Teil 13 Dornröschen wach geküßt/gefickt
Die Sonne stand schon hoch am Himmel und es war so gegen 10:00 Uhr als ich aufwachte, das Bett neben mir war leer, ich fand sie auf der Terrasse mit einer Tasse Kaffee in der Hand. Na, auch so gut geschlafen wie ich, meinte sie.
Bei der Ruhe hier kann man nur gut schlafen! Erwiderte ich.
Komm laß uns frühstücken, duschen können wir später, vielleicht auch zusammen. 🙂 Danach spielen wir aber Tennis, ich möchte eine Revanche! Ach ja, meinte sie, dann werde ich mir schonmal was schönes ausdenken, verausgabe dich nicht, du wirst dann deine ganze Kraft brauchen.
Naja, da habe ich mir ja was eingebrockt, also musste ich diesmal gewinnen!
Es kam jedoch anders, 0-6, 0-6, ich hatte keine Chance und sie kannte kein Erbarmen. Weder vorne am Netz noch beim Grundlinienspiel, meine Aufschläge waren eine reine Katastrophe.
Ich dankte ihr für diese Lektion und war neugierig auf ihre Ideen zu ihrem Gewinn. Ich möchte erstmal in die Sauna, dann muss ich mich etwas vorbereiten und du kannst Musik hören, danach will ich von Dir ins Bett gefickt werden, den ganzen Nachmittag! Meinte sie.
Ich werde mich mal ernsthaft mit meinem Schwanz unterhalten, erwiderte ich.
So gingen wir in die Sauna und ich danach Musik hören, mein Schwanz hatte sich zurückgezogen und machte keine Anstalten sich dieser Herausforderung zu stellen.
Er hatte die Rechnung aber ohne Jette gemacht, sie kam nach einiger Zeit aus dem Bad und kniete sich zwischen meine Beine, schlug meinen Bademantel zurück und leckte mir den Sack. Da war ihr kleiner Freund aber doch neugierig und kam aus seinem Versteck. In kurzer Zeit hatte sie ihn zur vollen Größe motiviert. Ich hatte mir in der Wartezeit ein Weckgummi aus der Küche geholt und einmal durchgeschnitten, so konnte ich meinen Schwanz schön abbinden und hoffte auf eine lange Standfestigkeit. Für Jette war diese Technik offensichtlich neu und sie meinte: „ Komm mein Prinz, fick dein Dornröschen in den Arsch!”
Also ab ins Schlafzimmer, sie hatte einen Topf Vaseline auf den Nachtisch gestellt und meinte mit ein wenig Schmierung geht es besser. Ich drückte ihr etwas aus dem Töpfchen in den Hintern und setzte an. Ich rutschte einfach rein, ohne großen Widerstand. Sie bemerkte das und meinte, ja ich habe da etwas mit der Weinflasche vorgearbeitet. Na das kann sie mir später erklären, jetzt kniete sie, ich konnte ihren Prachthintern bewundern und fing an sie langsam und tief zu stoßen. Gib Gas meinte sie, nimm mich richtig ran, oh ist der dick und lang! Sie begann schon zu zittern und schrie ihren Orgasmus raus. Bitte eine kurze Pause und leg dich aufs Bett, forderte sie.
Ich entzog mich ihr und legt mich wie gefordert auf den Rücken, nach kurzer Zeit drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und schob sich meinen Schwanz in die dunkle Grotte. Dann sollte wohl ein wilder Ritt folgen, aber da mein Schwanz an der Wurzel abgebunden war, waren auch die Eier etwas höher als sonst und sie wurden bei jeder Abwärtsbewegung von ihr gequetscht. Das tat mir zu weh, nachdem ich ihr das mitteilte legte sie sich auf den Rücken und nun ging es wesentlich besser.
Ich habe mir dann ihre Beine auf die Schultern gelegt und wollte gerade zustoßen als ihre Hände auf meinem Hintern die Vorwärtsbewegung mit all ihrer Kraft beschleunigte. Ihre Arschbacken klatschten Beifall und so angespornt wurde ich schneller und stieß mit aller Kraft zu. Es dauert lange bis sie kam, aber dann, ich hatte nicht im Traum daran gedacht, das dieses schlanke Wesen derart tiefe Töne erzeugen konnte.
Bei mir war es noch nicht soweit, einerseits reichte die Reibung nicht aus, sie hatte sich wohl recht stark gedehnt und ich kannte das ja schon, durch das starke Abbinden wurde ich auf dem Weg zu meinem Höhepunkt gebremst. Trotzdem sollte ich von meiner Stute absteigen und mich auf den Rücken legen.
Das tat ich auch, kurz darauf war das Weckgummi verschwunden und ich spürte ihren Atem an meiner Eichel. Jetzt fick mich tief in den Mund, war ihre Aufforderung.
Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und drückte sie auf meinen Schwanz, danach hatte sie einen schnellen Rhythmus gefunden und ich spürte ihre Nase an meinem Sack. Sie hatte die Position geändert und nun konnte ich ihre Schamlippen auseinander ziehen und ihren Kitzler bearbeiten.
Sie stieß sich meinen Schwanz immer tiefer in den Hals und plötzlich rutschte er noch ein wenig tiefer rein. Mein Eichel wurde stark gereizt, ich merkte wie sie ihren Kopf nicht mehr bewegte und nur noch Schluckbewegungen machte. Das war zu viel und ich entlud mich auf eine neue Art und Weise. Sie schluckte alles runter und entließ ihn aus ihrem Mund um dann tief Luft zu holen. Atmen konnte sie bei dieser Technik wohl nicht mehr so richtig.
Meine Zunge legte jedoch keine Pause ein und kurz danach kam sie erneut und mein Gesicht wurde naß.
Sie ließ sich auch auf den Rücken und wir erholten uns etwas, dann meinte sie: „Dornröschen ist wach geworden und jetzt weiß ich , das ich Jette heiße!
Ein langer Kuss folgt und wir schliefen ein.
Gegen Abend wurden wir wieder wach und gingen nach dem duschen in den Kro.
To Lille øl og to ristet pølse! Nach Wein war uns jetzt nicht.
So ließen wir den Sonntag ausklingen, am Montag musste sie am vormittag in ihre Bäckerei und hatte am Nachmittag frei. „Kommst du ein paar Stunden ohne mich aus”, diese Frage war mit einem
Augenaufschlag verbunden. Ja, meinte ich, aber das wird mir schwerfallen.
Vielleicht gibt es einen Teil 14