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Spass in der Reha

Spass in der Reha



Nach meinem Herzinfarkt im Herbst sollte ich zu einer Rehamaßnahme um wieder fit zu werden. Mir gingen viele Dinge durch den Kopf, ich wollte so schnell wie möglich wieder in meinen Job zurück, daher also Termin der Rentenversicherung und ab zur Reha. Es war November, außen schon recht kalt als ich in Süddeutschland meine Reha antrat. Die Klinik hatte den Charme der 70iger Jahre, die Patienten fast ebenso. Das Durchschnittsalter lag schon im Rentenalter. Nur wenige Männer und Frauen waren in meinem Alter (50).

Ich erhielt ein doch recht schönes Zimmer. Bad und Einrichtung nicht ganz neu aber sauber. Nach der Eingangsuntersuchung erhielt ich meinen Rehaplan und schon sollte es losgehen. Um 12.00 Uhr war das erste Mittagessen geplant. Im Speisesaal hatte ich einen Platz an einem Vierertisch. Ein älterer Herr, Gerd, schon in der Rente und zwei Damen. Ulla 54 und Ellen 61, wobei mir Ellen besser als Ulla gefiel. Ulla war eine verbitterte Ziege, kann ich leider nicht anders beschreiben. Vom Leben enttäuscht und schon fast tot. Gerd war ein ruhiger Vertreter der genug mit seiner Erkrankung zu tun hatte und am allerliebsten von seinen Op´s erzählte.

Ellen war eine lustige Frau, sie spielte das Leben so wie das Schicksal ihr die Karten gab. Wir kamen schnell ins Gespräch, obwohl sie eigentlich nicht meinem Beuteschema von Frauen entsprach. Sie war sehr zierlich und dünn, fast hager und dürr. Figur war unter den weiten Sportklamotten nicht zu erkennen. Hüften und Oberweite fehlten wohl völlig………. ja, ich habe schon hingeschaut. Eigentlich nicht was mir gefällt…… Ich liebe Frauen mit Figur, Titten, Hüften, Bauch und Arsch…… so sollte eine Frau sein.

Was ich jedoch dann in den folgenden fünf Wochen erlebte hatte ich noch nie erlebt und mir in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Wir kamen am Tag schon ins Gespräch, sie hatte fast ähnliche Anwendungen wie ich und so trafen wir uns regelmäßig vor den Anwendungsräumen. Sie erzählt mir von ihrem Mann, der sie wohl am Wochenende besuchen wolle, von ihren schon erwachsenen Kindern und den Enkeln. Scheinbar ein normales und glückliches Leben, doch in den Zwischentönen klang doch eine große Sehnsucht einmal auszubrechen.

Ich dachte auch an mein Leben, mit Familie, Stress in der Arbeit und, und, und. Schon nach kurzer Zeit waren wir uns sehr zugetan. Wir lachten viel und genossen die ersten Tage. Am Freitag hatten wir gemeinsam Wassergymnastik, ich hatte nun die Gelegenheit mir ihre Figur genauer anzuschauen. Sie war wirklich flach gebaut, aber irgendwie reizte sie mich doch. Trotz ihres Alters war ihre Figur straff und fast jugendlich. Ich beobachtete sie ausgiebig, was auch meinem kleinen Freund nicht verborgen blieb. Ich bekam bei der Gymnastik eine ordentliche Latte, was jedoch zum Glück niemand auffiel.

Am ersten Samstag hatten wir keine Anwendungen und beschlossen in die nächste größere Stadt zu fahren. Sie wollten doch noch etwas shoppen und ich nutzte die Gelegenheit mich weiter in ihrer Nähe aufzuhalten. Wir fuhren recht früh los und schlenderten schon bald durch die Fußgängerzone. Im ersten großen Kaufhaus suchte sie einen neuen Badeanzug. Ich folgte ihr und wollte mich schon in die Herrenabteilung verabschieden als sie zu verstehen gab, dass ich ihr doch bei der Auswahl behilflich sein solle. So suchte ich mit ihr in der Sportabteilung einen neuen Badeanzug. Ich suchte ein sportliches, mädchenhaftes Modell raus, doch sie suchte eher etwas schickeres mit mehr Esprit. Also ab in die Umkleide und anprobieren.

Ich wusste nicht was nun folgen sollte. Da es noch früh war, war im Geschäft noch nicht viel los. Sie gab mir ihre Handtasche und ging in die Kabine. Nach wenigen Minuten öffnete sich der Vorhang. Sie stand mit dem sportlichen Badeanzug vor mir. Sah schon toll aus, er schmiegte sich eng an ihre Haut und zeigte eigentlich nichts. Ein Hauch von Beckenknochen und einen Anschein von Brüsten. Sah aber schon toll aus. Sie lachte und sagte nur, sportlich halt. Dann verschwand sie wieder in der Kabine. Mein kleiner Freund rührte sich zwar aber ich hatte mich im Griff. Schon nach wenigen Minuten öffnete sich wieder der Vorhang.

Jetzt stockte mir fast der Atem, sie stand in einem Hauch von Badeanzug vor mir. Im Schritt nur ein kleiner Steg, hinten ein String mit hohem Beinausschnitt. Das Oberteil verdeckte nur knapp den Ansatz der Brust. Irgendwie machte dieser Badeanzug eine Figur aus ihrem mädchenhaften Körper. Mein Freund stand sofort stramm in der Jeans. Eine Beule die sich fast nicht verbergen ließ. Sie sah mich an und grinste. Sagte nur, klar welcher Badeanzug dir besser gefällt.

Irgendwie kostete uns der Augenblick die Unschuld des Moments. Wir wussten das nun nichts mehr war wie vorher. Sie hatte meine Reaktion auf  ihren Körper gesehen, ich wusste das ich nun ihren Körper haben wollte. Sie kaufte beide Badeanzüge und wir verließen das Kaufhaus. Wir schlenderten still und ohne zu Reden miteinander durch die Stadt. Erst nach einer Stunde hatte sich die Situation beruhigt und wir lachten wieder an den Tagen zuvor.

Am Nachmittag kamen wir zurück in die Klinik und wie verabredeten uns für das Abendessen. Ich ging aufs Zimmer um mich einfach etwas zu entspannen. Ich wollte duschen und mich etwas aufs Bett legen. Die Dusche war erfrischend und mit den Bildern des Morgens lag ich auf dem Bett und träumte mich zu ihrem schlanken und mädchenhaften Körper.

Meine Hand rutschte in meinen Schritt und ich wichste mir leicht und langsam meinen Schwanz. Plötzlich wurde ich vom Telefon aus meinen Träumen gerissen. Ich meldete mich und hörte Ellen an der anderen Seite. “Kannst du mal kurz zu mir aufs Zimmer kommen? Ich brauch mal kurz deine Hilfe!” Ich antwortet nur “Klar, kein Problem.” Ich stand auf, zog mir nur kurz eine Hose und ein Hemd an und ging auf den Flur, ihr Zimmer war nur wenige Meter weiter auf dem Flur. Ich klopfte und hörte nur ein “Ist offen..” Ich öffnete die Tür und mir verschlug es die Sprache.

Ellen lag im neuen, geilen Badeanzug auf dem Bett. Ihre Haare waren nass, erst auf dem zweiten Blick sah ich das sie geduscht hatte und auch der Badeanzug nass war. Sie sah mich an, suchte meinen Augenkontakt und ich verstand sofort. Sie wollte mich, ich wollte sie. Ich trat ins Zimmer, schloss die Tür hinter mir und stand mitten r

Sie hob den Arm und versuchte mich zum Bett zu leiten, ich folgte ihr sofort. Ich stieg zu ihr aufs Bett, in diesem Augenblick schoss mir der Duft ihres Parfums und der Duft des nassen Badeanzugs in die Nase. Ich verstand nun. Ich küsste sie, unsere Lippen fanden sich und sofort schmeckte ich ihre Zunge in meinem Mund. Meine Hände streiften über ihren Körper, sie zitterte und ich verstand langsam das wohl der nasse Badeanzug ein Faible von ihr war.

Ich genoss das feuchte Stück Stoff auf ihrem Körper, sie genoss meine Hände, streckte sich mir entgegen und wollte mehr. Ich genoss den Augenblick. Ohne lange zu überlegen küsste ich durch den Stoff ihren Körper. Über die Brüste, den Bauch, direkt in den Schoss, ich bohrte mit meiner Zunge durch den nassen Stoff direkt in ihre nasse und duftende Moese. Sie zuckte und drückte sich mir entgegen, ich schmeckte sofort ich Lust, sie war geil, richtig geil, ich schob ihren Badeanzug zur Seite und wollte durch ihre Moese lecken. Sie entzog sich mir und drückte mich aufs Bett.

Ohne jedes Wort stieg sie auf mein Gesicht und rieb mir ihre Moese mit Badeanzug übers Gesicht. Es war ein geiles Gefühl, ein besonderer Duft und ein besondere Situation. Ich lecke sie durch den Badeanzug, schnell war alles nass. Sie rutsche immer schneller hin und her, und plötzlich hörte ich sie, spürte ich sie und schmeckte ich sie. Sie kam, sie zuckte und ihr Saft lief durch den nassen Stoff direkt in meinen Mund. Sie schmeckte geil, salzig und herb, aber lecker. Sie ließ sich auf meinen Bauch fallen uns lag, feucht und zuckend auf meinem Bauch.

Was war gekommen. Wir hatten kein Wort gewechselt, sie öffnete meine Hose und befreite meinen Schwanz, der fast schmerzend gegen meinen Hosenstall drückte. Schnell nahm sie ihn in die Hand, umschloss ihn mit ihren warmen Lippen, mir schossen Bilder durch den Kopf und schnell spürte ich ihre wilde Zunge und die pressenden Lippen, schnell, viel schneller als ich wollte spürte ich im Rücken das Ziehen, mir schoss der Saft in den Schwanz, ich kam, ich spritzte ohne jede Warnung direkt in ihren Mund. Mir war egal was geschah, ich hatte noch ihren Duft in der Nase und wollte es.

Sie würgte leicht und prustete, doch sie liess nichts aus dem Mund laufen. Sie schluckte und nahm was ich ihr gab. Sie lag auf mir, mein Hemd feucht von ihrem Badeanzug, sie atmete schwer, ich genoss die Situation und wollte mehr. Sie sah über die Schulte und lächelte mich an. Wir waren uns einig, die Reha würde uns viel Spass machen.

Wie viel Spass? Das werden wir in der Fortsetzung lesen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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