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Ohne Absprache

Ohne Absprache



………. Ich hatte im Chat eine Lady kennengelernt, diese hatte sehr schnell erklärt, daß sie ein spontanes Treffen bei ihr suche und dies alles ohne lange Vorreden. Sie nannte sich Lady de Mare und wohnte ca. eine Stunde von mir entfernt, in der Nähe von Friedberg bei Frankfurt am Main. Ihre Anweisungen für mich lauteten das ich mich zu reinigen und zu rasieren hätte und dann zu der ausgemachten Uhrzeit an Ihrer Wohnung durch die offene Haustür in den Flur gehen solle. Dort würde ich eine Kopfmaske aus Leder sowie Arm- und Fußriemen vorfinden. Ich solle mich im Flur entkleiden, die Maske sowie die Fesseln anlegen und mit einem Glöckchen läuten wenn ich fertig sei.
Ich mußte ein wenig überlegen, da ich vor einem solchen Treffen ohne Absprachen schon etwas zurückschreckte, aber das Gefühl des unbekannten ließ mich dann doch losfahren.
Dort angekommen, fand ich alles wie angekündigt vor und ich tat das was mir aufgetragen war, die Ledermaske war schnell aufgesetzt sie hatte Augenklappen welche ich zumachen sollte, als ich fertig war läutete ich das Glöckchen und ging auf die Knie in Sklavenstellung, mit den Händen hinter dem Rücken und gesenktem Kopf wartete ich.. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, ich hörte jemanden im Nebenraum herumlaufen, deutlich war das klackern von hohen Absätzen zu hören. Meine Spannung stieg und ich stellte mir vor was bzw. wer mich erwartet.
Als die Tür aufging sagte mir eine Stimme unmißverständlich…LOS REINKRIECHEN! Ich kroch hinein und versuchte etwas durch die nicht ganz richtig sitzende Maske zu erkennen, alles was ich sah war eine Lady komplett in schwarzes Lack gekleidet, ich weiß nicht ob Kleid oder Catsuit. Ich konnte es auch spüren als sie um mich herumging und als ich aufstehen durfte und sie mich sowohl mit Händen als auch teilen ihres Körpers berührte. Meine Aufregung stieg als sie mich plötzlich harsch anging und meine Nippel drehte sowie mir eine schallende Ohrfeige verpaßte, dies war die Strafe dafür, daß ich die Maske nicht korrekt angelegt hatte und die Augenklappen zum Teil noch offen waren. Nach dieser ersten Ermahnung mußte ich weiter Hineinkriechen, zunächst durch einen Raum und dann in den nächsten, dieser Raum war wohl ein kleines eingerichtetes Studio.
Dort setzte sich die Lady nachdem Sie mir ein Halsband angelegt hatte auf einen mit Lack bezogenen Sessel (ich konnte immer noch Kleinigkeiten durch die Maske erkennen) und ließ sich zunächst einmal alles über mich erzählen; Alter, Beruf, Erfahrungen und noch einiges mehr.
Sie fragte mich ob ich Angst hätte, dies beantwortete ich mit ja, da ich nicht wußte was als nächstes passieren würde.
Dann durfte ich ausgiebig Ihre Stiefel lecken, sie forderte mich immer wieder auf dies fester zu machen, da sie meine Zunge spüren wolle, ich gab mein bestes wurde dann aber aufgefordert aufzustehen. Sie holte eine Spreizstange und legte mir dies an, dann wurden meine Sklaveneier abgebunden, jetzt fing Sie wieder an meine Nippel zu bearbeiten, mit den Worten; mal sehen was du aushältst drehte sie daran das es mir fast schwarz vor Augen wurde. Ich wollte schon fast abbrechen, als sie abließ, ich mußte mich an die Wand stellen, ich glaube es war ein Andreaskreuz, hier wurde ich nun fixiert. Nach einer kurzen Streichleinheit ihrer behandschuhten Hände die meine ganzen Körper umfasste, begann die Nippeltortur wieder. Sie legte mir Klammern an und ich war diesen Schmerz nicht gewohnt, aber ich riß mich zusammen und hielt es aus. Nach einer mir endlos scheinenden Zeit mit wechselnden kurzen Streicheleinheiten und weiteren Drehungen meiner Nippel. Sagte sie das sie nun gerne Musik hören möchte, sie machte sich an meinem abgebundenen Sack zu schaffen, ich merkte das etwas daran gehangen wurde, es war ein leichtes ziehen zu spüren, ich wußte nicht was jetzt kommen würde. Sie sagte; LOS…SPIEL FÜR MICH…ich wußte nicht was ich machen sollte hatte aber keine Zeit zu überlegen, als mich eine Drehung meiner Nippel und eine Ohrfeige zusammenzucken lies…NA HAST DU ES GEHÖRT…fragte sie? Ich hatte tatsächlich ein leises bimmeln gehört und ich verstand, sie hatte ein Glöckchen an meinen Sack gehangen und gab mir nun den Auftrag für sie zu spielen. Ich bewegte mich und das Glöckchen bimmelte, sie schien zufrieden zu sein den ich bekam ein Lob und sie lachte. Sie werde nun etwas trinken gehen und ich solle in der Zeit das Glöckchen spielen bis sie wiederkomme, ich hörte wie sie den Raum verließ und spielte wie befohlen das Glöckchen durch Bewegungen meines Körpers. Das Gewicht zog leicht an meinen Eiern, es war aber nicht unangenehm. Eine Ewigkeit später als es mir langsam schwerfiel mich weiter zu bewegen, kam sie zurück und ich durfte aufhören zu spielen.
Sie fragte mich ob ich wisse was sie beruflich machen würde, ich konnte dies natürlich nicht wissen, also sagte sie das Sie Ärztin sei und ich jetzt raten dürfte welche Fachrichtung, nach einigen Versuchen von Internistin bis Neurologin hat ich das Fachgebiet erraten, sie war Urologin und das dies für mich evtl. noch interessant werden könne, sie sei erst vor kurzem von Hamburg hierher gezogen und hätte eine Stelle an der Universitätsklinik in Gießen.
Ich erschrak da Klinikfetisch eigentlich nicht das ist was ich mag, zumindest nicht im Extrembereich, trotzdem ließ mich der Gedanke erschaudern und ich fragte mich wieder was nun passiert und ob ich das kann und möchte.
Aber die Gedanken waren verfrüht, da sie mir mitteilte das dies heute noch nicht soweit sei.
Ich wurde vom Andreaskreuz losgebunden und von der Spreitzstange befreit, nun nahm sie mir die Augenklappen ab, befahl mir aber den Kopf unten zu halten und sie nicht anzusehen. Ich mußte durch den Raum wo ein Strafbock stand, über diesen mußte ich mich beugen. Sie begann wieder mich abzutasten, ausgiebig meinen Sklavenarsch zu begutachten und zu streicheln, meine Erregung stieg und ich dachte an eine Analbehandlung, aber ich sollte mich täuschen. Sie ging im Raum umher, kam dann wieder und ohne Vorwarnung bekam ich mit einer Peitsche einen Schlag auf meine Hintern der mich zusammenzucken ließ. Ich dachte nur nicht zuviel davon, das hältst du nicht aus, da ich eher devot als maso bin und nicht extrem Schmerzgeil. Sie sagte das sie jetzt testen wolle was ich aushalte und ich 50 Schläge aushalten solle ohne das sie etwas von mir hört, danach würde es eine Belohnung geben. Das schaffst du nie dachte ich, aber ich wollte die Belohnung und war gespannt darauf und nahm mit wieder vor mich zusammenzureißen. Ich konzentrierte mich nicht zu schreien und erwartete die Schläge, sie schlug und ich musste von 50 herunterzählen, die ersten Schläge waren sehr schmerzhaft und wieder dachte ich; Nein; das schaffst Du nicht, aber die anstehende Überaschung ließ mich schweigen und ich hielt es bis zum Ende aus.
Sie lobte mich und nun kommt deine Überaschung, ich hörte und spürte wie sie mehrfach auf meine Sklavenarsch spuckte, jetzt fing sie an ihren kühlenden Speichel auf meine Hintern zu verteilen, es war ein wunderbares Gefühl und ich war stolz dies spüren zu dürfen, obwohl ich eigentlich an eine Analbehandlung gedacht hatte. Diese kam allerdings nicht, nur ein kurzes eindringen eines ihrer feuchten Finger in meine Rosette. Mit den Worten…GUT…und…DARUM KÜMMERN WIR UNS EIN ANDERES MAL…kam es nicht zu einer Analbehandlung.
Sie setzte sich wieder auf den Sessel und ich mußte vor ihr knien, sie befahl mir nun meinen Schwanz zu wichsen, während sie mir erzählte das sie noch Sklaven für sich und einige befreundete Ladies suchen würde. Diese würden ab und zu SM-Abende veranstalten und ob ich mir vorstellen könne dort zur Verfügung zu stehen, evtl. die befreundeten Ladies abzuholen usw. da sie in der neuen Umgebung noch keine Sklaven hätte. Ich bejahte dies und wichste immer noch meinen Schwanz dabei, während sie mittlerweile meinen Sack leicht mit ihrem Stiefel bearbeitete. SCHÖN DAS FREUT MICH UND NUN DARFST DU AUF MEINEN STIEFEL SPRITZEN!!!… SOFORT….JETZT!!!!! Ein wenig überrascht von diesem spontanen Befehl wichste ich und während sie nochmals meine Nippel leicht bearbeitete entlud ich mich auf ihren hohen Lackstiefel, ich hatte das Gefühl noch nie so viel abgespritzt zu haben und als sich meine Erregung legte hätte ich mir gewünscht es wäre weniger gewesen, denn es kam nur der kurze Befehl…SAUBERLECKEN…ALLES!!! Ich mein eigenes Sperma..NEIN..dachte ich das kannst du nicht, ich hatte zwar schon einmal in meinen Mund gespritzt, aber eher aus Versehen und es war nicht so angenehm. Aber die befehlende Stimme und die Aussicht die Lady zu enttäuschen ließ mich anfangen meinen Saft restlos vom Stiefel zu lecken, als ich dies erledigt hatte durfte ich hinauskriechen und mich im Flur wieder umziehen. Dort bekam ich mitgeteilt, das ich wieder im Chat (SADOMASOCHAT) kontaktiert werden würde. Ich zog mich an und fuhr nach Hause.
Leider kam es nie wieder zu einem Treffen mit Lady de Mare, im Chat erfuhr ich, das Sie relativ kurzfristig wieder zurück nach Hamburg sei, ich habe Sie auch später nochmals im Fetischpartner oder Sado Maso Chat gesucht, aber leider hat Sie ihr Profil gelöscht.

Über den Autor

Erotische Geschichte

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