Heute habe ich wieder die Gelegenheit in die Wellnessoase zu fahren. Noch bevor ich durch den Eingang gehe rufe ich Viola an. „Bist du es wirklich?” fragt sie ganz erstaunt. „Ja, warum denn nicht” antworte ich verwundert. „Ich hätte nie zu glauben gewagt, dass du mich jemals wieder anrufst. Ich dachte, das war nur mal so ein OneNight-Stand ohne Wiederholung” entgegnet sie. „Wenn du es nicht möchtest hättest du mir deine Handynummer nicht erst geben müssen” sage ich etwas enttäuscht. „Nein – um Gottes Willen – so habe ich das doch nicht gemeint. Ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht, als dass du wieder anrufst, aber ausgerechnet heute geht es bei mir nicht. Ich habe meine Periode zwar nicht mehr ganz regelmäßig aber gerade heute” antwortet sie ganz aufgeregt. „Mach dir keinen Stress, es klappt bestimmt das nächste Mal. So eine tolle Frau wie dich findet man so schnell nicht – ich vergesse dich bestimmt nicht.” teile ich ihr mit. „Ich könnte heulen” meint sie unter Tränen.
Dann gehe ich hinein, reinige meinen Darm, schiebe mir einen Gel-Stick in den Anus und laufe hinter ins römische Bad. Es ist 22:30 und es sind schon etliche Jungs anwesend. Mark und Steve sind auch wieder da, Lutz kann ich aber nicht sehen. Ich gehe sofort auf die Beiden zu und sie bergüßen mich schon von weitem freudig. „Wo ist denn Lutz?” will ich wissen. „Keine Ahnung” antwortet Mark „der war letzte Woche schon nicht hier.” „Nehmen wir einen Drink?” frage ich die Beiden. „Gern” antworten die fast gleichzeitig. Schon auf dem Weg an die Bar streicheln mir beide hin und wieder über den Po und signalisieren mir, dass sie mich gern hätten. Aber wen nehme ich zuerst mit? Vielleicht ist Steve als erster besser, wenn Mark wirklich einen noch dickeren Schwanz hat dann bin ich wenigstens schon etwas geweitet. Außerdem geht Steve danach ohnehin rüber in die Augustustherme und holt sich noch eine Muschi. Hoffentlich findet Mark in der Zwischenzeit keinen anderen Boy, schließlich sind genügend da. Sobald die Gläser leer sind schlagen die beiden den Weg in Richtung Seitenflügel ein und ich gehe zwischen ihnen mit. Auch jetzt streicheln sie mir immer wieder über den Po und mir schwant, dass sie mich zusammen nehmen wollen. Warum nicht, zwei Schwänze im Wechsel hatte ich noch nie.
Sobald der Vorhang zugezogen ist nehme ich in jede Hand einen Schwanz und wichse beide groß. Lutz hatte Recht, so ein Teil wie bei Mark, hatte ich noch nie gesehen. Es ist bestimmt 30 cm lang und deutlich dicker als das von Steve. Mark setzt sich auf die Liege. Lässt beide Beine herunterhängen und ich beuge mich nach vorn über um seinen Schwanz zu lecken. Steve setzt seine Kuppe bei mir an und ich drücke meinen Anus Stück für Stück gegen seinen stahlharten Schwanz, bis er ganz drin ist. Dann lässt Steve seinen Schwanz in meiner Pomuschi ordentlich rein und raussausen. Ich stoße ihm immer wieder mein Becken entgegen, wenn er hineinstößt. Ich muss meinen Mund ganz auf machen, damit ich ihn über Marks Schwanz stülpen kann. Mit Zungenspielen und Saugen entlocke ich Marks Schwanz die ersten Lusttropfen und lasse ihn sofort frei, wie der erste Vorsaft geschossen kommt. Schlucken will ich jetzt auf keinen Fall. Dann hat er nichts mehr für meine Pomuschi übrig und dort will ich dieses geile Teil aber spüren. Steve spritzt ab und zieht dann seinen noch steifen Schwanz heraus.
Die beiden wechseln die Position, Steve zieht das Kondom ab und ich nehme jetzt seinen Schwanz in den Mund. Ich kann es kaum erwarten, dass Mark seine Kuppe bei mir ansetzt. Endlich hat er das Kondom drauf und drückt ganz sacht mit seiner Kuppe gegen meinen Anus, damit noch etwas Gel herausläuft. Ich drücke sofort meine vor Geilheit zuckende Pomuschi weiter dagegen und genieße das Aufweiten meiner Rosette. Es ist zwar ganz hart an der Schmerzgrenze aber es ist unwahrscheinlich aufregend und mein ganzer Unterkörper zittert vor Lust. Endlich habe ich die dickste Stelle drin und kann jetzt die Fülle in meiner Pomuschi voll auskosten. Mit immer heftiger werdenden Bewegungen zeige ich Mark, dass es mir riesigen Spaß macht. Er hält es erstaunlich lange durch und katapultiert mich zu zwei heftigen Analorgasmen. Er zieht erst wieder heraus, wie die Erschlaffung einsetzt. Steves Schwanz ist durch meine orale Behandlung zwar nicht erschlafft, hat aber auch nicht abgespritzt.
Wie schon das letzte Mal verabschiedet sich Steve dann, als wir wieder vorn im Wasser liegen. „Ich kann es einfach nicht verstehen” meint Mark und schüttelt mit dem Kopf. „Ich schon” entgegne ich „wenn ich dann hinten genug habe und abspritzen will muss ich auch eine Frau haben.” „Du spritzt nicht dabei ab?” fragt er erstaunt. „Nein, ich habe reinen Analorgasmus ohne abspritzen. Aber irgendwann muss es dann auch sein. Und das geht nur wenn ich aktiv bin” erkläre ich ihm. „Deshalb kannst du es mehrmals kurz hintereinander und brauchst keine Pause” stellt er verwundert fest und fährt dann fort „bei mir dauert es jetzt schon noch eine halbe Stunde. Lars schielt schon immer zu dir herüber.” „Woher wissen die eigentlich alle, dass ich passiv bin?” frage ich nun auch noch Mark. „Das weißt du nicht?” fragt er ungläubig zurück. „Nein” antworte ich. „Dir sieht man die Schwester auf 5 Meilen an. So glatt rasiert wie du ist hier nur noch Lutz. Die anderen machen es auch passiv, aber eine Schwester ist schon was Besonderes” klärt er mich auf.
„Du hast nichts dagegen, wenn ich mal zu Lars gehe?” frage ich Mark. „Nein, wieso denn. Wenn du nachher nochmal mit mir hinter gehst bin ich der glücklichste Mensch weit und breit” antwortet er lächelnd. Schon nach ein paar Schritten in Richtung Lars, steht der auf und zeigt mir seinen schon etwas angeschwollenen Penis um sein Interesse an mir zu unterstreichen. „Hi Lars” begrüße ich ihn wollen wir einen Drink nehmen?” „Aber gern” antwortet er „ich habe schon vor drei Wochen versucht mit dir in Kontakt zu kommen. Da hatte ich aber kein Glück.” „Entschuldige bitte, das war keine böse Absicht” entschuldige ich mich. Nachdem wir ausgetrunken haben schlendern wir locker plaudernd hinüber zum Seitenflügel. Erst nachdem Lars den Vorhang zugezogen hat beginnen wir damit uns abzutasten und zu streicheln, bis wir uns dann umarmen und küssen. Wir reiben unsere steifen Schwänze aufeinander und er massiert mir die Pobacken. Ich lege mich mit dem Rücken auf die Liege, ziehe meine Beine nach hinten und präsentiere ihm meinen bedürftigen Anus. Schnell hat er das Kondom aufgezogen und besorgt es mir in der Missionarsstellung. Auch wenn sein Glied nicht die Abmessungen hat wie das von Mark oder Steve bringt er mich zum Analorgasmus.
Mark winkt mir schon von weitem zu wie ich wieder in den Badebereich komme. „Und” frage ich ihn „hast du Lust?” „Natürlich habe ich Lust, wollen wir erst einen Drink nehmen?” fragt er und steht auf. „Hinterher” antworte ich lachend und wir gehen in den Seitenflügel. Jetzt habe ich Zeit das sensationelle Glied genauer zu untersuchen. Ich nehme es erst in die Hand, dann in den Mund und schließlich ziehe ich ein Kondom auf, das ich mit dem Mund ein Stück abrolle. Ganz bis nach unten schaffe ich es nicht, weil es viel zu lang und zu dick ist um es vollkommen im Rachen aufnehmen zu können. Dieses Mal lasse mich auch von ihm in der Missionarsstellung nehmen und genieße jeden Stoß. Es ist unbeschreiblich, wie der Wechsel zwischen Fülle und Leere im Unterbauch bei jedem gefühlvoll ausgeführtem Hub des gigantischen Schwanzes alle Sinne nahezu betäubt und ein wahres Inferno der Gefühle erzeugt. Ein Analorgasmus nach dem anderen durchflutet meinen Körper und ich verlange immer wieder nach einem neuen Stoß. Er hält es wieder sehr lange durch, aber irgendwann ist dann doch Schluss.
Jetzt brauche ich doch ein paar Minuten Erholung und relaxe im großen Bassin. Mark holt mir noch einen Drink und verabschiedet sich dann für heute. Es dauert nicht lange und ein gut bestückter Boy steht vor mir und fragt ungeniert „magst du mit in den Seitenflügel kommen?” Nach ihm gehe ich noch mit 6 anderen Jungs in den Seitenflügel. Meine Rosette brennt etwas von der ständigen Beanspruchung. Aber es ist ein angenehmes Brennen, kein Schmerz. Mittlerweile ist es halb 2 geworden und ich brauche jetzt einen Hintern zum abspritzen. Durch die ständige Reizung der Prostata ist die Samenproduktion so sehr angeregt worden, dass meine Hoden zum Platzen dick angeschwollen sind und ich breitbeinig laufen muss. In den drei Stunden hatte ich 11 Schwänze drin, im Durchschnitt halten die Jungs 5 Minuten durch, Mark kann es 10 Minuten, zwei waren dabei die brauchten keine Minute. Alles in allem hatte ich also etwa 1 Stunde einen Schwanz in der Pomuschi und 2 Stunden waren Leerlaufzeiten, die für Hin- und Rückweg, Anbahnung und Vorspiel draufgehen. Dabei wollte ich eigentlich nur eins – einen Schwanz im Hintern.
Ich suche nach Roy, den hatte ich schon vor ein paar Minuten kurz gesehen, aber jetzt ist er wohl gerade im Seitenflügel. Plötzlich stehen drei Jungs vor mir und fragen „hast du Lust auf Gang Bang?” „Ja, warum nicht. Ich hoffe ihr haltet es länger durch als nur 2 Minuten” antworte ich und steh mit halbsteifer Latte auf. Schon auf dem Weg in den Seitenflügel haben die drei ihre Finger in meiner Pospalte und bohren sie mir in den Anus. Mein Gott sind die geil – ihre Schwänze wachsen zügig. Sobald wir hinter dem Vorhang sind wichse ich zwei Schwänze richtig steif und lege mich dann mit dem Rücken auf die Liege. Die ersten beiden ficken mich abwechselnd und der dritte schiebt mir seinen Schwanz in den Mund. Nach ein paar Minuten wechseln die drei. Ich habe also immer zwei Schwänze zum Ficken im Hintern und einem im Mund. Das halten die tatsächlich fast eine halbe Stunde durch, dann spritzt einer nach dem anderen ab. Danach ist aber noch nicht Schluss, sie wichsen sich gegenseitig die Schwänze steif und ficken mich dann nochmal über eine halbe Stunde reihum durch. Jetzt ist mein Bedarf an Schwänzen im Hintern vollkommen gedeckt und ich muss dringend abspritzen. Hoffentlich ist Roy frei – die anderen Typen sind wohl alle aktiv.
Vorn im Bad kann ich Roy nicht entdecken, also wird es wieder nichts. Und wieder die geilen Blicke der meist älteren Männer, die meinen Hintern ficken wollen. Ich verlasse das römische Bad, vielleicht läuft mir wieder eine bedürftige ältere Frau über den Weg – ich brauche jetzt dringend ein Loch, egal ob Männerarsch oder Fotze oder Weiberarsch, ich muss jetzt ficken. Nein, mir läuft keine Frau über den Weg, also gehe ich nach hinten in die Augustustherme. Hier ist totaler Männerüberschuss, eine ganze Reihe davon könnten mir gut gefallen, aber das war es wohl nicht das was die suchten. Die wenigen Frauen waren dicht umlagert und es war schon grotesk anzusehen, wie sich die geilen Böcke um sie balgten. Ich verlasse also die Wellnessoase mit dicken Eiern und steifer Latte. Vielleicht gehe ich noch auf den Tuntenstrich, einen Männerarsch für Geld ficken ist allerdings das Letzte was ich mich mir wünsche.
Am Eingang steht ein hübscher Junge mit sehr femininer Ausstrahlung, den man nicht hereinlässt – er ist wohl noch zu jung. „Lassen sie dich nicht herein?” frage ich ihn. „Nein – ich habe meinen Ausweis nicht mit und die glauben mir nicht, dass ich 18 bin” antwortet er. „Die haben ihre Vorschriften. Aber es sind ohnehin schon zu viele Männer drin und Mädchen in deinem Alter sowie so nicht” informiere ich ihn. „Ich steh nicht auf Mädchen” meint er ausweichend. „Und was hast du jetzt vor?” will ich wissen. „Weiß nicht” antwortet er. Der Druck in meinen Hoden ist gewaltig und so ein süßer junger Hintern ist für mich eine vollkommen neue Erfahrung. „Kann ich dich irgendwohin mitnehmen?” frage ich vorsichtig. „Ja, wenn du magst” antwortet er keck. Er hat wohl geschnallt, dass ich auf Jungs stehe und die dicke Beule unter meiner Hose war nicht wirklich zu übersehen. „Na komm” fordere ich ihn auf. Wir steigen ins Auto und fahren aus dem Parkhaus. Noch vor der Ausfahrt, strecke ich meine rechte Hand aus und greife ihm zwischen die Schenkel. Damit habe ich ihm mein Interesse gezeigt und er macht nun seinerseits auch keinen Hehl mehr daraus, was er will. Er streckt seine linke Hand zu mir herüber und befühlt die dicke Beule, während er mit der Rechten seine Hose öffnet.
Ich kann meine Hand hinein gleiten lassen und einen Spitzenslip fühlen. Er ist also ein Schwanzmädchen, nur Schwanz fühle ich keinen. Dafür hat er inzwischen meine Hose geöffnet und meinen bedürftigen Schwanz in der Hand und streichelt ihn ganz sanft. Erst als ich zwischen seinen glatten, weichen Schenkeln bin fühle ich eine Erhebung, er hat seinen Schwanz nach hinten gelegt, damit er nicht zu sehen ist. Kurz nach der Ausfahrt aus dem Gelände ist ein Waldparkplatz, dort biege ich ab. Sobald der Wagen steht schnallen wir uns ab und ziehen die Hosen aus. Er hat wie ich Halterlose an und holt sofort meinen steifen Schwanz aus dem Hüftslip. Ich ziehe ihm seinen Slip herunter und hole seinen nach hinten gelegten süßen, blitz blanken Schwanz nach vorn der durch meine liebevolle Behandlung zügig anschwillt, aber nicht viel länger als 15 cm und etwa 3 cm dick wird. Bereitwillig lässt er sich von mir küssen und den Schwanz wichsen. Er hat meine steife Latte in beiden Händen und möchte sie mir vor Geilheit am liebsten abreißen.
„Komm mit nach hinten” fordere ich ihn auf und wir wechseln schnell auf die Rücksitzbank. Er zieht sofort den Slip und das T-Shirt aus und bietet mir seinen jungfräulichen Hintern an. „Das klemmt, wenn wir nichts ran machen” versuche ich ihm zu erklären. „Mach dir keine Sorgen, ich habe ein Gel-Stick drin. Aber mach ein Kondom drauf” bettelt er. Nichts lieber als das, ich ziehe ein Kondom auf meinen steifen Schwanz und setze meine Kuppe an seinen Anus an. Er drückt sofort dagegen und schiebt seinen willigen, aber sehr engen Anus ein kleines Stück über meine Schwanzspitze. Dann lässt er nach und drückt wieder. Er zittert vor Geilheit und möchte meinen Schwanz im Hintern haben, kommt aber nicht mit seiner engen Rosette so schnell wie er gern möchte über meine Eichel. Ich drücke ein ganz klein wenig mit und nach mehreren Versuchen habe ich ihn dann bis kurz vor der dicksten Stelle drin. Jetzt nehme ich seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und wichse ihn richtig groß, dabei bewege ich meinen Schwanz vorsichtig das Stück was rein geht hin und her und drücke jedes Mal die dicke Stelle etwas weiter hinein.
Er keucht, stöhnt und wimmert und drückt immer wieder sein Becken gegen meine Bewegung und plötzlich ist mein Schwanz drin – bis zum Anschlag. Er stöhnt glücklich auf und haucht „fick mich.” Dieser Aufforderung komme ich dann auch gern nach, obwohl es ziemlich anstrengend ist in dem engen Loch den Schwanz hin und her sausen zu lassen. Ich besorge es ihm über eine halbe Stunde und spritze dabei zwei Mal ab. Sein Schwanz hat einige Entladungen in meine Hand gespritzt und die Decke auf den Sitzen ist vollkommen mit Sperma verschmiert. Ich ziehe meinen noch lange nicht entspannten Schwanz erst einmal heraus um das Kondom zu wechseln. Es ist so voll, dass mein Sperma schon hinten herausgedrückt wird. Sobald ich das Kondom herunter habe stülpt er sofort seinen Mund darüber und bläst wie wild. Er ist so spermageil, dass er meinen Abspritzer gierig schluckt und mit der Hand solange nachwichst, bis kein Tropfen mehr nachkommt. Ich habe dabei seinen Schwanz gewichst und in dem Moment da er meinen Samenerguss schluckt spritzt er auch ab. Jetzt waren wir beide rundum befriedigt und genossen noch eine halbe Stunde zärtliches Nachspiel. Dann fahre ich ihn nach Hause.