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Unser Weg zum Cuckoldpaar – Teil 01

Unser Weg zum Cuckoldpaar - Teil 01



Nachdem wir oft auf unsere Entwicklung zum Cuckoldpaar angesprochen werden, haben wir uns entschlossen unsere Geschichten hier zu veröffentlichen.
Wir werden dazu abwechselnd aus der Sicht von Ihr und Ihm berichten.

Beginnen wir ganz am Anfang.
Wir sind nun schon sehr lange ein Paar und haben uns kennengelernt, als unsere Sie (Moni) gerade einmal drei Monate 18 Jahre alt war. Ich (Pit) war damals 23 Jahre und vom ersten Moment an von Moni fasziniert. Sie war auch wirklich ein absoluter Hingucker. Lange blonde Haare eine üppige Oberweite und bei 158cm gerade mal 48kg leicht. Heute am besten zu vergleichen mit Melissa Rauch von “The Big Bang Theorie“. Sie wäre problemlos als deren Schwester durchgegangen.
Mit 18 Jahren erschien sie natürlich damals noch sehr jung, jedoch entwickelte sich vom ersten Tag an eine Vertrautheit die uns sofort auch über intimste Details sprechen ließ. Dadurch merkte ich sehr schnell, dass ich es hier mit einem ganz schönen Früchtchen zu tun hatte. Was Sie mir in den ersten Wochen an Affären und ONS mit diversen Männern berichtete lies mich an meiner eigenen Erfahrung, die ich eigentlich als recht groß ansah, zweifeln. Dazu aber später mehr von Moni.
Auch ich hatte mit meinen 23 Jahren wirklich viel erlebt. Entjungfert mit 14 von einer 18 jährigen heißen Kroatin, die mich fast ein Jahr lang nahezu täglich eingeritten hat, bis hin zur 20 Jahre älteren verheirateten Frau mit der ich über Jahre eine regelmäßige Fickbeziehung hatte. Dazwischen viele Freundinnen mit denen wirklich fast alles ausprobiert wurde. Auch diverse treffen mit Paaren und Dreier waren dabei, die damals noch auf Basis des Happy Weekend Magazins stattfinden mussten.

Moni:
Wie Pit schon geschrieben hat, haben wir uns kennengelernt als ich noch sehr jung war. Jedoch wie schon angedeutet, keinesfalls unerfahren. Ich wurde schon sehr früh mit Sex konfrontiert. Meinen ersten festen Freund hatte ich mit 15 Jahren. Er war damals 17 Jahre alt, Araber und wirkte deutlich älter. Auch sein Trieb und seine Ausstattung waren überdurchschnittlich, was ich aber damals aufgrund fehlender Vergleiche als normal empfand. Zwar entjungferte er mich sehr gefühlvoll, machte mich aber dann süchtig nach Sex und seinem Schwanz. Er fickte mich wirklich überall und zu jeder Gelegenheit. Ich hatte zwar damals nicht nachgemessen, aber aufgrund der heutigen Erfahrungen muss sein Schwanz mindestens 20cm gewesen sein. Für mich war es damals absolut selbstverständlich, dass mich mein Freund auf dem Weg zur Diskothek auf dem Rücksitz durchgefickt hat, während sein Kumpel gefahren ist. Oder das wir mit dem Moped zum Baggersee fuhren und ich ihm unterwegs einen Blowjob geben musste.
Meine Eltern tolerierten diese Beziehung, da sie seine Eltern sehr gut kannten und er sich bei uns zu Hause immer zu benehmen wusste. Da gab es nichts auszusetzen. Trotzdem schleifte mich meine Mutter natürlich sofort zum Frauenarzt und lies mir die Pille verschreiben. Ich glaube sie ahnte genau was ich trieb, ohne mich allerdings jemals darauf anzusprechen.
Die Beziehung hielt ziemlich genau ein Jahr dann machte er Schluss, was mich zum einen natürlich in eine Gefühlskrise brachte zum anderen aber auch in eine Sexkrise. Ich war es gewohnt täglich mindestens 1-2 Mal auf irgendeine Art Sex zu haben.
Da stand ich nun, total angefixt was Sex betraf und keinen Mann mehr der es mir besorgte. Liest sich zwar verrückt für eine 16 jährige, war aber so. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich gerade meine Lehre begonnen und kam zumindest Gefühlsmäßig auf andere Gedanken. Meine Spalte meldete sich aber trotzdem täglich. Da ich zu dieser Zeit wegen eines Neubaus meiner Eltern relativ alleine in einer kleinen Einliegerwohnung lebte, verbrachte ich die Abende oft damit mir die unterschiedlichsten Dinge in meine Möse zu schieben und mich selber zu befriedigen. Damals gab es leider noch keine Internetshops, die einem das Einkaufen von netten Spielutensilien so einfach gemacht hätten.

Dann kam die erste Weihnachtsfeier in meiner Firma. Wir waren zu einem schicken Abendessen eingeladen und ich hatte mich entsprechend hübsch gemacht. Was mir natürlich in diesem Alter nicht bewusst war, war dass es nicht nur bewundernde Blicke und Komplimente der zumeist männlichen Kollegen geben würde, sondern auch neidische der weiblichen Kolleginnen. Gott sei Dank nahm ich das meiste davon nicht war. Es war jedenfalls ein schöner Abend mit anschließendem Abschluss an der Hotelbar. Gegen 2.00 Uhr brachte unser Abteilungsleiter mich und zwei weitere Auszubildende nach Hause, wobei er mich als letztes absetzte.
Er war zu diesem Zeitpunkt 44 Jahre, verheiratet und hatte 3 Kinder. Da ich zu diesem Zeitpunkt bereits 6 Monate keinen Schwanz mehr in mir gespürt hatte, unglaublich geil war und mein Abteilungsleiter mich ganz offensichtlich bei der Heimfahrt anmachte, kam eins zum anderen. Es endete damit, dass ich ihm im Auto vor meiner Wohnung einen Blowjob verpasste bei dem er mir zum Finale seine Sahne tief in den Mund spritzte. Das war die Initialzündung. Von diesem Tage an traf ich mich nicht nur regelmäßig mit meinem Abteilungsleiter, sondern vögelte mit rund einem halben Dutzend meiner Kollegen und allem was sich sonst noch von mir verführen ließ. Nahezu jede Nacht hatte ich in meiner kleinen Wohnung Besuch und wurde endlich wieder gefickt.
Der Höhepunkt aber war mein Chef, den ich auf eine Messe begleitete und der mich dann ganz offen fragte ob ich nicht ein Fickverhältnis mit ihm haben wolle. Das war dann aber kurz vor meinem 18.Geburtstag. Das Ganze ging nicht lange war aber sehr intensiv. Er verwöhnte mich mit super schicken Dessous und ich dankte es ihm mit meiner Geilheit. Aber irgendwie kam wohl seine Frau dahinter. Jedenfalls beendete er das Verhältnis ca. 3 Wochen bevor ich meinen Schatz kennenlernte ziemlich plötzlich.

Pit:
Das also zu Moni, wie ja schon erwähnt, war mir schnell klar was ich mir da für ein geiles Früchtchen geangelt hatte. Darum war auch kaum verwunderlich, dass wir unsere Beziehung auf folgender Vereinbarung begannen. Wir waren beide wohl der Meinung, dass es nichts für länger würde und gaben uns gleich zu Beginn einen Freifahrtschein auch nebenher aktiv sein zu können, da wir wussten Monogamie würde nicht funktionieren. Was wir jedoch tun wollten, war erstmal gemeinsam los zu ziehen.

to be continued………

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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