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Le Piss Ball 2

Le Piss Ball 2



Der LesPissBall – Teil 2: Ankunft in Barcelona

von UliC

Anja, Carola und Sabine lümmelten auf den schweren Ledersesseln herum. Sie befanden sich in der Lounge eines kleinen Regionalflughafens und ließen es sich während der Wartezeit auf den Abflug gut gehen.

Anja blickte auf die Uhr. “Wird langsam Zeit, dass Regina kommt, oder?”

“Nun mal keine Panik”, beruhigte sie Carola. “Es sind ja noch fast 40 Minuten bis zum Abflug! Die ist so spitz auf den Ball, dass sie den Flieger bestimmt nicht verpasst. Außerdem ist das doch sowieso kein Linienflug. Vielleicht wartet der eh bis alle da sind.”

“Hast Du sie eigentlich nochmal getroffen?”, fragte Anja.

Sabine schüttelte den Kopf. “Leider nicht, das haben wir nicht mehr auf die Reihe gekriegt. Aber heiße Mails haben wir uns geschrieben….”

“… aus denen Pipi heraustropfte…” ergänzte Anja grinsend.

Die Mädchen kicherten, so dass sich bereits einige der anderen Wartenden nach ihnen umsahen.

In der Lounge saßen insgesamt rund dreißig Personen. Die drei Mädchen hatten keine Ahnung, ob und wenn ja welche der anderen wartenden Personen gemeinsam mit ihnen nach Barcelona zum LesPiss-Ball fliegen würden.

“Schon komisch…” meinte Carola. “Da sitzen wir hier mit fremden Leuten herum… und morgen abend pinkeln uns die vielleicht an….”

“Pssssssst!”, mahnte Sabine. “Nicht so laut…”

Carola grinste. “Ist doch wahr! Alle sitzen brav und artig hier rum und haben vielleicht schon die versautesten Gedanken im Kopf…”

Dann stand sie auf. “Ich hole mir noch ‘ne Cola. Möchte noch jemand was?”

Sabine schüttelte den Kopf. “Ich habe schon genug Kaffee getrunken…”.

“Gerne. Bringst Du mir bitte ein Mineralwasser mit?” nahm Anja das Angebot an.

Carola nickte und ging zur Bar. Als sie mit den Getränken zurückkam, sah sie Regina im Eingang. Sie stellte die Getränke auf den Tisch und winkte: “Huhuuuuu!!! Regina!!”

Alle drehten sich zu Carola um. Etwas verlegen grinste sie in die Runde. “War wohl etwas laut…” murmelte sie. Regina kam lachend zu ihnen.

“Hallo Mädels! Schön Euch zu sehen! Wartet ihr schon lange?”

Sie beugte sich zu jedem der Mädchen herab und gab ihnen ein Küsschen auf die Wange.

“Nö”, antwortete Carola. “Eine Viertelstunde vielleicht. Aber hier hält man die Warterei ja prima aus. Getränke umsonst, klimatisiert…”

“Na wartet ab, bis ihr den Service an Bord kennen gelernt habt!” Regina setzte sich ebenfalls in einen Sessel und stellte ihre Tasche daneben.

“Sind wir eigentlich die einzigen, die von hier nach Barcelona fliegen?” fragte Anja.

Regina schüttelte den Kopf. “Es fehlen noch zwei Mädchen. Die anderen kommen aus Hamburg und sitzen gleich bereits im Flugzeug, denn es macht hier seine erste Zwischenlandung. Die anderen steigen dann in Strassburg zu.”

“Oh… Französinnen also?” fragte Carola.

“Ja”, erwiderte Regina. “Genauer gesagt sie sind aus dem Elsass. Ihr könnt deutsch mit ihnen reden. Die sind alle ungefähr so alt wie Ihr… genauso knackig…” Regina streckte ihnen die Zunge heraus.

“Und Alexandra? Wie kommt die dahin?” fragte Anja.

“Warum? Machst Du Dir Angst um Deine Liebste…?” lästerte Regina.

Anja protestierte. “Mach Dich nicht über uns lustig!”

“Okay, okay”, gab Regina nach. “Alexandra müsste schon dort sein, denn sie organisiert auch die Räumlichkeiten und den Aufbau der Bühne etc. etc.”

Dann hörten sie ein lautes “Hallo!!!” und zwei Mädchen gesellten sich zu Ihnen.
Regina stand auf, umarmte sie und gab jedem ein zwei Küsschen auf die Wangen.

“Hallo Derya, hallo Selina! Schön Euch zu sehen!”

Dann stellte sie sich zwischen die beiden. “Darf ich Euch meine Freundinnen von der
Schule vorstellen? Anja, Carola und Sabine!”

Carola sah mit Bewunderung zu Derya und stieß ein leises “Wow!!!” hervor.

Das Mädchen hatte lange schwarze Haare, dunkelbraune, fast schwarze Augen und eine fantastische Oberweite. Sie trug ein leichtes, knielanges Sommerkleid, das mit seinen hellen Pastelltönen wunderbar zu ihrer dunklen Hautfarbe passte.

Regina bemerkte ihre bewundernden Blicke. “Eine richtige Schönheit, unsere Derya, oder?”

Carola nickte und sah Derya an. “Ich bin hin und weg…”

Alle kicherten.

“Also kommt, setzt Euch mit zu uns!”

Die beiden Mädchen zogen sich zwei Stühle heran und setzten sich mit in die Runde.

“Woher kommst Du, wenn ich fragen darf?” wandte sich Sabine neugierig an Derya.

“Meine Eltern kommen aus der Türkei”, antwortete das Mädchen. “Mein Vater ist Arzt in einer Klinik. Ich bin allerdings in Deutschland geboren und aufgewachsen.”

“Und woher kennst Du Regina”?

“Aus dem Schwimmbad…”, Derya grinste. “Wir hatten da vor ein paar Wochen so eine nette Begegnung mit ihr im Wasser…”

“Sehr nett…” bestätigte Selina und zwinkerte Regina zu.

“Hätte ich damals nicht gemerkt, dass Selina ins Becken pinkelt, dann säßen die beiden jetzt nicht hier!” sagte Regina und lachte.

“Psssssst!!!” machte Selina. “Das musst Du jetzt ja nicht gleich jedem erzählen! Was sollen denn die Leute hier denken!”

“Dass es tierisch geil ist… neben Dir im kühlen Wasser zu stehen und plötzlich zu spüren, wie schön warm Deine Pipi an den Beinen ist…”

“Ahhhhhhh… “, stöhnte Anja scherzhaft und alle lachten. “Klingt gut!”

In diesem Moment wurde ihr Flug aufgerufen. Sie schnappten sich ihr Handgepäck und gingen zum Gate, von wo aus sie mit einem kleinen Bus zu dem Flugzeug gebracht wurden.

Der Bus hielt vor einem schnittigen Canadair-Jet. Dann öffneten sich die Türen und die Gruppe stieg aus dem Bus aus. Sie gingen die Stufen der Treppe hinauf und wurden freundlich von einer Stewardess empfangen.

Sie betraten das Flugzeug und sahen wie von Regina bereits angekündigt, dass sich bereits ein paar Mädchen in dem Flugzeug befanden. Das mussten diejenigen sein, die bereits aus Hamburg angereist waren.

Regina und die fünf Mädchen begrüßten die anderen, verstauten ihr Handgepäck und setzten sich dann auf die Plätze. Anja und Carola nahmen im vorderen Drittel des Flugzeuges Platz.

Wenig später kündigte der Pilot den baldigen Abflug an und eine der Stewardessen schloss die Tür.
Sie ging durch den Gang, zählte die Passagiere durch und schloss die Klappen der Gepäckfächer über ihnen.

Anschließend stellte sie sich mit ihrer Kollegin in den Gang, eine bei der ersten Reihe, die andere in der Mitte des Flugzeuges. Die beiden waren dem Aussehen nach zwischen 25 und 30 Jahre alt und trugen eine dunkelblaue Uniform bestehend aus einem Sakko und einem Rock, der bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte. Sie trugen dunkle Strumpfhosen über ihren langen, schlanken Beinen.

Wie bei anderen Flügen auch begann der übliche Vortrag mit Sicherheitshinweisen und Sauerstoffmasken für den unwahrscheinlichen Fall eines Druckabfalls in der Kabine etc. etc.

Carola zog es vor, aus dem Fenster zu schauen. Doch dann traute sie ihren Ohren kaum zu hören, denn die Stewardessen hatten etwas besonderes anzukündigen.

“Wie wir einem Teil von Euch bereits vorhin berichtet haben, haben wir ein paar technische Probleme mit der Klimaanlage dieses Flugzeuges und es könnte Euch und uns möglicherweise etwas zu warm werden. Für diesen Fall möchten wir Euch ermuntern, Kleidung abzulegen und ich hoffe es wird Euch nicht stören, wenn Euch meine Kollegin und ich ohne Strumpfhosen und ohne Höschen die Getränke servieren!”

Sie beugte sich nach unten und zog sich ihre Pumps aus. Carola konnte sehen, wie ihre Brüste unter dem Sakko frei schwebten.

Offenbar ahnte die Stewardess solche Gedanken und sie blickte lächelnd auf: “Für diejenigen, die erst jetzt dazu gestiegen sind, möchte ich noch kurz erklären, dass wir schon vorhin jeglichen BH-Zwang abgelegt haben.”

Dann richtete sie sich wieder auf und zog sich den Rock über die Hüften.
Sie nickte ihrer Kollegin zu und dann begannen beide gleichzeitig, sich ihrer Strumpfhosen zu entledigen.

Beide trugen mit Spitze besetzte dunkelrote Höschen und hörten vereinzelt ein leises “Wow!” aus den Reihe ihrer Passagiere. Ihre samtene Haut schimmerte durch den sehr dünnen Stoff der Höschen hindurch.

Die vordere der beiden Stewardessen strich mit der Hand über das Höschen. “Schick, oder?”

Ihre Kollegin machte es ihr nach, doch ließ sie ihre Hand länger zwischen ihren Beinen verweilen.

In der Zwischenzeit hatte das Flugzeug fast die Startbahn erreicht. Der Pilot meldete dies seinem Kabinenpersonal.

“Oh… dann müssen wir uns beeilen…”, meinte die Stewardess und beide stiegen schnell wieder in ihre Schuhe und zogen sich ihre Röcke gerade.

Die Zuschauer quittierten das mit einem bedauernden “Ohhhhhh…, schaaaaade!””

“Keine Bange”, lachte die Stewardess, “Wenn wir unsere Reiseflughöhe erreicht haben, machen wir weiter!”

Carola sah Anja an. “Ist das deren Ernst???” fragte sie.

Anja zuckte die Achseln und grinste. “Scheint so… Spezielle Betreuung bei der Anreise zu einem speziellen Fest macht ja auch Sinn… so als Einstimmung…”

Die Stewardessen hatten in der Zwischenzeit auf ihren Sitzen Platz genommen und sich angeschnallt.

Wenige Augenblicke später startete das Flugzeug und die Mädchen genossen den Ausblick auf die Landschaft unter ihnen.

Das Flugzeug erreichte rasch seine Reiseflughöhe und begleitet von einem Signalton erloschen die Anschnallzeichen über ihren Sitzen.

Die beiden Stewardessen erhoben sich wieder von ihren Sitzen und begannen mit den Vorbereitungen für das Verteilen der Getränke und Snacks.

Carola sah Anja an. “Ob die beiden gleich weiter machen?”

“Gute Frage”, erwiderte Anja. “Schlecht wäre es ja nicht… so eine kleine Showeinlage…”

“Bist Du geil?” fragte Carola schelmisch.

Anja antwortete nicht. Statt dessen öffnete sie ihren Gurt. Dann drehte sie sich etwas zu Carola und stellte ihren linken Fuß auf die Sitzfläche. Sie rutschte mit dem Po bis zur Kante des Sitzes nach vorne.

Sie trug eine beigefarbene dünne Leinenhose. Zwischen ihren Schenkeln war der Stoff durch ihre Sitzposition straff gezogen. Offenbar trug sie keine Unterwäsche, denn die Konturen ihrer Schamlippen waren von außen deutlich sichtbar.

Mit dem Zeigefinger der rechten Hand zeichnete sie die Konturen nach. Ihr Finger glitt in ihrer Ritze herab bis zu ihrer Rosette und anschließend wieder hinauf zu ihrem Kitzler.

Anja sah Carola an. “Ich bin tierisch geil…”, gestand sie. “Am liebsten hätte ich es jetzt, wenn Du mein Fötzchen lecken könntest…”

In der Zwischenzeit hatten die Stewardessen mit dem Servieren begonnen und die eine von ihnen befand sich nur noch drei Reihen vor ihnen.

“Kuck mal, Carola, wenn sie sich bückt sieht man ihre Brüste durch die Knopfreihe des Sakkos”. Anja intensivierte das Streicheln ihrer Muschi und ließ die Stewardess nicht aus den Augen.

“Und ihr geiler Arsch….”, seufzte sie entrückt. In diesem Moment drehte ihnen die Stewardess den Kopf zu und zwinkerte mit den Augen. “Ich komme gleich zu Euch!”

Carola grinste. “Hältst Du es noch so lange aus?” fragte sie ihre Nachbarin lästernd.

Anja lachte. “Mit Mühe…”

Kurze Zeit später stand die Stewardess an ihrer Seite. Sie blickte herunter zu Anjas Schoß und sah, wie das Mädchen noch immer ihr Fötzchen streichelte.

“Mmmmm… da ist jemand geil…”, meinte die Stewardess. “Darf ich mal?”
Sie beugte sich herab und ließ ihre Hand über Anjas Oberschenkel gleiten. Dann wanderten ihre Finger zwischen Anjas Beine und deren Hand machte ihr bereitwillig Platz.

“Ganz feucht und heiß… ” stellte sie fest und erhöhte den Druck. Sie sah Anja in die Augen. Anja lehnte den Kopf zurück. Sie konnte tief in den Ausschnitt der Stewardess blicken und sah ihre langen, steifen Brustwarzen.

“Ich bin übrigens die Angela… es ist doch besser wenn Du weißt, wer Dir gerade am Fötzchen herumfingert, oder?”

Anja antwortete nicht sondern schob ihren Unterleib noch weiter nach vorne.

“Das gefällt, Dir, heh? So ein kleines nasses heißes Pissfötzchen… Glaubt ja nicht, dass wir nicht wissen, weshalb Ihr nach Barcelona fliegt… Pissnelken seit Ihr… versaute Lesbenfotzen!”

Die Stewardess öffnete mit geschickten Fingern den Knopf und den Reißverschluss von Anjas Hose. Ihre rechte tauchte tief in die Hose des Mädchens vor ihr und massierte den Kitzler.

“Mmmm… ist das ein geiles heißes Fötzchen… und ein Höschen trägst Du kleines Ferkel auch nicht? Damit alle Deinen geilen Arsch bewundern können? Heh?”

Angela stieß dem Mädchen den Zeigefinger in die Spalte.

“Ooaaaaahhhh…” stieß Anja hervor.

Angela näherte ihr Gesicht dem des Mädchens und öffnete ihre Lippen. Dann presste sie ihren Mund auf Anjas Lippen und gab ihr einen nassen Zungenkuss. Gierig saugten die beiden an ihren Zungen.

Schließlich unterbrach Angela etwas atemlos den Kuss und richtete sich auf. “Ich muss jetzt aber erstmal weitermachen… schließlich wollen alle noch etwas trinken…”

Sie betrachtete ihre Finger, die von Anjas Muschisäften glänzten. “Aber morgen abend komme ich wieder auf Dich zurück… meine Kollegin Jennifer und ich sind nämlich auch zu dem Ball eingeladen… als Gäste… und dann werden wir von Euch umsorgt… und dann…”

Angela griff sich zwischen die Beine und ließ die Finger über ihr Höschen gleiten. Sie beugte sich nach vorne und flüsterte Anja ins Ohr: “Dann wirst Du meine nasse Fotze lecken, Baby! Und dann pisse ich in Deinen süßen Mund… und Du wirst meine Pisse trinken…”

Die Stewardess stellte ihr rechtes Bein zwischen Anjas Beine, so dass sie über ihrem Oberschenkel stand. Sie ging etwas in die Hocke und zog sich ihr Höschen zur Seite. Atemlos sah an, wie ihre sauber rasierte glänzende Fotze zum Vorschein kam.

“Möchtest Du schon einen kleinen Vorgeschmack auf morgen haben?” flüsterte Angela. “Nur ein paar Tröpfchen? Heiße geile Pisse?”

In diesem Moment begann es aus Angelas Spalte zu tröpfeln. Der Urin tropfte auf Anjas Hose und schnell hatte sie dort einen handtellergroßen Fleck.

“Mehr habe ich leider nicht… aber morgen abend, dann kannst Du mehr bekommen!” keuchte sie erregt in Anjas Ohr.
Sie senkte ihr Becken noch weiter herab, bis sie ihre Fotze auf Anjas Oberschenkel reiben konnte und auf diese Weise ihre nasse Spalte an Anjas Hose abwischte.

Dann nahm sie ihren Kopf wieder zurück und stellte sich gerade hin. “Und wie heißt Du eigentlich?” fragte sie das Mädchen mit normaler Lautstärke.

“Anja…”

“Schöner Name… werde ich mir merken… “, Angela massierte sich zwischen den Schenkeln. “Was möchte die süße Anja denn trinken?”
Dann nahm sie ihre Hand aus dem Schritt und hielt den Mädchen ein Körbchen mit Sandwiches hin.

“Ich hätte gerne einen Orangensaft”.

“Für mich eine Cola, bitte”, meinte Carola. “Oder halt… habt Ihr Sekt da?”

“Klar! Sogar echten Champagner!” Sie nahm eine kleine Piccolo-Flasche aus ihrem Wagen, öffnete sie und reichte sie dem Mädchen zusammen mit einem kleinen Gläschen.
Dann gab sie Anja den Orangensaft.

Sie warf den beiden Freundinnen eine Kusshand zu und schob ihren Wagen eine Reihe weiter.

Carola schenkte sich den Champagner ein. “Prost, Anja!” sagte sie und hob ihr Glas.

Anja nickte ihr zu. “Auf ein paar geile Tage…”

“Na die werden wir bestimmt haben” grinste Carola. “Was hat sie Dir denn ins Ohr geflüstert?”

Anja drehte ihren Kopf Carola zu. “Dass sie mich vollpinkeln will…” Sie betrachtete den nassen Fleck auf ihrer Hose.

“Sowas…”, kicherte unmöglich. “Unmöglich, dieses Flugpersonal heutzutage…!”

Eine halbe Stunde später erfolgte die Zwischenlandung in Strassburg und es stiegen die beiden Französinnen zu, die ihnen Regina bereits angekündigt hatte.

Sie hatte dabei nicht untertrieben: es waren zwei überaus attraktive junge Mädchen, denen noch nicht unbedingt anzusehen war, dass sie schon volljährig waren.

Kurze Zeit später bereitete sich die Crew wieder auf den Weiterflug nach Barcelona vor.

Die beiden Stewardessen Angela und Jennifer bezogen wieder ihre Positionen und begannen die übliche Ansage über Sicherheitsgurte und Co.

“Mal sehen, ob sie diesmal auch wieder was geiles bringen…” meinte Carola erwartungsvoll.

Und tatsächlich: nach dem offiziellen Pflichtteil kam die Zugabe.

“Für den viel eher wahrscheinlichen Fall aufkommender Geilheit findet ihr in den Taschen vor Euch einen Vibrator. Wir zeigen Euch jetzt den Gebrauch der Geräte!” erklärte Angela.

Ohne das Gesicht zu verziehen nahmen die beiden Stewardessen jeweils einen Vibrator in die Hand.

“Hier unten könnt ihr einstellen, wie stark das Gerät vibrieren soll. Es gibt die Positionen aus, Stufe 1 und Stufe 2”, erklärten sie und nahmen die Vibratoren in Betrieb.

“Wir führen Euch jetzt die Anwendung der Vibratoren vor”, erklärte die vordere der beiden Stewardessen.

Sie griff mit beiden Händen an den Saum ihres Rockes und zog ihn über ihre Hüften.

Wieder konnten die Passagiere ihre dunkelroten Höschen bewundern. Allerdings nicht lange, denn Angela zog sich ihren Slip aus und drückte ihn dem Mädchen in die Hand, das ihr am nächsten saß.

Angelas Kollegin tat es ihr gleich und die Passagiere sahen die beiden Stewardessen jetzt mit entblößtem Unterleib vor sich. Nahtlos gebräunt und mit rasierter Muschi.

Ein Raunen ging durch die Reihen und die Stewardessen lächelten. In der Zwischenzeit begann das Flugzeug langsam zu seiner Startposition zu rollen.

Dann stellten sie synchron das rechte Bein auf die Lehne des Sitzes neben ihnen.

Mit der einen Hand hielten sie sich am Sitz fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, mit der anderen Hand steckten sie sich den Vibrator in den Mund, um ihn etwas anzufeuchten.

“Diese geilen Fotzen….” stöhnte jemand hinter ihnen.

Carola drehte sich um. Es war eines der Mädchen, die bereits aus Hamburg geflogen waren. Es trug knielange weiße Shorts und eine weit aufgeknöpfte hellrosa Bluse.

Sie hatte den Reißverschluss ihrer Hose geöffnet und streichelte mit Zeige- und Mittelfinger ihre Muschi.

“Die Idee mit den Stewardessen ist saugeil, findet Ihr nicht?” fragte sie. “Macht mich total an… ganz nass…”

Carola und Anja kicherten und wandten sich wieder der Vorführung der Stewardessen zu.

“Im Normalfall wird der Vibrator – auch Dildo genannt – in die Vagina eingeführt”, erklärte sie sachlich. Sie und ihre Kollegin nahmen den Vibrator und ließen ihn langsam zwischen ihre feuchten Schamlippen gleiten.

“Ein rhythmisches Hineinstecken und wieder Herausziehen erhöht den Spaß an der Sache beträchtlich….” erläuterte sie und begann sich langsam mit dem Gerät zu stoßen.

“Da wir in Kürze starten werden, breche ich jetzt die Vorführung ab. Sobald wir die Reiseflughöhe erreicht haben und die Anschnallzeichen erloschen sind, werde ich Euch weitere Hinweise geben.”

Angela und Jennifer schoben sich die Vibratoren tief in ihre Spalte, bis sie nur nich wenige Millimeter herausschauten. Dann ließen die Vibratoren in ihren Fotzen stecken und zogen sich den Rock wieder herunter. Sie mussten die Oberschenkel etwas zusammenpressen, damit die Dildos nicht wieder herausrutschten und gingen grinsend und etwas staksig zu ihren Sitzen.

Dort setzten sie sich hin, schnallten sich an und spreizten die Beine. Sie fassten sich zwischen ihre nackten Schenkel und setzten ihr Spielchen mit dem Vibrator fort.

Carola versuchte einen besseren Blick zu ergattern, doch da auch sie selbst angeschnallt bleiben musste, konnte sie nicht viel erkennen und musste sich wohl oder übel noch etwas gedulden.

Wie die meisten anderen Mädchen auch kramte sie in der Tasche vor ihr und tatsächlich befand sich dort ein Vibrator.

Sie schaltete ihn ein und kicherte.

“Das nenne ich Service…”

Anja nickte. “Superservice… Schade nur, dass es keinen Leckdienst gibt…”

“Wer weiss”? fragte Carola. “So wie Dich die Angela vorhin geküsst hat… die leckt auch Dein Pfläumchen, da bin ich mir fast sicher…”

Nach dem Start der Maschine erreichten sie rasch ihre Reiseflughöhe und bald ertönte das wohl von allen mit geiler Vorfreude ersehnte “Ping”.

Die Stewardessen Angela und Jennifer öffneten ihre Gurte und erhoben sich.

Sie standen jetzt beide im vorderen Teil des Flugzeuges, neben Reihe 1.

“Sollen wir Euch jetzt die Getränke und einen kleinen Snack servieren …. oder … “, Angela trat hinter Jennifer und schob sie ein Stückchen weiter in den Gang. “… oder sollen wir Euch noch etwas…. etwas geiles zeigen?”

Dabei zog sich Angela den Rock etwas hoch und schaltete den Vibrator ein, der immer noch in ihrer Spalte steckte.

“Dreh Dich mal um, Jenni!” befahl sie ihrer Kollegin. Diese drehte den Passagieren ihren Rücken zu.

“Bück Dich, bitte!”

Jennifer beugte ihren Oberkörper nach vorne und stützte sich mit den Händen auf den Armlehnen der ersten Sitzreihe ab.

Angela zog den Rock ihrer Kollegin hoch. Bereitwillig spreizte Jennifer die Beine.

“Seht mal, wie nass sie ist!”

Die vorn sitzenden Mädchen konnten das aus der Fotze herausragende Ende des Vibrators sehen. Und tatsächlich: dort war Jennifers Geilschleim herabgelaufen und hing bereits in einem dicken Tropfen am Ende des Dildos herab.

Angela fasste ihr mit der rechten Hand zwischen die Beine und ergriff den Vibrator.
Sie zog ihn aus Jennifers Vagina heraus und hielt ihn in die Höhe.

“Seht ihr, wie glitschig der jetzt ist?” Sie hielt ihn sich vor die Nase und schnupperte daran.

Angela trat etwas zur Seite, damit alle die knackigen Pobacken ihrer Kollegin bewundern konnten.

Sie strich mit der freien Hand über Jennifer Po. Dann ließ sie ihren Zeigefinger in die Ritze gleiten… tiefer… immer tiefer…

Jennifer stöhnte leicht auf und Angela lächelte.

Sachte massierte sie mit der Fingerkuppe ihres Zeigefingers die Rosette.

“Seht ihr? Das gefällt der kleinen Jenni gut!”

Sie nahm den Finger zur Seite und die Mädchen konnten einen Blick auf die zuckende Rosette werfen.

“Zeig den Mädels mal wie sehr sich Dein geiler Po freut!”

Jennifer kicherte. Sie presste etwas und der Schließmuskel wölbte sich ein bisschen heraus. Dann ließ sie wieder etwas nach und wiederholte das Spielchen mehrere Male.

Angela befeuchtete ihren Finger mit Spucke. Sie streichelte erneut die Rosette der Kollegin. Mit der Fingerkuppe kreiste sie um das runzlige Loch herum.

“Komm, Jenni, noch mal…”, forderte Angela und legte ihren Finger sachte auf das Zentrum des Löchleins.
Wieder presste Jennifer und diesmal nutzte Angela die Gelegenheit und schob den Finger zwischen das sich hervorwölbende Fleisch.

“Ja… seht mal wie leicht er hineinflutscht…” stieß Angela hervor. Sie erhöhte den Druck etwas und bahnte sich mit der Fingerkuppe den Weg durch den Schließmuskel, bis die ersten zwei Glieder im Hintern der Kollegin steckten.

Sie bewegte den Finger hin und her.

“Oh ja, Angie, fick mich mit dem Finger in den Arsch!” keuchte Jennifer und stellte sich so breitbeinig hin wie es eben im Gang des Flugzeuges möglich war hin.

“Das werde ich tun, Schätzchen. Aber nicht mit dem Finger, sondern ich werde Dir diesen tollen Vibrator in die Rosette rammen!”

Langsam und genüsslich zog Angela den Finger aus der Rosette. Dann zog sie mit einer Hand eine der Pobacken zur Seite. Sie fasste noch einmal nach, damit die Passagiere auch wirklich einen guten Einblick in Jennifers Ritze hatten. Durch ihren kräftigen Griff hatte sich das kleine Poloch ein kleines bisschen geöffnet und es zuckte, als Angela mit der Spitze des Vibrators darüber strich.

“Jetzt fehlt noch ein bisschen Gleitmittel…” meinte Angela. Sie beugte sich nach vorne, über Jennifers Hintern. Dann spitzte sie die Lippen etwas und ließ aus ihrem Mund einen langen, dicken Faden Spucke auf das obere Ende von Jennifers Arschritze tropfen.

Leider konnten nur die Mädchen in den ersten Reihen sehen, wie die Spucke langsam und zähflüssig durch die Ritze lief und dann am Schließmuskel ankam.

Angela nahm den Vibrator und setzte ihn an der Rosette an. Dann schob sie ihn mit einem Ruck tief in den Darm der Kollegin, bis nur noch wenige Millimeter herausschauten.

“Aaaaarrrrrgh….” hörte man Jennifer und sie krümmte ihren Rücken.

“Stell Dich nicht so an!” kicherte Angela. Sie zog den Vibrator wieder ganz heraus, wartete bis sich der Schließmuskel wieder ganz zusammengezogen hatte, und stieß den Vibrator dann wieder heftig in das enge Loch.

“Ohhhh… ja, komm…. fick mich in meinen Arsch, Angie!” keuchte Jennifer.

Angela stieß den Vibrator jetzt in immer schnellerem Rhythmus in Jennifers Hintern.

“Oh ja… Angela… komm… ohhhhh…. ist das gut… mein geiles enges Arschfötzchen…!”

Einige Mädchen kicherten über die immer vulgärer werdende Ausdrucksweise der vorher noch eher zurückhaltend wirkenden Jennifer.

Anja sah Carola an und rieb sich ihr Fötzchen. “Geil, oder?” flüsterte sie ihrer Nachbarin zu. Carola nickte und fasste sich ebenfalls zwischen die Beine.

Trotz der Triebwerksgeräusche war das immer lauter werdende Stöhnen und Keuchen von Jennifer nicht mehr zu überhören.

“Oh mein Gott… gleich komme ich…” stieß Jennifer hervor. Sie hatte sich längst nur noch mit einer Hand abgestützt und massierte sich mit der anderen ihre Fotze.

“Gleich, Angie… oh ja… schneller… jaaa…. jetzt…. oaaaaahhhhh….!”

Jennifers Knie gaben bei ihrem Orgasmus fast nach, doch Angela umfasste rasch ihr Becken und hielt sie fest.
Sie zog den Vibrator aus Jennifers Hintern und legte ihn auf den Schoss des Mädchens neben ihr. Ihre Kollegin stand noch immer schwer atmend und breitbeinig nach vorne gebeugt im Gang. Plötzlich tropfte es zwischen ihren Beinen auf den Boden. Erst nur ein paar Tropfen, dann lief es auch an ihren nackten Beinen herab und schließlich pladderte ein starker Strahl auf den Boden: Jennifer pisste! Mitten im Gang!!

Angela griff sich jetzt selbst zwischen die Beine und zog sich den Vibrator aus der Scheide. Sie reichte ihn dem Mädchen neben ihr: “Halt mal bitte!”

Dann massierte sie mit schnellen Bewegungen ihren Kitzler.

“Das finde ich geil, Jenny… oh ja, piss Kleine, lass es laufen!” stieß sie hervor.

Zwischen Jennifers Beinen hatte sich eine kleine Pfütze gebildet, denn sie pinkelte soviel, dass der Teppichboden nicht alles aufnehmen konnte.

“Oh du süße Pissfotze… das machst Du gut… jetzt… oh jaaaaaaaaaaa!” Angela schrie ihren Orgasmus laut heraus.

Schließlich beruhigten sich beide etwas. Als sich Jennifer aufrichtete, begann Carola zu klatschen und sofort schlossen sich die anderen Mädchen dem Beifall an.

“Wow!! Zugabe!!!” forderten die Mädchen schon bald.

Angela schüttelte lachend den Kopf.

“Nee, nee. Keine Zugabe. Jetzt müssen wir Euch erstmal mit Getränken und Snacks versorgen, sonst kommt ihr noch halb verhungert in Barcelona an!”

Sie zog sich den Rock aus.

“Aber wenn Ihr möchtet, dann bedienen wir Euch unten ohne, einverstanden?”

Wieder bekamen sie Beifall und schon bald schoben die beiden Stewardessen mit nacktem Unterleib die Wagen mit Getränken durch den Gang.

Sie genossen die Blicke der Mädchen und mehrfach blieb es nicht nur bei Blicken…

Eine knappe Stunde später schwebten sie langsam auf den Flughafen von Barcelona zu. Neugierig und ein bisschen aufgeregt blickten die Mädchen aus dem Fenster hinaus auf das glitzernde Mittelmeer.

Das Flugzeug landete und rollte auf seine Parkposition.

Als sie aufstehen wollten ergriff Regina das Wort: “Hört bitte noch mal kurz zu, Mädels!”

“Damit das jetzt kein heilloses Durcheinander gibt, möchte ich Euch kurz ein paar organisatorische Hinweise geben”, fuhr Regina fort. “Wir werden im Hotel Catalonia Palace übernachten. Uns werden zwei kleine Busse zum Hotel bringen. Mit diesen Bussen könnt Ihr heute Abend auch in die Stadt, wenn Ihr möchtet. Gleichzeitig steht Euch aber natürlich auch der prächtige Pool des Hotels zur Verfügung. Morgen Vormittag werden wir dann zum Veranstaltungsort fahren und einige Dinge für den Ball besprechen und gegebenenfalls proben….”

“Probepissen also….”, rutschte es Carola heraus. Regina sah sie mit gerunzelter Stirn an schüttelte mit gespielter Empörung den Kopf. Nachdem sich das allgemeine Gekicher wieder gelegt hatte, nahm Regina die beiden Stewardessen an die Hand.

“Abschließend möchte ich mich aber vor allem noch bei unseren tollen Stewardessen bedanken! Ich denke, ich spreche auch in Eurem Sinne wenn ich sage, dass ich noch nie so entspannt geflogen bin und das wohl bei keinem von uns Langeweile aufgekommen ist.”

Allgemeiner Beifall unterstrich ihre Worte.

“Wie Ihr ja wisst, werden die beiden als Gäste an unserem Ball teilnehmen und ich möchte Euch bitten, den beiden dann jeden Wunsch von den Lippen abzulesen und Sie so zu verwöhnen, wie sie Euch auf diesem Flug verwöhnt haben! Im übrigen könnt ihr die Vibratoren als Andenken mitnehme, wenn Ihr möchtet.”

Angela und Jennifer grinsten. Sie standen nach wie vor mit freiem Unterleib im Gang. Lächelnd warfen sie den Mädchen eine Kusshand zu.

“Dafür bekommen wir von jedem ein Küsschen, oder?” schlug Angela vor.

Regina nickte und lächelte. “Klar!” Dann wollte sie sich zu Angelas Gesicht beugen, doch diese schüttelte den Kopf. “Nicht auf den Mund… dahin hin wollen wir den Kuss!” Sie zeigte auf ihr Fötzchen und streckte den Unterleib nach vorne.

Wieder erschall Beifall und Gejohle von den Mädchen.

Regina lachte. “Okay, dann her mit den kleinen nassen Fötzchen!”

Angela und Jennifer stellten sich nebeneinander an den Ausgang des Flugzeuges, direkt vor die Tür zum Cockpit.

Regina nahm ihr Handgepäck und beim Hinausgehen kniete sie sich vor die beiden Stewardessen und drückte ihnen ein feuchtes Küsschen auf die Schamlippen.

“Bis morgen Abend, Ihr beiden Süßen!” sagte sie, als sie sich wieder erhob.

Die Passagiere schnappten sich ebenfalls ihr Handgepäck und jedes der Mädchen bedankte sich bei den beiden Stewardessen mit einem Kuss auf das Fötzchen für den geleisteten Service und vor allem auch für die tolle Showeinlage.

Als Anja an der Reihe war, drückte Angela den Kopf des Mädchens kurz fest gegen ihren Unterleib und rieb ihre nassen Schamlippen über die Lippen des Mädchens.

Dann reichte sie ihr die Hand zum Aufstehen und murmelte ihr ins Ohr: “Vergiss nicht, Anja: morgen Abend werde ich Dir in Deinen süßen Mund pissen!”

Anja steckte ihr kurz die Zunge heraus und lachte. Dann ging sie mit extra betontem Hüftschwung die Treppe herunter.

Die Gruppe holte ihr Gepäck und begab sich zum Ausgang. In der großen Eingangshalle standen zwei Frauen mittleren Alters in einer Art Uniform, von denen die eine ein Sc***d mit der Aufschrift “Reisegruppe LesP.-B.” hochhielt.

Carola hatte sie als erste entdeckt und Regina darauf hingewiesen.

“Die haben sich wohl nicht getraut, den Namen auszuschreiben…” kicherte Carola.

Die kleine Reisegruppe ging zu den beiden Frauen, die sie herzlich auf deutsch begrüßten.

Es stellte sich heraus, dass die beiden Frauen die Fahrerinnen der zwei Minibusse waren, die sie zum Hotel bringen sollten und später auch für die anderen Fahrten zuständig waren.

Gemeinsam gingen sie zum Parkplatz und teilten sich auf die beiden Busse auf. Nach einer dreiviertel Stunde Fahrt hatten sie das Hotel erreicht. Es war ein prächtiges Vier-Sterne-Hotel, das malerisch auf einem Hügel lag und von dem aus man auf das Mittelmeer blicken konnte.

“Wow”, meinte Carola anerkennend zu Regina.

Regina ging voran und betrat die große Eingangshalle.

Sie meldete die Gruppe an und nacheinander bekamen die Mädchen ihre Zimmerschlüssel ausgehändigt.

“Also, ich schlage vor, dass Ihr jetzt erstmal auf Eure Zimmer geht. Alexandra würde gerne mit Euch zu Abend essen, dafür haben wir hier im Hotelrestaurant einen kleinen Saal reserviert. Kommt bitte gegen 21 Uhr in den Saal Valencia. Anschließend könnt Ihr noch einen kleinen Trip in die Innenstadt unternehmen. Wer lieber hier bleiben möchte, kann natürlich draußen am Pool baden oder sich in der Bar vergnügen. Alle Getränke gehen auf das Zimmer von Alexandra, Nummer 211.”

Aufgeregt schwätzend machten sich die Mädchen auf den Weg zu ihren Zimmern.

“Rufst Du mich an, wenn Du runter gehst?” fragte Carola.

“Okay, fünf vor neun, oder? Hast Du Badesachen mit?” erwiderte Anja.

“Ja, habe ich. Wollen wir danach lieber an den Pool gehen?”

“Gerne!” sagte Anja. “Also, bis dann, okay?”

“Ja. Ciao!”

Anja schloss ihr Zimmer auf und betrat den Raum.

Naja, das Hotelzimmer beim ersten Kontakt mit Alexandra war größer und luxuriöser gewesen, aber dennoch war sie sehr zufrieden. Die Klimaanlage sorgte für eine angenehme Raumtemperatur.

Sie packte ihren Koffer aus. Grinsend nahm sie den Vibrator aus ihrer Handtasche und legte ihn auf ein kleines Tischchen.

Dann schlüpfte sie aus ihren Sandalen und zog sich die Hose aus. Sie entledigte sich ihrer Bluse und war schließlich nur noch mit ihrem Höschen bekleidet.

Sie sah auf die Uhr. Noch eine Stunde, dachte sie. Genug Zeit, um schnell unter die Dusche zu springen.

Sie wollte gerade die Badezimmertür öffnen, als es an der Tür klopfte.

“Ja bitte?” sagte sie laut. “Wer ist da?”

“Mach bitte auf, ich bin’s, Alexandra!”

Anja stieß vor Freude einen kleinen Schrei aus und öffnete die Tür, nach wie vor nur mit dem Höschen bekleidet.

Alexandra betrat das Hotelzimmer. Sie hatte eine Flasche Champagner in der Hand, die sie wortlos auf das Tischchen stellte. Dann breitete sie ihre Arme aus und strahlte Anja an.

“Ich habe mich fürchterlich darauf gefreut, Dich heute Abend zu sehen!” sagte sie.

Alexandra war etwa vierzig Jahre alt und trug ihre blonden Haare wie beim letzten Zusammentreffen der beiden Frauen nach hinten gebundene. Doch trug sie diesmal nur einen Bademantel und sah darin weit weniger streng aus als beim letzten Mal.

Anja blickte sie an. “Ich… äh… wollte gerade duschen…” stammelte sie etwas verlegen. Doch dann lachte sie über sich selbst. “Ich habe Dich auch vermisst, Alexandra!” sagte sie und die beiden blickten sich tief in die Augen.

Anja erinnerte sich an das Ritual zwischen Regina und Alexandra, das sie beim letzten Treffen gesehen hatte. Sie kniete sich vor Alexandra hin, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und öffnete den Mund.

Alexandra lächelte und beugte sich über das junge Mädchen. Sie sammelte Speichel und ließ diesen dann langsam auf Anjas Zunge tropfen.

Anja merkte, wie ihr Fötzchen überlief, als der Speichel der Frau auf ihre Zunge traf.

Sie schluckte und erhob sich wieder.

“Du weißt genau, wie Du mir Freude bereitest!” sagte Alexandra. Sie nahm Anjas Hand und zog sie zu sich herauf.

Dann näherten sich langsam ihre Lippen und schließlich trafen sie sich zu einem leidenschaftlichen, feuchten Kuss.

Alexandra ließ ihren Bademantel zu Boden gleiten. Darunter war sie nackt und sie drückte den Anjas Körper fest an sich. Ihre Hände glitten über ihren Rücken und streichelten dann Anjas runde Pobacken. Sie spürte Anjas steifen Knospen auf ihren Brüsten.

Jetzt kniete sich Alexandra vor dem Mädchen hin und bedeckte ihre Brüste mit zärtlichen Küssen.

Sie knabberte sanft an den Brustwarzen. Anja stöhnte.

Dann wanderte Alexandra tiefer an dem jungen Körper des Mädchens herab. Sie hinterließ eine feuchte Spur ihrer Küsschen, bis zum Bund des Höschens unterhalb des Bauchnabels.

Jetzt konnte sie auch intensiv den Duft wahrnehmen, der dem Intimbereich des Mädchens entströmte.
Eine irre Mischung aus Schweiß, Urin und Geilheit…

Mit geschlossenen Augen erforschte Alexandra jetzt Anjas Unterleib. Anja spreizte ihre Beine und genoss den heißen Atem der Frau zwischen ihren Beinen. Alexandra schnüffelte lange am Schritt des Mädchens herum. Mit ihrer Zunge zeichnete sie von außen die Konturen der Schamlippen nach, die sich durch den dünnen Stoff abzeichneten. Sie drückte mit der Zunge den Stoff sogar ein bisschen in Anjas nasse Spalte hinein.

“Oh… das ist gut, Alexandra… das ist superschön…” sagte sie leise und streckte ihr Becken weiter nach vorn.

Alexandra saugte an ihrem Höschen. Dann legte sie sich rücklings auf den Boden.

“Komm setz Dich auf mein Gesicht!” sagte sie.

Anja kniete sich breitbeinig über die Frau. Dann ging sie etwas tiefer und ließ ihren Unterleib wenige Zentimeter über Alexandras Gesicht schweben.

“Bist Du geil auf mein Fötzchen? Auf mein kleines Pipifötzchen?” fragte sie.

“Oh ja, Schatz… auf Dein süßes Pissfötzchen!” Alexandra packte Anja mit beiden Händen an der Hüfte und zog sie herunter zu sich. Genüsslich tauchte sie ihr Gesicht tief in das heiße, feuchte, duftende Paradies.

Anja rutschte mit ihrem Po etwas noch vorne, so dass Alexandra Nase und Mund vor unter ihrer Arschkerbe waren. Sie zog die Backen auseinander und setzte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf das Gesicht der Frau unter ihr.

Alexandra fasste sich zwischen die Beine und stieß sich drei Finger in ihre nasse Spalte. Anja sah, wie ihre vor Nässe glänzenden Finger heftig tief in die rasierte Fotze stießen. Das Stöhnen der Frau erstickte natürlich zwischen Anjas Arschbacken.

“Na, Alexandra, ist das was für Dich? Meine heiße Poritze?”

Anja rieb ihre Ritze immer wieder über Alexandras Gesicht.

Dann hob Anja kurz ihren Hintern, damit Alexandra etwas Luft schnappen konnte.

Gleichzeitig zog sie das Höschen zur Seite und senkte ihren Unterleib dann wieder herunter.

“Komm, leck meinen Po! Danach hast Du Dich doch gesehnt, oder? Meine geile perverse Alexandra!”

Alexandra streckte die Zunge heraus und leckte die runzlige Rosette des Mädchens. Ihre Fotze war so nass, dass sie inzwischen fast die ganze Hand zwischen ihre Schamlippen rammte.

Mit spitzer Zunge erkundete sie Anjas Rosette. Anja strich sich über ihre Brüste und massierte die Brustwarzen zwischen ihren Fingern.

“Oh… das machst Du gut, Alexandra… oh… ja, das ist gut so… bohr Deine Zunge in mein kleines geiles Löchlein hinein… da bist Du doch ganz geil drauf, oder? Mir meinen knackigen Arsch auszuschlecken… “

Anja keuchte und kniff sich heftig in die Brustwarzen.

“Gleich… gleich komme ich… und dann… oh mann… dann… muss ich pissen… dann werde ich in mein Höschen pissen… und Du darfst alles aufsaugen… ist das gut so?”

Alexandra grunzte irgendetwas, was Anja als Zustimmung auffasste.

“Jetzt komme ich… Alex… oh…. ist das gut… leck meinen Arsch, Du geile Fotze! Perverse Pissfotze!!” rief Anja immer lauter, je näher sie ihrem Orgasmus kam.

Und dann kam es Anja heftig und Alexandra spürte, wie der Orgasmus ihren Körper schüttelte.

Anja rutschte wieder ein Stückchen nach hinten, bis der Schritt ihres Höschens direkt über Alexandras Mund war.

Alexandra schnappte nach Luft. “Na los, kleine Pissnelke. Wenn es Dich so geil macht, dann pinkel mich an…!” Sie presste ihren Mund fest auf das Höschen.

Und dann spürte sie, wie sich das Höschen vor ihrem Mund mit heißer Pisse füllte und der heiße Nektar durch den Stoff sickerte. Sie saugte und schluckte und gab acht, dass möglichst wenig von dem kostbaren Nektar verloren ging.

Anja konnte sowieso nicht sonderlich viel pinkeln, aber es war genug, um Alexandras Durst zu stillen.

Schließlich erhob sie sich und stand breitbeinig über Alexandra. Aus dem nassen Höschen tropfte noch Urin auf Alexandras Brüste herab. Genüsslich verrieb Alexandra die Pipitropfen auf ihrem Körper.

“Wolltest Du nicht gerade duschen?” fragte Alexandra. “Komm, ich ziehe Dir das Höschen aus und dann duschen wir gemeinsam!”
Sie zog Anja das Höschen herunter und Anja hob nacheinander ihre Beine an, damit Alexandra es ganz zu sich nehmen konnte. Sie wischte sich mit dem nassen Slip über das Gesicht.

“Mhmmmm… das riecht so geil nach Dir, Schatz!” seufzte sie.

Anja reichte ihr die Hand und Alexandra erhob sich.

“Komm, wir wollen doch nicht zu spät zum Essen kommen, oder?”

“Hast ja recht”, erwiderte Alexandra. “Also komm, ab unter die Dusche!”

Die beiden huschten schnell ins Bad und betraten die relativ enge Dusche.

“Jetzt bin ich aber auch noch dran!” meinte Alexandra. “Knie Dich hin!”

Anja verstand natürlich sofort. Sie kniete sich vor die Frau.

Alexandra schob ihren Unterleib nach vorne. Dann griff sie sich in ihre Spalte und zog die Schamlippen auseinander.

Anja rutschte nach vorne, bis ihre Knie zwischen den Füßen der breitbeinig stehenden Alexandra waren.

“Kannst Du mein kleines Pisslöchlein sehen?” fragte Alexandra. Dann kamen erst ein paar Tropfen, sehr schnell aber ein unheimlich starker Strahl aus der Muschi der Frau geschossen.

In breitem Strahl pladderte die Pisse auf Anjas Brüste und lief heiß an ihrem Körper herunter.

Alexandra dirigierte den Strahl etwas höher. Die heiße Strahl erreichte den Hals und schließlich den offenen Mund des Mädchens.

Im Nu hatte Anja den Mund voll mit der heißen, salzigen Flüssigkeit. Sie ließ den Mund geöffnet und der Strahl spritzte ihr über das ganze Gesicht, so dass sie die Augen schließen musste.

Dann lief ihr alles über die Brüste, ihren Bauch und ihren Unterleib.

“Das gefällt Dir, oder?” stieß Alexandra hervor. “Meinen heißen Nektar schlürfen… meine geile heiße Pisse, direkt aus meiner Fotze! Los, reib Dir Dein Fötzchen, Anja! Reib Dir meine Pisse in Dein Fötzchen!”

Anja kam dem Wunsch gerne nach und verrieb den heißen Urin auf ihrem Körper. Sie steckte sich zwei Finge in ihre Spalte und stieß sie immer wieder tief hinein.

Die schmatzenden Laute des Finger in Anjas Vagina und das Plätschern des Pissestrahls geilte Alexandra total auf.

“Komm jetzt und leck mir meine Fotze aus, Anja! Ich möchte Deine Zunge in meiner Spalte spüren!”

Ohne eine Antwort abzuwarten drückte Alexandra Anjas Kopf zwischen ihre Schenkel. Immer noch sprudelte heiße Pisse aus ihrer Grotte und Anja schluckte und schmatzte gierig. Alexandra rieb ihren Unterleib heftig auf Anjas Gesicht hin und her.

Schließlich versiegte der Strahl.

“Das war gut, Anja!” keuchte Alexandra. “Du bist fantastisch, Kleine. Eine geile kleine Maus!”

Sie zog das Mädchen hoch und nahm sie in die Arme. Liebevoll strich sie dem Mädchen ein paar nasse Haare aus dem Gesicht. Sie küsste ihr Gesicht und schmeckte den salzigen Urin auf der Haut. Dann fanden sich ihre Lippen zu einem langen, nassen, leidenschaftlichen Kuss.

“Jetzt müssen wir uns aber wirklich fertig machen”, unterbrach Alexandra schließlich. “Sonst verpassen wir noch das Abendessen… zu dem schließlich ich selbst eingeladen habe…”

Anja kicherte. “Zum Nachtisch können wir ja weitermachen… vielleicht ein paar Spielchen im Pool?”

Alexandra strahlte. “Gerne Schatz! Ich würde den heutigen Abend auch lieber ruhig am Pool verbringen. Mal sehen, was Regina meint, denn einer von uns sollte schon mit in die Innenstadt fahren.”

Endlich entschieden sich die beiden dazu, das Duschen nicht nur für Pinkelspielchen und zum Schwätzen sondern auch zur Körperreinigung zu nutzen.

Nach dem Duschen zog Alexandra wieder ihren Bademantel an.

“Also dann, bis gleich zum Essen, okay?” Sie gab Anja einen Kuss, öffnete die Tür und huschte zu ihrem Zimmer.

Anja warf ihr noch ein Kusshändchen zu und schloss dann die Tür. Sie blickte auf die Uhr. Viertel vor Neun… perfektes Timing.

Rasch zog sie sich ein luftiges Kleid an. Unterwäsche…? Nun ja… in der Runde wohl nicht erforderlich, grinste sie.

Sie griff zum Telefon und rief Carola auf ihrem Zimmer an.

“Bist Du fertig, Caro?”

“So gut wie… und Du? Hast Du auch Fernsehen geguckt? Im Pay-TV gibt’s zwei geile Filme…”

“Ich brauchte kein Fernsehen… ich hatte Besuch von Alexandra… den Rest kannst Du Dir ja denken, oder?”

Carola lachte. “Die hatte Sehnsucht nach ihrer kleinen Anja oder wie?”

“Bist Du neidisch?”

“Nööö. Da gibt’s doch auch keinen Grund dafür, oder? Ich bekomme von Dir immer alles, sobald ich es möchte…”

Anja lachte mit. “Eigentlich müsste ich ja protestieren wegen Deiner Selbstsicherheit, aber alleine beim Gedanken an Dein süßes Fötzchen werde ich wieder nass… Ach übrigens: die Alexandra will nach dem Essen auch im Hotel bleiben und sich lieber im Pool mit uns vergnügen… Du bist nach wie vor mit dabei, oder?”

“Klar, Anja, ich kann Dich doch mit der geilen Tusse nicht alleine lassen…”

“Das beruhigt mich”; kicherte Anja. “Also dann, bis gleich im Restaurant unten!”

“Okay, Tschüß!”

Die gesamte Gruppe traf sich wenige Minuten später im Restaurant wieder. Alexandra hatte einen kleinen Nebenraum reserviert, in dem sie sich einigermaßen ungestört unterhalten konnten. Eine breite Schiebetür trennte den Raum vom Rest des Hotelrestaurants.

Die Mädchen hatte alle Platz genommen, nur Regina stand in der Nähe der Schiebetür.
Die Mädchen unterhielten sich mit gedämpfter Stimme, als plötzlich Alexandra in der Tür stand.

Sie trug ein elegantes schwarzes, enganliegendes Kleid und hochhackige schwarze Schuhe.

Die Mädchen waren nicht überrascht, dass Regina sich sofort vor sie hinkniete und mit weit geöffnetem Mund zu Alexandra hinauf schaute. Sie kannten das Ritual bereits von den Vorgesprächen.

Alexandra beugte den Kopf vor. Man sah, wie sie lächelnd Speichel sammelte und im Mund hin- und herschob.

Dann öffnete sie ihre Lippen und ließ langsam, ganz langsam die Spucke herausfließen. Die Mädchen tuschelten und grinsten, manche hatten die Hände unterm Tisch.

Regina wartete, bis der letzte Tropfen an einem langen Faden in ihren Mund herabgetropft war.
Dann erhob sie sich und führte Alexandra zu ihrem Platz. Alexandra gab Regina ein Zeichen sich zu setzen, während sie selbst an ihrem Platz an der Stirnseite der U-förmigen Tafel stehen blieb.

Alexandra drehte sich einmal um die eigene Achse. “Gefällt Euch mein Kleid?” fragte sie lächelnd.
Alle nickten. “Du siehst großartig aus, Teuerste!” sagte Regina und erntete ein deutlich hörbares Glucksen der Mädchen für ihre Ausdrucksweise.

Alexandra begrüßte die Runde und schlug vor, sich zunächst noch einmal vorzustellen. Jedes der Mädchen stand kurz auf, nannte seinen Namen und erzählte ein wenig über sich.

Anschließend gab Alexandra ein paar organisatorische Hinweise für den nächsten Tag.
Die Gruppe sollte gegen 10 Uhr am Veranstaltungsort des Balles sein, um sich dort mit den Gegebenheiten vertraut zu machen. Der Ball selbst würde dann um 20 Uhr beginnen.

“So, und jetzt wollen wir erstmal etwas essen, oder? Ich bin ziemlich hungrig. Vorab schlage ich vor, einen kleinen Aperitif zu uns zu nehmen…”.
Alexandra winkte die Bedienung zu sich und bat um einen leeren Glaskrug.

Wenige Augenblicke später kam das junge Mädchen zurück, brachte ihr den Krug und ging wieder hinaus.

Alexandra reichte ihn Regina.

“Du weißt, was ich meine, oder?” fragte sie lächelnd.

Regina nickte und erhob sich kichernd. “Geh bitte dort in die Mitte!” bat Alexandra.

Regina ging um die Tische herum und stellte sich in die Mitte, so dass sie von allen gut gesehen werden konnte.

Sie trug ein Sommerkleid, dass sie sich jetzt vorne etwas hochraffte. Sie trug keine Unterwäsche. Dann ging sie etwas in die Knie und hielt sich den gläsernen Krug zwischen die Beine.
Ein allgemeines Kichern ging durch die Runde.

“Wenn schon, denn schon, oder?” sagte Alexandra. “Das Thema des Balles morgen kennt jeder von Euch und ich finde, dass wir dann auch den Aperitif dem Anlass entsprechend wählen sollten!”

Und dann war deutlich das Plätschern zu hören, als Regina den Krug zur Hälfte mit ihrem Urin füllte.

Als ihre Quelle versiegt war, richtete sie sich wieder auf und ließ das Kleid herab. Anja bemerkte grinsend, wie ein paar Tropfen an den Innenseiten der nackten Schenkel herab liefen. Die geile Fotze hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihre Spalte zu trocknen.

“So Mädels, der Aperitif ist fertig, lasst ihn genießen, solange er noch heiß ist!” sagte Alexandra.

Regina ging jetzt an die Tische und füllte bei jedem der Mädchen das vor ihnen stehende Sherryglas mit dem goldgelben Nektar.

Als alle versorgt waren, wollte sie sich gerade setzen, doch Alexandra hielt sie noch zurück.

“Ich hätte meinen aber gerne mit Schuss…”, sagte sie und nahm den Esslöffel von ihrem Gedeck. “Das ist immer das Privileg der Gastgeberin!”

Auch das war für Regina offenbar nichts neues. Sie hob ihr Kleid an und stellte sich breitbeinig direkt vor Alexandra hin.

Alexandra nahm den Löffel und führt ihn an Reginas Spalte. Diese zog ihre Scheidenmuskulatur zusammen und presste reichlich weißliches Scheidensekret heraus. Alexandra strich dieses zufrieden mit dem Löffel ab.

Dann setzte sich Regina und Alexandra ließ den zähflüssigen Geilnektar in ihr Sherryglas tropfen. Anschließend leckte sie den Löffel genüsslich ab.

“Zum Wohl!” sagte Alexandra und ergriff das Glas. “Auf einen erfolgreichen Ball!”

Regina und die Mädchen ergriffen ebenfalls die Gläser. “Zum Wohl!” klang es in der Runde.

Dann setzten die Mädchen die Gläser an die Lippen. Manche schnupperten erst etwas und andere nippten sofort an der warmen Pisse.

Schließlich hatten alle das Glas geleert und Alexandra sah zufrieden in die Runde.

“Scheint mir wieder ein tolles Team zu sein! Dann können wir ja jetzt richtig loslegen!”

Sie winkte der Kellnerin zu und sie bestellten zunächst die Getränke.
Dann wählten sie ihre Speisen aus und gaben auch dafür die Bestellungen aus.

Die Mädchen und die beiden älteren Frauen plauderten inzwischen gemütlich bei einem zweiten, “echten” Aperitif. Die meisten hatten sich ein Gläschen Champagner bestellt und durch den Alkohol lockerte sich die Stimmung zusätzlich auf.

Dann gab Alexandra Regina ein Zeichen. Sie ging in die Ecke des Raumes und holte eine schuhkartongroße Schachtel.

“Ich dachte mir, dass wir die Wartezeit bis zur Vorspeise mit einem kleinen Spielchen überbrücken. Außerdem werdet Ihr Euch dadurch auch ein bisschen besser kennen lernen!”

Neugierig sahen die Mädchen zu, was die beiden Frauen zu bieten haben würden.

“In diesem Karton ist für jeden von uns eine Kugel, die mit dem jeweiligen Namen beschriftet ist. Dann haben Regina und ich uns ein paar kleine nette Spielereien einfallen lassen – Ihr ahnt vermutlich schon, dass sie mehr oder weniger harmlos seien werden… schließlich kennt Ihr uns ja…”.

Alexandra erntete allgemeines Gekicher.

“Ich werde also zunächst vorlesen, WAS gemacht werden muss. Und dann wird per Los aus dem Karton ermittelt, WER von uns dieses tun soll… oder darf!”

Da es teilweise noch etwas skeptische Blicke gab, fuhr sie fort: “Ich schlage vor, wir fangen einfach mal an, dann werdet Ihr schon sehen was passiert!”

Sie nahm einen Stapel kleiner Zettel und las den ersten vor: “Person A und Person B sollen sich gegenseitig einen Kuss auf die Wange geben!”

Allgemeines Gekicher.

Alexandra griff in den Karton und holte zwei Kugeln heraus.

“Carola und Derya! Kommt bitte hier in die Mitte!”

Die beiden ausgelosten Mädchen standen auf und stellten sich etwas verlegen in die Mitte des Raumes.

Dann ergriff Carola die Initiative. “Also, ich bin die Carola!” sagte sie und gab Derya einen Kuss auf die Wange.

Derya kicherte. Dann nahm legte sie Carola die Hände auf die Schultern.

“Und ich bin Deine süße Derya…”, hauchte sie Carola ins Ohr, so dass es die anderen gerade eben verstehen konnten. Dann gab sie Carola rechts und links mit lautem Schmatz jeweils einen Kuss, der die anderen zu “Zugabe!”-Rufen veranlassten.

“Nee, nee, nix Zugabe, Ihr beide könnt Euch wieder setzen. Wenn Ihr weiterknutschen wollt, dann macht das später!” lachte Alexandra.

Carola und Derya gingen auf ihre Plätze zurück.

“Diejenigen, die schon dran waren, bleiben jetzt erstmal außen vor, denn ich möchte, dass jeder von Euch mal dran kommt”, erklärte Alexandra und legte die Kugeln der beiden Mädchen zur Seite.

“Die nächsten beiden geben sich einen Kuss auf den Mund!” gab Alexandra bekannt und zog wieder zwei Kugeln. “Regina und Miriam!”

Inzwischen war der Bann gebrochen und ohne zu zögern ging Miriam in die Mitte. Sie war eines der Mädchen aus Hamburg.
Regina gesellte sich zu ihr und ohne große Umschweife gaben sich die beiden einen Kuss auf die Lippen.

Als nächstes waren zwei Mädchen aufgefordert, sich gegenseitig ihren Busen zu zeigen. Dazu wurden Sabine und Selina auserkoren und die beiden erledigten die Aufgabe ohne zu zögern.

Dann ging es schon etwas weiter ans Eingemachte, denn es wurde ausgelöst, dass Alexandra persönlich die Brustwarzen von Melanie küssen sollte.

Melanie sah sich um, denn der Gedanke, dass die Bedienung hereinkommen könnte und sie mit geöffneter Bluse sehen würde, war ihr etwas unangenehm – gleichzeitig aber konnte sie eine gewisse Erregung bei diesem Spiel nicht leugnen.

Die anderen ermutigten sie und so knöpfte sie ihre Bluse auf. Sie trug keinen BH, denn sie hatte eine eher knabenhafte Figur mit nur kleinen festen Brüsten, aus denen steif süße lange Nippel hervor ragten.

“Das Spielchen macht scheinbar ziemlich geil, stimmt’s?” lästerte Regina.

Melanie nickte und wartete auf Alexandra.

Alexandra beugte sich herab und drückte einen zärtlichen Kuss auf jede der Brustwarzen.

Schnell versteckte Melanie ihre Busen wieder in der Bluse und die beiden setzten sich.

“Als nächstes soll Mädchen A Mädchen B von hinten die Brüste massieren und zärtlich am Hals küssen!”

Sie zog die beiden Kugeln: “Und zwar Claudine und Vanessa!”

Damit traf es die beiden Französinnen aus der Gruppe. Die beiden strahlten und Claudine stellte sich mit geschlossenen Augen in die Mitte während sich Vanessa hinter sie stellte.

Langsam glitten ihre Hände über den Stoff des eng anliegenden T-Shirts, zuerst über die Schultern und dann unter den Achseln herum über die festen, wohlgeformten Brüste. Claudine schnurrte und genoss die Berührungen.

“Man sieht, dass die beiden ein eingespieltes Team sind, oder?” meinte Alexandra. Vanessa begann jetzt, den Nacken des Mädchens mit Küsschen zu bedecken.

Claudine schmiegte sich an den Körper ihrer Freundin. Vanessa knetete jetzt etwas fester ihre Brüste und die anderen konnten sehen, wie sich die steifen Brustwarzen durch den Stoff drückten. Ihr Atem ging etwas schneller und jeder merkte, dass das Mädchen sehr erregt war.

Claudines rechte Hand wanderte zwischen ihre eigenen Schenkel. Man konnte sehen, dass sie mit dem Zeigefinger durch den Stoff der Hose hindurch ihren Kitzler rieb.

“Ohhh… Vanessa… das ist gut… Du weißt ja, wie ich es gerne mag… etwas fester… mmmmhmmm… das macht mich geil…!”

Vanessa flüsterte ihr leise ins Ohr. Immer heftiger wurde der Atem des Mädchens. Ununterbrochen redete ihr Vanessa leise und zärtlich zu, was die anderen leider nicht verstehen konnten.

Immer fester wurde der Griff an Claudines Brüste. Das Mädchen hatte angefangen zu keuchen und zu stöhnen.

Alexandra sah den beiden gebannt zu.

“Komm, Vanessa, bring Deine Freundin zum ersten Orgasmus des Abends! Wir wollen sie kommen sehen!”

Vanessa nahm durch den dünnen Stoff des Hemdchens die Brustwarzen zwischen die Finger und drückte sie leicht zusammen. Claudine zuckte zusammen und keuchte. “Ohhhh… ja… feste, ganz feste…. oh…. auu…. oh geil…. ahhhhh…..” stöhnte sie.

“Schieb Dir die Hand in die Hose, Claudine! Zeig uns wie Du wichst!”

Claudine tat wie ihr geheißen und alle sahen zu, wie sich ihre Finger unter dem Stoff der Hose bewegten.

Vanessa knetete jetzt kräftig die Brüste ihrer Freundin.

“Oh… ja… komm, drück sie feste, Du weißt ja wie ich es mag… ganz fest…”

Heftig bearbeitete Claudine ihre Spalte und dann nahm Vanessa die Brustwarzen des Mädchens zwischen Daumen und Zeigefinger.

“Soll ich, Claudine?” fragte sie ihre Freundin.

“Ja, mach bitte schnell… ich… ich… ich möchte jetzt…”

Vanessa drückte fest zu und Claudine stieß einen kleinen Schrei aus. Gleichzeitig zuckte ihr Körper zusammen. Sie spannte ihren Oberkörper an und stemmt sich gegen ihre Freundin. Dann sahen die zuschauenden Mädchen, wie sich ein dunkler Fleck in Claudines Schritt bildete.

“Guck mal, sie hat gepinkelt…”, sagte Anja zu Carola.

Vanessa hatte das gehört. “Nee, Du, sie spritzt immer so geil, wenn sie kommt!”

Claudine zog ihre Hand aus der Hose. Die Finger waren mit einer glänzenden Schicht Nektar bedeckt.

“Oh war das gut, Vanessa!” sagte Claudine leise, drehte sich um und gab ihrer Freundin einen Kuss auf den Mund. Die Zuschauer applaudierten und nickten anerkennend.

“Die nächsten beiden geben sich einen leidenschaftlichen Zungenkuss!” kündigte Alexandra an und loste Anja und Julia aus.

Die beiden Mädchen begaben sich grinsend in die Mitte.

Anja ergriff die Initiative und legte Julia die Arme um den Hals. Sie streichelte die Haare des Mädchens und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

Julia war etwas kleiner als Anja und sah sie an. Dann schlang sie die Arme um Anjas Hüfte und die Körper der beiden Mädchen berührten sich.

Anja spürte die festen Brüste an ihrem Körper und fühlte steigende Erregung.

Sie leckte sich mit der Zunge lasziv über die Oberlippe und näherte ihr Gesicht dem des anderen Mädchen. Julia hatte volle sinnliche Lippen und sah sie lächelnd mit ihren großen braunen Augen an.

Und dann spürte Anja die weichen, feuchten Lippen des Mädchens auf den ihren.

Sie öffnete ihre Lippen und schob ihre Zunge zwischen die Julias Lippen. Bereitwillig gab Julia nach und ihre beiden Zungen trafen sich.

Abwechselnd erforschten sie sich gegenseitig und produzierten jede Menge Speichel, den sie absichtlich ein bisschen an ihrem Kinn herab laufen ließen.

Sie rieben ihre Oberkörper aneinander und spürten gegenseitig die steifen Knospen ihrer Brüste. Anja schob ihren Oberschenkel etwas vor und bereitwillig spreizte Julia ihre Beine und presste ihren Unterleib gegen den Schenkel.

“Die Mädels sind echt geil drauf…”, bemerkte Alexandra leise und Regina nickte zustimmend.

In diesem Moment betrat die Kellnerin den Raum, um die Vorspeisen zu servieren. Es war eine junge Frau von etwa zwanzig Jahren, relativ stämmig gebaut und mit kurzen schwarzen Haaren über einem hübschen Gesicht. Sie schob einen kleinen Serviertisch vor sich her, auf dem mehrere Platten mit gemischten Vorspeisen standen.

Verdutzt blieb sie stehen und sah erst die beiden Mädchen an und guckte dann zu Alexandra. Anja und Julia unterbrachen ihren Kuss und standen etwas verlegen da.

Sie sprach etwas auf Spanisch, grinste und schüttelte den Kopf.

Alexandra lachte und erwiderte ihr auf Spanisch.

“Was sagt sie?” fragte Regina.

“Sie fragte ob sie mitmachen soll…” sagte Alexandra. “Aber ich glaube, das war wohl eher ironisch gemeint…”

“Obwohl… sie sieht doch eigentlich ganz schnuckelig aus….die Kleine… schön fleischig…”, bemerkte Regina und musterte das Mädchen von oben bis unten.

Offenbar hatte die Bedienung bemerkt, dass über sie geredet wurde. Sie stellte die Vorspeiseplatten auf die Tische.

Dann fiel ihr Blick auf den Glaskrug, aus dem Regina zuvor den Spezial-Aperitif serviert hatte.

“Kann ich den mitnehmen?” fragte sie auf spanisch.

Alexandra nickte. “Ja bitte”.

Die Kellnerin nahm den Krug und hielt ihn etwas hoch.

“Sieht ja merkwürdig aus… haben sie das getrunken?”

Alexandra nickte lächelnd.

Die Kellnerin schnupperte am Krug und rümpfte die Nase. Dann sah sie Alexandra prüfend an. Ihr Blick fiel auf die kleinen Sherrygläser. Sie murmelte leise etwas vor sich hin und verließ dann ohne ein weiteres Wort zu verlieren den Raum.

Wenige Minuten später brachte sie weitere Getränke. Sie stellte eine Flasche Champagner bei Alexandra ab, beugte sich zu ihr herunter und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

Alexandra nickte.

Kichernd und kopfschüttelnd nahm die Kellnerin ein paar leere Flaschen mit und ging wieder.

“Was hat sie gesagt?” fragte Regina.

“Sie fragte ob das Pisse war…”, sagte Alexandra grinsend.

“Und Du hast genickt…?”

“Klar, sie hatte doch recht…!” lachte Alexandra und auch einige andere Mädchen prusteten los.

“So, jetzt lasst uns aber erstmal essen, denn sonst lohnt es sich mehr, heute Nacht noch mal in die Stadt zu fahren!”

Anja und Julia drückten sich noch einen Kuss auf die Lippen und setzten sich auf ihre Plätze.

“Mit unserer Vorstellungsrunde sind wir ja auch fast durch, oder? Es liegt nur noch eine Kugel hier drin… Moment… Tanja! Von Tanja haben wir noch nichts gesehen!”

Tanja stand auf und winkte in die Runde.

“Das war alles…?”, beschwerte sich Alexandra. “Ein bisschen mehr könntest Du uns ja von Dir zeigen… Wie wär’s, wenn Du uns Deinen Po zeigst?”

Tanja ging in die Mitte und drehte den Mädchen den Rücken zu. Dann zog sie sich ihre Jeans herunter, unter der sie ein knappes hellblaues Höschen trug. Sie beugte ihren Oberkörper nach vorne und zog sich das Höschen herunter.

Die Mädchen klatschten, doch Alexandra gab sich noch nicht zufrieden.

“Zieh die Backen auseinander, wir wollen Deine Rosette sehen!”

Tanja umfasste ihre Pobacken und zog sie auseinander.

“Das muss ich mir mal aus der Nähe ansehen!” sagte Alexandra und stand auf.
Sie ging zu dem Mädchen und stellte sich neben sie.

“Sehr schöner Popo!” sagte sie anerkennend und streichelte die festen, runden Pobacken. Ihre Hand strich erst flach über den Hintern des Mädchens, dann ließ sie ihren Mittelfinger sachte durch die Ritze gleiten.

“Alexandra, wollten wir nicht essen?” fragte Regina lachend.

“Okay, okay”, gab Alexandra nach und gab Tanja einen Klaps auf den Po. Sie schnupperte noch genüsslich an dem Finger mit dem sie durch die Ritze gefahren war. Tanja zog sich wieder an und die beiden

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