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Samstag abend

Samstag abend



Chris lag in seinem Bett und starrte an die Decke. Es war Samstag abend und eigentlich wollte er sich später noch mit Freunden treffen, aber irgendwie fühlte er sich komisch. Nicht wirklich schlecht. Er konnte das Gefühl nicht richtig in Worte fassen. In der letzten Zeit hatte er ständig diese Gedanken und Gefühle über die er sich nicht traute zu sprechen.

Seufzend glitt sein rechte Hand unter die Bettdecke die bis zum Bauchnabel auf ihm lag und er tastete sich vor bis zu seinem Becken. Unter der Bettdecke war er fast nackt. Bis auf weisse Sportsocken und einen blauen, engen Slip trug er nichts mehr. Die Jeans und sein Shirt hatte er vorhin ausgezogen und achtlos neben sein Bett geworfen. Sein Schwanz zeichnete sich schlaff unter dem dünnen Stoff ab und sanft fuhr er dessen Konturen ab während er weiter an die Decke starrte. Plötzlich riss sein Bruder Philipp die Tür auf und stürmte in das gemeinsame Zimmer. „Verdammt, ich bin spät dran!” fluchte er und lief in seine Seite des Zimmers. Dort öffnete er seinen Schrank und schien offenbar nach Klamotten zu suchen.

„Was geht?” fragte Chris und wandte seinen Kopf in Richtung seines zwei Jahre älteren Bruders. „Ich bin mit Janine verabredet und hab’s fast vergessen!” antwortete Philipp ohne ihn anzusehen. Stattdessen zog er sich schon einmal die schlabbrige Jogginghose aus und streifte sich das T-Shirt ab. „Du hast ein Date mit Janine vergessen?” fragte Chris und grinste. „Hat dich der Druck in deinen Eiern nich dran erinnert oder haste zu viel gewichst?” „Schnauze Arschloch!” blaffte Philipp zurück und kramte im Schrank. Interessiert musterte Chris den Körper seines Bruders wie schon so viele Male zuvor. Der hatte im Gegensatz zu Chris rote Haare und ein ziemlich helle Haut was – wie ihm seine Eltern mal irgendwann erklärt hatten – an einem entfernten Onkel liegen musste. Philipp war, wie Chris, ziemlich schlank und nur ein wenig grösser. Beide waren Schwimmer und so hatten beide einen gut trainierten Po welchen Philipp grade zeigte. Er hatte sich die schlabbrige Boxer ausgezogen und lief rüber zu seinem Bett. Dabei wippte sein schlaffer Penis hin und her und die Restsonne, die durchs Fenster schien, glitzerte für einen kurzen Moment in seinem dünnen hellroten Schamhaar.

Chris bemerkte wie sein eigener Schwanz langsam anfing zu pochen. Etwas neidisch sah er seinem Bruder dabei zu wie er sich auf die Bettkante setzte und seine Sportsocken auszog und sich frische rote Puma Füsslinge über die Feets streifte. Er stellte sich vor wie der geile Pimmel von Philipp hart und steif wurde und immer wieder in die feuchte Muschi von Janine einfuhr. Leise seufzend sah er wieder etwas höher und bemerkte, das ihn Philipp grinsend ansah. „Was iss?” fragte Chris und folgte dem Blick seines Bruders. Fuck, dachte er. Ich habe ja voll den Ständer bekommen… Die Beule in seiner Bettdecke war nicht mehr zu übersehen.

„Junge, wird Zeit, das du dir mal was zum ficken suchst!” lachte Philipp und ging wieder zu seinem Schrank. Von hinten konnte man seine fetten Eier und den schlaffen Penis gut erkennen. Wehmütig sah Chris auf den dicken Sack und bedauerte, das der Inhalt heute in Janine landen würde.

In der Zwischenzeit sprühte sich sein Bruder eine ordentliche Portion von seinem guten Deo auf seinen Body und schlüpfte dann in eine enge rote Boxer. Dann folgte eine enge Jeans und ein schwarzes T-Shirt. Philipp begutachtete sich noch im Spiegel von allen Seiten und schien zufrieden zu sein. Als er dann noch in seine neuen Sneaker stieg bemerkte Chris den feuchten Fleck in seinem Slip. Dennoch bemühte er sich sich nichts anmerken zu lassen und drückte sogar seinen steifen Schwanz zur Seite, damit sich nicht mehr eine so verräterische Beule in der Bettdecke abzeichnete.

Schliesslich verließ Philipp mit einem „Bis später!” das Zimmer. Seufzend liess Chris von seinem Schwanz ab der sich sofort wieder steil aufrichtete. Er zog den Bund über den harten Penis und klemmte ihn sich unter die Eier. Ein einzelner glitzernder Tropfen hatte sich auf der Eichel gebildet nachdem schon einige seiner Kollegen in dem Stoff der Unterhose versickert waren. Weitere folgten und bald rann ein kleiner Fluss an seinem Stamm hinunter in sein blondes spärliches Schamhaar. Ein paar Jungs aus seiner Klasse hatten schon mehr oder rasierten es sich ab, aber Chris war auf die wenigen, die er hatte zu stolz und so ließ er sie dran. Es gefiel ihm auch sehr durch den weichen Flaum zu streicheln womit er jetzt auch begann und so den klebrigen Saft etwas verteilte.

Seine rechte Hand schloss sich um den harten Stamm und begann langsam damit auf- und abzureiben. Chris spürte die Hitze, die sein Schwanz ausstrahlte und genoss jede Bewegung. Sein Becken bewegte sich mittlerweile im Takt mit und stiess so seine Faust zusätzlich. Mit der linken Hand begann er seinen Bauch zu streicheln und arbeitete sich hoch zu seinen Brustwarzen die er zärtlich streichelte. Die Eier zogen sich langsam nach oben und der Junge merkte instinktiv, das er bald kommen würde. Schwer atmend blickte er sich um und sah die getragenen Sportsocken von seinem Bruder neben dessen Bett liegen. Schnell griff er nach einer und zog sie sich über seinen Ständer. Sie war noch etwas feucht was ihn zusätzlich anheizte. Dann umfasste er seinen Ständer wieder und begann hart zu rubbeln.

Knapp eine halbe Minute später bäumte Chris sich auf und schoss seinen heissen Saft in fünf kräftigen Schüben direkt aus seinen Eiern in die Socke seines Bruders. Erschöpft und schwer atmend ließ er los. Seine cremige Sosse verteilte sich langsam auf seinem Schwanz und den Eiern. Mit diesem wohligen Gefühl schlief er befriedigt ein.

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Erotische Geschichte

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