Nachdem wir uns beide von unseren Orgasmen erholt hatten, mussten uns Amara und Sarah leider verlassen. Sarah hatte mit ihrer Pfadfindergruppe am nächsten Morgen eine zweitägige Wandertour, mit Zeltübernachtung vor und musste daher sehr früh aufstehen.
Nachdem wir uns wieder angezogen hatten verabschiedeten wir uns voneinander und Sarah gab mir einen langen Zungenkuss, wobei ich noch etwas von meinem Sperma schmecken konnte.
„Ich weiß nicht wie ich es zwei Tage ohne dich aushalten soll” sagte ich leise nachdem wir uns voneinander gelöst hatten. „Ich werde dich auch vermissen Tim, aber wenn ich wieder da bin, dann würde ich gerne richtig mit dir Liebe machen. Das wird bestimmt ganz toll” flüsterte sie mir leise ins Ohr.
„Oh ja wirklich Sarah? Darf ich dir dann meinen Penis in die Scheide stecken?” „Ja das darfst du und ich freue mich schon wahnsinnig darauf.” „Ich auch” gab ich ebenfalls flüsternd zurück.
„So nun komm aber Sarah es wird Zeit” rief Sarahs Mom, welche mit Tante Renate etwas abseits stand um uns bei der Verabschiedung nicht zu stören und uns daher wohl nicht gehört hatte. Sarah gab mir noch einen schnellen Schmatzer und die beiden verließen uns.
Als ich dann mit Tante Renate alleine war, gingen wir noch zusammen duschen, da wir ziemlich verklebt waren. Dabei durfte ich ihre herrlichen Brüste, sowie den Po und die Muschi einseifen, was mir großen Spaß machte.
Mein Penis wurde dabei jedoch nur halbsteif, selbst als Tante Renate ihn sanft mit dem Seifenschaum einrieb bekam er nicht seine volle Größe.
Als ich sie darauf ansprach, meinte sie lächelnd: „Das ist ganz normal Tim, durch das viele Abspritzen heute möchte er jetzt eine Pause einlegen. Du wirst sehen, morgen wird dein Glied wieder ganz hart und fest.” Als wir fertig waren trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen nackt in Renates Schlafzimmer. Wir legten uns so wie wir waren ins Bett, wobei mich meine Tante wieder von hinten in den Arm nahm und ihre Brüste gegen meinen Rücken drückte.
Mit dem wohligen Gefühl ihrer warmen Haut und mit halbgeschlossenen Augen fiel mein Blick auf den Fernseher, welcher auf der Kommode stand. „Du Tante Renate, warum hast du eigentlich einen zweiten Fernseher im Schlafzimmer?” „Das erklär ich dir morgen früh mein Schatz, lass uns erst mal schlafen.” antwortete sie leise, griff über meine Hüfte nach vorne und nahm meinen zusammengeschrumpelten Penis mit den Hoden in ihre warme Hand.
Dann schliefen wir beide ein.
Als ich am nächsten morgen erwachte schien schon wieder die Sonne zum Fenster herein, es versprach wieder ein schöner Tag zu werden.
Tante Renate lag von mir abgewandt auf der Seite, ich lag auf dem Rücken und eine prächtige Morgenlatte ragte auf meinem Unterbauch empor. Ich befühlte meinen Steifen und stellte fest, dass meine Tante recht gehabt hatte. Er war wieder knüppelhart.
Ich kuschelte mich von hinten an sie und drückte meinen steifen Penis an ihren Po. Dann griff ich vorsichtig mit meiner Hand nach vorne und fing an, sie an ihren Brüsten zu streicheln.
Nach wenigen Minuten wurde sie wach „Guten morgen mein Schatz, das ist schön wie du mich weckst” sagte sie noch etwas verschlafen und drückte ihren Po fest gegen meinen Steifen.
Dann drehte sie sich um, nahm mich in die Arme und gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund, den ich erwiderte. Ihre Zunge drängte zwischen meine Lippen und bald küssten wir uns leidenschaftlich auf französisch. Mein steifer Penis drückte dabei hart gegen ihren Bauch.
Tante Renate löste sich von meinen Lippen „Dein Glied ist schon wieder so schön steif Tim, darf ich es auch mal aussaugen, so wie Sarah gestern?” „Oh ja Tante Renate, das wär echt toll.” Antwortete ich. „Klasse, und möchtest du auch meine Muschi ausschlecken, ich bin nämlich auch schon wieder geil?” „Sicher doch, super gerne” sagte ich nickend. „Ok, dann zeig ich dir jetzt mal die Stellung 69, das ist meine Lieblingsstellung beim Sex.”
Ich sah meine Tante fragend an. Sie legte sich auf ihren Rücken und forderte mich auf: „Komm mein Junge leg dich einfach auf mich, sodass dein Penis vor meinem Mund und meine Muschi vor deinem Mund ist.”
Ich verstand zwar worauf das hinauslief und legte mich auf Renate. Aber es wollte nicht so ganz klappen, da ich ein gutes Stück kleiner war als sie. Also führten wir die Stellung seitlich aus, wobei ich mit meinem Kopf auf dem Oberschenkel von meiner Tante lag, ihr anderes Bein stand angewinkelt mit dem Fuß auf dem Bett und ihre Scheide lag offen vor meinem Gesicht. Außerdem krümmte sie ihren Rücken so dass sie meinen Penis in den Mund nehmen konnte, was sie auch sofort tat, so hatten wir den Größenunterschied gut ausgeglichen.
Ich hingegen betrachtete erst noch kurz ihre Muschi mit den weichen Haaren, in denen es feucht glitzerte und tauchte dann meine Zunge hinein.
Es war echt ein tolles Gefühl meine Tante schön tief zu lecken während gleichzeitig mein Penis von ihrer Zunge bearbeitet wurde. Es dauerte deshalb auch nur kurz bis ich abspritzen musste. Renate merkte es und umschloss meinen Schaft fest mit ihren Lippen damit nichts daneben geht und leckte nur noch ganz sanft an meinem Frenulum. Mein Penis zuckte in ihrem Mund und ich schoss eine große Ladung Sperma an ihrem Gaumen. Meine Pobacken zogen sich zusammen und ich spritzte noch zwei weitere Ladungen ab. Meinen Mund hatte ich dabei fest auf die Schamlippen meiner Tante gepresst und stöhnte meinen Orgasmus in ihre feuchte Möse: „Uuhuuohhaaa” während ich mich erholte atmete ich den geilen Geruch von ihrer Muschi ein.
Tante Renate behielt weiter meinen jetzt kleiner werdenden Penis im Mund und leckte noch etwas an ihm. „Puh, das war echt klasse” sagte ich als ich mich erholt hatte. Sie entlies meinen halbsteifen aus ihrem Mund „Ja das war schön Tim und dein Samen schmeckt so lecker, außerdem wird es immer mehr, danke das ich ihn trinken durfte.” Dabei strich sie sanft über meine Pobacken.
„Aber dir ist es ja noch gar nicht gekommen oder?” antwortete ich ihr. „Nein mein Schatz, aber das macht nichts, ist nicht schlimm.” Das fand ich allerdings schon, also versenkte ich wieder meinen Kopf zwischen ihren Beinen und fing an sie zu lecken. „Das musst du nicht machen Tim, wenn du nicht willst.” „Ich will aber, ich finde deine Muschi so lecker, ich möchte gar nicht aufhören.” Sprach ich in ihre Möse, ich weiß nicht ob sie es verstand, es klang etwas gedämpft.
Ich leckte weiter mal schneller, mal langsamer, steckte meine Zunge so weit es ging hinein und spielte mit ihrem Kitzler. Renate legte ihre Hand auf meinen Hinterkopf und streichelte durch meine Haare. Ab und zu drückte sie meinen Kopf stärker auf ihre Scheide und signalisierte mir so wie stark und wo ich lecken sollte. Dabei wurde sie immer feuchter, regelrecht nass, meine untere Gesichtshälfte war klatschnass von ihrem Saft.
Dann plötzlich als ich gerade intensiv an ihrem Kitzler nuckelte, zuckte ihr Becken hart gegen meinen Mund, sie drückte meinen Kopf fest auf ihre Scheide. „Ahhhjaaaaaaaaaaaa, uaaaohhaa, jaaaa wie geiiiiiiiiiillll” schrie sie laut und eine Fontäne von ihrem Mösensaft spritze mir in den Mund und die untere Partie meines Gesichts. Ich schluckte so viel davon wie ich konnte, der Rest lief mir am Kinn runter und mein Hals und die obere Hälfte meines Brustkorbs waren von ihrem Saft besprüht.
Ganz sanft leckte ich ihre Schamlippen weiter, während ihr Becken noch ein paar Mal kurz zuckte und sie sich schwer atmend langsam erholte.
„Oh Tim”, sagte sie immer noch etwas außer Atem „Das war wirklich geil, wie du mich geleckt hast, danke. Komm dreh dich um, ich möchte dein Gesicht sehen.” Also erhob ich meinen Kopf von ihrem Oberschenkel und legte mich neben sie. Wir hatten die Gesichter einander zugewandt. Renate lächelte mich lieb an, beugte sich vor und gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund, während ihre Hand meine Wange streichelte, die noch ganz nass von ihrem Saft war.
Tante Renate streichelte sanft über meinen Rücken, ihre Finger zeichneten meine Wirbelsäule nach bis runter zu meinem Po. Mit einem wohligen Gefühl schloss ich meine Augen und schlief noch mal ein.
Als ich 2 Stunden später erwachte lag ich alleine im Bett. Die Tür war offen und es duftete nach frischem Kaffee. Ich zog mich an und ging hinunter in die Küche. Tante Renate werkelte nackig herum und auf dem Tisch standen Brötchen, Marmelade, Kaffee und eine Tasse Kaba für mich.
„Oh da bist du ja mein Schatz” sagte sie als sie mich bemerkte. „Aber warum hast du dich denn angezogen? Genierst du dich immer noch Tim.” „Nein Tante Renate, aber ich dachte es gehört sich so.” „Ach quatsch, wenn du nackt sein möchtest, dann kannst du das solange und sooft du willst” antwortete sie lachend.
Während des Frühstücks redeten wir ganz vertraut miteinander, so als ob wir uns schon lange und genau kennen würden, obwohl wir uns erst seit ein paar Tagen wieder gesehen hatten. Aber ich fühlte mich so wohl bei ihr und hatte das Gefühl alles mit ihr bereden zu können, viel mehr als bei meiner Mom.
Also fasste ich meinen Mut zusammen um sie etwas zu fragen das mir sehr am Herzen lag: „Du Renate?” sie sah mich fragend an „Ja was ist denn Tim?”
„Sarah hat mir gesagt dass sie mit mir Liebe machen will wenn sie wieder da ist.” „Oh wirklich? Das find ich klasse” gab sie freudestrahlend zurück. „Ja, aber ich hab ein bischen Bammel das ich das nicht so richtig hinbekomme.” „Ist es für sie denn auch das erste Mal?” „Ja, hat sie mir gesagt.” „Ok, wenn du möchtest helf ich dir, wir haben ja noch fast zwei Tage Zeit bis Sarah wiederkommt.” Sagte Renate entschlossen. „Oh danke, Tante Renate, ich mag sie wirklich sehr sehr gerne und möchte es richtig machen.” „Aber klar doch helfe ich dir, komm her zu mir.” Ich stand auf und ging zu ihr rüber. Renate drückte mich an sich, wobei mein inzwischen schon wieder steifer Penis an ihre Brust drückte. Sie sah nach unten und bemerkte es. Vorsichtig strich ihre Hand über meine Beule: „Du hast ja schon wieder einen Steifen Tim” bemerkte sie lächelnd. „Ja Tante, als ich eben an Sarah gedacht habe und wie ich mit ihr bumsen werde ist mein Glied wieder steif geworden.”
Tante Renate sah auf ihr Brötchen, das sie kurz vorher aufgeschnitten hatte und fragte: „Meinst du, du kannst schon wieder spritzen?” „Hm ja ich denke schon” „Wow klasse, das ist der Vorteil der Jugend.” Erwiderte sie. Dann zog sie meine Hosen nach unten und legte meinen Steifen frei. Sie sah mich an, „Darf ich dich noch mal zum spritzen bringen?” „Klar Tante Renate.” Und schon hatte sie meinen Penis in ihrem Mund. Genüsslich leckte sie ihn ab, sog ihn tief in den Mund und lies ihre Zunge über meine Eichel kreisen. Mit einer Hand umfasste sie sanft meinen Hodensack und streichelte ihn. Mit der anderen Hand umfasste sie meine Pobacken, drückten diese, streichelten sie und ab und zu schob sie mein Becken nach vorne, sodass mein Penis ganz in ihrem feuchten Mund verschwand.
Meine Eichel schwoll noch etwas an in ihrem Mund und als meine ersten Lusttropfen austraten löste sie sich kurz von mir, sah mich an und sagte: „Bitte Tim sag mir bescheid wenn du spritzen musst, diesmal möchte ich es nicht schlucken, ok?” „Ja klar mach ich Tante Renate wenn du es willst.” Und schon hatte sie wieder meinen Steifen geschluckt und bearbeitete ihn mit gekonntem Zungenschlag. Ich sah von oben genau zu wie mein steifes Glied in ihrem Mund verschwand und wieder zum Vorschein kam. Ihre feuchte warme Zunge an meinem Penis. Man war das ein super Gefühl, ich schloss verträumt meine Augen und fühlte nur mit meinem Unterleib. Auf einmal spürte ich ganz deutlich wie mir der Saft hochstieg, meine Hoden zogen sich hoch. „Du Tante Renate” sagte ich leicht keuchend „Es ist soweit, mir kommts glaub ich” sofort lies sie von meinem Penis ab. Dieser war klatschnass von ihrer Spucke und es fühlte sich absolut geil an wie er aus ihrer Mundhöhle entlassen wurde und sich die Spucke abkühlt (kennt jemand von euch das Gefühl?). Meinen Schaft weiterwixend hob Tante Renate eine der Brötchenhälften und drückte meinen Penis nach unten. Kurz tat es weh aber dann hatte mein Glied sich an die neue Stellung gewöhnt. Nach unten gerichtet wichste sie meinen Harten immer schneller. „Uhh, Uhh, Oohhhhhjjaa” ich spritzte ab. Der Strahl war so hart geschossen, dass er teilweise vom Brötchen abprallte und meiner Tante ins Gesicht spritzte. Dann noch ein weniger heftiger Spritzer, der blieb komplett haften. Tantchen wichste mich weiter und hielt nun die zweite Brötchenhälfte darunter, es kam noch ein kleiner Spritzer nach, der genau traf. Dann spritzte es nicht mehr sondern lief nur noch aus meiner Eichel raus.
Renate hielt das Brötchen direkt darunter, sodass jeder Tropfen darauf landete bis ich leer war. Als sie merkte dass nichts mehr kam leckte sie sorgfältig meinen Penis sauber. „Ich danke dir mein Junge” dabei betrachtete sie lächelnd die beiden Brötchenhälften. „Komm setz dich zu mir” Mit leicht abschwellendem Glied setzte ich mich direkt neben sie. Tante Renate strich mit dem Messer die Spermasoße auf den Brötchen glatt, wobei das erste ja mehr abbekommen hatte. Also nahm sie etwas Sperma von dem ersten und verteilte es auf dem zweiten, sodass beide mit gleichviel bestrichen waren. „Ich weiß wirklich nicht wann ich das letzte Spermabrötchen gegessen habe” sagte sie verträumt. „Möchtest du eins davon?” Ich griff nach dem zweiten, und biss hinein. Tante Renate sah mich lieb an „Danke du bist ein wirklicher Gentleman, dann nahm sie das erste Brötchen, das förmlich durchtränkt war von meinem Sperma und biss herzhaft hinein. „Hmm wirklich ein guter Jahrgang” sagte sie kauend, auf ihrer Oberlippe hatte sich ein weißer Kranz gebildet. Sie biss noch mal hinein und zog einen zusammenhängenden Klumpen, der von dem Brötchen rutschte, in ihren Mund, kaute genüsslich darauf herum und fing dann laut an zu lachen. Ich stimmte vergnügt mit ein und wir lachten lauthals mit je einem Spermabrötchen in der Hand.