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Luftmatratzenfick auf dem Meer

Luftmatratzenfick auf dem Meer



Der Urlaub auf Kreta war eigentlich nichts besonderes – bis Jenny und ich uns eine Luftmatratze gekauft haben. Gleich nach dem Kauf gingen wir zum Strand. Es war ultra heiß, es hatte an die 40 Grad. Die Leute strömten ins Wasser, im Bereich bis zu 15 Meter war alle voll.

Jenny und ich gingen ins Wasser, wir waren mittendrin im Getümmel. Mit unseren Oberkörper legten wir uns auf die gelbe Luftmatratze. Wir hatten ein Hobby: die anderen Leute beobachten. Am Strand haben wir das Spiel immer verfeinert. Wir beobachteten die Mädels und flüsterten uns gegenseitig zu, wie geil sie sind (Jenny stand irgendwie auch auf geile Frauenkörper).

Plötzlich tippte sie mich an: “Schau mal nach rechts. Die Blonde mit dem schwarzen Bikini.” Ich drehte mich nach rechts und sah sie: Bäm! Was für eine Granate. Ich drehte mich wieder zu Jenny. Sie küsste mich und schmachtete mir ins Ohr: “Die würd ich gern so lecken, wie du es immer bei mir machst.” Ich musste schlucken. Dann antwortete ich: “Fuck, ich auch.” Jenny machte solche Aussagen nichts aus, das war ja Teil des Spiels.

“Schau mal, sie friert wohl”, sagte Jenny. Sie meinte ihre steigen Nippel. Ich weiß nicht, aber ich denke, die Hälfte der Leute schaute insgeheim auf die Blonde. Ihr Bikinioberteil war nicht gerade groß, ihre nassen Möpse glitzerten im Sonnenlicht.

“Mann, die macht mich richtig feucht”, flüsterte Jenny. Ich sagte nur: “Zum Glück sind wir im Wasser – ich hab schon nen leichten Ständer.” Jenny rückte ran, fasste mir an den Schwanz: “Wow.” Dann grinste sie mich an, wie sie es immer machte, wenn es ums Ficken ging: “Wie wärs?”

“Na klar, aber nicht in mitten der ganzen Leute.” Jenny nickte, ihre Nippel waren mittlerweile so hart wir von der Blonden. Wir wollten ein bisschen raus aufs offene Meer. Aber nicht zu weit weg. Die Blonde, unsere Fickvorlage, musste im Blickfeld bleiben. Wir schwammen ein bisschen raus, waren etwa zwanzig Meter weg vom Getümmel weg. Wir drehten die Luftmatratze in Richtung Blondie, schauten uns um. Keiner beobachtete uns. Ich schwamm hinter Jenny, schmiegte mich an sie, sie hielt sich an der Matratze fest.

Ich griff von hinten in ihr Bikinihöschen. Obwohl wir im Wasser waren, spürte ich sofort, dass Jenny bereits richtig feucht war. Mein Finger glitt über ihren Kitzler, immer wieder, dann steckte ich meinen Zeige- und Mittelfinger rein. Jenny riss sich zusammen, normalerweise schreit sie immer, aber diesmal hielt sie ihren Mund zu.

Mein Schwanz wuchs sofort auf Maximalgröße. Meine Badeshorts waren nicht gerade lang, ich merkte sofort, dass mein Schwängel schon raus schaut. Während ich Jennys nasse Fotze fingerte, rieb ich meinen harten Schwanz am Arsch von Jenny. Meine Shorts waren mittlerweile schon völlig verrutscht, auch das Höschen von Jenny zog sich immer weiter runter.

Jenny drehte sich um und schnappte sich meinen Schwanz. Ich griff ihr mit einer Hand an ihre Titten, mit der anderen musste ich mich festhalten, schließlich hatte Jenny jetzt alle Hände voll zu tun. Jenny stöhnte: “ich bin so weit.” Sie drehte sich wieder um, lehnte sich auf die Luftmatratze und schob sich ihr Bikinihöschen runter. Ich machte das gleiche, schon die Shorts runter und steckte meinen Prügel in ihr nasses Loch. Ich griff wie Jenny um die Luftmatratze und schob immer wieder von hinten an. Die Wellen und die Strömung taten ihr Übriges, Jenny wurde lauter. Sie lachte: “Fuck, ich muss aufpassen. Aber das ist soo geil.” Ihr Blick wanderte wieder zu der Blonden am Anfang. Meiner auch.

Plötzlich tauchte sie ins Wasser. Ganz langsam fickte ich Jenny von hinten, keiner der Badegäste merkte es. Die Blonde schwamm langsam in unsere Richtung. Jenny beugte sich weiter auf die Matratze, ihr Arsch schaute schon aus dem Wasser, ich sprang hinter her und drückte ihren prallen Hintern wieder etwas unter Wasser. unser Blick war nun völlig offensichtlich auf die Blonde gerichtet. Jennys Titten drückten sich vorne gegen das Kopfkissen der Luftmatratze. Ich musste aufpassen, ich konnte nicht zu hart in ihre Möse stechen, sonst wären wir umgekippt.

Aber die Situation allein war schon geil: Die Blonde schwamm ohne etwas zu ahnen aufs Meer, Jenny lag halb auf der Matratze und ich auf ihr. Die Luftmatratze quietschte, Jennys Titten quetschten sich immer wieder fast raus.Sie musste schwer atmen, ich merkte, sie quält sich, nicht laut aufzuschreien. Für mich war’s dann auch bald vorbei. Ich merkte, dass ich kurz vorm Abspritzen bin. Jenny hatte ein gutes Gespür: “Lass deine geile Ficksahne rein.” Ich explodierte förmlich, mit meinen Händen grub ich mich in ihren Arsch. Jenny schrie kurz auf, auch ich stöhnte auf, dass hat mir Jenny später erzählt.

Die Blonde war nur noch fünf Meter von uns weg, sie bemerkte unser komische Verhalten. Vielleicht hat sie mit bekommen, dass ich Jennys Möse auf der Luftmatratze rangenommen hab. Sie dreht um und schwamm zurück. Das war uns mittlerweile egal. Jenny hüpfte von der Matratze ins Wasser, nahm meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn noch etwas. Plötzlich bemerkten wir, dass ihr Bikinihöschen weg war. Wir schauten uns um, fanden aber nichts.

Was also machen? Wir schwammen etwas abseits vom großen Getümmel zurück. Ich nahm die Matratze in die Hand, Jenny ging dicht neben mir, mit der Luftamtratze versuchte ich einen Sichtschutz zu bilden. Die meisten bekamen nichts mit. Aber eine Person bekam es mit. Es war die Blonde, sie trocknete ihren nassen Körper gerade ab und schaute uns an. Ich ging voraus, Jenny hielt sich an mir fest.

Für mich war es ein Fest: Jenny nur im Bikinoberteil, Von ihren Schamlippen tropfte noch das Meerwasser, wir flitzen zu unserem Platz. Ich gab Jenny ihr Handtuch, sie wickelte sich schnell ein. Wir mussten beide laut lachen, dann aber wurde es mir schon wieder heiß, mein Schwanz schwoll wieder an. Jenny schaute mich an: “Jaaa, ab ins Hotel. Ich bin auch noch nicht fertig.”

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