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Stephanie, Teil 1

Stephanie, Teil 1



Stephanie, Teil 1

Seit meinem 14. Lebensjahr träume ich davon, nicht nur mit Männern, sondern auch mit Mädchen Spaß zu haben. Da ich jedoch ziemlich verklemmt bin und auf einem kleinen Provinzdorf lebe, ergab sich dafür kaum eine Möglichkeit. Bis auf ein kleines, kaum als Sex zu bezeichnendes, Abenteuer mit meiner damals besten Freundin passierte da nichts. Mit 19 lernte ich dann meinen Max kennen. Wir heirateten schnell und mit 24 waren meine beiden Kinder da und die Familienplanung abgeschlossen. Eigentlich ein perfektes Leben. Wäre da nicht diese kleine Sehnsucht. Max gibt mir alles, was er kann. Doch einige Wünsche kann er mir einfach nicht erfüllen. Wir haben oft darüber geredet. Und er ist voller Verständnis für meine Neigung und geht sehr entspannt damit um. Vor einem Jahr hat er mir vorgeschlagen, ein Profil bei XH anzulegen und meine Fantasien wenigstens im Chat auszuleben. Also gesagt, getan. Schnell hatte ich hier viele Freundinnen. Jedoch keine, bei der der Funke übersprang und auf die ich mich einlassen konnte oder wollte. Nach etwa einem viertel Jahr, ich wollte mein Profil schon fast wieder löschen, bekam ich eine FA von einem Mädchen. Ich nahm an, ohne mir besonders viel Hoffnung zu machen. Aber sie schrieb ganz genau so gerne wie ich! Was für eine Seltenheit! Jeden Tag chatteten wir und sehr schnell ging es um so viel mehr als nur um Sex. Wir stellten fest, dass wir ähnliche Erfahrungen gemacht, ähnliche Enttäuschungen hinter uns haben. Kurz gesagt, wir wurden richtig gute Chatfreundinnen. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, und , natürlich, auch über Sex. Tauschten reale Erlebnisse genauso aus wie Träume und Fantasien. Mit der Zeit wurde aus dieser Freundschaft mehr. Irgendwann fing ich zu träumen an, wie es mit dieser kleinen Maus sein könnte. Wie sie aussieht, sich anfühlt, riecht und schmeckt. Und ihr ging es ganz genauso. Natürlich kannten wir uns von Fotos. Aber wie würde die Realität aussehen? Leider weiß man ja nie, wer sich hinter einem Profil versteckt. Nach drei Monaten hielten wir es Beide nicht mehr aus und vereinbarten ein Treffen. Je näher der Termin rückte, umso aufgeregter wurde ich. Dann war der Tag gekommen. Ich war hibbelig wie ein Teenie, zog mich mindestens 10 mal um. Würde sie wirklich kommen? Wie sieht sie in Echt aus? Werden wir uns im wirklichen Leben genauso gut verstehen wie im virtuellen? Fragen über Fragen. Max konnte nur amüsiert den Kopf schütteln.

Du hattest geschrieben, dass du dich von deinem Bruder begleiten lässt. Denn auch du weißt ja nicht, was dich hier erwartet. Auch ihn habe ich bei XH schon kennen gelernt und er ist mir sehr sympathisch.
Dann ist es endlich so weit. Ein bayrischer Sportwagen hält vor unserem Haus. Als ihr aussteigt, kann ich es kaum fassen! Du bist so wunderschön! Noch viel schöner als auf den Bildern. Dein Körper ist ein Traum. Sportlich, geschmeidig und elegant. Ich kann nicht glauben, was ich da sehe. Wie angewurzelt bleib ich stehen. Dann gibt Max mir einen Schubs und ich wanke auf dich zu. Ich weine vor Freude, als ich in deine Arme falle. Du drückst mich fest an dich und streichelst meinen Kopf. Es fühlt sich so gut und so richtig an. Morgen bin ich bestimmt Dorfgespräch, aber das ist mir egal. Für mich zählt nur der Augenblick. Endlich schaffe ich es, mich aus deiner Umarmung zu lösen und dich anzuschauen. Wie kann es sein, dass ausgerechnet ich ein so schönes, liebes Mädchen kennen gelernt habe? Und das auf einem Porno-Portal! Bevor ich etwas sagen kann, verschließt du meine Lippen mit einem tiefen, innigen Kuss. Meine Knie werden weich und ich muss mich festhalten an dir. Bereitwillig öffne ich meinen Mund, lass deine Zunge in mich eindringen. So bin ich noch nie geküsst worden. Mir wird schwindlig und ich vergesse Alles um mich. Dann gibst du mich frei und ich lächle dich schüchtern glücklich an. „ Hi Anne, ich bin Stephanie. Aber das weißt du ja schon. Und das ist mein Bruder Peter. Ihr Kennt euch ja auch schon eine Weile.“ Ich kann nur stammeln „ nun kommt erst mal rein, wir müssen ja nicht auf der Straße stehn.“
Wir gehen alle auf unsere Terrasse. Da hab ich schon mal einen kleinen Willkommensimbiss vorbereitet. Wir trinken Kaffee und Wasser, essen eine Kleinigkeit. Die Männer sind auf einer Wellenlänge und haben sich schon bei irgendwelchem technischen Krimskrams festgequatscht. So beschließe ich, dir das Haus zu zeigen.
Wir fangen im Erdgeschoß an. Ich zeige dir unsere Sauna und den Wellnessbereich. Gleich daneben ist Max` Werkstatt. Hierhin zieht er sich oft zurück. Dann nehm ich deine Hand und ziehe dich die Treppe hoch. Im ersten Stock ist unsere Küche, das große Bad und das riesige Wohnzimmer. Du drückst mich auf die Couch und küsst mich. „ Ich will dich! Jetzt und hier!“ WOW !!! Das ist keine Bitte! „ komm, ich zeig dir unser Spielzimmer“ sag ich zu dir. Ich nehme deine Hand und führe dich die Treppe hoch zu unseren Kinder- und Gästezimmern. Gleich daneben befindet sich das Schlafzimmer. Ich öffne die Tür und ziehe dich hinein. Dann umarme ich dich. Wieder finden sich unsere Münder, spielen unsere Zungen miteinander. Wir können einfach nicht genug voneinander bekommen. Gegenseitig ziehen wir uns nicht aus, nein, wir reißen uns die Klamotten vom Leib! Mit sanftem Druck lege ich dich aufs Bett, setze mich daneben. Endlich, endlich darf ich diesen Traum betrachten. Wie eine Göttin liegst du neben mir. Noch niemals habe ich etwas Schöneres gesehen. Deine langen, schlanken Beine, der flache Bauch, die perfekte Form und Größe deiner Brüste, die rotbraunen, kreisrunden Vorhöfe deiner schon leicht harten Nippel, deine durchtrainierten Arme, dein langer Hals und dein wunderschönes Gesicht! Der Anblick raubt mir den Atem und verschlägt mir die Sprache. Wie in Trance beginne ich, dich zu streicheln. Ich kann gar nicht anders, muss dich berühren. Meine Fingerspitzen gleiten über deine Haut. Wohlig streckst du dich meinen Händen entgegen. Wie fest und gleichzeitig weich sich deine Brüste anfühlen. Ich muss sie kosten! Sanft sauge ich mich an dir fest. Es scheint dir zu gefallen! Hart und steif werden deine Nippel. Ich küsse mich langsam an dir hinab, jedes Stück Haut wird von meinen Lippen und meiner Zunge begrüßt. Aus deinem Schoß dringt ein betörender Duft. Dein glatt rasierter Hügel glänzt von meinem Speichel, aber tiefer geh ich jetzt noch nicht. Ich küsse mich zu deinen Beinen, lass langsam meine Zunge an der Außenseite hinab gleiten. An deinen Füßen angekommen ändere ich die Richtung und küsse mich an der Innenseite deiner Schenkel wieder hinauf. Immer stärker nehme ich den Geruch deiner Lust war. In deiner Mitte angekommen halte ich inne. Wie eine reife, saftige Frucht liegt dein Intimstes vor mir. Es ist nicht zu übersehen, dass mein Spiel dich erregt hat. Feucht glänzt deine enge Spalte. Ein kleines Rinnsal deiner Lust fließt über dein hinteres Loch und tropft aufs Laken. Noch verschließen deine Lippen das Tor zum Paradies. Ich drücke deine schlanken Schenkel etwas weiter auseinander und nach oben. Dein Fötzchen öffnet sich ein wenig und gibt den Blick auf dein Innerstes frei. Noch nie habe ich das bei einer anderen Frau sehen dürfen. Meine Zunge gleitet über deine Lippen, taucht tief in dich ein. Dein Saft schmeckt himmlisch und bringt mich um den Verstand. Ich bin süchtig nach dir. Jeden einzelnen Tropfen von dir nehme ich auf. Dein Nektar scheint aus purer Lust und Geilheit zu bestehen. Deine kleine Lustperle hat sich aus ihrem Versteck befreit und thront stolz über deiner Spalte. Ich sauge sie sanft zwischen meine Lippen, stubse sie mit der Zungenspitze immer wieder an, lasse meine Zunge um sie rotieren. Dein Stöhnen und Jammern erfüllt den Raum. Nicht mehr lange und du bist so weit. Ich möchte den ersten gemeinsamen Höhepunkt mit dir zusammen erleben. Deshalb setze ich mich in 69er Position über dich. Darauf hast du nur gewartet. Deine Hände greifen fest meine Pobacken, ziehen sie weit auseinander. Und während ich dich fleißig weiter lecke, sauge und mit zwei Fingern ficke, spüre ich, wie deine Zunge in mich eindringt. Dein Daumen massiert gekonnt meinen Kitzler. Du weißt ganz genau, was du da tust! Meine Finger finden deinen Hotspot, stimulieren ihn. In meinem Körper explodiert ein Feuerwerk. Unsere Pussys pulsieren, ich kann deine Kontraktionen an meinen Fingern spüren. In einem gewaltigen Orgasmus kommen wir gleichzeitig. Eine riesige Welle spült uns fort. Völlig erschöpft, aber überglücklich kuscheln wir uns eng aneinander. Unser Traum ist endlich wahr geworden.
Nach einer kleinen Ruhepause ziehen wir uns an und gehen ins Bad. Wir richten unsere zerzausten Haare, machen uns frisch und erneuern unser MakeUp. Dann gehen wir zurück auf die Terrasse. Max und Peter haben sich blendend unterhalten und uns kaum vermisst. Sie sehen uns an und grinsen. Ihnen ist sofort klar, was da gerade passiert ist. Das war ja auch der Sinn des Besuches, dass wir uns endlich besser kennen lernen.

Das war also unsere erste Begegnung. Was in der Nacht darauf geschah, das ist eine andere Geschichte.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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