschwand. Sie macht es so gut, dass ich nichts dagegen tun konnte, dass mein Stamm weiter versteifte. Nur wenige Augenblicke und er stand steif von mir ab. Sofort rissen mich die Männer wieder von Mutter weg, denn nur wenige Zungenschläge hätten noch gefehlt und es wäre um mich geschehen können.

Doch genau das wollte keiner. Sofort drängte man mich zwischen die Beine meiner Schwester, die ihren Kopf gehoben hatte und mich mit großen Augen ansah.

Man brachte mich in Position und ich ließ es mit mir geschehen, was sollte oder konnte ich dagegen tun.

Kurz bevor ich Clarice berührte, spürte ich erneut eine Hand an meinem Dicken die von Maria kam.

„Seht ihr, jetzt wird euer Traum war!“

Mit diesen Worten zog sie mir die Vorhaut soweit zurück, dass meine Eichel blank und glänzend im Licht stand. So entblößt wurde ich weiter vorgeschoben und ich zuckte zusammen, als ich Clarice das erste Mal berührte. Sie wiederum schrie erneut auf. Zugleich ließ sie ihren Blick aber nicht von dem, was weiter geschah.

Maria führte mich an mein Ziel und ich setzte auf.

Plötzlich nickte Maria ein weiteres Mal und die beiden Männer an meiner Seite ließen mich los, blieben aber neben mir stehen. Nur noch Maria hielt mich an meinem besten Stück fest.

„Master, ich warte. Ihr kommt sowieso nicht darum herum. Wenn nicht so, dann werden wir euch dazu zwingen. Also entscheidet selber!“

Diese Worte drangen nur noch wie durch Watte an mein Gehirn. Was kommen würde, war mir klar, so oder so. Mein Herz klopfte gewaltig denn ein Schritt stand vor mir, den ich noch niemals gegangen war. Jetzt würde es sein. Es gab kein Entkommen, kein zurück mehr.

Mein Blick zeigte wohl meine Entschlossenheit diesen Weg jetzt zu gehen, denn Clarice riss auf einmal ihre Augen auf, die auf mich gerichtet waren. Sie konnte spüren, wie ich meinen Unterleib weiter vorschob, den Druck auf ihr Gebäude erhöhte.

Schon drängte ich mich hinein, konnte sehen, wie sich ihre Blütenblätter langsam auftaten, um mich hereinzulassen. Nur noch ein kleiner Ruck und ich würde hineingelangen. Plötzlich schlug mir Maria mit der flachen Hand kräftig auf den blanken Hintern und ich wich dem Schmerz nach vorne aus. Sofort schrie Clarice auf, denn meine Eichel passierte die engste Stelle. Sofort konnte ich die unheimliche Hitze spüren, die mich empfing, und konnte es kaum erwarten, diesen engen Tunnel weiter zu erkunden.

Clarice stöhnte indessen auf, sah aber noch immer mit einer Mischung aus Schrecken und Faszination dabei zu, wie ich mich immer weiter in sie schob.

Eng war es, doch es ging trotzdem weiter hinein, ohne dass ich auf Widerstand stieß. Im Gegenteil. Ich hatte den Eindruck, als wenn ich hineingezogen wurde. Gerne gab ich diesem Eindruck nach und versenkte mich weiter in meine Schwester.

War ich zuvor schon erregt gewesen, steigerte sich diese jetzt umso mehr. Ich konnte kaum noch, war schon jetzt kurz davor zu explodieren. Doch das wollte ich nicht, bevor ich ganz in Clarice war. Es spielte jetzt keine Rolle mehr.

Dieser Moment kam schneller, als ich dachte, denn Maria hatte mich inzwischen losgelassen und stellte sich hinter mich. Kaum war sie dort angekommen, presste sie ihren Körper an den meinen und ich stieß plötzlich mit ihrem Unterleib vor. Diesem konnte ich nichts entgegen bringen und ich sah und fühlte, wie ich ganz in Clarice verschwand.

Sie schrie erneut auf und ihr Unterleib bewegte sich hin und her, ließ mich noch fester in sie verankern. Sofort packte Maria mich an meinen Beckenknochen und zog mich von Clarice weg. Doch nur kurz, dann stieß sie mich wieder nach vorne. Erneut vereinte ich mich mit meiner Schwester und stöhnte auf, denn das reichte fast, um mich zum Ende kommen zu lassen.

Nur noch ein kleiner Schubs war nötig und Clarice merkte es ebenfalls. Was kommen würde, wusste sie, wenn auch nur aus dem was Mutter oder andere ihr erzählt hatte. In ihr wehrte es sich wieder und sie versuche weg zu kommen. Dass sie dadurch erst in Gang brachte, was sie zu verhindern suchte, war ihr nicht klar. Ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen und machten alles härter. So wurde auch ich in ihr stärker massiert und ich konnte es nicht mehr verhindern.

Maria spürte mein zittern in den Beinen und schob mich wieder so kraftvoll gegen Clarice, wie sie konnte. Das war dann zu viel für mich. Weiter dehnte sich mein Stamm in Clarice aus, wurde noch etwas dicker als zuvor und verankerte sich tief in ihr.

Die erste Zwei starken Zuckungen, die mich durchliefen, ließen meinen Saft durch die Röhre schießen, erst beim dritten Zucken schleuderte ich dann mein Sperma mit überdruck in Clarice, die erneut schrie und sich vor mir auf dem Tisch wand. Ihr Bauch verkrampfte und ihr Tunnel saugte sich geradezu an mir fest, entzog mir, was ich in mir hatte.

Mehr und mehr überflutete ihren Unterleib und ich presste mich selbstständig gegen sie, wollte ihren Körper bis auf den letzten Millimeter auskosten.

Mit gewaltig zitternden Beinen stand ich noch weitere Momente vor Clarice, genoss es zu fühlen, wie auch mein letzter Rest in ihren Körper floss. Erst als mein Stamm bereits kleiner wurde, zog ich mich aus ihr zurück, welchem ein Strom von Sperma und Blutschlieren folge, die aus Clarice lief und auf den Boden tropfte.

Clarice wurde vom Tisch gehoben, und da sie nicht mehr laufen konnte, in eine der Baracken gebracht. Ich selber wurde auf den Stuhl gesetzt, auf dem ich bereits zuvor gesessen hatte.

Hatte ich gedacht, dass jetzt das Ende kommen würde, hatte ich mich getäuscht, denn Maria sagte auf einmal mit heller, lauterer Stimme: „Und jetzt die andere!“

Wieder lösten sich zwei der Männer aus der Gruppe und griffen sich Mutter, die sich aber anscheinend in ihr Schicksal gefügt hatte. Sie kam auf wackelige Beine hoch und wurde, da sie kaum stehen konnte, die zwei Schritte bis zum Tisch gezogen. Hier drehte man sie um und legte sie wie Clarice zuvor darauf.

Maria sah in die Runde und ich meinte in ihre Augen etwas zu erkennen, was mehr mit Wahnsinn zu tun hatte, zumindest war ihr Blick ein wenig irre. Sie griff in eine Tasche ihre langen Rocks und holte eine kleine Flasche heraus, um sie dann in die Höhe zu halten.

„Hier halte ich etwas ganz Besonderes in den Händen. Es ist der Trank, der dieser Frau schon zweimal zu neuem Leben verholfen hat. Doch dieses Mal in höherer Konzentration!“

Maria ließ die Armen sinken und zog den kleinen Stöpsel heraus, der die Flasche verschloss, und stellte sich neben Mutter, die bewegungslos auf dem Tisch lag.

„Aufmachen!“, sagte Maria zu Mutter, die nicht gleich verstand. Die beiden Männer an ihrer Seite hingegen griffen sofort zu und bohrten ihre Finger zwischen Mutters Lippen.

Weit stand ihr Mund auf und Maria hielt den offenen Hals der Flasche daran.

Langsam kippte sie die Flasche und ich konnte genau sehen, wie die grünliche Flüssigkeit in ihrem Mund verschwand. Doch sie schluckte nicht. Erst als der gesamte Inhalt hineingeflossen war und Maria ihr die Nase zuhielt, konnte sie nicht mehr anders und schluckte das Gebräu herunter.

„Gut so!“, sagte Maria und wendete sich von ihr ab.

Hatte ich geglaubt, dass jetzt ich das Ziel ihrer Rache wäre, hatte ich mich getäuscht. Stattdessen wendete sich Maria an die herumstehen Männer und meinte nur: „Ich glaubt, sie wünscht sich ein schwarzes Kind. Dabei würde es mich nicht wundern, wenn ihr einige von euch dabei helfen würden. Vielleicht sogar alle? An mir soll es nicht liegen. Keiner wird abgewiesen!“

Als wenn dies ein Startsignal gewesen wäre, traten einige der Männer vor und stellten sich neben den Tisch, hier ließen sie ihre Hosen fallen und standen mit entblößtem Unterleib da. Ihre Glieder waren teilweise kampfbereit, andere halfen sofort nach, indem sie sich selber rieben.

Jetzt fiel mir auf, wie unterschiedlich die Männer gebaut waren. Zuvor hatte ich niemals die Möglichkeit eines Vergleichs gehabt und auch nicht angestrebt, doch jetzt wurde mir das erst recht bewusst. Die meisten waren so ähnlich gebaut wie ich, einmal davon abgesehen, dass die einen etwas dicker, die anderen etwas länger waren. Doch einer von ihnen, stach besonders heraus. Er hatte von allem etwas mehr, sogar seine Eier waren größer und hingen in dem Sack weiter herunter als normal. Dabei erinnerte er mich an einen Bullen, den ich schon einmal gesehen hatte.

Doch er war nicht der Erste, andere standen weiter vorne in der Reihe. Maria stand noch neben dem Tisch, sah sich die Reihe der steifen Glieder an und lächelte. Sie schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.

„Dann mal ran Männer. Lasst sie nicht zu lange warten!“, kam von Maria und das ließe sie sich nicht zweimal sagen.

Maria verließ ihren Ort und stellte sich neben mich, legte eine Hand auf meine Schulter und sagte leise: „So, nun sieh zu, wie deine Mutter es genießen wird!“

Die beiden Männer neben Mutter hoben ihre Beine wie bei Clarice an, mussten Mutter aber nicht dabei festhalten. Sie lag da und machte keine Anstalt dazu, flüchten zu wollen.

Schon stand der erste Mann zwischen ihren Beinen und lenkte seinen Dicken an Mutters Pforte. Um sie noch etwas feuchter zu machen, spuckte er einmal auf ihre Scheide, die sich durch das weite Spreizen der Beine bereits entfaltet hatte. Langsam lief der Speichel durch die Spalte und in dem Moment, an dem es an ihrem Löchlein angekommen war, setzte er seinen Stamm an. Mutter zuckte nur ein wenige zusammen und ich meinte zu sehen, wie sie die Luft anhielt.

Ein kleiner Stoß von ihm reichte, dass er eindringen konnte. Seine fast schwarze Eichel drückte ihre Schamlippen beiseite und rutschte in Mutters Unterleib.

Sofort begann er Mutter zu stoßen, hielt sich nicht lange damit auf, sie darauf vorzubereiten. Das brauchte er auch nicht, denn für ihn ging es nur um seine Befriedigung und für Maria darum, dass er seinen Samen in sie brachte.

Nur wenige Stöße später stöhnte er auf und wurde hektischer. Dabei konnte ich wieder einmal sehen, wie sich seine Hinterbacken nach innen wölbten. Kraftvoll kamen seine letzten Stöße und dann presste er sich in Mutter hinein.

Seine Beine und Backen zitterten gewaltig, als er steif stehen blieb und seine Ladung in Mutter pumpte, die ebenfalls aufstöhnte. Sie konnte die heiße Einspritzung genau fühlen.

Kaum hatte der letzte Rest den Mann verlassen, zog er sich heraus und ein weißer Strom von Sperma floss heraus. Doch nur wenige Augenblicke. Dann stand der nächste Mann vor Mutter. Sie war jetzt von Sperma, Speichel und eigenem Saft so gut geschmiert, dass dieser nichts mehr tun musste. Er setzte an und bohrte sich ohne Weiteres ganz in Mutter hinein. Kaum war in ihr, stöhnte er bereits gewaltig auf. Wahrscheinlich hatte er sich zuvor schon per Hand weit gebracht. Nur wenige Stöße und es war bei ihm ebenfalls soweit. Mit einem grunzenden Laut ließ er es laufen, wobei man es bei ihm kaum sehen konnte. Er stand einfach nur da und ließ es in Mutter laufen. Sie hingegen spürte es ein zweites Mal und ihr Körper begann zu reagieren. Sie konnte sicher nichts dagegen machen. Es passierte einfach.

Sie begann sich zu rekeln, stöhnte ein weiteres Mal auf, wobei es nicht so klang, als wenn es ihr missfiel. Eher das Gegenteil war der Fall.

Weitere zwei Männer kamen an die Reihe, wobei der eine verhältnismäßig lange brauchte, bis er kam. Die vielen Stöße die er benötigte brachten Mutter dazu, lauter und länger zu stöhnen. Kurz bevor der dann kam, verließen spitze Schreie ihren Mund, während ihr Kopf von einer Seite zur anderen flog.

Jetzt kam der Mann dran, der erschreckend gut gebaut war. Mutter hatte ihre Augen zu, konnte nicht sehen, was zwischen ihren Beinen stand und merkte auch nichts, als er ansetzte. Merkte auch noch nichts, als er an ihre Schamlippen griff und diese weit auseinanderzog, doch dann drängte er die pralle Eichel hinein, für die er viel Kraft zu brauchen schien.

Mutter schrie, riss ihre Augen auf und sah an sich herunter. Jetzt versuchte sie weiter wegzukommen, strampelte mit den Beinen, die jedoch wie mit Eisenklammern festgehalten wurden. Sie hatte keine Chance.

Weiter bohrte sich der dicke Stamm in sie, drückte beiseite, was ihn daran hinderte, diesen Unterleib zu erkunden.

Mutter stöhnte gewaltig auf und ich hatte den Eindruck, als wenn sie keine Luft mehr bekam. Sicher war sie kurz vor eine Ohnmacht, doch das ließ Maria nicht zu. Sie hielt den Mann kurz an der Schulter fest, damit er für einen Moment innehielt. Erst als Mutters Atem wieder flacher kam, ließ Maria los und er drängte weiter vor.

Kein Stöhne kam mehr von Mutter, nur noch ein gurgelnder Laut zeugte davon, dass er sich in ihr breit machte.

Was ich fast nicht für möglich gehalten hatte passierte. Nur noch zwei Fingerbreit fehlten, dass Mutter ihn vollkommen aufnahm und auch diese rutschten noch langsam hinein. Mit einem letzten Ruck versenkte er sich vollkommen in sie und ihr Körper bäumte sich einmal auf. Der Mann genoss es sichtlich, obwohl kein Laut von ihm zu hören war. Ein leichtes Lächeln umspielte aber seine Lippen.

Von ihm war nichts zu hören, auch nicht, als er sich in Mutter zu bewegen begann. Dabei war er nicht hektisch, sondern es trat das vollkommene Gegenteil ein. Mit fließenden Bewegungen stieß er immer wieder zu, dabei wirkte es eher wie ein Gleiten, nicht wie stoßen und zu meiner Verwunderung, reagierte Mutter wieder darauf. Doch nicht mit Ablehnung, eher das Gegenteil war der Fall. Ihr Unterleib begann zu kreisen und die beiden Männer, die sie festhielte, ließen sie gewähren.

Erneut stöhnte sie auf, wobei es immer lauter wurde. Ihr Bauch wölbte sich immer ein wenig, wenn er sich in sie schob und wenn er am tiefsten Punkt angekommen war, schrie Mutter einmal auf.

Ihm war kaum anzusehen, wie es um ihn stand. Nur seine dicken Bälle zogen sich immer öfter etwas nach oben. Doch auch er wollte mehr, wollte Mutter begatten und sein Körper bereitete sich darauf vor. Ich konnte jetzt von der Seite sehen, wie seine Bauchmuskeln hervortraten und ihn in große Spannung versetzte.

Mutter merkte es ebenfalls. Sie half ihm dabei so gut es ging, wobei die Männer die sie festhielten, ihr so viel Freiheit ließen, wie sie konnten. Dabei war mir eigentlich klar, dass sie hätten vollkommen loslassen können. Mutters Zustand war klar erkennbar. Sie war in einer anderen Welt und an Flucht war nicht mehr zu denken. Stattdessen forderte sie seinen Einsatz, wollte ihn jetzt ganz.

Ihr Kopf flog wieder hin und her, als er zum Ende ansetzte. Erst jetzt wurde er etwas schneller, presste sich immer wieder so tief in sie hinein, wie er nur konnte.

Auf einmal riss er seinen Mund auf und keuchte auf, gleichzeitig drängte er sich ein letztes Mal in Mutter. Mutters Augen waren weit geöffnet, genauso wie ihr Mund, aus dem sich auf einmal ein lauter, lang gezogener Schrei löste, der in eine Art brüllen überging. Sie schrie ihre Lust heraus, kommentierte, was in ihr gerade vor sich ging.

Dabei konnte ich sehen, wie sich sein Stamm pulsierend immer wieder weitete. Er entleerte sich Strahl für Strahl in ihren Unterleib, überschwemmte noch einmal den ohnehin bereits überfluteten Körper mit einer gewaltigen Menge Sperma. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn es gar nicht mehr aufhören würde.

Plötzlich fiel Mutters Kopf zurück und prallte mit einem hölzernen Ton auf die Tischplatte. Sie war doch noch ohnmächtig geworden und bekam nicht mehr mit, dass sich der Mann aus ihr zurückzog. Er war der Letzte gewesen, sozusagen der Höhepunkt und den hatte er Mutter ebenfalls gegeben.

Ihr Körper lag vollkommen erschlafft auf dem Tisch und ich konnte sehen, wie sich ihr Brustkorb, ein ums andere Mal, hob und senkte. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich erkennen konnte, dass sie wieder zu sich kam.

Sie öffnete ihre Augen und hob nur langsam ihren Kopf. Doch noch war anscheinend Marias Rache nicht vollendet. Mutter wurde von dem Tisch gezogen. Ihre Beine trugen sie nicht mehr, daher kniete sie auf dem Boden, während ein Strom Flüssigkeit die Innenseite ihrer Schenkel entlang lief.

Dann richtet sich wieder Marias Blick auf mich.

„John, wie war das noch mit dir. Hast du dich nicht wohl in meinem Mund gefühlt? Hast es wohl genossen deiner Halbschwester den Saft in den Hals zu spritzen. Ich glaube, deiner Mutter würde es auch gefallen. Immerhin hat sie es unten herum auch genossen! Steh auf!“

Die letzten beiden Wörter kamen scharf und im inzwischen gewohnten, befehlenden Ton.

Etwas anderes blieb mir nicht übrig. Ich stand auf und stand mit noch immer nacktem Unterleib da. Was ich zuvor gesehen hatte, war nicht spurlos an mir vorbei gegangen. Noch nicht steif, aber auf gutem Wege dahin, stand er bereits von mir ab, und da mir die Freuden in den Sinn kamen, die mir Maria gegen hatte, wurde es mehr. Fast steif richtete er sich auf und es war mir peinlich. Doch gegen die Natur konnte man nichts machen.

Ich brauchte nicht auf Mutter zu gehen, denn sie wurde von ihren beiden Bewachern zu mir geschleift. Kurz vor mir blieben sie stehen und schon war ihr Kopf nur eine Handbreit von mir entfernt.

Müde hob sie ihren Kopf, was sich sicher darüber bewusst, dass sie nicht anders können würde. Also beugte sie sich langsam vor und ich spürte einen erneuten Kontakt mit ihren Lippen. Einmal zuckte ich nach oben weg, entging damit der ersten Berührung. Doch schon wenige später war alles beim Alten und Mutters Lippen berührten mich erneut.

Während sich ihre Lippen langsam über meine Spitze schoben, sah sie gleichzeitig nach oben und mir kam es vor, als wenn ihr Blick unheimlich friedlich wirkte. Jedenfalls nicht so, wie ich es vermutet hätte.

Weiter kam ihr Kopf auf mich zu und schon war ich bis zur Hälfte in ihrem Mundraum verschwunden.

Maria war schon sehr gut gewesen, aber das, was Mutter mit mir machte, war der reinste Wahnsinn. Sie wusste genau was sie tat, fand genau die Stellen, die mich hochpeitschten. Ein paar Zungenschläge und sie schaffte es, dass ich vollkommen steif war. Ihr tun rann wie Stöße durch meinen Körper und sammelten sich sofort in meinem Unterleib. Fast hätte ich geschrien, so intensiv war ihr tun.

„Stop!“, hörte ich es auf einmal von Maria. „Master setzt euch wieder auf den Stuhl und macht die Beine weit auseinander!“

Fast bedauerte ich es, als ich von Mutter getrennt wurde. Doch wie befohlen setzte ich mich auf den Stuhl und öffnete meine Schenkel.

„Macht ihr die Handfesseln ab. Sie soll es freiwillig tun!“

Was immer Maria mit freiwillig meinte. Das war es sicher nicht. Sie wollte Mutter weiter erniedrigen. Zuvor war es etwas anderes gewesen, Mutter musste nicht selber agieren, jetzt schon.

Ohne Umschweife kroch Mutter auf Knien auf mich zu, wobei ihre Augen wieder Kontakt mit den meinen suchten. Sie lächelte sogar ein wenig, wobei ich nicht wusste, ob es wirklich eines war oder nur eine Aufmunterung für mich.

Vor mir kniend, griff sie dann nach meinem noch immer steifen Stamm und begann ihn mit den Händen zu reizen. Auch dies führte sie mit einer großen Geschicklichkeit aus und ich hätte mich schon jetzt in ihre Hände ergießen können. Doch das wollte Maria sicher nicht und hätte sie verärgert. Welche Konsequenzen sich daraus ergeben hätten, konnte ich mir in ihrem Zustand nicht einmal ausmalen. Alles war möglich. Doch auch Mutter merkte es und ließ es bleiben. Stattdessen zog sie die Vorhaut weit zurück und stülpte ihren Mund wieder über den aufrecht stehenden Speer.

Tiefer als zuvor ließ sie mich hinein, was der andere Winkel zuließ als zuvor. Sofort hob sie ihren Kopf wieder an, ließ mich fast wieder frei bis meine Eichel wieder halb zu sehen war. Ihre Zunge wischte über die Spitze und nahm auf, was bereits tröpfchenweise austrat. Dabei bemerkte ich plötzlich ein vibrieren, was auf ein tiefes Grollen zurückzuführen war, was ihrer Kehle entsprang. Ich konnte es nicht deuten. Doch ihr Blick, der mich erneut traf, zeigte mir keine Abneigung. Eher das Gegenteil war der Fall.

Ohne zu zögern, entzog sie sich wieder meines Blickes und trieb ihren Kopf so weit herunter, dass sich die Eichel in die Enge am Ende des Wegs presste.

Ich stöhnte auf. Konnte nicht mehr an mich halten. Mich überschwemmten die intensiven Gefühle, die durch meinen Körper rasten. Lange würde ich diese süße Tortur nicht mehr aushalten können.

Ohne etwas dagegen machen zu können, war mein Körper auf mehr aus. Weit schob ich meinen Unterleib nach vorne, saß nur noch auf dem Stuhlrand, um meinem Dicken so viel Freiraum zu bieten wie möglich.

Auf einmal stand Maria neben uns und packte Mutter an den Haaren, beschleunigte die Bewegungen ihre Kopfes.

Mir wurde mehr als heiß, es kochte bereits in mir und es brauchte nur noch einen kleinen Schritt, um mich über die Klippe zu bringen. Mutters Arme, die zuvor noch mehr oder weniger schlaff an ihr herunterhingen, streiften auf einmal über die Beine und die Hände legten sich von hinten gegen die meine Backen. Sie hielt mich fest, wollte nicht, dass ich etwas veränderte. Das wollte ich ebenfalls nicht. Dazu hatten meine Gefühle bereits vollkommen die Regierung übernommen.

Plötzlich beugte sich Maria herunter und flüsterte Mutter ins Ohr: „Mach Schluss, aber pass auf, dass nichts verloren geht. Wir wollen doch nicht, dass etwas passiert was keiner will!“

Mutter hatte einen Moment innegehalten. Sie lauschte Marias Worten und verstand sie sehr gut, den sie nickte, soweit sie konnte.

Sofort beschleunigte sie ihr tun und mir war bewusst, dass es jetzt soweit sein würde. Eine andere Möglichkeit gab es nicht mehr.

In mir bereitete es sich vor, meine Bauchdecke verkrampfte immer mehr und mir wurde noch heißer als zuvor.

Mutters Kopf kam noch weiter herunter und ich fühlte immer wieder die Enge am Ende, wurde geradezu dort hineingepresst. Als ich aufstöhnte, Mutter damit anzeigte, dass es kurz davor war, veränderte sie noch etwas den Winkel, stieß nicht mehr gerade von oben herunter, sondern ließ mich schräg eindringen. Dadurch wurden die Gefühle anders, noch besser und ich konnte nicht mehr anders.

Es brach über mich zusammen und ich konnte es nicht mehr aufhalten. Mein Speer zuckte, zeigte an, dass es mich gleich verlassen würde. In diesen Moment schob Mutter ihren Kopf nach vorne, weiter als zuvor und ich schrie auf, als ich die enge Stelle passierte. Ich rutschte einfach hindurch, wurde dabei zusammengedrückt und steckte auf einmal in ihrem Hals. Hier versuchte sich mein Stamm, noch einmal, weiter auszudehnen. Die Eichel verankerte sich und öffnete sich an der Spitze.

Schon das nächste Pulsieren ließ meinen Saft in die Freiheit, spritzte direkt in Mutters Hals, der es sofort weiterleitete.

Als Maria es sah, drückte sie Mutters Kopf noch weiter herunter, ließ ihr keine Möglichkeit sich zu bewegen oder gar zu atmen. Dabei sah ich aus verschleierten Augen, wie sich Mutter Nasenflügel immer wieder dehnten, um Luft einströmen zu lassen. Doch es ging nicht.

Sie wand sich vor mir und ihr Kopf in meinem Schoß, reizte mich dabei noch mehr und ich wurde noch etwas weiter hineingeschoben, bis Mutters Nase in meinen Unterleib gedrückt wurde.

Ich schrie auf, die Explosion war so heftig, dass es schon wehtat. Eine Mischung aus Schmerz und Wolllust machte sich breit und überschwemmte meinen Körper, der zuckend verging.

Erst als es nur noch ein wenig aus mir heraus lief, hatte Maria ein Einsehen mit Mutter zog ihren Kopf an den Haaren langsam hoch. Mutter war wieder ohnmächtig geworden, wahrscheinlich aus Luftmangel, aber sie begann sofort damit wieder zu atmen, als es möglich war.

Jetzt ließ Maria sie los und Mutter kippte ohne jegliche Körperspannung beiseite. Dumpf schlug sie auf den Boden auf.

„Bringt sie weg!“, war Marias einfacher, ohne Emotionen geprägter Satz.

„Hat es euch gefallen Master?“, fragte Maria eindringlich und ich versucht in dieser Situation richtig zu antworten. Doch ich sagte nichts, sondern nickte nur mit dem Kopf.

„Hatte ich mir doch gedacht. Eins könnt ihr mir aber glauben. Das war noch nicht alles. Vielleicht könnt ihr mir ja noch verraten, wo euer neues Spielzeug ist? Wir haben sie nicht gefunden, immerhin gehört sie zu uns?“

Ich hob meinen Kopf und sah Maria fragend an. In den letzten Stunden hatte ich mir keine Gedanken über Amari gemacht. Ich hatte sie in dem ganzen Trubel ganz vergessen.

Maria sah meine Reaktion und den unverständlichen Ausdruck in meinem Gesicht. Als ich dann mit den Schultern zuckte, konnte sie genau erkennen, dass ich nicht log. Warum sollte ich das auch machen. Maria war mit meiner Antwort zufrieden und nickte einmal.

„Nun gut ist auch nicht wichtig. Sie wird ihr Volk noch erkennen, wird sich uns anschließen!

Bringt den Master weg!“

Ich wurde gepackt und mit noch unbekleidetem Unterleib in Richtung Haus geschleppt. Dabei kam es mir nur seltsam vor, dass ich nicht in die Baracken gebracht wurde, wie Clarice und Mutter.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar