Bitte erst Teil 1:
Und Teil 2 lesen:
Nachdem ich Eva nun endlich klargemacht hatte, dass sie von nun an mir gehörte. Konnte ich das restliche Wochenende mit ihr genießen.
Glücklicherweise hatte sie eine eigene Wohnung, sodass es nicht auffiel, dass sie an dem Wochenende nicht zu Hause war.
Am Samstag war ich noch fix im Sexshop und habe eine Leine, Hand- und Fußfesseln und eine Maske für Eva gekauft. Es war eine schwarze Baumwollmaske mit einem Loch für den Mund, sonst komplett blickdicht. Als ich zurück zu meiner WG kam, legte ich Eva die Leine an und setzte ihr die Maske auf.
Der Anblick meiner Sklavin erregte mich so sehr, dass ich das Fickloch in der Maske direkt nutzen musste. Ich schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein und war erstaunt, dass sie mittlerweile gar nicht mehr würgte. Dies war für mich das Zeichen für den nächsten Schritt. Ich hielt ihren Hinterkopf fest und fickte sie regelrecht in ihr Maul. Der Speichel lief ihr aus dem Mund, aber sie ließ es über sich ergehen.
Meine Eier klatschten bei jeder Bewegung an ihr Kinn und meine Eichel bohrte sich in ihren Rachen. Nach einer Weile konnte ich dann einfach nicht mehr an mich halten und spritzte ihr eine Ladung tief in den Hals. Sie schluckte alles, was ich ihr gab und lutschte noch meinen Schwanz sauber.
…
Das Wochenende verging leider recht schnell und so war es nun schon Sonntagabend.
Ich war gerade dabei mal wieder den Arsch meiner Sklavin zu ficken, da hörte ich, wie die Haustür ins Schloss fiel. Scheinbar ist gerade einer meiner Mitbewohner gekommen. Eva schien das nicht gehört zu haben, denn sie zeigte keine besondere Reaktion.
„Ich komme gleich wieder. Bleib einfach auf allen vieren.” sagte ich zu Eva.
Ich zog mir schnell eine Jogginghose und ein Tshirt über und verließ mein Zimmer. Ich ging zum Flur und erspähte meinen Mitbewohner.
„Hey Mark. Na, schönes Wochenende gehabt?”
„Naja, geht so. War nicht viel los. Halt der typische Besuch bei den Eltern.”
„Dann habe ich eine Überraschung für dich, damit du den Rest vom Wochenende noch genießen kannst.”
„Eine Überraschung? Immer raus mit der Sprache.”
„Komm mit in mein Zimmer, dann zeig ich es dir. Aber du musst mir versprechen keinen Ton zu sagen. Ok?”
Mark war verwundert, was ich meinte, aber er stimmte zu.
Ich führte ihn zu meinem Zimmer und an der Tür angekommen, gab ich ihm nochmals zu verstehen, dass er leise sein sollte. Er nickte und wir betraten das Zimmer.
Eva war immer noch auf allen Vieren mit ihrer Maske auf.
„Da bin ich wieder du kleine Schlampe.” Sie nickte, sagte aber kein Wort.
Ich sah, wie Mark direkt einen Ständer bekam und gab ihm ein Zeichen, dass er sie ficken sollte.
Er riss sich sofort die Klamotten vom Leib und platzierte sich hinter Eva. Er hatte einen etwas dünneren aber längeren Schwanz als ich. ‚Mal schauen ob Eva den Unterschied merkt‘ dachte ich so.
Mark setzte sein Rohr an Evas Fotze an und stieß zu. Er fickte sie hart und schnell und brauchte auch nicht lange, um in ihr abzuspritzen. Er lief rot an und schüttelte mit dem Kopf. ‚Er hat wohl gerade seine Jungfräulichkeit verloren‘ dachte ich.
Ich schob ihn in Richtung Vorderseite Evas und er ließ sich seinen Schwanz noch säubern.
Eva schien nichts zu merken, denn sie lutschte seinen Schwanz genauso bedächtig sauber wie mein Rohr. Nachdem sie fertig war, musste Mark sich ausruhen. Er setzte sich auf den Boden meines Zimmers.
Ich ließ Eva sich mit dem Rücken an mein Bett anlehnen und nutzte die Handfesseln, um sie zu fixieren. Sie konnte sich nun nicht mehr nach links oder rechts bewegen. Ich zog mich aus und platzierte meinen halbharten Schwanz vor ihrem Mund. Als mein Rohr wieder hart war, zog ich es aus Evas Mund.
Mark schien auch wieder bei Kräften zu sein, denn er stand neben mir über wichste seinen Schwanz.
„So, meine kleine Schlampe, ich habe eine Überraschung für dich.”
Als ich den Satz beendet hatte, zog ich Eva die Maske vom Kopf. Sie sah nach oben und erblickte Mark und mich. Eva schien nicht zu wissen, was sie sagen sollte und starrte uns beide an, wie wir mit harten Schwänzen vor ihrem Gesicht standen.
„Du wirst jetzt nicht mehr nur noch von einem Schwanz gefickt, sondern von zwei und mehr. Unser dritter Mitbewohner kommt sicher auch bald nach Hause und dann erlebst du mal deinen ersten kleinen Gangbang.”
„O……..Ok” sagte Eva zögerlich.
„Du wirst es lieben.”
Da ich mir sicher war, dass Eva sich nicht wehren würde, löste ich ihre Fesseln. Ich sagte Mark, dass er sich auf den Boden legen sollte. Nachdem er seine Position eingenommen hatte befahl ich Eva sich auf Mark zu setzen und ihn zu reiten.
Sie setzte sich auf ihn und ihre dicken Titten wackelten vor Marks Augen. Das schien ihm sehr zu gefallen, denn er griff direkt zu und knetete ihre Lusthügel. Ich platzierte mich hinter Eva und schob meinen Schwanz in ihren Arsch.
„Los Schlampe, fick uns beide ordentlich durch. Jetzt hast du endlich mal zwei Schwänze gleichzeitig in dir.”
Eva war erst ein wenig zögerlich, nahm aber mehr und mehr Fahrt auf. Sie besorgte es uns immer härter bis Mark nicht mehr konnte und in ihr abspritzte. Ich stieß auch noch ein paar Mal hart in Evas Arsch und dann kam auch ich.
„Komm Schlampe, steh auf!”
Eva stellte sich neben uns und man sah das Sperma aus ihrem Arsch und ihrer Fotze an den Beinen herunterlaufen.
„Knie nieder und lutsch unsere Schwänze sauber!”
Mark stand auf und platzierte sich neben mich. Eva ging ohne Widerworte in die Hocke und leckte alle Säfte von unseren Schwänzen.
„Das war doch geil oder was sagst du?” fragte ich meinen Mitficker.
„Ja, definitiv. Sowas geiles hab ich noch nie erlebt.”
„Dann schauen wir mal, was wir in der nächsten Zeit noch alles mit unserer kleinen Schlampe erleben werden.”