Nachdem ich hier bereits die ein oder andere geile Geschichte gelesen habe, wollte ich auch mal in die Tasten schlagen. Schreibfehler bitte ich zu entschuldigen.
Die folgende Geschichte ist von mir selbst (tanjamaustv)) verfasst, d.h. sämtliche Rechte daran obliegen mir. Wer die Geschichte ganz oder in Auszügen verwenden möchte benötigt hierfür meine Erlaubnis.
Die Erstveröffentlichung des ersten Teiles findet am 11.03.19 auf dem Portal www.xhamster.com statt.
Meinungen oder Kommentare zur Geschichte sind natürlich willkommen.
Von der Erziehung einer Sissy
1. Der Unfall
Endlich war es Freitag. Peter schloss seine Tür auf und betrat seine Wohnung. Dieses Wochenende wollte er es sich wieder besonders schön machen. Seit seiner unschönen Scheidung vor 2 Jahren gönnte er sich immer öfter solche Wochenenden an denen er sich seiner alten Leidenschaft hingab. Auch wenn diese Leidenschaft eigentlich Schuld war an seiner Scheidung und eigentlich an seiner ganzen Situation. Seine Frau hatte ihn damals erwischt, als er in ihrer Unterwäsche auf dem Bett wichste und sich mit ihrem Lieblingsvibrator in den Arsch fickte. Er beichtete ihr, dass er das regelmäßig tun würde und auch schon vor ihrer Ehe getan hatte. Von seinem Vorschlag, ob sie sich beteiligen und ihm auch Befehle erteilen möchte, hielt sie nichts. Obwohl sie sonst in der Beziehung gerne immer die Hosen anhatte, gefiel es ihr dennoch nicht, dass Peter im Gegenzug tatsächlich gern die Hosen gegen feine Spitzenhöschen tauschte. In ihrer Wut und Verärgerung reichte sie nicht nur die Scheidung ein, nein, sie erzählte auch seiner Familie davon, was zur Folge hatte, dass nicht mal mehr seine Eltern etwas mit ihm zu tun haben wollten. Sein Vater hat ihn dann gleich eine Woche später enterbt. Nur sein Onkel (der Bruder seines Vaters) hatte den Kontakt nicht komplett abgebrochen und schrieb noch zum Geburtstag eine Karte und reagierte auch auf Peters Glückwunschkarten. Nach der Scheidung zog Peter in eine neue Stadt und fand durch viel Glück eine neue Arbeit. Nur hatte der inzwischen 35-jährige seitdem keine neue Beziehung mehr. Peter sah nämlich recht unspektakulär aus. Bei 1,70m Größe war er mit ca. 85kg eher etwas zu pummelig. Seine strohblonden, kurzen und eher dünnen Haare erweckten den Eindruck, als ob er überhaupt keine Haare hätte. Dazu war er auch ziemlich schüchtern und zurückhaltend, was die Kontaktaufnahme mit dem anderen Geschlecht auch nicht gerade einfach machte. Und wenn es doch mal zum Fummeln kam, merkten die Damen ziemlich schnell, dass Peter nicht gerade viel in der Hose hatte. Aber dafür genoss er umso mehr seine immer häufigeren Spielchen.
Nachdem er sich ausgezogen hatte ging er direkt ins Bad. Hier machte er sich mehrere Darmspülungen bis wirklich alles sauber war. Danach ging er in die Dusche und rasierte sich seine eher spärliche Körperbehaarung ab. Danach ging er an seinen Spezialschrank und legte sich seine Utensilien für den geplanten Ausflug zurecht.
Zuerst zwängte er sich in ein schwarzes Taillenmieder mit 6 Strapshaltern. Das sehr enge Teil kaschierte seinen pummeligen Bauch deutlich. An den Strapshaltern befestigte er schwarze Nylons mit Spitzenrand. Danach legte er sich seinen Keuschheitskäfig aus Plastik in Größe S an und verschloss ihn mit einem Vorhängeschloss. Das Tragen dieses Käfigs steigerte seine Geilheit fast ins Unermessliche und machte den Orgasmus beim abschließenden Wichsen noch besser.
Als nächstes nahm er ein paar Liebeskugeln in die Hand und bereitete diese und seine Rosette mit etwas Gleitgel vor. Er setzte die erste Kugel an und diese glitt nach sanftem Druck in seinen Hintern. Direkt danach drückte er noch die zweite Kugel hinterher bis die Kugelkette ganz im Hintern verschwunden war. Das gleiche machte er dann mit einer zweiten Kugelkette. Nach den Kugeln drückte er sich noch einen etwa 5cm dicken Analplug rein. Über seinen Hintern zog er dann noch ein schwarzes Spitzenhöschen. Er betrachtete sich im großen Spiegel und hätte sofort einen Ständer bekommen, wenn der Käfig das nicht verhindert hätte. Jetzt zog er sich noch Jeans, TShirt und Pulli drüber, schlüpfte in seine Turnschuhe und schon war er fertig für seinen Ausflug.
Auf dem Weg zum Auto spürte er die Kugeln die gegen den Plug stießen. Er begegnete mehreren Nachbarn die er freundlich grüßte. Niemand ahnte, was er unter seiner Kleidung trug oder was er im Hintern hatte. Und genau das war es, was ihn so geil machte und ihn immer wieder zu solchen Ausflügen animierte.
Der heutige Ausflug sollte in die nächste größere Stadt gehen, wo ihn keiner kennt. Hier wollte er ins nächste Kaufhaus und ganz gemütlich neue Damenunterwäsche kaufen sich dabei von den Verkäuferinnen beraten lassen. Als Alibi gab er immer an was Hübsches für seine Frau zu suchen. Sein alter Ehering vervollständigte seine Geschichte. Zwar kann man heutzutage alles anonym im Internet bestellen, aber so machte es einfach viel mehr Spaß. Nur bei Sexspielzeug hatte er keine Lust in irgendeinen Sexshop zu gehen, der sowieso nur eine sehr eingeschränkte Auswahl hatte, die noch dazu viel zu teuer war.
Peter startete seinen Wagen und fuhr in Richtung Autobahn. Nach einer halbstündigen Fahrt im dichten Freitagsverkehr verließ er die Autobahn in Richtung Innenstadt. Als er sich gerade zum Rechtsabbiegen einordnete kam ein LKW ohne Abzubremsen aus einer Nebenstraße und rammte ihn von der Seite. Danach verlor er das Bewußstein.
Als er wieder zu sich kam konnte er kaum die Augen öffnen. Er konnte jedoch erkennen, dass er sich in einem Krankenhauszimmer befand. Er wußte nicht, was passiert war. Zwei Krankenschwestern stand neben seinem Bett und unterhielten sich. Da sie aber mit dem Rücken zu ihm standen, bemerkten sie nicht, dass er wach war. “So ein perverses Schwein”sagte die Erste. “Hab ich dir doch gesagt”erwiderte die Zweite”zuerst hat man das gar nicht gesehen. Aber als man ihn zum Röntgen ausgezogen hat, hatte er auf einmal diese Wäsche an und dieses Plastikding an seinem Schwanz. Naja, wenn man das einen richtigen Schwanz nennen kann”Die beiden kicherten ungeniert.”Und den Gummistöpsel da hatte er auch im Hintern. Aber da Kränkeste hat man dann beim Röntgen entdeckt, als man nach Knochenbrüchen gesucht hat. Da hat man dann gesehen, dass er zwei Paar Liebeskugeln in seinem Hintern hatte!”Die Erste schüttelte wieder nur den Kopf und meinte: “Das gibts doch gar nicht. Sowas müsste man einsperren! Ich ekle mich richtig, wenn ich daran denke, dass ich diesen Kerl pflegen soll.” In diesem Moment schlossen sie den Schrank und drehten sich zu Peter um. Als sie seine nun ganz geöffneten Augen sahen, erschracken sie kurz, dann schauten sie beschämt zur Seite, nur um ihn dann mit offen gezeigter Abneigung links liegen zu lassen. “Da schicken wir erstmal den Arzt her”, sagte die Zweite zur Ersten, als sie das Zimmer verließen.
Schon während er dem Gespräch lauschte, wußte Peter schon wieder was passiert war. Er hatte sich für einen Ausflug schick gemacht und hatte dann einen Unfall. Er wurde dann wohl ins Krankenhaus gebracht und hier mußte man dann zwangsläufig seine kleinen Geheimnisse entdecken. Und jetzt zerrissen sich die Krankenschwestern über ihn den Mund. Wahrscheinlich wußte es schon die ganze Station. Oder sogar das ganze Krankenhaus. Da oben liegt ein Perverser.Schamesröte schoss ihm ins Gesicht. Zum Glück kannte er in dieser Stadt niemanden. Nicht auszudenken, wenn das schon wieder bekannt werden würde. Er hatte keine Nerven, um schon wieder ganz von vorne anzufangen. Hoffentlich hielten sich alle wenigstens so weit an die Schweigepflicht, dass sie seinen Namen nicht irgendwo nannten. Der Arzt, der 10 Minuten später kam, erklärte ihm recht sachlich, dass er keine Brüche erlitten hatte, jedoch ein Schleudertrauma und eine schwere Hirnerschütterung. Er müsse wohl noch 2 Tage zur Beobachtung hier bleiben und sollte dann, nach Rücksprache mit seinem Hausarzt, die nächste Woche noch nicht arbeiten. Obwohl der Arzt wesentlich beherrschter war, als die beiden Krankenschwestern, merkte Peter aber sofort, dass der Arzt auch nichts von ihm hielt.
So ging es eigentlich den ganzen Tag weiter. Bei der Visite, der Essensausgabe oder wann auch immer jemand zu ihm ins Zimmer kam wurde er im besten Fall ignoriert, teilweise sogar etwas angefeindet.
Die ganze Sache war ihm auch zu peinlich. Aber was sollte er machen. Er versuchte die Anfeindungen zu ignorieren und seine Zeit hier so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Es war für ihn insgesamt ein sehr unruhiger und unangenehmer Tag, was die gelegentlichen Nickerchen auch nicht besser machen konnten, aber irgendwie schaffte er es bis die Nacht kam und langsam Ruhe in die Station einkehrte. Weil er tagsüber mehrfach geschlafen hatte und ihm jetzt alles nochmal durch den Kopf ging, konnte er nicht schlafen. Er begann sich darüber zu ärgern, wie er hier behandelt wurde. Er war anders, das stimmt schon, aber er tat niemandem was. Er war ja schließlich kein Vergewaltiger oder so. Im Gegenteil. Er hielt sich zwar für hetero, aber dennoch hatte er kein großes Interesse mit einer Frau zu schlafen. Vielleicht lag das an seinem kleinen Schwanz. Er wußte es nicht. Er genoß es mehr die Frau mit der Zunge oder Fingern zu befriedigen als sie zu ficken. Und seine Ex-Freundin und seine Ex-Frau waren damit scheinbar zufrieden. Wahrscheinlich holten sie sich woanders einen richtigen Schwanz. Aber das war Peter egal. Er war vollkommen zufrieden eine Frau bedienen zu dürfen, genau so wie sie es wollte. Er beschloß, sich diese schlechte Behandlung nicht mehr gefallen zu lassen, bzw. einfach in die Offensive zu gehen. Er konnte genauso unfreudlich sein.
Als er so noch über seinen Entschluß nachdachte, öffnete sich die Tür und eine ältere Schwester kam freundlich grinsend herein. “Hallo, mein Name ist Ingrid, ich bin heute die Nachtschwester. Geht es ihnen gut? Brauchen sie irgendetwas?” Peter setzte sich etwas auf und wollte gleich seinen Entschluß umsetzen. “Nein danke, ich brauche nichts. Und ihre aufgesetzte Freundlichkeit können sie sich auch sparen. Spätestens wenn sie es von anderen Schwestern erfahren behandeln sie mich auch wie Abschaum, genau wie alle anderen auch in diesem scheiss Krankenhaus. Und um den anderen Schwestern gleich den Spaß am weitererzählen zu verderben, erzähle ich ihnen gleich selbst, dass ich ein Persverser bin. Ja, sie hören richtig. Ich ziehe Damenwäsche drunter an, steck mir Sachen in den Arsch und mach auch noch andere Sachen, die sie sicher für pervers halten. Also am besten ignorieren sie mich auch gleich und verpissen sich!” Das hatte gesessen, der Frust des ganzen Tages war jetzt raus und er fühlte sich wirklich besser.
Das Grinsen aus Schwester Ingrids Gesicht war verschwunden, aber dennoch ging sie nicht. Stattdessen ging sie ums Bett herum an seine Seite und fing langsam, aber dafür umso bestimmter an zu reden:”Jetzt pass mal auf du kleine Schlampe. Ich weiß schon längst von den anderen Schwestern was für eine kleine versaute Fotze du bist. Das brauchst du mir nicht zu erzählen. Und ich bin zu ALLEN Patienten freundlich, egal wer oder was sie sind. Auch wenn ich deine Neigungen für abartig halten würde, wäre ich immernoch freundlich zu dir. Ich verstehe deinen Frust. Aber das ist kein Grund mir so blöd zu kommen. Normalerweise hättest du für so ne Ansage eine saftige Strafe verdient, aber da du mich noch nicht kanntest, will ich mal ausnahmsweise nicht so sein. Ich mach jetzt meine Runde fertig. Bis zu meiner nächsten Runde hast du Zeit mal über dein Verhalten nachzudenken. Du nimmst jetzt deine Tabletten. Ich schau in 5 Minuten nach, ob du sie genommen hast. Wenn ich danach bei meinem zweiten Rundgang komme, benimmst du dich gefälligst so artig, wie es sich für eine kleine Schlampe gehört. Falls nicht, ziehe ich andere Seiten auf und du wirst mich kennenlernen. Hast du das verstanden?” Bei dieser Frage deutete sie drohend mit dem Zeigefinger auf seine Nase. Peter, dem sämtliche Gesichtszüge entglitten waren, konnte nur wortlos nicken. Schwester Ingrid setze ihr Grinsen wieder auf.”Schön. Dann werden wir uns ja ab jetzt gut verstehen.” Dann verließ sie das Zimmer.
Was war das? Damit hatte Peter wirklich nicht gerechnet. Er wollte sich wehren, hatte aber offensichtlich die falsche Person erwischt. Diese Frau. Der strenge Ton. Er hatte eine Gänsehaut. Und nicht nur das. Er hatte auch einen Ständer. Und was für einen. Spätesens nach dem ersten Satz war sein Schwanz urplötzlich steif geworden. Am liebsten würde er ihn jetzt wichsen. Aber er hatte Angst davor, dass sie ihn erwischen würde und was sie dann mit ihm machen würde. Der Gedanke daran, von ihr erwischt und dann bestraft zu werden, machte ihn nun noch geiler. Sein Schwanz begann schon zu schmerzen. Er lehnte sich zurück und versuchte sich zu konzentrieren, damit er nicht doch noch wischste. Was war das für eine Frau? Sie war eindeutig schon etwas älter, er schätzte sie auf mindestens 50. Aber viel konnte er nicht von ihr wahrnehmen dafür war er viel zu überrascht.
Die Tür ging auf und Schwester Ingrid kam grinsend herein:”So. Hast du brav die Tabletten genommen?” “Ja” “Das heißt ja Schwester Ingrid, bist du wirklich so schwer von Begriff?” Peter wurde rot: “Entschuldigung. Ich habe alle Tabletten genommen, Schwester Ingrid” “Brav. Ich komme dann später bei meinem nächsten Rundgang wieder vorbei.” Dabei warf sie noch einen prüfenden Blick über das Bett und drückte im Hinausgehen noch den Schalter für die Jalousien. Peter beobachtete sie dabei ganz genau. Und schon war sie wieder draußen.
Jetzt konnte er schon einiges mehr von ihr erkennen. Sie war wohl etwa so groß wie er, was er aber nur sehr grob schätzen konnte, weil er ja nicht neben ihr stand. Sie nicht schlank, aber auch nicht dick. Eher etwas robuster gebaut, ohne dabei die weiblichen Formen zu verlieren. Ein etwas größerer, aber, soweit er in der engen Hose erkennen konnte, schön rund und stramm. Und ihre Brüste waren auch nicht ohne. Der Schwesternkittel war oben voll ausgefüllt und es hatte fast den Eindruck als ob die Brüste gleich die Knöpfe sprengen würden. Sie hatte schwarze längere Haare die zu einem Dutt hochgesteckt waren. Jetzt trug sie auch eine kleine schwarze Brille, die etwas nach unten gerutscht war, sodass sie über den Brillenrand schaute. Und ja. Sie war definitiv viel älter als er. Sie hätte locker seiner Mutter sein können, aber trotzdem hatte sie das gewisse Extra. Sie war einfach nur heiß. Das bestätigte ihm auch sein immernoch steifer schmerzender Schwanz. Wieder überlegte er zu wichsen und hätte das auch fast geschafft. Aber seine Geilheit war einfach zu groß. Er schob die Decke zur Seite und griff nach seinem Schwanz, lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück und begann zu wichsen. Nach 2 Minuten war auch schon alles vorbei. Es ging so schnell, das er sich die Sahne einfach nur auf den Bauch und damit auf seinen Patientenkittel spritzte. Und das war so ziemlich das einzige, was er anziehen konnte, außer seinem T-Shirt. Er hatte ja nur anständige Oberbekleidung dabei, und er hatte auch niemanden, der ihm was zum wechseln bringen konnte. Aber das war ihm in diesem Augenblick egal. Zufrieden und erschöpft schlief er sofort ein.
Geweckt wurde er durch einen kurzen aber sehr intensiven Schmerz in beiden Nippeln. Schwester Ingrid stand mit hochrotem Kopf neben ihm und kniff ihm nochmal ziemlich kräftig in die Nippel. “Das verstehst du also unter guten Manieren? Ich bin wirklich sehr enttäuscht von dir. Ich weiß nicht, ob ich mit dir was anfangen kann, wenn du so wenig Selbstbeherrschung hast. Aber jemand muss sich um dich kümmern und dich richtig erziehen. Du selbst bist ja offensichtlich nicht dazu in der Lage. Also werde ich versuchen, ob ich da was machen kann.””Wie, was?” konnte Peter wieder nur stammeln. Wieder ein heftiger Schmerz, diesmal nur im linken Nippel, als Schwester Ingrid ihn dort kniff und dabei sagte:”Das heißt’Wie, was, Schwester Ingrid’!” Jetzt konnte Peter gar nichts mehr sagen. Schwester Ingrid nahm ihm dies aber ab. “Natürlich hast du da auch noch ein Wörtchen mitzureden. Jedenfalls für den Anfang. Aber jetzt folgen erstmal ein paar Konsequenzen. ” Sie ging zum Schrank und wühlte in seinen Sachen. Nach einem kurzen Kichern drehte sie sich um und hatte seinen Keuschheitskäfig in der Hand. “Den wirst du jetzt anlegen, damit du nicht wieder zu wichsen anfängst. Zieh dich vorher aus und gib mir den Kittel. Ich bring den Kittel in die Wäsche, besorg ein Schloß für den Käfig, deines mussten sie ja aufbrechen, und bring dir was zum anziehen, was du auch gefälligst bis übermorgen, wenn du entlassen wirst, anbehältst. “
Peter zog den Kittel aus und gab ihn Schwester Ingrid, die daraufhin den Raum verließ. Er konnte nicht mehr klar denken und wusste nicht was er machen sollte. Er kannte diese Frau nicht. Deswegen widerstrebte es ihm ihre Anweisungen zu befolgen. Auf der anderen Seite wollte er nicht nochmal gekniffen werden. Und wenn er nicht mitspielte, würde sie das mit dem Wichsen vielleicht im Krankenhaus weiter erzählen und das würde den Aufenthalt hier garantiert noch schlimmer machen. Also beeilte er sich, den Käfig anzulegen bevor sie wieder kam. Er musste noch einige Minuten warten, bis sie wieder ins Zimmer kam. “Hast du ein Glück, dass ich direkt von meinem Wellness-Kurztrip ins Krankenhaus gekommen bin, um eine kranke Kollegin in der Nachtschicht zu vertreten. Ich hab nämlich meine Urlaubstasche dabei. Hier ist mein Kofferschloss. Das sollte perfekt für deinen Käfig passen.” Sie reichte ihm ein kleines Zahlenvorhängeschloss. Es passte wirlich perfekt und so verschloss er den Käfig. “Sehr schön. Hier habe ich einen Jogginganzug den du während des restlichen Aufenthaltes anziehen kannst. Ist zwar nicht besonders schön, aber für Wellness-Behandlungen und für dich reicht es schon.” Peter nahm einen lilafarbenen Jogginganzug entgegen. Neben der eher weiblichen Farbe zeigten spätestens die Rosenstickerein an den Ärmeln, dass es sich um ein Kleidungsstück für Frauen handelte. Peter war das überhaupt nicht recht. Nicht, dass es noch viel ausgemacht hätte, wenn die anderen Krankenschwestern in darin sahen, aber er wollte keine normale Damenkleidung tragen. Damenunterwäsche ja, gern in allen Farben und Formen, aber eben nur die Unterwäsche, die man unter der Männerkleidung nicht sehen kann. Das war einfach nur geil. Aber auch noch die passende Oberbekleidung dazu anzuziehen, diesen Schritt hatte er noch nie getan und wollte das auch nicht. “Entschuldigung, Schwester Ingrid. Aber ich möchte den nicht anziehen. Ich trage zwar gerne die Unterwäsche, aber sonst kann ich mit Damenkleidung nichts anfangen. ” Etwas überrascht und dann amüsiert sah sie Peter an:”Also pass mal auf. Zum einen finde ich es lächerlich, dass so eine kleine Schlampe wie du nur Unterwäsche tragen willst, aber bei der anderen Wäsche auf bieder machst. Und zum anderen hast du überhaupt keine Wahl. Das ist Teil deiner Strafe. Und wenn du es nicht machst, erzähle ich noch irgendwelche Geschichten hier über dich, dass du mich angegrapscht hast oder so. Da lass ich mir dann was Schönes einfallen. ” Peter war überrascht über ihre Antwort. Wenn sie sowas erzählen würde, käme es am Ende noch zu einer Anzeige, und dann müsste er auf jeden Fall seinem Arbeitgeber darüber informieren und dann würde früher oder später alles herauskommen. “Na was ist jetzt? Ziehst du den Anzug an oder willst du es darauf ankommen lassen?” Peter nahm den Anzug und wollte ihn schon anziehen, als ihn Schwester Ingrid davon abhielt. “Nicht so schnell. Ein ungezogenes Ding wie du sollte wenigstens nicht ohne Unterwäsche herumlaufen. Hier habe ich noch zwei Slips von mir und 2 Paar Socken. Die sind zwar beide schon getragen, aber das macht dir mit Sicherheit nichts aus.”Mit diesen Worten reichte sie ihm zwei rosafarbene Slips und 2 Paar rosafarbene Söckchen. Von den Slips war einer aus Microfaser und klassisch geschnitten, der andere war ein Rio-Slip, mit einem eher knappen Rückteil aus Spitze. An beiden Slips waren eindeutige Tragespuren sichtbar. Solche Slips waren schon eher Peters Sache. Das bestätigte auch sein Schwanz, dem es jetzt im Käfig zu eng wurde. Und die paar Gebrauchsspuren juckten ihn auch nicht weiter. Sie waren sogar ein kleiner Bonus. Die Söckchen waren dagegen einfache Baumwollsocken. Er nahm den Slip mit Spitze und schlüpfte hinein. Danach zog er sich noch die Söckchen und ohne weiteres Murren den Jogginganzug an. So einfach der Anzug auch aussah, so angenehm fühlte sich jedoch das Material auf der nackten Haut an. Peter bekam eine Gänsehaut vor Wonne. Das hätte er nicht gedacht. Er strich mit der Hand außen über den feinen Stoff. Sein Schwanz drückte jetzt mit voller Wucht gegen den Käfig. “Dachte ich mir doch, dass dir kleinen Schlampe das gefällt. “grinste Schwester Ingrid. “Steht dir auch ausgesprochen gut. Na gut. Du wirst dich jetzt hinlegen und schlafen. Immerhin bist du hier im Krankenhaus und musst dich ausruhen. Wenn du wirklich schlafen kannst, sehen wir uns heute Nacht nicht mehr. Aber ich bin morgen Nacht wieder hier. Bis dahin bleibt der Käfig dran. Ist das klar?” Peter nickte. Wieder ein Kniff in einen Nippel. Peter begriff sofort. “Ja, Schwester Ingrid.” ” Gut. Deine Sachen nehme ich mit, nicht dass du dir noch was in deine Fotze steckst. Die Sachen bekommst du morgen wieder. Wenn du sonst keine Fragen mehr hast?” Sie schaute ihn erwartungsvoll an. “Nein, Schwester Ingrid. Danke, Schwester Ingrid.” Zufrieden lächelnd ging sie aus dem Zimmer und löschte beim Zuziehen der Tür noch das Licht. Peter legte sich in das Bett und musste sich erstmal sammeln. So vieles war heute passiert. Er wurde den ganzen Tag wegen seiner Leidenschaft, die von den meisten eben für pervers gehalten wurde, schlecht behandelt. Und zum Abschluß des Tages wurde er von dieser fremden Frau, die kein Problem mit seinem Fetisch zu haben schien, auf eine Art und Weise behandelt, die er sich nie richtig vorstellen konnte, weil er das eben noch nie erlebt hatte. Aber im Grunde war die bestimmende und dominante Art von Schwester Ingrid genau das, was ihm gefiel und was er vielleicht auch brauchte. Während er noch so darüber nachdachte schlief er völlig erschöpft ein.
Am nächsten Tag wachte er erst gegen 9 Uhr auf. Die Schwestern der Frühschicht ließen ihn schlafen, weil sie nur froh waren, wenn sie sich nicht mit ihm abgeben mussten. Wenn dann doch mal eine in sein Zimmer kam, fiel ihm gleich der empörte Gesichtsausdruck auf, wenn sie erkannten, was das für ein Jogginganzug war. Seltsamerweise machte ihm das heute gar nicht mehr so viel aus. Er hatte sich wohl daran gewöhnt. Und es machte wirklich keinen Unterschied wofür sie ihn mehr verachteten. Es war ihm einfach vollkommen egal geworden, was alle von ihm dachten. Morgen früh würde er entlassen werden, und dann müsste er diese Leute hoffentlich nicht mehr sehen.
Mit dieser Einstellung kam Peter ganz gut durch den Tag. Er vertrieb sich die Zeit mit Handyspielen und schlafen. Manchmal ging er auch im Zimmer auf und ab, wenn sein Schwanz sich allzu sehr im Käfig regte, um sich wieder zu beruhigen. Den ganzen Tag musste er dabei auch an Schwester Ingrid denken. Er freute sich irgendwie, wenn sie heute Nacht wieder da war. Auch wenn er etwas Angst davor hatte, weil er nicht wußte, was sie dieses Mal machen würde. Auf der anderen Seite war es ihm egal was sie mit ihm machen wollte, denn sie hatte scheinbar ein gutes Gefühl dafür, was ihm gefiel. Bei Jogginganzug hatte sie ja auch Recht, dass ihm das gefiel, obwohl er das selbst noch gar nicht wußte. Aber es gefiel ihm wirklich. Aber was war, wenn er morgen entlassen wird. Er könnte ja nicht ständig Unfälle haben, um dann im Krankenhaus in ihrer Nähe zu sein. Doch egal, er würde diese Nacht nochmal total genießen, so hoffte er zumindest.
Endlich war es Nacht und eine halbe Stunde nachdem die Nachtschicht angefangen hatte, kam Schwester Ingrid freudig in sein Zimmer. ” Hallo meine Kleine. Wie gehts dir? Hattest du einen schönen Tag und warst du auch schön brav oder hast du dich irgendwie daneben benommen?” “Guten Abend, Schwester Ingrid. Nein, ich war brav und habe mich gut benommen.” antwortete Peter wahrheitsgemäß. “Na, dann ist ja gut. Steh auf und zieh die Hose runter. Ich werde dir jetzt mal den Käfig abmachen, damit du dich da mal ordentlich waschen kannst. Hattest du den Käfig schon mal so lange dran?” ” Ja, Schwester Ingrid. Ich hatte den Käfig schon mal 2 Tage am Stück dran. Als ich ihn dann runter hab war ich so geil, dass ich nach ein paar Sekunden gespritzt habe, obwohl er noch gar nicht richtig steif war.” Schwester Ingrid nahm das Schloß ab und bedeutete ihm den Käfig abzulegen. Dann setzte sie sich seitlich auf sein Bett. “Ach ja? Das ist ja wirklich interessant. Dann spritzt dein kleiner Kitzler also auch im schlaffen Zustand, also mit der richtigen Behandlung vorher. Das ist ausbaufähig. Also pass mal auf. Ich habe mal darüber nachgedacht, ob es sich lohnen würde Zeit und Mühe in dich zu investieren. Ich habe auch mit meinem Mann darüber gesprochen, was er davon hält, und für ihn ist es kein Problem, wenn ich ein neues Projekt in Angriff nehme. Hör jetzt einfach mal zu was ich dir vorschlage. Also. Ich würde mich bereiterklären, mich um deine Erziehung, die du ja bitter nötig hast, zu kümmern. Auch wenn du es selbst noch nicht wußtest habe ich dir gleich angesehen, dass es dich nie ganz erfüllen würde, wenn du nur immer untendrunter irgendwelche Wäsche anziehst. Du bist etwas mollig und hast einen schönen runden und etwas größeren Arsch und auch kleine Tittchen, wie ich gestern sehen konnte. Und wenn ich mir dein Gesicht so ansehe, wuchern am restlichen Körper wohl auch nicht so besonders viele Haare. Meiner Meinung nach bist du wie gemacht dafür, um deutlich in die weibliche Richtung erzogen zu werden, als zur Sissy ausgebildet zu werden, falls dir der Begriff etwas sagt. Ich würde dir beibringen dich zu schminken und zu bewegen und letztendlich dich auch zu fühlen wie eine Frau. Auch wenn du dann eine Frau mit kleinem Schwänzchen bist. Ich werde dir zeigen, welche Pflichen und Aufgaben eine brave Sissy hat. Ich werde dich da sicher an deine Grenzen führen oder diese auch überschreiten. Ob es dir gefällt oder nicht. Ich werde dir das anerziehen, was ich möchte. Deine Meinung spielt dabei keine Rolle. Es wird sicherlich nicht einfach für dich werden, und für mich auch nicht. Aber ich bin gerne dazu bereit. Ich werde dich jetzt alleine lassen und du kannst in Ruhe darüber nachdenken. Bis zum Ende meiner Schicht erwarte ich eine Antwort. Überlege es dir gut. Du hast jetzt die freie Wahl zu entscheiden. Wenn du jedoch zustimmst, hast du nur noch das zu tun, was ich von dir verlange, egal ob es dir gefällt oder nicht. Also meine Kleine. Überlege es dir gut. Wir sehen uns bei meiner nächsten Runde. Aber entscheiden musst du dich erst bis zum Schichtende. ” Mit diesen Worten stand sie auf und ließ ihn alleine.
Peter stand da wie angewurzelt. Er mußte das jetzt erstmal verarbeiten. Als er sich nach ein paar Minuten, die sich anfühlten wie ein paar Stunden, endlich wieder bewegen konnte, ging er wie ferngesteuert ins Bad um seinen Schwanz zu waschen. Dies tat er aber ohne sich richtig bewußt zu sein darüber. Ebenso abwesend ging er zurück ins Bett, legte sich hin und starrte zur Decke. Was hatte sie ihm da vorgeschlagen?! Sie wollte ihn zu einer Sissy machen. Peter glaubte zu wissen, was eine Sissy ist, war sich aber nicht sicher. Er wußte nicht, ob ihm das gefallen würde. Wobei es offensichtlich auch keine Rolle spielte, was ihm gefiel oder nicht. Aber wußte er wirklich, was ihm gefiel? Bisher dachte er auch nicht, dass es ihm gefallen würde normale Damenkleidung zu tragen. Es gefiel ihm aber. Er genoß das Gefühl des Stoffes und das Gefühl dabei. Eigentlich wie bei der Unterwäsche. Das gefiel ihm ja auch das Gefühl auf der Haut und der Reiz der “verbotenen” Wäsche untendrunter. Und der Reiz stieg noch mehr mit der sichtbaren Kleidung. Aber sie wußte, dass ihm das gefällt. Wenn er darauf eingehen würde, könnte sie ihm noch mehr Sachen zeigen, die ihm gefallen. Andererseits war es genauso möglich, dass ihm einige Sachen nicht gefallen werden. Es war vermutlich sogar sicher. Aber alleine ihre dominante Art erregte ihn auf eine bisher nicht bekannte Weise. Dies wurde sogar noch in dem Moment gesteigert, als sie sich sichtlich mit ihm zufrieden zeigte und ihn lobte. Das war unbeschreiblich. Das machte ihn stolz. Aber sie war auch verheiratet. Sie hatte einen Mann. Peter hatte nur an Frauen Interesse, nicht an Männern. Was wäre, wenn ihr Mann auch ins Spiel kommt? Er wußte nicht, ob er das schaffen würde. Aber sie meinte, dass ihr Mann nichts dagegen hätte, wenn SIE ein neues Projekt hätte und nicht sie beide gemeinsam. Er könnte auch einfach zusagen und wenn ihm etwas nicht gefiel, könnte er das Ganze ja auch abbrechen und gehen. Wer sollte ihn daran hindern?! Ja. Das war das Richtige. Er sagt zu, und falls nötig, würde er es beenden. Sein Entschluß war also gefasst. Er würde zusagen!
Als Schwester Ingrid zu ihrer nächsten Runde kam, teilte er ihr seine Entscheidung mit. “Das freut mich aber, dass du dich dafür entschieden hast. Dann habe ich dich richtig eingeschätzt. Hier hast du meine Karte. In meiner nächsten Runde schreibst du mir noch deine Adresse und Handynummer auf. Am Mittwoch kommst du um 18 Uhr zu der Adresse auf der Karte. Ich werde dir bis dahin noch genauere Anweisungen schicken. Diese Anweisungen sind natürlich strikt einzuhalten.” Mit diesen Worten streichelte sie kurz Peters Backe und verließ das Zimmer. Peter schrieb sogleich die gewünschten Daten auf und legte sie auf seinen Nachttisch. Danach schlief er zufrieden ein.
Als er am nächsten Morgen aufwachte fühlte er sich erst etwas schuldig, dass er nicht mehr mitbekommen hatte, wie Schwester Ingrid ins Zimmer gekommen ist. Der Zettel auf seinem Nachttisch war verschwunden. Gleichzeitig merkte er wie sein Slip (oder ja eher der Slip von Schwester Ingrid, den er gerade anhatte) sich ausgestopft fühlte. Als er den Bund anhob, fand er einen weiteren dritten Slip von ihr, als er ihn herauszog und betrachtete erkannte er sofort, dass auch dieser bereits getragen war. Schnell und mit Genuss schob er ihn wieder in den Slip zu seinem schlagartig steif gewordenen Schwanz.
Kurz nach dem Frühstück erfolgte dann eine sehr kurze Abschlußuntersuchung, wobei er nochmal darauf hingewiesen wurde, sich mit seinem Hausarzt in Verbindung zu setzen. Der Abschied war alles andere als herzlich, was er auch nicht anders erwartet hatte. Aber das ihm eine Krankenschwester noch den Mittelfinger zum Abschied hinhielt, fand er dann etwas übertrieben. Vor dem Gebäude stieg er in das nächste Taxi und fuhr nach Hause.