Ich weiß nicht wie aber wir waren zu dritt auf einem Bett eingeschlafen und ich wurde durch einen stechenden Schmerz geweckt. Auf dem Boden liegend und mich vor schmerzen krümmend wurden jetzt auch Peggy und Anja wach. Ich war aus dem Bett genau auf mein Steißbein gefallen der Schmerz war fast unerträglich. Es wurde einfach nicht besser und wir beschlossen das ich zu den Ärztlichen-Abteilungen gehen sollte um mich untersuchen zu lassen.
Es war Höllisch bei jedem Schritt ein stechender Schmerz. Endlich angekommen kam auch schon eine äußerst ruppige und kantige Medizinische Assistentin zu mir und wollte wissen was den passiert wäre.
Wahrheitsgemäß sagte ich ihr das ich auf meinen Allerwertesten gefallen bin, aber natürlich nicht von wo aus. Sie brachte mich in die zuständige Abteilung wo ich erst einmal warten müsse. Doch schon bald kam eine sehr hübsche mittelgroße Assistentin in ihrem Hellblauen Medizinanzug auf mich zu und sagte „Ich bin Schwester Lena und werde sie begleiten”. Sie nahm mich am Arm und dirigierte mich durch einige Gänge. Ihre Hände hatten eine angenehme Wärme und ihr Lächeln war ebenso zart. Jetzt viel es mir erst auf Lena hatte das Leuchten in ihren Augen das Anja meinte daran könnte man es erkennen. Sofort raste mein Puls ich bekam schwer Luft wenn sie es auch bei mir bemerkt hat was würde sie dann tun. Wir kamen in ein Behandlungsraum und sie legte mich auf einer Liege auf die Seite. Wie zufällig streichelte sie noch in einer Bewegung über meinen Oberschenkel tätschelte diesen oberhalb und meinte der Diensthabende Arzt würde das schon heilen und verschwand. Die Tür ging auf ein kleiner Mann mit Lena im Schlepptau erschien nach wenigen Minuten begutachtete meine Akte und sagte zu Lena „Zieh ihm den Anzug aus wir werden das lokal schnell erledigen er wird als Pilot bestimmt noch mal zu gebrauchen sein”.
Ich muss wohl ein seltsam blödes Gesicht gemacht haben aber Lena kam zu mir und sagte „Der Doc ist in Ordnung der wird dir ganz bestimmt helfen”.
Sie öffnete meinen Anzug und hilf mir ihn auszuziehen. Als mein bestes Stück zum Vorschein kam entfloh ihr ein „Wohar, was für ein…” sie erschrak hielt inne aber ihre Augen leuchteten mehr denn je. Wir blickten uns gegeneinander in die Augen ihr Lächeln kehrte zurück da meinte der Arzt „So dann mal her mit ihm denn sonnst ist er ja zu nichts zu gebrauchen”.
Ich wurde auf einen komischen Stuhl gelegt ja nicht gesetzt sondern mehr gelegt und der Doc kam mit einer etwas an einer Kanne erinnerndes Gerät zu mir brachte es in Position und begann mit der Behandlung. Es war nur ein leichtes brummen und vibrieren zu vernehmen aber angenehm. Nach ca. 10 min und einem erneuten Scann sagte er „Lena der Patient ist geheilt ich entlasse ihn jetzt in ihre Obhut, aber machen sie ihn nicht gleich wieder kaputt” Sie half mir aus dem Stuhl lächelte mich an und sagte „Du guckst wie ein ein Raumgleiter nur nicht so schnell”. Ich verstand immer noch nicht. Lena drehte sich um und ging herüber um meinen Anzug zu holen. Ich Blickte ihr hinterher ihre beiden Hälften wackelten verführerisch auf und ab, da erkannte ich sie sie war eine von denen die ich beim Training mit Peggy gesehen hatte. Mit meinem Anzug über dem Arm kam sie zurück. Ihr Blick viel auf meine Männlichkeit und sie leckte sich genüsslich über die Lippen.
Jetzt erst bemerkte ich das mein Glied voll erigiert gegen die Decke zeigte noch bevor ich überhaupt reagieren konnte war sie auch schon da und hielt ihn ganz sanft in ihrer Hand. Sie guckte mich mit einem Augenaufschlag an und fragte „Hast du jemanden der damit umzugehen weiß, oder soll ich dir schnell helfen”?.
„Nein, Nein das schaffen wir schon” au-weh jetzt war ich geliefert.
„Schade so ein Prachtexemplar haben wir nur selten” sagte sie und war mir beim Anziehen des Anzugs behilflich. „Sollte sich mal ein Notstand einstellen hier ist meine Nummer” sie gab mir eine Karte mit ihren Daten Lena Grahollie
Deck 188 – 122 „Du kannst jederzeit bei mir vorbeikommen”. Dann streichelte sie nochmal über meinen Oberschenkel und brachte mich zum Ausgang.
Die Zeit während der Wache war endlos ich konnte ja mit keinem darüber reden und Peggy musste als Copilot jetzt auch noch einige Schulungen in Kartografie und so einem Scheiß über sich ergehen lassen. Zu unserer Freizeit trafen wir uns natürlich mit Anja. Ich erzählte was mir passiert war und die beiden lauschten meiner Ausführungen mit offenem Mund. Dann herrschte einsame Stille bis Anja meinte „Ruf sie an und bestelle sie hier hin”. „Wie meinst du das”? Fragte ich
„Naja sie weiß wohl mehr wie wir denn in ihrer Position kommt sie ja mit sehr vielen Besatzungsmitgliedern in Kontakt”.
Ich konnte mich erst nicht dazu entschließen. Doch Peggy meinte wenn Lena nicht auch so wäre wie wir hätte sie mich schon längst gemeldet. Also rief ich an. Sie war natürlich nicht da so hinterließ ich ihr eine Nachricht „Hallo hier ist Tom Thaholi der mit dem prächtigen na du weißt ja melde dich bei mir wir müssen reden”.
Es vergingen endlose Stunden und nichts! Wir mussten zum Dienst und wir wurden auf Patrouille geschickt um die umliegenden Planeten und Monde auf Feindliche Aktivitäten hin zu Scannen. Wir waren fast den ganzen Zyklus unterwegs nichts auffälliges außer einige waren doch tatsächlich mit einer Atmosphäre und Gravitation die uns sicherlich nicht geschadet hätte.
Zurück auf Cellion schnell den Bericht abgegeben und ab ins Quartier.
Peggy küsste mich lang und intensiv als es an der Tür klopfte. Wir stieben auseinander und holten erst mal Luft, dann öffnete sie die Tür.
„Ich äh ja muss zu Tom” stammelte Lena. „lass sie rein” sagte ich.
Peggy hatte ihre Soldatenmine aufgelegt und ihre Haltung erinnerte jetzt mehr an ein längst vergessenes Raubtier das jederzeit seine Beute erbarmungslos zerreißen würde. Sie ging auf Seite und Lena kam mit noch einer jungen Frau herein. „Das ist Miko Sazuki” sagte sie „Wir sind zusammen”. Jetzt folgte eine kleine Pause „in einem Quartier” fügte sie noch schnell an. „Sie ist auch Medizinische Assistentin wie ich”.
„Soso dann setzt euch mal” entgegnete ich ihnen.
Miko musterte Peggy voller Angst „Ist das dein Leibwächter” fragte sie mich
„Nein wir sind zusammen” jetzt machte ich die pause extra „In einem Quartier”.
Jetzt mussten wir alle Lachen. So nach und nach wurde uns dann wohler und Lena fing an zu erzählen „Bei mir und Miko machte es sich schon auf dem Transporter bemerkbar. Als wir dann hier eingeteilt waren bemerkten wir das wir nicht die einzigen waren. Der Doc du weißt Tom der dich behandelt hat
der auch, noch einige von unseren Kollegen und vom Sozialdienst, der Milo der bei der technischen Überwachung ist und einige seiner Kollegen. Der Doc ist echt klasse er hat herausgefunden das eigentlich alle die auf dem Transporter waren jetzt diese Gefühle haben müssten. Also auch noch einige andere Piloten. Von den Technikern erfuhren wir das auf dem Transporter ein Elektronisches Problem dazu geführt hat das bei uns im Gehirn diese uralten Instinkte wieder zum Vorschein kommen. Seit Jahrhunderten werden diese durch Technik unterdrückt oder ganz abgestellt. Wir wissen nicht wohin das führt aber wir wollen es auf gar keinen Fall mehr vermissen.” Da waren wir uns einig und Peggy meinte „Wir müssten an die Besatzungsliste ran kommen” Ich versuchte mich daran zu erinnern wer noch auf dem Transporter war, aber mir fiel nicht ein einziger ein. „Wir werden öfters mal einen Kontrollgang durch die Administration machen wenn wir auf Wache sind vielleicht ergibt sich ja was” sagte ich.
Ein aussichtsloser Versuch denn wir waren über 130000 Besatzungsmitglieder und auf unserem Transporter waren es gerade mal 1200. aber einen kleinen funken Hoffnung gab es ja. Wir sprachen noch über dies und das mussten aber dann feststellen das die Zeit schon wieder gegen uns arbeitete. Lena und Miko verabschiedeten sich schon von uns da meinte Lena zu Peggy „Ihr solltet euch vermehren lassen denn mit deinem Körper und mit seinem ähem” und zeigte auf meinen Speer „werdet ihr sagenhafte Nachkommen bilden”. Die zwei verschwanden auf dem Gang kaum war die Tür verschlossen überschlugen sich unsere Stimmen und wir redeten wild durcheinander. Ich küsste Peggy um unseren Redefluss zu unterbrechen.
„Wir müssen vorsichtig sein ganz vorsichtig” sagte ich.
„Ja du hast recht vor allem aber wenn wir hier jetzt wieder dieser technischen Beeinflussung ausgesetzt sind habe ich angst das es wird wie früher” meinte Peggy. Daran hatte noch keiner gedacht wenn es jetzt wieder aussetzt ich darf gar nicht daran Denken. „Wir müssen mit dem Doc in Kontakt treten und es ihm sagen”. „Hast du gehört was Lena meinte” fragte Peggy . „Was meinst du sie hat bestimmt 3 stunden ununterbrochen geredet” antwortete ich.
„Nein ganz zum Schluss von wegen vermehren und so” Sagte Peggy
„Ich würde mich schon gerne mit dir vermehren”.
„Ja sofort, wenn du willst mache ich noch diesen Zyklus einen Termin” gab ich zur Antwort. „Du weißt das sie unsere DNA genauestens untersuchen und dir dann auch brühwarm das Ergebnis mitteilen also nicht nur die guten” meinte Peggy. „Das ist mir das Risiko wert” entgegnete ich. Wir einigten uns nach der nächsten Wache dies zu tun.
Wir mussten auf Patrouille doch diesmal hatten wir Feindkontakt.
Ein Späherschiff der Sydonier griff uns hinter einem Mond an als wir außer Reichweite unseres Raumkreuzers Cellion waren. Wir hatten aber Glück unser Flügelmann reagierte sehr gut und schoss den Feind ab.
Noch mit weichen Knien kamen wir wieder auf Cellion an und mussten Berichten. Danach gab es 1 Zyklus extra Frei wegen Feindberührung.
So machten wir uns gut gelaunt auf um in unser Quartier zu kommen.
Unterwegs begegneten wir Anja wir gaben ihr zu verstehen sie solle zu uns kommen. Sie war auch recht bald bei uns und wir erzählten ihr was wir neues erfahren hatten. Sie konnte das gar nicht alles glauben aber wir versicherten ihr das es so ist. Auch unsere Vermehrung zauberte ein sehr lebhaftes Lächeln auf ihre Lippen und meinte das es eine gute Idee wäre. So ging ich mit Peggy zur Vermehrungsstation. Wir meldeten uns an und mussten jeder in einem separaten Raum warten. Eine etwas schrullige Ärztin kam zu mir und meinte das alles klar wäre. Sie versuchte mir noch die Einzelheiten zu erklären da wirkte aber das Betäubungsmittel schon. Ich erwachte und sah in ein lächelndes Gesicht, mein Gesicht lächelte auch wusste aber nicht warum.
„Du hast die ganze Zeit ihren Namen gemurmelt” meinte die freundliche Arzthelferin „Immer Peggy oh Peggy”.
„Wirklich” meinte ich. „Oh Ja ihr könnt nur froh sein das Lena uns schon sagte das ihr kommt denn sonst wäre vielleicht ein anderes Team hier und das wäre bestimmt nicht gut für euch”.
„Was ist denn passiert”?
„Nur die ganz normale Prozedur. Naja nicht ganz, sonst werden nur 3 Nachkommen gezogen bei euch machen wir aber eine Ausnahme wir haben erst mal 10 angesetzt haben aber noch reichlich im Bunker”.
„Wie geht es Peggy”?
„Die wird hierher gebracht wenn sie soweit ist” in dem Moment ging auch schon die Tür auf und Peggy kam mit der Ärztin herein. Sie gab mir einen Kuss und sagte „Das wird alles gut werden”.
Die Ärztin erklärte uns noch die weitere Vorgehensweise. Sie hatte nachdem die Nachkommen angezogen waren keinen weiteren Einfluss mehr darauf, aber wir werden nicht nur 3 heranziehen sondern einige mehr, denn sie hoffte das wir es weiter Vererben und es sich so weiter ausbreiten wird. Wir sollten auch ruhig andere dazu ermutigen dies zu tun.
Zufrieden gingen wir in unser Quartier. Dort angekommen rissen wir uns gegenseitig die Anzüge vom Körper und verschmolzen auf Peggys Bett zu einem einzigen sich windenden Körper. Meine Hände glitten an ihrem Rücken herunter kneteten sanft ihre beiden Hälften während sie mir mit der einen Hand die Hoden fest hielt und mit der anderen meinen Speer massierte.
Ich glitt mit der einen Hand zwischen ihre Beine und stellte fest das sie schon ganz feucht war. Erst nahm ich einen Finger der über ihren kleinen Hügel glitt tauchte ihn in die Feuchtigkeit um sie dann auf dem Hügel zu verbreiten.
Dann mit zwei Fingern und ab und zu ließ ich einen in sie verschwinden wie ich es von Anja gesehen hatte und neugierig war wie es da drin ist. Es ist einfach unbeschreiblich feucht glitschig rutschig aber trotzdem eng und weit einfach unbeschreiblich. Unsere Münder trennten sich und ich nahm ihre Knospe sanft zwischen die Lippen. Sie wand sich unter mir hin und her. Etwas saugte ich an ihren Nippel und versuchte ihn mit der Zunge zu umrunden. Mit zwei fingern durchfurchte ich ihr Tal und glitt ohne Probleme in sie gleichzeitig drückte ich mit dem Daumen ihren Kitzler. Ihre Augen waren aufgerissen ihr Mund zum Schreien geöffnet aber kein Laut kam über ihre Lippen kein Atem nur das aufbäumen ihres Körpers. Mein Daumen wirbelte um ihre Klit herum und sie zuckte wild steif wie ein Brett doch dann überschlug sich alles. Sie kam gewaltig erst ein Seufzer dann ein „OhJA fester” dann drehte sie sich so mit Schwung um das ich unter ihr zu liegen kam. Sie setzte sich auf mich in ihren Augen konnte ich das Feuer sehen das für mich in ihr brannte. Sie saß genau mit ihrer Spalte auf meinem zum bersten gespannten Speer und rieb sich genüsslich daran. „Weist du” sagte sie „ich glaube ich verstehe jetzt das Foto wo die Frau auf dem Mann sitzt”!
„Wie meinst du das”? Fragte ich nach. „Ich bin mir sicher das Ding gehört bei mir rein”! „Das geht nicht der ist viel zu dick und zu lang” antwortete ich.
„Ich möchte es probieren wenn du magst”?
„Versuch es möglich ist alles nachdem was wir in den letzten Wochen alles erlebt haben”. Sie nahm ihn in die Hand und bog ihn steil nach oben und platzierte ihre Muschel genau darüber. Erst rutschte er dran vorbei genau über ihren Kitzler was ihr einen spitzen Seufzer entlockte. Ihr Saft rann an meinem Schaft herunter und sammelte sich langsam auf meinem Bauch. Peggy versuchte es noch einmal und oh was für ein Gefühl heiß eng und saugend das mir die Luft weg blieb. Er war schon ein kleines Stück drin da bemerkte ich einen widerstand. Peggy hielt an und guckte mich mit ihren leuchtend grünen Augen an und drückte etwas dagegen. Ein kurzer spitzer Schrei kein Lustschrei nein einer von Schmerz doch dann glitt ich immer tiefer in sie. Desto tiefer ich kam umso mehr Luft zog ich in meine Lungen. Bis er dann ganz in ihr war. Mir kam es vor als hätte es stunden gedauert und ich wollte Atmen konnte aber nicht. Peggy hingegen Atmete jetzt nicht mehr sie hechelte nur noch. Sie bewegte sich ganz sachte vor und zurück etwas auf und wieder ab um dann wieder von vorn anzufangen. Es begann in meinen Füßen und und Händen und ging von da aus in Richtung Körpermitte. Gewaltig kam es ich spritzte in sie hinein in dem Moment kam es Peggy auch mein Atem entwich mit einem ohrenbetäubenden Röcheln des durch Peggys Mund erstickt wurde. Wir küssten uns heftig unsere Zungen fochten miteinander aber ohne das einer gewinnen wollte mal in ihrem mal in meinem Mund. Ich spritzte immer noch und die Krämpfe verebbten langsam und es fing an zu kribbeln. Peggy erging es ähnlich und sackte so langsam auf mir zusammen. Unsere Zungen wurden langsamer und wir drehten uns auf die Seite ich war immer noch in ihr als wir eingeschlafen sind. „Guten Morgen” hörte ich Anja sagen als ich wach wurden. Peggy war in der Dusche „Du hast dich wohl etwas verausgabt das du so tief geschlafen hast”? fragte sie mich
„ich habe nur von kleinen frechen vorlauten Frauen geträumt und da ist deine Stimme eben drin unter gegangen” antwortete ich mit einem lächeln.
„Gar nicht war Peggy hat mir alles erzählt ich bin schon eine ganze weile hier” kam es schnippisch von ihr. „Und du hast das Ding wirklich ganz drin gehabt”? Fragte sie „Nein ich nicht Peggy war es die wollte es Probieren” meinte ich. Peggy kam aus der Dusche sah aber nicht so glücklich aus und ich fragte was denn sei. „Bei mir hat etwas geblutet auf deinem Glied siehst du auch noch Reste jetzt hab ich Angst das irgend etwas kaputt ist”. „Hast du schmerzen oder so” fragte ich „Nein ganz im Gegenteil ich fühle mich irgendwie freier und stärker denn je. Es ist nur irgendwie doch ein komisches Gefühl und würde gerne zum Doc der soll ja ganz in Ordnung sein und ihn mal fragen.” „OK wir werden Lena kontaktieren und sie soll uns sagen wann der Doc da ist” sagte ich und griff schon nach dem Videophon. Nachdem wir Lena alles erzählt hatten gingen wir erst mal was Essen. In der Kantine war nicht viel los so konnten wir uns einen Platz aussuchen der etwas versteckter
war da wir das Bedürfnis hatten etwas unter uns zu sein. Anja kam und sagte „Lena hat Bescheid gegeben ihr sollt jetzt kommen”. Wir machten uns auf den Weg. Bei Lena im Medizinischen Dienst angekommen war mir dann ganz flau im Magen wenn jetzt doch irgend etwas mit Peggy war würde ich mir das nie verzeihen. Sie musste sich auf einen Behandlungstisch legen und der Doc Scannte sie einige male ab. Dann ging er zum Bordcomputer und betrachtete die Auswertung. Mit einmal drehte er sich um und kam auf uns zu und Grinste. „Ihnen geht es prächtig die Werte sind enorm ich wünschte meine wären nur annähernd so gut. Und das Blut kommt von einem Hymen riss passiert schon mal bei Frauen die viel Turnen. Aber keine Angst das wächst nicht wieder zusammen beeinträchtigt sie aber auch nicht. Ich denke ganz im gegen teil”. Wir bedankten uns für die Auskunft und wollten gehen da meinte er noch „Wir haben eine kleine Gruppe gebildet und würden uns freuen euch begrüßen zu dürfen. Unsere Treffen werden immer erst kurz vorher bekannt gegeben um nicht auf zu fallen”. Peggy und ich sahen uns kurz an und sagten wir kommen gerne. Es vergingen einige Zyklen und in den Freizeiten vergnügten wir uns immer häufiger. Einmal nach einer unserer Wachen kam Lena und Miko zu uns und berichteten das der Doc Informationen hätte und er ein Treffen organisiert habe. Wir sagten das wir auch kommen werden. Kurz bevor es los gehen sollte wurden wir angegriffen und alle Piloten waren im Einsatz. Peggy und ich bekamen einen dieser neuen Raumgleiter zugeteilt auf dem wir in der letzten Zeit Trainiert wurden. Um unseren Raumkreuzer herum waren bestimmt 2000 feindliche Schiffe zum Angriff übergegangen und hatten uns schon zahlreiche Verluste beigefügt. Mit dem Befehl „Schießt alles ab was sich bewegt” wurden wir ins All katapultiert. Erst jetzt sahen wir was eigentlich los war, ein durcheinander auf der einen wie auf der anderen Seite. In den ersten 2 min. hatte ich bereits12 feindliche Schiffe abgeschossen aber es sah nicht so aus als würde das reichen. Durch zahlreiche Angriffe auf uns wurden wir immer weiter von der Cellion abgetrieben. Wir konnten unsere Verfolger jedoch eliminieren und waren schon auf dem Weg zurück da vernahm ich die Stimme von Peggy „Den Mond den wir gerade umrundet haben hat eine sehr interessante Spektral Analyse” Ich fasse es nicht ich rackre mir einen ab damit wir nicht abgeschossen werden und sie Scannt in aller Selen ruhe die Umgebung.
„Was meinst du”? Frag ich sie
„Der Mond hat irgendwie einen Schutzwall man kommt nicht durch mit den Messgeräten. Nur die Energievalenz ist stärker als alles was ich bis jetzt gesehen habe”
„Mach einige Aufnahmen und speichere sie vielleicht nutzt uns das mal was”
Auf dem Rückweg war die Hölle los immer mehr Trümmer denen man ausweichen musste und ich weiß nicht mehr wie viele Feinde wir noch abgeschossen haben. Es wurde ruhiger und wir bekamen den Befehl zurück zu kommen. Auf der Cellion wurden nach und nach alle Gleiter, Fighter, Dronen und alles was unterwegs war wieder auf Vordermann gebracht. Aber auch die Cellion war schlimm zugerichtet worden. Beim Bericht wurde uns mitgeteilt das wir über 800 Schiffe verloren hatten und nur noch zur Hälfte Einsatzbereit waren. Es herrschte schon so etwas wie Chaos auf allen Ebenen. Jeder musste mithelfen uns wieder Einsatzbereit zu machen. Peggy und ich wurden zur Patrouille beordert und überwachten unseren Weg seitwärts doch es passierte nichts. Wir wurden abgelöst und konnten erst mal eine kleine Pause einlegen. Im Quartier herrschte absolute Unordnung nicht weit von unserem Zimmer hatten wir einen schweren Treffer abbekommen und unsere Sachen waren überall verstreut. Beim Aufräumen hielt Peggy auf einmal meine Kiste in den Händen und meinte „komm lass uns nochmal einen Blick rein werfen”. „OK was willst du sehen”? Fragte ich.
„Das Buch mit den vielen Zeichnungen” und ihre Augen glänzten wie aus Diamanten geschnitzt. Ich holte es heraus und wir legten uns aufs Bett und schlugen es vorsichtig auf. Wir betrachteten die einzelnen Bilder lange und sehr genau und auf einmal meinte Peggy „los lass es uns jetzt noch einmal machen und zwar so wie hier auf dem Bild”. Sie zeigte mit dem Finger auf das Bild. Zu erkennen war die Frau kniete vor dem Mann und reckte ihm ihren Hintern entgegen und er hielt sich an ihren Hüften fest und stand mit den Füßen rechts und links neben ihr. Wir legten das Buch weg und versanken in einen tiefen Kuss. Unsere Hände wanderten über den Körper des anderen und lösten die Verschlüsse des Anzuges um ihn dann langsam ab zu streifen. Unsere Anzüge passten mittlerweile wie aufgegossen denn die Bio-Materialien passten sich automatisch an es waren irgendwie kleine selbstständige Lebewesen. Jetzt standen wir uns nackt gegenüber und ich muss ja etwas nach oben gucken denn Peggy ist ja ein wenig größer als ich.
Meine Hände zitterten etwas als ich mich ihren Brüsten näherte und sie dann von unten in die Hände nahmen. Sie waren so groß das ich eigentlich vier Hände haben müsste um sie einigermaßen zu bedecken. Langsam walkte ich sie zärtlich strich ab und zu mit der flachen Hand über ihre immer härter werdenden Knospen und sie fing an meinen Speer sanft zu massieren. Unsere Zungen fanden zueinander und ich legte sie vorsichtig aus das Bett. Meine Zunge wanderte über ihren Hals zu ihren Brüsten um dort mit den Knospen zu spielen. Mit einer Hand glitt ich an ihr runter zu ihrem Hügel und durchfurchte mit dem Mittelfinger ihre Spalte um ab und zu etwas in sie einzudringen. Meine Zunge wanderte jetzt tiefer und fand ihre Klit. Mit etwas druck entlockte ich Peggy einen langen Seufzer und ihr Atem wurde schneller. Doch bevor sie kam beendete sie die Behandlung und drehte sich um auf die knie und reckte mir ihren wundervollen Hintern entgegen. Ich begriff sofort was sie wollte und kam auch schon hinter ihr hoch. Meinen Speer bog ich etwas nach unten so das er genau auf ihren Eingang zeigte und näherte mich langsam. Als ich ihre Äußeren Lippen mit meiner Spitze berührte, fasste Peggy hinter sich und zog mich mit einem Ruck in sie hinein.
Ein Aufschrei, mir wurde heiß und kalt zugleich, Peggys innerstes fing an zu pulsieren und melkte meinen Schaft. Mir war es fast unmöglich mich zu bewegen. Schon nach dem 2ten oder 3ten Stoß überkam es Peggy. Sie warf sich vor und zurück und zwar so heftig das ich mich kaum hinter ihr halten konnte. Ich packte feste in ihre Hüften um nicht abgeworfen zu werden, das wiederum machte Peggy noch wilder und bei jedem Stoß klatschte es feucht und heiß. Meine Hoden wurden immer wieder gegen ihre Klit geschleudert und brachte sie immer aufs neue zum Höhepunkt. Auch bei mir kam es unbeschreiblich ich Spritzte in 5 langen Zügen in sie konnte mich nicht mehr halten glitt aus ihr heraus und verspritzte den Rest auf ihrem Rücken. Sie wirbelte herum und verschlang meinen Speer saugte auch den letzten tropfen aus ihm raus und leckte noch am Schaft lang als es an der Tür Klopfte.
Ich öffnete und Anja schob sich weinend an mir vorbei. Sie sah Peggy an und da wurde ihr erst bewusst was hier geschehen war. „oh, ich störe euch nur ich geh wieder” stand auf und wollte zur Tür. Peggy hielt sie am Arm fest und fragte sie „Was ist denn los”. „Meine Kantine ist total zerstört mein Quartier auch und keiner kann mir etwas sagen wie es jetzt weiter gehen soll”. Mir wurde jetzt erst mal anders auf dem Schiff herrschte das Chaos und wir vergnügten uns hier. Peggy sah mich an und ich wusste was sie wollte. Ich nickte ihr zu. „Du kannst erst mal bei uns bleiben bis wir wissen wie es weitergeht” sagte sie zu Anja. Ihr lächeln zeichnete sich schemenhaft unter ihren Tränen ab. „Das ist lieb von euch aber ich störe doch nur ihr wollt doch viel lieber alleine sein” meinte Anja. „Naja das stimmt aber du bleibst trotzdem so lange wie es eben dauert” sagte ich ihr. Wir unterhielten uns noch und sie erzählte was passierte als wir auf Feind jagt waren. „Erst ging alles gut und es sah so aus wenn wir es ohne größeren Schaden überstehen würden die Angreifer wurden immer abgefangen wenn sie die Cellion angreifen wollten. Bis ein Schiff sich auf die Cellion stürzte und unser Schutzsystem beschädigte ab da waren unzählige Einschläge zu hören und es roch nach verbranntem Fleisch. Es war schrecklich alle liefen durcheinander und schrien. Einige wurden einfach so weggerissen. Ich wusste nicht was ich machen sollte und lief zur Kantine um mich zu verstecken aber auf dem Deck waren alle Schotten unten und das Wachpersonal sagte die Kantine gibt’s nicht mehr. Ich wollte dann in mein Quartier da war das gleiche. Ich irrte umher und fiel hin wurde bewusstlos. Als ich erwachte war alles wieder ruhiger und fragte die Wachen was passiert sei. Die berichteten kurz und ich ging dann zu euch”. „Und hier bleibst du auch” sagte Peggy. Mir war klar das es für jemanden schlimmer ist der bei einem Angriff keine Aufgabe hat außer sich zu verstecken. Da war es für uns schon einfacher wir konnten uns wenigsten wehren. Wir legten Anja in mein Bett und hielten sie kurz in unseren Armen und sie schlief sofort ein. „Wir müssen was unternehmen wenn unser Schutzsystem nicht funktioniert sind wir verloren” meinte ich zu Peggy. Sie nickte „Wir melden uns zur Patrouille und versuchen solange die Reparatur dauert uns wenigstens von außen zu schützen” gesagt getan schnell einen kleinen Brief geschrieben damit Anja wenn sie aufwacht Bescheid weiß wo wir sind. Wenn sie sich danach fühlt soll sie den Doc suchen und um ein Treffen bitten. Wir gingen zum Kommando und meldeten uns. Wir bekamen einen Aufklärer der mit allen möglichen Geräten bestückt war um in der näheren Umgebung nach eventuellen Möglichkeiten zu suchen um zu Evakuieren. Wir suchten erst die nähere Umgebung ab und zogen dann immer weitere Bahnen. Setzten Satelliten aus die den Raum überwachten um vorgewarnt zu sein bei einem neuen Angriff. Aber nichts. Bis auf einmal Peggy sagte „Hier der Mond vor uns das ist eigenartig die Energiesignatur gibt es gar nicht. Da ist irgend etwas das unsere Messgeräte stört und ein falsches Bild abgibt. Kannst du etwas näher ran fliegen” ich drehte noch zwei weitere Schleifen um den Mond aber immer das selbe Gemurmel von Peggy. Wir mussten zurück die Aufklärer waren keine Langstreckenflieger so ging uns langsam unsere Energie aus. Auf der Cellion brachten wir unseren Bericht zum zuständigen Offizier und gingen zum Quartier. Dort erwartete uns Anja schon ganz aufgeregt. Sie fiel uns um den Hals und drückte uns ganz fest an sich. Der Doc erwartet euch so schnell wie möglich in der Med.-abteilung. Wir gingen sofort los. Dort erwartete uns Miko die uns zu einem leeren Hangar schickte. Als wir ankamen war eine enorme Diskussion in Gange. ca. 70 Leute redeten wild durcheinander. Als uns der Doc sah kam er zu uns rüber und begrüßte uns. Er bat ums Wort. Er stellte uns vor und sagte das wir weitere Informationen hätten. Peggy erzählte von unserem Auftrag nach einer geeigneten Stelle zur Evakuierung zu suchen und das wir nichts sicheres gefunden haben. Die Leute waren aus allen Bereichen Med., Aufbau, Erhaltung, Technik, Soldaten, Piloten, Service und einige andere mehr. Sie hörten alle Peggys Ausführung genau zu und wurden etwas Ruhiger. Anschließend fragte einer was wir jetzt machen sollen. Ein Mann von der Technik ergriff das Wort und sagte „Wir sind ganz schön beschädigt das schwächt uns auf der einen Seite, aber wie auch auf dem Transporter ist das Signal zur Gefühlsunterbindung irreparabel Defekt. Es wird einige Zeit dauern aber wir werden mehr werden und es wird immer mehr Fragen aufwerfen.” Eine üppige Frau vom Service fragte „Was für Fragen meinst du”? „Einerseits warum diese Kontrolle unserer Gefühle gibt es noch mehr Kontrollgeräte womit wir eigentlich dann nur Roboter wären? Oder dieser Krieg uns wird immer erzählt die haben angefangen. Wir müssen sie vernichten. Warum gibt es keine Gefangenen? Es gib auch nur sehr undeutliche Bilder von ihnen. Was ist wenn sie uns besiegen? Kann man verhandeln? Ach ja Verhandeln geht nicht wegen der Idealisierung. Unsere Chance besteht darin zu warten bis alle über ihre Gefühle verfügen und dann wird sich schon was ergeben.”
Peggy richtete sich an den Techniker „Wir werden einige Fragen beantworten können. Ich habe bei unserer letzten Aufklärungstour einige interessante Informationen gesammelt und in meinen Persönlichen Speicher kopiert. Bei dem Angriff auf die Cellion war es mir leider nicht so gelungen, aber einige Bilder müssten zu gebrauchen sein. Im Nachbar Quadranten gibt es einen Mond der irgendwie nicht in unseren Verstand passt wir werden ihn noch mal genauer untersuchen bei unserer nächsten Patrouille.” Der Doc meinte wir könnten seinen Zugang benutzen um die Daten aus zu werten. Peggy machte sich sofort an die Arbeit. Allgemeines Gemurmel setzte ein. Der Doc sagte jedoch es sollten doch alle etwas ruhiger sein damit wir uns besser konzentrieren können. Einige Leute fragten mich direkt wie sehen die aus, was sollen wir machen, werden wir das überleben? Ich konnte im Moment auf keine Frage eine Antwort geben. Unter den Leuten sah ich auch einige andere Piloten und ging zu ihnen hin. Wir unterhielten uns und ich erfuhr das es Shuttlepiloten und Transporterpiloten waren. Wie es aussah waren Peggy und ich die einzigen Kampfpiloten. Doc kam und sagte „Es ist wohl so das wir schon einige Aufklärer zu diesem Mond verloren haben, und einige Bilder der Sydonier sind echt gut”. Alle kamen jetzt zu Peggy und wollten auf den Bildschirm sehen. Nach und nach zeigte sie uns die Bilder. Die Sydonier waren uns gar nicht so unähnlich. Das was man erkennen konnte sah gar nicht so gefährlich aus. Auch ihre Technik ähnelte der unseren. „Wir müssen jetzt alle zusammenhalten und mit Nachdruck weiter forschen. Wir alle kennen das Problem jeder sollte die anderen informieren die bekannt sind. Seid vorsichtig und wir werden uns schon bald wieder treffen um zu besprechen wie wir weiter vorgehen sollten” sagte Doc und kam zu uns. „Ihr müsst unbedingt mehr über den Mond in Erfahrung bringen da stimmt was nicht da bin ich mir sicher”
Ende Teil 2