Nachdem ich – zum zweiten Mal an diesem Tag – geduscht hatte, setzte ich mich nackt vor den Computer und checkte meine E-Mails. Ich hatte ja auf der Homepage meiner alten Schule gepostet, dass ich auch nach meinem Rauswurf für Fick-Treffen zur Verfügung stehen würde (Anm.: In Wirklichkeit war es etwas anders. Es gab damals noch kein Internet). Wenig verwunderlich war mein Inserat schon gelöscht worden, aber es war wohl lange genug online gewesen, um einige Jungs auf mich aufmerksam zu machen. Ich beantworte die Mails und stellte klar, dass ich immer an einem Fick interessiert war. Zwei der Burschen antworteten innerhalb weniger Minuten. Der eine schrieb, dass er gerade Zeit hätte und furchtbar geil wäre. Wenn ich also gleich Lust hätte…
Natürlich hatte ich Lust, und ich bestellte ihn zu mir in die Wohnung. Kaum dass ich die Einladung weggeschickt hatte, kam die Antwort: „Bin schon unterwegs.”
Matthias war ein gutaussehender Collegeboy-Typ, mit dem ich es schon mal in der Pause am Schulklo getrieben hatte – sogar zweimal, wenn ich mich recht erinnerte.
Keine zehn Minute später stand er vor der Tür. Ich öffnete nackt wie ich war. Das machte ich ohne nachzudenken – für mich war es ja ganz normal, zu Hause nackt herumzulaufen. Der Bursche machte aber große Augen, als ich ihm im Evaskostüm öffnete. Er selbst trug Shorts und T-Shirt.
„Hi… gefällt mir, dein Aufzug”, meinte mit einem Grinsen. Bei unseren Ficks in der Schule hatte ich nur den Rock gehoben – in ganzer Pracht hatte er meinen Körper noch nicht gesehen.
„Freut mich”, gab ich zurück und führte ihn in mein Zimmer, wo ich mein neues großes Bett ausprobieren wollte.
„Wie ist es jetzt so in der Schule?”, fragte ich und trat nahe an ihn heran. Er umfasste meine Hüften und griff mir an den Hintern.
„Langweilig… seid du nicht mehr da bist. Kathi hat ja nur mehr Augen für ihren neuen Freund, und die anderen Mädchen kann man ja sowieso vergessen.”
„Naja, ein paar heiße Schnitten sind aber schon dabei”, meinte ich, während ich meine Hand auf seine Brust legte. Ich fühlte seine Muskeln unter dem T-Shirt.
„Ja, optisch schon, aber halt furchtbar fad…”
„Du meinst, weil sie nicht jeden drüberlassen…. so wie ich…”
„Naja, man muss halt lange braten bis mal was geht…” klagte er.
„Ja, ich war wohl die größte Schlampe an der Schule…”
„Mit Sicherheit! So eine wie dich gibt es kein zweites Mal!” Ich nahm das als Kompliment, freute mich diebisch und zog ihn an mich.
Wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Ich steckte ihm meine Zunge tief in den Rachen. Ihn schien es zu gefallen, denn er drängte sie mit seiner zurück und untersuchte nun seinerseits mit der Zunge meine Mandeln. Wir knutschten so heftig, dass ich fast vergaß, dass ich ihn von seiner Kleidung befreien wollte. Aber dann wurde die Lust auf seinen Körper so groß, dass ich etwas widerwillig den Kuss löste, um ihm das T-Shirt über den Kopf zu ziehen.
Ein wahnsinnig männlicher Geruch entströmte seinem Körper. Genießerisch sog ich den Duft ein und machte mich dann an seinen Shorts zu schaffen. Er trug keine Unterhosen. Sein stattlicher Penis sprang mir schon halbsteif entgegen.
Kurz ging mir der Gedanke durch den Kopf, ihm mit dem Mund zu voller Stärke hochzublasen, aber nach der Blaserei vom Morgen und dem Dildo-Fick mit meiner Mutter wollte ich jetzt endlich einen Schwanz aus Fleisch und Blut zwischen die Beine.
Darum widerstand ich der Versuchung mich vor ihn zu knien und ihn oral zu verwöhnen. Stattdessen legte ich mich nackt wie ich war auf das Bett, öffnete die Schenkel ein bisschen und richtete mich, an den Unterarmen abstützend, ein wenig auf.
Ich musterte ihn mit lüsternem Blick. Meine Augen wanderten von seinem Gesicht, über seinen durchtrainierten Körper und blieben auf seinem Gemächt hängen. Das reichte – man konnte fast sehen, wie das Blut in seinen Schwanz einschoss und ihn hart machte als er meinen Blick fühlte.
„Komm!”, forderte ich ihn auf.
Er ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Nachdem er schnell aus seinen Shorts gestiegen war, kam er zu mir aufs Bett und kniete sich zwischen meine Beine. Ich öffnete die Schenkel noch etwas weiter, um ihm einen guten Blick auf meine klaffende Weiblichkeit zu ermöglichen.
„Du schaust so geil aus!” Wieder ein Kompliment, das ich gerne hörte.
„Komm”, sagte ich nochmal, „steck ihn mir rein.”
Er beugte sich über mich. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem. Ich spürte seinen Atem, wir sahen einander in die Augen. Ich legte eine Hand auf seine Hüfte, wanderte auf seinen Po und drückte mit den Fingern gegen das knackige Fleisch.
Er bewegte sein Becken so, dass seine Schwanzspitze genau vor meiner Spalte lag. Langsam drückte er seinen Schwanz in mein Loch, gaanz langsam. Ich legte meinen Kopf zurück auf die Matratze.
„Aaaaahhhh!” kam es leise und langgezogen aus meinem Mund.
Als er ganz drinnen war, hielt er etwas inne, genoss das Gefühl der feuchten Wärme meines Körpers. Er atmete schwer.
Ganz leicht begann er seine Hüften zu bewegen, um das Gefühl zu intensivieren.
„Ja… bitte…. ah, ist das gut… Komm, besorg’s mir!” gab ich ihm freie Bahn.
Langsam und genüsslich begann er mich zu ficken. Er zog seine Latte fast ganz heraus, um sie dann wieder langsam aber tief in mich zu stoßen.
Ich war triefend nass, sodass er wohl trotz meiner engen Scheide kaum einen Widerstand spürte.
„Ja,… sooo guut!” empfing ich ihn gierig und drückte ihm bei jedem seiner Stöße mein Becken entgegen.
„Jaa, mmm, jaa, mmmmm ….” hauchte ich, „ich könnte das jetzt stundenlang mit dir so tun.” Mit meinen Hüftbewegungen passte ich mich seinen Stößen perfekt an, sodass wir schnell einen Takt fanden. Ich merkte, dass er zwar nicht so viel Erfahrung wie ich hatte, aber dass er sehr wohl wusste, was er tat: In einem regelmäßigen Rhythmus glitt sein Schwanz in mich hinein und hinaus. Es war ein angenehmer, ruhiger Fick ohne Hektik. Ich stöhnte leise, und er atmete hörbar keuchend ein und aus.
Um ihn noch intensiver zu spüren, schwang ich meine Beine um seine Hüften und kreuzte sie hinter ihm. Mit leichten Stößen meiner Beine auf seine Oberschenkel gab ich den Takt vor, wie er mich ficken sollte.
Minutenlang bewegten wir uns so ineinander verschmolzen. Die Stellung wechselten wir kaum, gelegentlich beugte er sich mal zur einen und mal zur anderen Seite. So konnte er sich auf einem Ellenbogen abstützen und mit der anderen Hand meine Titten berühren.
Auch meine Hände waren nicht tatenlos. Zärtlich, aber doch auch mit Nachdruck strich ich über seinen Rücken, über den Po und auch mal zwischen unsere Beine um zu erkunden, was dort genau passiert.
Wir bewiesen einander unsere Ausdauer, aber irgendwann wollte ich einen stärkeren Reiz. Ich bäumte mich etwas auf und griff noch fester an seinen Hintern.
„Mehr…. bitte… tiefer… tiefer rein!” bat ich.
Er verstand was ich wollte und versuchte etwas härter und ein wenig schneller zu ficken. Ich konnte und wollte es nicht verhindern, dass ich jetzt lauter wurde.
„Oooohh… Matthias… Das ist sooo geiiill! Fick mich… du… fick mich!”
Ich machte das nicht absichtlich, es kam einfach aus meinem Mund, aber ich wusste, dass es die meisten Männer noch zusätzlich aufgeilte, wenn man als Frau hören ließ, wie geil man auf sie war.
„Ja… tiefer…. Du geiler Hengst… Du, mir kommt’s gleich… Warte…. Kurz… ahh, ja….. Scheiße… jeeeetzt!” mein Körper krampfte sich zusammen. Meine Beine nahmen ihn in die Zange. Meinen Unterleib ließ ich heftiger kreisen, um seinen Schwanz besser in mir spüren zu können.
Meine Pussy lief förmlich aus, das neue Bettzeug und wohl auch die Matratze waren patschnass.
Ich merkte, wie geil er es fand, aber er versuchte sich noch zurück zu halten. Ich war gespannt, wie lange ich es noch aushalten könnte, bevor er abspritzen musste. Auf jeden Fall hielt er länger durch, als ich es von Jungen seines Alters gewohnt war.
„Mmmmm, ja, das ist so geil, mmmm….”, flüsterte ich nun. Und zum zweiten Mal spürte ich wie ein Orgasmus durch meinen Körper lief – es war nur ein kleiner, wenig intensiver Höhepunkt, der mich erzittern ließ.
„Oooohhh, jaaa… soooo!” stöhnte ich, während es mich schüttelte.
Er fickte mich nun wieder etwas schneller und fester.
„Mmmm, ja, fester, tiefer, kann, knall mich durch …”, forderte ich. Er tat mir den Gefallen und fickte mich nun noch etwas heftiger. Seinen Schwanz zog er immer wieder fast ganz heraus und stieß dann tief zu.
Ich bäumte mich jedesmal dabei auf und stieß ihm mein Becken entgegen.
Meine Hände ließen nun von ihm ab, und ich streichelte über meinen Bauch und meine Brüste. Ich brauchte das einfach in diesem Moment, und ihn machte es sichtlich noch geiler, zuzusehen, wie ich meine festen kleinen Titten massierte. Meine Beine spreizte ich so weit ich konnte.
Unsere Körper berührten einander kaum noch, er stütze sich auf seinen Händen weit von mir ab. Das einzige was uns noch verband, war sein mich fickender Schwanz, tief in meiner Weiblichkeit.
Ich stellte mir vor, wie der Samen in seinem Rohr aufstieg. Ich war schon zweimal gekommen, lange konnte wohl auch er das nicht mehr durchhalten. Wie lange vögelten wir eigentlich schon hier? Eine halbe Stunde? Dreiviertel? Ich wusste es nicht und es war mir auch egal.
Sein Keuchen wurde lauter, ein Zeichen, dass es bei ihm bald so weit sein würde.
„Ooohh, Carina… gleich …. Gleich bin ich so weit! Du geiles Biest! So eine scharfe Zwetschke… Du geiles Luder… aaooohh!”
Aber auch bei mir bahnte sich ein neuerlicher – der dritte – Höhepunkt an, und auch mein Stöhnen wurde lauter. Die Bewegungen meiner Hüften wurden heftiger.
Und dann war es so weit! Just in dem Moment wo er sich aufbäumte und mir all seinen Samen tief in meine Höhle spritze kam auch ich laut stöhnend zum dritten Höhepunkt!
„Du geiles Biest… da, da hast du alles von mir! Mir kommt’s, ich spritz‘ dich voll!”
„Ja, spritzt mich voll, komm… spritzt!” vermischten sich unsere Worte
Er pumpte mir in mehreren Stößen seinen Samen in den Unterleib. Als er sich ausgespritzt hatte, sackte er nach vorne und blieb auf mir liegen. Er war schwer, aber ich schaffte es, ihn so zu positionieren, dass er nicht mit vollen Gewicht auf meinem kleinen Körper lag. Ich umarmte ihn und wir blieben keuchend ineinander verschlungen liegen.
Der zweite Junge, mit dem ich mir per Mail ein Treffen ausgemacht hatte, war ein etwas schwieriger Fall. Er war in eine Parallelklasse gegangen, und ich wusste, dass er verliebt in mich war. Er hatte mir das mehrfach angedeutet, aber als ich es in den Schulpausen regelmäßig mit Mitschülern getrieben hatte, war er nie dabei gewesen. Das ließ mich erahnen, dass er es wirklich ernst meinte.
Er war ein recht unscheinbarer Typ und himmelte mich aus der Ferne an. Dass er mir jetzt ein Mail geschrieben hatte und mich treffen wollte, hatte ihn sicherlich Überwindung gekostet. Er tat mir leid, ich war einfach eine Nummer zu groß für ihn. Aber da er mir nun mal geschrieben hatte, hatte ich geantwortet. Er wollte sich in einem Café mit mir treffen.
Nachdem Matthias, der knackige Collegeboy, gegangen war, hatte ich bis zu dem Date mit Markus, so hieß mein Verehrer, noch etwa eine Stunde Zeit. Ich richtete mich für meine Verhältnisse nicht besonders sexy her, aber ich hatte nun mal keine brave Mädchenkleidung mehr. So stöckelte ich kurz nach dem ausgemachten Termin in einem Faltenrock, der gerade mal den oberen Teil meiner Oberschenkel bedeckte, und mit bauchfreiem Top in das Lokal.
Als Markus mich sah, leuchteten seine Augen auf.
„Ich habe dein Posting gesehen”, begann er nachdem wir uns begrüßt hatten. „Warum machst du das? Warum bietest du dich so an? Du könntest doch eh jeden haben …”
„Ich mache das, weil ich Sex brauche… jeden Tag, und mehrmals am Tag.”
„Aber das könntest du doch auch, wenn du nur mit EINEM Burschen zusammen wärst. Wenn du zum Beispiel mit mir zusammen wärst… ich würde alle tun, um dich glücklich zu machen… um dich zu befriedigen.” Das letzte hatte er nur leise gesagt. Er wurde rot. Ich legte meine Hand auf seine.
„Du bist süß, Markus, wirklich. Aber versteh‘ mich: Das wäre mir zu wenig. Ich bin sexsüchtig. Das ist wie eine Krankheit.”
„Aber da kann man doch sicher was dagegen tun… Medikamente, eine Therapie…”
„Aber ich WILL nichts dagegen tun. Das ist meine Natur. Ich bin eine Schlampe. Ich kann nur als Hure arbeiten. Einen normalen Job kann ich nicht machen…”
„Warum nicht? Du könntest doch einen normalen Beruf haben. Und wenn du willst, kannst du dann ja am Abend immer noch Sex haben so viel du willst.”
„Nein, das wäre mir zu wenig. Wenn ich ein paar Stunden keinen Sex habe, dann werde ich schnell so geil, dass ich mich nicht mehr konzentrieren kann. Ich habe diese Veranlagung von meiner Mutter geerbt. Sie hat das schon ihr ganzes Leben. Sie hat einen Beruf gelernt, aber schon mit 18 wieder damit aufgehört, um auf den Strich zu gehen, weil sie eingesehen hat, dass sie sonst nicht glücklich werden kann. Ich hatte gestern gemeinsam mit meiner Mutter einen wahnsinnig geilen Gangbang, der sich einfach ergeben hat. Ich bin richtig gut durchgefickt worden. Aber heute in der Früh war ich schon wieder geil, und meine Mutter und ich haben gleich zwei Lieferanten einen geblasen. Und dann haben wir es noch miteinander getrieben.”
Er bekam große Augen. Die Vorstellung erregte ihn sichtlich.
„Das war aber noch nicht alles”, fuhr ich fort. „Matthias, du weißt schon, der große Typ, der auch bei uns in die Schule geht, hat auch auf meine Nachricht geantwortet. Ich hab ihm gefragt, ob er zu mir kommt. Und dann habe ich mich von ihm ficken lassen.”
Ein Funken Eifersucht blitzte in ihm auf. „Bist du jetzt mit ihm zusammen?”
„Nein! Natürlich nicht! Wir waren nur im Bett! Er hat mich gefickt, und dann ist er wieder gegangen.
Markus ließ nicht locker. „Aber möchtest du nicht auch mal einen richtigen Freund? Einen mit dem du zusammen sein kannst und nicht nur für Sex?”
„Naja, manchmal schon ein bisschen. Ich hab das ja auch schon ausprobiert als ich mit Tim zusammen war. Aber es geht einfach nicht. Ich kann nicht treu sein. Es tut mir leid.”
„Das ist soo schade”, sagte er traurig.
„Mir ist aufgefallen, dass du nie in den Pausen zu mir aufs Klo gekommen bist”, sagte ich um das Thema in eine andere Richtung zu lenken. „Hättest du nicht wollen?”
„Doch… ja… schon”, druckste er herum, „aber es wäre mir peinlich gewesen… wenn alle das gewusst hätten.”
„Würdest du JETZT mit mir ficken wollen? Ohne Verpflichtungen?”
„Ja, natürlich!” Seine Augen leuchteten auf. „Ich hab mir das immer vorgestellt wenn ich…” Sein Satz brach abrupt ab.
„Wenn du dir einen runtergeholt hast?” fragte ich.
„Ja… also… wenn ich… ja…”, stotterte er herum.
„Das ist schon in Ordnung. Jeder befriedigt sich selber. Dafür braucht man sich nicht zu schämen. Und dass du dabei an MICH gedacht hast, finde ich geil!”
„Ja? Wirklich? Mir ist das schon ein bisschen peinlich.”
„Das braucht es wirklich nicht zu sein. Komm, gehen wir!”
„Was? Jetzt? Wohin?” fragte er unglaublich.
„Na zu mir nach Hause. Ist nicht weit.”
„Wirklich? Ja, gerne… wow?” Er war sichtlich aufgeregt.
„Aber eines noch”, sagte ich. „Es ist wirklich ohne Verpflichtungen. Wir haben dann keine Beziehung. Keine Liebe. Klar?”
„Alles klar!”
Ich hakte mich bei ihm unter und wir verließen das Lokal.
„Hast du überhaupt schon mal mit einer Frau geschlafen?”
„Ehrlich gesagt nicht so richtig.”
„Bitte was heißt ,nicht so richtig‘?”, fragte ich.
„Naja, … nein. Ich war nur kurz mit einem Mädchen zusammen. Da war nur Küssen und ein bisschen angreifen.”
„Oje, eine männliche Jungfrau”, dachte ich mir, denn eigentlich mochte ich es ja lieber, wenn ein Mann erfahren und vor allem dominant war. „Aber vielleicht kann das zur Abwechslung ja auch mal ganz lustig sein”, versuchte ich mich zu motivieren.
„Naja, dann wird es ja Zeit, dass du entjungfert wirst”, sagte ich so motivierend wie möglich, um ihm die Aufregung zu nehmen.
Bei mir zuhause angekommen, bat ich ihm in mein Zimmer. Das Bett war noch von der Nummer, die ich mit Matthias geschoben hatte, zerwühlt.
„Komm, machen wir es uns bequem. Zieh‘ dich aus”, forderte ich ihn auf. Während er sich T-Shirts und Hosen entledigte zog auch ich mir das Top über den Kopf. Er versuchte sichtlich, nicht auf meinen Busen zu starren.
„Gefallen dir meine Titten nicht?” fragte ich.
„Doch… schon… natürlich”, stotterte er.
„Na, dann greif sie doch an”, sagte ich und legte seine Hände auf meine Brüste. Er drückte nur ganz leicht meine Äpfelchen.
„Du kannst ruhig fester zugreifen… Jaaa, das fühlt sich gut an.” Seine Berührungen erregten mich tatsächlich. „Komm, küss mich!” forderte ich ihn auf.
Es überraschte mich, wie schnell er reagierte. Während seine rechte Hand auf meiner Brust verharrte, legte er den linken Arm um meine Hüfte und zog mich an sich. Er presste seine Lippen auf meine, und gar nicht schüchtern schob er mir auch schon seine Zunge in den Mund. Frech und feucht schlüpfte sie zwischen meine Lippen.
„Na also, ALLEs muss ich ihm doch nicht beibringen”, dachte ich, während ich ihn empfing. Ich schob seine Zunge mit meiner zurück und wir spielten, saugten und leckten wie von Sinnen.
Ich fühlte, wie sich seine Hand unter meinen Rock schob. Das war für mich das Zeichen, seinen Schwanz auszupacken. Ich hatte mittlerweile schon Übung darin, während des Küssens Männerhosen zu öffnen. Routiniert zog ich den Reißverschluss seiner Jeans herunter und fuhr über den Stoff der Unterhose unter der sich schon einiges tat.
Es war immer wieder aufregend für mich, wenn ich den Penis eines neuen Liebhabers das erste Mal berührte. Als ich in seine Shorts hineingriff und das Ding herausholte, stöhnte er leicht auf.
Ich nahm in die Hand und machte leichte Wichsbewegungen. Der Schwanz war bestenfalls durchschnittlich, aber trotzdem reagierte meine Körper so wie immer: Erregung durchzuckte mich, und ich fühlte, wie ich feucht wurde. Ich brauchte schon wieder einen Mann! Und Markus war der einzige, der im Moment zur Verfügung stand.
Ich wusste, dass ich die Führung übernehmen musste und löste unseren Kuss, um ihn gänzlich von seinen Hosen zu befreien. Dann schob ich ihn zu meinem Bett, und er legte sich bereitwillig auf den Rücken.
„Brauch ich keinen… du weiß schon … kein Kondom?”
„Nein, brauchst du nicht”, gab ich zurück. Damit war das Thema erledigt.
Sein Schwanz zeigte steil nach oben und zuckte leicht als ich nun meinen Rock fallen ließ.
„Wow, du bist ja rasiert!”, sprach er etwas an, das für mich selbstverständlich war.
„Natürlich”, sagte ich, während ich über ihn stieg. Ich griff nach unten, hielt seinen Schwanz fest und senkte meine Spalte auf das stramme Glied.
„Aaaaahhh”, stöhnte ich vor Lust als es die Blütenblätter meiner Scham auseinanderzog und in meine pochende Scheide stieß.
Wenn ich scharf war, neigte meine Vagina dazu, im Inneren eine enorme Schwellung zu entwickeln. Ein paar meiner bisherigen Stecher waren verblüfft gewesen, als sie das erste Mal diese ziemlich harten Furchen spürten. Offenbar machte es das zu einer ganz besonderen Freude mich zu ficken. Ein Typ hatte einmal gemeint, es fühle sich an wie eine Reihe von kleinen Fingern, die seinen steifen Schwanz ergriffen und streichelten, wenn er sich den Weg durch meine Spalte bahnte.
Markus wusste nicht, dass die erste Fotze, in die sein jungfräulicher Schwanz eindrang, eine besonders enge war. Auf ich mein offenes Döschen auf seinen Harten sinken ließ, stöhnte er:
„Uuhh… das ist ja irr!”
Meine Muschi war nicht nur sehr eng, sondern auch enorm flexibel. Auch wenn er keinen Hengstschwanz besaß, war es ein wahnsinnig schönes Gefühl, ihn in mir zu spüren.
Ich genoss kurz das Gefühl des Ausgefülltseins und begann dann meinen Ritt.
„Ja … Jahhhh … Oh Gott, oh Gott … so Geil … ahhhhhh … ohh … ohh … ohh … so schööön … ahhhhh …”, stöhnte und jauchzte sie ihre Lust heraus und beschleunigte das Tempo immer weiter.
Er griff mir an die Hüften und ließ die Hände meine Flanken hinaufwandern. Ich packte sie und legte sie an meine Titten. Er verstand was ich wollte und drückte kräftig zu. Die Berührung fachte meine Lust noch mehr an. Immer noch wild reitend, nahm ich die Arme hoch und fuhr mir mit den Händen wild durchs Haar.
„Jaaa, guuut….. Das machst du guuut!” stöhnte ich. Aber eigentlich brauchte er in dieser Situation nichts zu machen als mir seine Erektion zur Verfügung zu stellen.
Als ich zu ihm hinuntersah, wusste ich aber, dass er es wohl nicht mehr lange zurückhalten würde können. Aber das machte nichts, denn auch ich war schon so weit.
„Du, Carina… das ist … Wahnsinn! Du… ich glaube… gleich!” stammelte er.
„Ja, komm! Spritz mich voll”, gab ich ihm freie Bahn.
Diese Aufforderung ließ seinen Damm brechen. In einer riesigen Bewegungswelle gefangen explodierten wir beide fast gleichzeitig.
„Aaaahhhhhhhhh!” stöhnte er, als ich mein Becken gegen seine Lenden drückte. Auch ich verkrampfte mich. Meine Möse kontrahierte und wurde noch enger. Er musste das Gefühl haben, ich würde ihn abmelken.
„Nicht schlecht fürs erste Mal”, sagte ich ihm ins Ohr. Als ich merkte, wie seine Steifheit nachließ, und sein Glied schließlich schlaff aus meiner sickernden Scheide herausrutschte, rutschte ich vorwärts und kniete beidseitig mit meinen Schenkeln über seinen Kopf, so dass er nach oben in meine geöffneten Schamlippen schaute, aus denen die Fäden seines Ergusses in seinen Mund tropften.
Mir war es in dem Moment egal, ob er es, wie viele Männer, vielleicht ablehnte, sein eigenes Sperma aus einer Fotze zu schmecken. Aber scheinbar war das ohnehin nicht der Fall.
„Komm, leck‘ mich!”, forderte ich.
Bereitwillig führte er seine Zunge in mein feuchtes Wunderland ein. Er hatte noch nicht das Geschick eines erfahrenen Leckers und schon gar nicht die Zungenfertigkeit meiner Mutter, aber das braucht er auch nicht: Ich war immer noch so erregt, dass ich prompt in einem weiteren Orgasmus erschauderte sobald ich seine Zungenspitze an meiner intimsten Weiblichkeit spürte.
„Jaaaaaa!!! Soooo!!!!” war alles, was ich schreien konnte.
Noch zweimal ließ er mich so kommen, bevor auch ich zusammenbrach.
Er sah mich an.
„Oh nein!” dachte ich. Ich wollte auf keinen Fall, dass er sich noch mehr in mich verliebt.
„Wie gesagt, das war fürs erste Mal recht gutsagte ich, stellte aber auch gleich klar: „Aber wie ausgemacht: Wir haben als Freunde gefickt, und das war es. Keine Gefühle!”
Ich sah, wie er mit sich kämpfte. „OK… keine Gefühle”, sagte er dann.
Nachdem ich ihn mit einiger Mühe hinauskomplimentiert hatte, ließ ich den bisherigen Tag Revue passieren: gemeinsam mit Muttern den Handwerkern einen geblasen, dann mit ihr eine Runde mit dem Doppeldildo und schließlich noch zwei Nummern mit den früheren Mitschülern, wobei ich den zweiten um seine Jungfräulichkeit gebracht hatte. Seitdem ich nicht mehr in die Schule ging, hatte sich mein Sexleben nochmal deutlich intensiviert. Eigentlich machte ich kaum noch was anderes.