aus dem netz nicht von mir
Verdorben666
Mein Name ist Thomas und die Geschichte beginnt vor ungefähr 4 Jahren. Ich war damals 22, knapp 1,90m, schlank und durchtrainiert und hatte gerade meine Ausbildung als Monteur beendet und war von meinem Lehrbetrieb übernommen worden. Seit kurzer Zeit war ich mit Melanie zusammen, einer wahnsinnig süßen 17jährigen Blondine, gut 1,70m groß, schlank, mit flachem Bauch und Knackarsch und schönen 75B Brüsten. Wir klebten praktisch ständig aufeinander, der Sex war grandios und Melanie konnte praktisch nie genug kriegen. Sie war fordernd und leidenschaftlich, so wie es sich jeder Mann erträumt. Meinen Eltern hatte ich sie auch schon vorgestellt und sie waren ebenso angetan wie ich. An einem der ersten Sommertage vor 4 Jahren nahm das Schicksal dann seinen Lauf.
Wir wollten zum Baggersee und Melanie sah wieder umwerfend aus. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und die Kleidung war mehr als ansprechend. Zu einem weißen, bauchfreien Top, auf einen BH hatte sie verzichtet wie man an den sich unter dem Stoff abzeichnenden Nippeln unschwer erkennen konnte, trug sie kurze abgeschnittene Jeanshotpants, die nur gerade über ihrer intimsten Stelle aufhörten und an den Seiten eingeschnitten waren. Sie sah unglaublich scharf aus und in meiner Hose rumorte es heftig! Bald erreichten wir aber endlich den See und suchten nach einer abgelegenen nicht einsehbaren Bucht, um unseren Hormonen freien Lauf zu lassen.
„Hallo Thomas, wen hast du denn da mitgebracht?” tönte es plötzlich von hinten. Mein Opa Josef stand hinter uns und musterte Melanie mit unverholener Geilheit. „Wir wollten zum See und suchen gerade nach einem geeigneten Plätzchen” entgegnete ich. „Dann stell uns doch erstmal vor oder hast Du kein Benehmen gelernt? Ich kenne da ein sehr nettes Plätzchen — da könnten wir hin!” Ich errötete und stellte Melanie Josef vor und dann folgten wir ihm. Mein Opa war schon 69 und hatte, neben seiner fast Glatze, einen leichten Bierbauch und wog bei 1,80m Größe sicherlich 95kg und doch legte er ein gutes Tempo vor. Nach 10min erreichten wir die Bucht. Diese war sehr gut versteckt und man lief mit fast 100%iger Sicherheit an dem gut verborgenen Weg vorbei, wenn man ihn nicht kannte. Das Fleckchen war traumhaft und Melanie war auch begeistert. Auf einem Stück weichen Sand direkt am Ufer setzten wir uns und unterhielten uns angeregt. Die Zeit verging im Fluge als plötzlich mein Handy klingelte — mein Chef! Es half nichts und nicht sehr begeistert erklärte ich Melanie, dass ich wegen einem dringenden Notfall zur Arbeit müsse und es wohl länger dauern würde. „Schade, gerade wo es so schön ist! Na dann lass uns mal aufbrechen! Hat mich gefreut, sie kennenzulernen!” entgegnete sie und streckte meinem Opa die Hand entgegen. „Aber, aber, mein Kind, du wirst doch einen alten Mann hier nicht alleine hier zurücklassen, gerade wo es so schön ist? Der Tag ist so herrlich und wir haben uns so gut unterhalten!” Melanie wirkte etwas verunsichert, aber als mein Opa sie schelmisch anlächelte und ihr die Hand reichte wandte sie sich fragend zu mir. „Na dann viel Spaß euch beiden, ich muss jetzt los” sagte ich, verabschiedete mich nochmal von beiden und machte mich auf den Rückweg. Irgendwie hatte ich kein gutes Gefühl bei der Sache, aber die Arbeit rief.
Melanie und Josef kamen auch wieder schnell ins Gespräch, Josef witzelte und Melanie lachte viel. „Wollen wir nicht noch ein bisschen schwimmen?” meinte mein Opa nach einer Weile lüstern. „Ich weiss nicht, Thomas und ich haben keine Badesachen mitgenommen.” „Das macht doch nichts” entgegnete Josef und fasste Melanie ungeniert an die Brust. „Aber Herr ….” „Josef, mein Täubchen”. Melanie versuchte die Hand meines Opas wegzudrängen, aber war durch den Kraftunterschied nur bedingt erfolgreich, obwohl Josef keineswegs rabiat war …. nur konsequent. „Dir gefällts doch auch, ich seh es doch an deinen Nippeln!” und tatsächlich, Melanies Nippel hatten sich deutlich aufgerichtet und standen gut sichtbar ab. Sie lief rot an. „Besorgt es dir mein Enkel nicht richtig?” „Doch, bitte, ich meine das geht nicht, lassen sie mich bitte.” doch Josef hatte schon eine Hand unter ihr Top geschoben und zwirbelte an dem Nippel der rechten Brust während seine Linke Melanies unbedeckte Taille sanft streichelte. In Melanies Kopf kreisten die Gedanken — sie wollte das nicht, aber ….. sie war feucht, so unglaublich feucht wie selten! Doch sie bäumte sich auf um sich von den Händen des alten Grapschers zu befreien. Doch Josef, durch seine reichhaltige Erfahrung geübt, nutzte die Gunst der Stunde und knöpfte die Hotpants auf. Mit einem ritsch glitt der Reißverschluß nach unten. Bevor sich Melanie versah schob ihr mein Opa schon seine Hand in die Hose. Melanie sah Sterne, als der geile Bock ihr unvermittelt den Finger in die triefend nasse Möse schob. „Na, das macht dich geil, du kleine Schlampe! Bist ja triefend nass! Läufst aus bei dem Gedanken die Beine zu spreizen sobald dein Freund um die Ecke ist und hälst sogar seinem Opa deine Löcher hin. Stehst wohl auf fette Rentnerschwänze, wie? Du geile Sau!”
Der obszöne, respektlose Ton schreckte Melanie ab, widerte sie an … und machte sie scharf, unglaublich scharf! Sie war noch nie so geil! Josefs Finger, inzwischen hatte er auch seinen Mittelfinger in ihr Fötzchen geschoben, rotierte und es schmatzte deutlich hörbar zwischen Melanies Schenkeln. Ihr Wille war gebrochen! Sie erwiderte seine Wichsbewegungen und fing sogar an an dem alten Mann rumzuspielen, dem Opa ihres Freundes, der gerade auf der Arbeit schuftete. „Das gefällt dir wohl, du kleines Bückstück?” „Hmmmmm” hauchte Melanie. „Los, zieh dein Top aus, ich will deine geilen Mädchentitten sehen!”
Melanie zögerte nicht und zog sich das Top über den Kopf, jetzt nur noch mit ihren geilen Jeanshotpants bekleidet, die weit offen waren und in denen die Hand meines Opas steckte und meine Freundin in Ekstase wichste. Josef zog meine nun sehr willige Freundin an den Haaren zu sich und steckte ihr seine Zunge in den Mund, was Melanie ohne zu zögern erwiderte und dabei wollüstig stöhnte. Sie war kurz davor zu kommen! Josef merkte dies natürlich dank seiner langjährigen Erfahrung und drosselte das Tempo, so dass er sie an der grenze zum Höhepunkt hielt ohne ihr die Erlösung zu gewähren. „Bitte, lass mich kommen!” hauchte sie ihm sehnsuchtsvoll entgegen und ihre Augen glühten vor Gier als sie ihn dabei anschaute. „So einfach geht das nicht, du Flittchen. Der Opa möchte auch auf seine Kosten kommen! Sag mir einfach, dass du von nun an eine geile Rentnerschlampe sein willst und mir deine Löcher in Zukunft ständig zur Verfügung stellst. Du sollst mich schön lieb darum bitten, mich ausziehen und dann meinen Schwanz lutschen und meine Ficksahne schlucken zu dürfen und es dann in der verblieben Zeit schön mit mir treiben. Und meinen Looserenkel hälst du schön kurz und lässt ihn wenn dann nur noch mit Gummi ran. Ab heute dürfen nur noch Opaschwänze in dich spritzen!”
„Nein bitte, das geht nicht! Ich liebe ihn!” Josef hörte auf sie zu wichsen. „Nein, bitte nicht, mach weiter, bitte!” flehte sie. Ihre Muschi floss aus, sie kochte vor Geilheit! „Bitte” stöhnte sie, während Josef ganz behutsam seine Finger einführte und rausgleiten ließ. „Sag es!” Melanie starb vor Geilheit. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie brauchte es! Sie wollte es mit dem alten geilen Bock treiben, jetzt und hier, so wie er wollte. Sie wollte seinen alten Opaschwanz lutschen und in in sich spüren, immer und immer wieder! Ich war vergessen und arbeitete vor mich hin.
„Ok, ja bitte, machs mir endlich! Lass mich deine Rentnerhure sein! Ich will dich endlich ausziehen, deinen geilen fetten Schwanz lutschen und deine prallen Eier leersaugen. Bums mich richtig durch, mach mich zu deiner Hure! Ich will Opaschwänze in mir haben. Ich treibs mit dir wann und wo du willst!”
„Na endlich! Komm, zieh mich aus Flittchen und lutsch meinen Schwanz — den kriegst du jetzt öfter!” grinste mein Opa hämisch. Melanie striff ihm hastig die wenigen klamotten vom Leib und fing an gierig seinen Schwanz zu lutschen. Josef röhrte derweil genüßlich wie ein brünftiger eber und nach einigen Minuten packte er Melanie an den Haaren presste seinen beachtlichen Pimmel , der steif über 20cm und sehr dick und damit doch einiges imposanter als meiner war, in ihren Mund und fing an zu pumpen. Schub um Schub spritzte er seinen dickflüssigen Samen in Melanies Kehle — soviel dass sie nicht alles schlucken konnte und ein Teil aus ihren Mundwinkeln floss und an Kinn und Wangen hinunterlief. „Ja, das war geil und jetzt lutsch ihn ordentlich sauber und mach ihn wieder steif und dann will ich dich endlich ficken, meine Stute! Du brauchst es ja anscheinend ordentlich!” Melanie kam seiner Aufforderung umgehend nach und leckte liebevoll die Spermareste vom Schwanz meines Opas, schaute ihn dabei mit süßen Kulleraugen an und wichste und lutschte den fetten Prügel wieder steif. Schon nach kurzer Zeit stand er wieder!
Melanie war so rattig, dass sie direkt aufstand, sich vor Josef aufbaute, über ihre Lippen leckte und dann langsam ihre Jeans zu Boden gleiten ließ. Dann hauchte sie ihm „fick mich endlich” entgegen und legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Josef ließ sich nicht zweimal bitten und wälzte seinen massigen Körper auf sie, so dass es eh kein Entrinnen mehr gegeben hätte. Mit einem dreckigen Grinsen schob er seinen Schwanz langsam in meine Freundin. Sie war so nass, dass selbst sein fetter Kolben mühelos hineinglitt. Dann fickte er sie mit heftigen rythmischen Stößen. Melanie schrie ihre Geilheit raus und kam schon nach kurzer Zeit unglaublich heftig doch der alte Bock fickte sie unbeeindruckt weiter. Wenige Minuten später kam Melanie erneut. Der Schweiß lief ihr in Strömen runter, aber sie wollte nur noch eins: Vom Opa ihres Freundes gefickt werden!
Mir lief auch der Schweiß runter, allerdings vor Arbeit! Währenddessen bahnte sich bei Melanie der dritte Orgasmus an und auch Josef keuchte heftig. Sie kamen beide gleichzeitig. Als Melanies Fotze heftig zuckte, spritze Josef los — immer mehr, tief rein und nicht weniger als beim ersten Mal. Melanies junges Schneckchen, eng und klitschnass, melkte den alten Schwanz bis auf den letzten Tropfen. Sie lächelte ihn an, bedankte sich und gab meinem Opa einen zärtlichen Zungenkuss. Dann verabschiedeten sie sich voneinander …. nicht ohne voher die Nummern getauscht zu haben. Von nun an nahm das Sexleben mit meiner Freundin ein deutliche Wendung.
einige zeit später
Zwei Wochen sind seit unserem Ausflug am Baggersee vergangen und sexuell hatte sich meine Beziehung mit Melanie deutlich abgekühlt. Sie klagte oft über Kopfschmerzen oder Unlust wenn ich scharf auf sie war, wir stritten häufig und sie fuhr auch regelmäßig weg ohne zu sagen wohin. Hatte sie eine Affäre? Wenn ich nur gewußt hätte!
Mich nahm die ganze Situation ziemlich mit, zumal ich Melanie wirklich liebte, und so kam es wie es kommen mußte. Unaufmerksam und mit den Gedanken woanders kam ich mit dem Wagen auf dem Nachhauseweg von der Straße ab und landete im Graben. Mit gebrochenem Bein landete ich im Krankenhaus und die Tage vergingen quälend langsam. Melanie besuchte mich auch nur sporadisch und schien es immer recht eilig zu haben wegzukommen, was sie auf den Lernstress schob und so langweilte ich mich, während sich mein Opa genüßlich zwischen den den Schenkeln meiner Freundin gütlich tat.
Endlich kam ich wieder nach Hause und nach ein paar Wochen war der Gips auch wieder ab. Nur der Wagen war schrott! Als ich meine Eltern anpumpen wollte meinten die nur lapidar: „Tut mir leid, Thomas. Im Moment ist wirklich nichts drin, aber versuchs doch mal bei Opa Josef. Der hat doch genug und gibt es dir bestimmt gerne!” Also rief ich ihn an! Mein Opa war auch recht aufgeschlossen und meinte, er würde abends bei uns vorbeikommen und mir das Geld mitbringen. Und das Ganze ohne zu murren und zu diskutieren! So einfach hatte ich mir das nicht vorgestellt ….. und das war es auch nicht ganz, wie ich noch feststellen sollte.
Voller Ungeduld wartete ich während sich Melanie um den Haushalt kümmerte, doch Josef liess auf sich warten. Endlich, gegen 21 Uhr, klingelte es und Josef stand vor der Tür. „Hallo Junge, schön dich zu sehen!” begrüßt er mich. Dann trat er ein und begrüßte Melanie, die trotz dreiviertellanger Trainingshose und Schlabbershirt wieder umwerfend aussah, mit Umarmung und Küsschen, was diese freudestrahlend erwiederte. Prima das sie sich so gut verstehen, dachte ich. Mein Opa setzte sich und ich brachte ihm was zu trinken. „Danke das du mir das Geld leihst. Ich bin echt in der Klemme! Wüsste nicht, wie ich sonst nächste Woche zur Arbeit sollte und ich hab auch schon was passendes gefunden! Waren gestern Auos gucken und da war ein echt geiler schwarzer Golf! Der Preis ist auch ok! Bist echt der Beste! Danke Opa!”
„Soso, ein geiler schwarzer Golf für meinen Enkel? Aber so einfach ist das nicht!”
„Aber……du sagtest doch…….”
„Was sagte ich?” entgegnete mein Opa und sah mich streng an. „Meinst du dein Opa gibt dir seine Rente für die er ein Leben lang geschuftet hat so mir nichts dir nichts in die Hand nur weil du dein Auto zu Schrott fährst und mal gern ein Neues hättest, obwohl du es nicht bezahlen kannst?”
„Aber ich dachte…..” stotterte ich. Ich bekam echt ein schlechtes Gewissen, war ja auch ne blöde Aktion den Wagen in den Graben zu setzen! Aber ich brauchte doch das Geld! „Opa, bitte! Ich zahl dir alles zurück, versprochen! Wenn du möchtest mit Zinsen!” Josef lehnte sich genüßlich zurück und grinste mich an. „Wie willst du das denn von deinem mickrigen Gehalt machen? Da hab ich ja in zehn Jahren noch nicht mein Geld und dann noch mit Zinsen?” Meine Verzweiflung wuchs, ich brauchte das Geld. Ich hatte so fest damit gerechnet und wenn mein Opa jetzt einfach gin? Ich wäre meinen Job los! Würde Melanie mich dann verlassen, für einen Looser halten, wo ich sie doch so sehr liebte? „Bitte Opa, ich brauch das Geld! Ich tu echt alles, aber ich brauch ein neues Auto sonst bin ich meinen Job los!”
„Alles?” bemerkte mein Opa süffisant. „Ja ALLES!!!” Ich schrie es fast heraus. „Naja gut, wenn das so ist, dann wüsste ich eine Lösung!” Mir viel ein Stein vom Herzen ….. zumindest vorerst! „Nun, wir machen einen Vertrag, habe auch schon alles vorbereitet! Du zahlst mir das Geld in raten nach deiner Wahl zurück, so wie du eben flüssig bist und als Zinsen , quasi als Gegenleistung für deinen geilen schwarzen Golf, werde ich deine geile Freundin bumsen! Wann und wo ich will und solange bis deine Schulden vollständig getilgt sind!”
Mir fiel die Kinnlade runter! Langsam und zäh wie Kaugummi rannen seine Worte durch meinen Kopf. Das konnte nicht sein, aber ein Blick auf das gehässige Grinsen meines Großvaters bestätigte alles. Warum sagte Melanie nichts? Warum erhob sie keinen Einspruch? Und warum glitzerten ihre Augen so? „Ich denke da hast du wohl keine Wahl, Schatz!” brach sie das schweigen und schlenderte mit sanft wogender Hüfte zu meinem 69jährigen Opa hinüber, meine süße siebzehnjährige Maus. „Nimmst du mich denn überhaupt so verschwitzt, Josef?” zwinkerte sie ihm zu. „Es war so warm hier drin bei der Hausarbeit, während dein Enkel nur auf der Couch gammelte ….. und gerade wurd mir noch heißer. Dabei hab ich doch wieder nichts drunter! Das magst du doch, oder?” Josef grinste und legte das Geld auf den Tisch. „So, mein nichtsnutziger Enkel, jetzt mach dich mal nützlich und hol eure Videokamera wenn du wirklich noch das Geld haben möchtest!” Ungläubig starrte ich ihn an, unfähig mich zu bewegen und starrte auf die beiden die sich liebevolll liebkosten, die fetten alten Pranken meines Opas unter dem Shirt meiner bezaubernden Freundin, der Frau die ich so liebte! „Jetzt mach endlich sonst bin ich weg und dann kannst du dein Auto und deinen Job vergessen! Und ob Melanie dich dann noch will?” höhnte er.
Wie von selbst ging ich nach nebenan und holte unsere Videokamera. Als ich zurückkam züngelten die beiden schon wild herum, die Hände überall! Das konnte alles nicht sein! „Sehr schön, dann kannst du ja jetzt ein nettes kleines Andenken drehen. Darfst du auch behalten für einsame Stunden — ich hab ja das Original!” lachte er. Langsam zogen sich die beiden aus. Melanie hatte ihre straffen Mädchentitten schon freigelegt und stöhnte unter den Liebkosungen, wenn man das so nennen konnte, den mein Opa hatte ihr seine rechte Hand in die Hose geschoben und wichste sie grob ab. Dann wurde er aber plötzlich wieder sanfter und zog ihr, fast liebevoll, die Jogginghose bis zu den Knöcheln runter und leckte mit seiner Zunge ihre Spalte. Melanie schien wie in Trance! Sie zitterte leicht, stöhnte auf und presste seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, wo der alte Bock sabbernd wie wild leckte. Dann drehte er meine Freundin um, die alles willig geschehen ließ, beugte sie vor und schob ihr mit einem Blick in die Kamera seinen prallen alten Schwanz in das enge Fötzchen. Schnell steigerte er das tempo und es klatschte bei jedem Stoß, es roch nach Sex, mein Schwanz stand.ich hielt die Kamera drauf und und mein Kolben war steinhart! Dabei sah ich doch gerade zu wie mein eigener Opa meine Freundin fickte. Die Situation war gleichzeitig unwirklich und doch seltsam erregend — über jedes normale Maß erregend! „Fick mir in den Arsch!” schrie Melanie vor Geilheit und ich erwachte aus meiner Trance. Das hatten wir noch nie gemacht! Sie war doch anal noch Jungfrau, oder? Aber Josef hatte seinen Schwanz schon angesetzt und glitt mühelos in das Hinterpförtchen meiner Freundin ……. und das ohne Gleitgel! Die beiden stöhnten um die Wette und Melanies Blick verklärte sich völlig. Mit einem lauten Schrei kam sie während sich mein Opa röhrend in ihrem Knackarsch ergoß — und mir kam es auch. Obwohl ich meinen Schwanz gar nicht berührt hatte spritzte mir meine Ficksahne in die Hose. Das Lämpchen der Kamera blinkte.
Nachdem die beiden sich schnaufend aufrichteten klatschte mein Opa meiner Freundin auf den Hintern und lachte:„Schau mal, dein kleiner Verlierer hat sich beim Spannen in die Hose gespritzt!” und deutete dabei auf den verräterischen Fleck auf meiner Hose. „Na dann haben wir ja alle was davon, würde ich sagen! Lass dir ruhig Zeit mit dem zurückzahlen. So wie ich dich kenne, wird das eh nichts, aber das ist ja auch nicht so tragisch!” spottete er. Ich wurde rot. Schnell machte ich die Kamera aus und ging ins Schlafzimmer. Ich schlug die Tür hinter mir zu und schloß ab. Ich fühlte mich so erniedrigt! Aus dem Wohnzimmer hörte ich wie sich mein Opa charmant von meiner Freundin verabschiedete. Dann Stille, küssten sie sich? Endlich ging die Tür auf und Melanie hauchte unserem Gast noch ein liebevolles „bis bald” nach.
Wir sprachen nicht über den Vorfall, aber Melanie behandelte mich von da an mit einer leichten spöttischen Arroganz. Schlafen dürfte ich auch nicht mehr mit ihr, aber dafür war sie jetzt noch häufiger weg. Bei wem konnte ich mir ja denken!
So erwischte sie mich auch einige Tage später wie ich es mir zu dem Video selber machte. „Du scheinst dich ja in deiner neuen Rolle gut zurecht zu finden, mein Schatz!” lachte sie.
ende