Lange Zeit versuchte Joe es selbst, seine Wohnung sauber zu halten. Doch seine Arbeitszeit, die seine neue Aufgabe ihm abverlangte, von früh bis oftmals nach 22:00 Uhr, brachten ihn zu der Überlegung, sich dafür jemanden zu suchen.
Wenn er selten einmal früher zu Hause war, verspürte er ebenso keine Lust, sich dann noch der Hausarbeit zu widmen. Nur sein Ordnungs- und Sauberkeitsfimmel, wie er oft über sich selbst lachte, trieben ihn dazu.
Irgendwann war er es leid und er suchte Anzeigen, ohne Erfolg. Erst auf der Internet-Plattform „Haushelden” wurde fündig. Mithilfe seiner Postleitzahl wurden ihm in Frage kommende Bewerber angezeigt, die er dann zu einem Vorstellungsgespräch einlud.
Am meisten beeindruckte ihn eine bildhübsche 24-jährige Afro-Amerikanerin namens Sheelame, die in Deutschland Industriedesign studierte, durch ihre offene Art, ihren direkten Augenkontakt und die Vertrauenswürdigkeit, die sie ausstrahlte. Schließlich musste er ihr ja seine Schlüssel geben, und dazu gehörte eine Menge Vertrauen. Sie war ca. 1,60 Meter groß und sehr schlank, hatte große Augen und eine lange, lockige schwarze Mähne, die sie durch ein Haarband bändigte. Sie trug eine übergroße Jeans und ein viel zu großes Sweatshirt, aber selbst so sah sie umwerfend sexy aus.
Sie besprachen die „Spielregeln”, zum Teil in englisch, dass sie kommen und gehen könne, wann immer sie wollte, und dass sie einfach die Stunden, ca. 5 Std./Woche aufschreiben solle. Sie vereinbarten, dass er ihren Lohn für die 5 Stunden in einem Briefumschlag auf den Küchentisch legen und in der darauffolgenden Woche jeweils die Differenz für etwaige Mehrarbeit verrechnen sollte.
Er gab ihr die Schlüssel und sie verabschiedeten sich.
Als Joe nach Hause kam, sah er direkt, dass Sheelame da gewesen sein musste. Sein Frühstücksgeschirr war nicht mehr in der Spüle und auch sonst war alles supersauber.
Er fand ihren Zettel auf dem Küchentisch auf dem stand:
„Hi Joe, I worked for only 4 hours – best regards – Shee”
Joe legte trotzdem den Lohn für fünf Stunden in ein beschriftetes Couvert, so begeistert war er von seiner neuen Bequemlichkeit.
Wochen vergingen, ohne dass sie sich begegneten – nur jeweils der von Sheelame beschriftete Zettel – und der entsprechend gefüllte Umschlag.
„What a nice cock”, hörte er plötzlich und blickte erschrocken in Sheelames dunkle Augen.
Sie musste sich hereingeschlichen haben, als er auf die Toilette ging.
Joe maulte los, wollte sie aus dem Bad vertreiben, doch sie lachte nur und bestaunte ihn jetzt richtig. Sie wollte ihn in voller Größe sehen und als er die letzten Tropfen abschüttelte, griff sie mit einer Hand danach und begann ihn zärtlich zu kneten und zu massieren.
Mit seiner Gegenwehr war es vorbei. Langsam füllte sich Joes Kolben mit Blut.
„Na gut”, dachte er, wandte sich ihr zu und öffnete seinen Gürtel auf. Ohne jegliches Zögern ergriff Sheelame seine Hose mitsamt dem Slip und zog mit einem Ruck beides runter. Dann drängte sie ihn gegen die Fensterbank, auf die er sich halb setzte. Sie drückte ihn mit dem Rücken gegen das Fenster und sank auf die Knie. Gierig stülpte sie ihren heißen Mund über seinen Steifen und drückte ihn tief in ihre heiße Mundhöhle, umspielte seine Eichel mit ihrer rosafarbenen Zunge, züngelte entlang seinen Schaftes hinunter zu seinen Hoden, die sie sich abwechselnd zwischen ihre vollen Lippen saugte, um sich dann wieder seinen Kolben in ihren heißnassen Mund zu saugen.
Sie schob sich seine Lanze in den Mund und schloss ihre Lippen um die Spitze.
Dabei wurde sein Penis noch mal ein Stück größer und härter. Sheelame begann ihn mit Zunge und Gaumen zu bearbeiten und saugte ihn sich tief bis in den Rachen, Joe begann zu stöhnen.
Mit den Händen massierte sie weiter seine Hoden.
Der Anblick dieses glänzenden, aufragenden Kolbens machte sie verrückt, sie wollte es genießen, ihn schmecken…
Sie ließ ihre Zunge die Unterseite des Kolbens entlanggleitend und legte sich ihn aufs Gesicht – die Wurzel am Kinn, die Spitze am Haaransatz. Sheelame legte den Kopf in den Nacken und der Lustbolzen glitt in seiner ganzen Länge ihr Gesicht entlang. Sie schnappte nach der Spitze und saugte ihn sich wieder hinein, zwischen ihre heißen, vollen Lippen, ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen, bohrte sie in die Nille.
Sheelame griff mit beiden Händen seine Pobacken und dirigierte Joe von der Fensterbank hinunter. Rhythmisch zog sie seinen Unterleib an sich, so dass Joe sie nun in ihren Mund fickte.
Fest zog sie ihn heran, presste sich dem harten Kolben entgegen, bis er so weit in ihrem Hals vorgedrungen war, dass ihr Würgereflex einsetze. Sheelame entließ Joes Kolben aus ihrem Mund, sah in Joes Augen und lachte ihn an: „You see, it`s too big”, während sie nun weiter seinen Schaft massierte.
In seinem Schulenglisch stammelte Joe, sich der Liebkosungen Sheelames entziehend: „Stop, or it will be too late”.
Er wollte sie hochziehen, sie ebenfalls verwöhnen, doch sie griff wieder nach seinem prall aufgerichtetem Penis und zeigte ihm ihre strahlend weißen Zähne, als sie lachte: „Hey, Boss, behave yourself – it`s not for you – i do it only for me!”.
Wieder stülpte sie ihren heißen Mund über die Eichel, saugte sie tief in die heiße Nässe ihrer Mundhöhle und massierte seinen dicken, geäderten Stamm.
Die Massage entlockte Joe ein glückliches Stöhnen endlich Kommen zu dürfen. Sein Penis drohte, wie er glaubte, bald zu platzen. Seine Eichel im Mund mit ihrer Zunge umkreisend und seinen Schaft weiter zärtlich auf und ab reibend legte Sheelame zwei Finger ihrer anderen Hand auf den Damm zwischen seinem Hodensack und seiner Rosette, wo die Röhre zwischen Samenblase und Penis verläuft, um sofort zu bemerken, wenn sich die Röhre zum Abschuss anfängt, zusammen zu ziehen.
Ihr Saugen wurde ungestümer, Ihre Massagebewegungen schneller, begleitet von Joes heiserem Krächzen, es sei wundervoll und er käme gleich. Er spürte sein Sperma hochsteigen und alle Sinne in ihm waren auf den erlösenden Höhepunkt gerichtet.
Er keuchte: „Ja, ja, weiter – ich komme gleich”.
Auch Sheelame bemerkte das verräterische Zucken im Damm und hörte sofort mit dem Streicheln seines Stammes auf.
Ihr Mund entließ die violett glänzende, dicke Eichel. Mit beiden Händen streichelte sie seinen Unterbauch unterhalb des Nabels und knabberte an seinem Oberschenkel.
„Oh, Gott”, stöhnte Joe mit lustverzerrtem Gesicht auf.
Sheelame sprach leise und lachte: „Give me more time”.
Als sie annahm, dass die Sahne in der Röhre wieder zurück gekrochen war, saugte sie sich den Kolben wieder zwischen ihre Lippen. Mit beiden Händen griff sie zum Bund ihres T-Shirts und riss es hoch bis über ihre kleinen, festen Brüste, die wie zwei Apfelhälften standen und von kleinen braunen harten Warzen gekrönt wurden.
Sie lies seinen Kolben aus dem Mund gleiten, richtete sich aus der Hocke auf und bog ihn hinunter zu ihren Brüsten, umspielte ihre Warzen, strich um die Kontur ihres Busens.
Sich ihre Brüste mit einer Hand knetend und reibend, nahm sie Joes Pfahl wieder in den Mund und massierte wieder seinen Stamm.
In irrem Tempo schnellte ihr Kopf vor und zurück, mit ungebremster Gier ließ Sheelame Joes Penis in ihrem heißen Mund rotieren und spürte ihn noch einmal anwachsen.
Joe versteifte sich: „Aaaah, aaah…” und spürte seine Lava durch seine Röhre schießen. Sein Unterleib zuckte, als sich unzählige Schübe in Sheelames heißen Mund pumpten. Sie verstärkte ihr Saugen und schluckte und schluckte und schluckte – ihn weiter massierend….
Plötzlich erhob sie sich, leckte über ihre Lippen und lachte: „Sorry, but I`m late”. Noch schwindelig vor Lust und verwirrt sah Joe ihr nach, wie sie das Bad verließ und hörte die Wohnungstür ins Schloss fallen.
Noch eine geraume Zeit stand er mit heruntergelassener Hose, an die Fensterbank gelehnt und konnte nicht fassen, was er gerade erlebt hatte.
Sheelame genoss die Freiheit, die diese Arbeitsstelle mit sich brachte. Sie konnte kommen und gehen, wann sie wollte, Hauptsache, die Wohnung war sauber.
Schon von Beginn an, hatte sie sich regelmäßig ein heißes Bad gegönnt, einen Luxus, den sie in ihrer Wohnung, die nur mit einer Dusche ausgestattet war, nicht hatte.
Wieder und wieder musste sie an Ihren Arbeitgeber Joe, seine harte Bauchmuskulatur, den knackigen Po und das Monstrum von Penis denken, den sie vor zwei Wochen gelutscht hatte.
Immer wieder stellte sie sich vor, wie es sein müsse, von so einem Kolben gepfählt zu werden. Allein der Gedanke ließ sie erregt schaudern. Würde es sehr weh tun, wenn er in sie eindringen würde, würde ihre kleine Pussy diese Größe überhaupt aufnehmen können.
Der Gedanke erregte sie so sehr, dass sie beschloss, sich ein heißes Bad einzulassen und es ihr in der Wanne bequem zu machen.
Während das Badewasser schon einlief, entkleidete sie sich. Vorsichtig ließ sie sich dann in das heiße, nach Burberry London, seinem Badezusatz, duftende Wasser gleiten. Sie schloss sie einfach die Augen und träumte ein wenig vor sich hin. Sie stellte ihr vor, ihr süßer Arbeitgeber läge jetzt mit ihr zusammen hier in der Wanne.
Beinahe konnte sie den Duft seines Körpers wahrnehmen, sie meinte sogar den salzigen Geschmack seines Spermas auf der Zunge zu spüren, den sie letzte Woche so gierig aus ihm herausgesaugt hatte, als sie ihn auf der Toilette überraschte.
So gegenwärtig war ihre Erinnerung, dass sie begann ihren, vom Wasser umhüllten Körper, zu streicheln. Ihre Hände glitten über ihre kleinen, festen Brüste, an ihrem Oberkörper entlang, streiften über ihre Hüften und fanden letztendlich ihren Weg zu ihrer rasierten Lustspalte. Mit der einen Hand spreizte sie ihre Schamlippen auseinander und mit der anderen begann sie, ihren vor Erregung bereits harten, Kitzler zu massieren.
Ihr erster Orgasmus kam ziemlich schnell. Kaum hatte sie sich ihren Zeige- und Mittelfinger in ihre nasse Liebeshöhle gedrückt, hatte sie schon den Gipfel der Lust erreicht. Aber sie hatte ja noch den ganzen Vormittag Zeit sich ausgiebig mit sich selbst zu beschäftigen, Joe würde ja frühestens am späten Nachmittag nach Hause kommen.
So beließ sie es erst einmal auch bei dem einen kurzen Orgasmus. Nach einer Weile wurde ihr das Wasser zu kalt und sie beschloss aus der Wanne zu steigen. Sie trocknete sich gründlich ab und cremte ihren Körper mit der Bodylotion ihres Arbeitgebers sorgfältig ein. Dazu stellte sie sich vor den Ganzkörperspiegel in dem Badezimmer und beobachtete ihre Hände, wie sie die Creme in die Haut um meine Brüste einmassierten. Wie von alleine begannen ihre Finger damit, ihre steifen Brustwarzen zu zwirbeln und genoss das leichte Kribbeln, das immer mehr Signale an ihren Unterleib sandte, die ihr aufzeigten, dass sie noch lange nicht genug, noch lange keine endgültige Befriedigung erreichte hatte
Sie ging in sein Schlafzimmer und öffnete die Kommodenschublade, in der sie beim Saubermachen einige Sexspielzeuge gefunden hatte, ein Gummiball, der an einem Ende spitz zulief, aus dem man scheinbar Flüssigkeit in eine Öffnung drücken konnte, einen Anal-Plug, einen ziemlich dicken, mit Adern verzierten Vibrator, ein Fläschchen mit der Aufschrift „Analize me” und einen Dildo, der aus kugelartigen Verdickungen, die aufeinander folgten, bestand, ansonsten aber sehr schlank geformt und leicht gebogen war.
Sie überlegte, ob Joe, ihr Arbeitgeber, sich wohl selbst mit den Dildos verwöhnte oder ob er damit Frauen in den Orgasmushimmel katapultieren würde, wie die Flecken, die oft sein Bettlaken zierten, es annehmen ließen.
Langsam fuhr sie mit dem Dildo zwischen ihre nassen Schamlippen und drang kurz in ihre bereits feuchte Lustgrotte.
Sie nahm sich das Fläschchen und erkannte, dank der englischen Beschriftung, dass es sich um ein Anal-Gleitmittel handelte.
Sheelame fragte sich, wie es sich wohl anfühlen würde, etwas in den Po geschoben zu bekommen.
Ihre Mitstudentinnen hatten regelmäßig ihre Erlebnisse mit Männern und sc***derten unterschiedlichste Eindrücke.
Von unglaublichen Schmerzen bis zu unheimlichen Lustgefühlen, von Durchfall danach und Aussagen, wie:” … ich will es nur noch in den Arsch…”, hatte sie alles gehört.
Sie setzte ihn vor ihr Poloch und spreizte ihre Backen ein wenig auseinander, um ihn langsam in ihren Anus einzuführen. Es brannte wie Feuer, als die erste Verdickung ihre Rosette aufzwang, sie schmerzhaft dehnte, um dann in sie hinein zu gleiten. Sie kreischte unterdrückt auf.
Trotz des Dehnungsschmerzes und des Brennens erhöhte sie den Druck auf den Dildo und schob auch die zweite Kugel durch die enge Öffnung in ihren Darm. Tränen schossen ihr in die Augen und sie fühlte, wie sie anfing zu schwitzen.
Sie hielt sich an der Kommode fest, musste sich abstützen, so heftig waren die Schmerzen. Noch einmal benetzte sie seinen Schaft, die nächsten Kugeln, mit dem Gleitmittel und presste ihn noch tiefer.
Als der Dildo nun fast gänzlich in ihren After verschwunden war, begann sie damit ihn langsam darin hin und her zu bewegen.
Sie wollte, nein, sie musste endlich wissen, wie es sein würde…
Das Gefühl was er dabei auslöste, als er über die Innenwände ihres Anus glitt, war so neu, so unbeschreiblich, irgendwie schmerzhaft und doch Lust, Lust Lust….
Sie hielt es nicht mehr aus, langsam zog sie den Freudenspender wieder langsam aus ihrem engen Poloch, spürte jede Kugel, wie sie ihre Rosette wieder schmerzhaft dehnte. Sie presste von innen dagegen, indem sie so tat, als säße sie auf Toilette und merkte, dass es auf diese Weise etwas leichter war.
Endlich hatte sie ihn wieder draußen und sah, dass er nun von ihr beschmutzt war.
Jetzt erkannte sie auch den Sinn dieses runden „Gummigebildes”. Sie nahm es und ging damit zurück ins Badezimmer, füllte es mit warmem Wasser und setzte die Spitze an ihrem Poloch an, die sie langsam einführte und dann den Ball zusammendrückte, so dass die warme Flüssigkeit sich in ihrem Darm ergoss.
Sheelame spürte es Glucksen in Ihrem Gedärm und sprang schnell auf die Toilette, um sich zu entleeren. Mehrfach wiederholte sie diesen Vorgang, bis sie sich ganz sauber und erleichtert fühlte, reinigte noch den Dildo und ging wieder zurück ins Schlafzimmer.
Gewiss hatte sie nur etwas falsch gemacht, dachte sich Sheelame, möglicherweise half dabei eine andere Position.
Sie legte sich auf sein Bett, sog seinen Duft tief ein und drehte sich auf den Bauch, um sich auf allen vieren zu knien. Ihr Becken und ihren Po drückte sie nach oben und ihren Oberkörper und die Schultern schmiegten sich auf die Decke. Dieser Anblick, so wusste sie, musste Männer um den Verstand bringen.
Ihr Ex-Freund in Amerika hatte sie auf diese Art immer genommen. Ihr gefiel es ebenso, weil sie ihn so tiefer spüren konnte, als in anderen Positionen. Der einzige Nachteil war, dass er ihr so immer seinen Daumen in ihren Anus zu pressen versuchte, was ihr sehr unangenehm war. Sie hatte sich angewöhnt, wenn er sie so nahm, dass sie ihren Po so heftig vor und zurück schnellen ließ, dass er sich gar nicht mehr zu bewegen brauchte. Allerdings kam er meistens bevor sie ihren Höhepunkt hatte – aber das musste wohl so sein. Mit der Zeit lernte sie, sich selbst so zu verwöhnen, wie es scheinbar kein Mann je können würde.
Ihre Beine waren weit gespreizt und sie lies von unten den Dildo immer wieder über durch ihre kleinen, fleischigen, nassen Schamlippen gleiten, bis sie mit der Spitze ihr Poloch erreichte. Sie hörte das schmatzende Geräusch, dass sie dadurch verursachte. Schön fühlte es sich an mit der ersten Kugel ihren zarten hinteren Eingang zu massieren aber die Position war immer noch nicht die richtige, denn so konnte sie den Dildo niemals in ihren Po einführen.
Sie drückte sich noch etwas von dem „Analize me” auf die Finger und massierte langsam ihren engen Anus. Sie drehte ihren Oberkörper ein wenig zur Seite und lies nun den Dildo hinter ihren Rücken von oben über ihre Poritze gleiten. Sachte setzte sie die Spitze des Dildos an ihr glitschiges Poloch und versuchte vorsichtig die erste Kugel in die Enge zu drücken. Sofort glitt die Wölbung hinein und das einzige was sie wieder spürte war das Brennen. Es war furchtbar und sie verkrampfte sich, was alles noch schlimmer machte.
Sie versuchte sich zu entspannen und verteilte noch mehr von dem Gleitmittel um ihr gespanntes Poloch. Vorsichtig drückte sie die zweite Kugel hinein und diesmal fühlte es sich besser an.
So schaffte sie es, Kugel für Kugel in ihrem knackigen kleinen Po zu versenken. Nun genoss sie die Dehnung, die unglaubliche Enge, mit der sich ihr Anus um die Kugeln spannte. Sie lies das Ding los und griff mit der anderen Hand zwischen ihre Beine, wo sie sofort anfing ihre Klit zu umfahren.
Zuerst einmal sollte sich Ihr enger Po an den Dildo gewöhnen, wobei es sehr half, dass sie bereits sehr erregt war und sich weiter streichelte. Durch den Druck schloss sich ihr Anus noch fester um den Dildo. Es war ein irres Gefühl. Sie spürte jede einzelne Kugel in ihrem Inneren als sich ihr Poloch in ihrem Orgasmus zusammenkrampfte.
Joe konnte nicht fassen, was er sah. Wie immer hatte er die Wohnungstür aufgeschlossen und wurde durch die Laute, die Sheelame ausstieß, in Richtung seines Schlafzimmers gelockt. Er stand in der Schlafzimmertür und schaute direkt auf ihren zuckenden, braunen, kleinen Po, in dem der Kugeldildo steckte, mit dem er so gerne seine Freundin Natalie auf die analen Freuden vorbereitete.
Bei diesem Anblick bäumte sich sein Penis auf, seine Hose wurde ihm entschieden zu eng.
Joe riss sich die Klamotten vom Leib, ließ sie achtlos im Türrahmen liegen und ging zum Bett.
Wie in Trance drehte sich Sheelame zu ihm, strich mit einer Hand über seinen flachen Bauch und umfasste seinen prall aufgerichteten Freudenspender. Sich den Dildo aus dem Po ziehend, wollte sie sich zu ihm beugen, ihn in ihren Mund saugen, doch Joe drängte sie zurück und legte sich neben sie.
Ganz zärtlich knabberte er an ihrem Ohr, liebkoste ihren Hals, küsste sie leidenschaftlich auf den Mund – die Zungen umkreisten einander.
Joe Nahm ihre Arme und legte sie nach oben, über ihren Kopf. Ganz zärtlich begann er ihr Handgelenk zu liebkosen und wanderte langsam, fortwährend züngelnd, abwärts, durch ihre Ellenbeuge zu ihrer Achselhöhle. Blitze und Schauern jagten durch ihren Körper, sie bekam eine Gänsehaut, stöhnte und gurrte…
Mit seiner Zunge zeichnete er ihre kleinen, braunen Brüste nach, leckte durch das Tal zwischen ihnen und saugte sich abwechselnd ihre harten Warzen zwischen seine Lippen. Immer wieder ließ er seine Zungenspitze darüber trällern – ihr Atem ging immer schneller.
Joe ging weiter auf Wanderschaft, liebkoste ihre Flanken, über ihre schmale Taille, glitt über ihre Hüften, die Außenseite ihres Oberschenkels, hinab zu den schlanken Fesseln ihrer Fußgelenke.
Er knabberte an ihrer Achillessehne und fuhr mit seiner Zunge über ihre Fußsohle. Sheelame kreischte auf, zuckte mit ihrem Fuß zurück und beide lachten. Als sich Joe ihren großen Zeh in den Mund saugte, ihn so behandelte, wie Sheelame es zwei Wochen zuvor mit seinem Penis getan hatte, konnte sie es kaum fassen, dass auch diese Liebkosung Signale an ihre auslaufende Lustspalte sandte. Begleitet von ihren Lustlauten, beschrieb seine Zunge den Weg weiter über ihren Spann und dann die Innenseite des Beines Millimeter für Millimeter wieder hoch. Sheelame keuchte vor Lustempfinden, das hatte sie noch nie erlebt, ihre gesamte Haut fühlte sich an, wie elektrisiert, jede Berührung empfand sie wie einen sanften Stromschlag.
Joe bog ihr Bein nach oben, spreizte sie und züngelte, hauchte durch ihre zuckende Lustspalte…
Abwechselnd saugte sich Joe ihre Lustperle ein, umspielte sie mit der Zungenspitze und stieß seine Zunge zwischen ihre kleinen, fleischigen, braunen Schamlippen, aus der, ihre rotgerubbelte Klit leuchtend hervorlugte und musste schmunzeln. Sie hatte sich offensichtlich sehr ausführlich mit sich selbst beschäftigt.
So hauchte er nur darüber, leckte aber um so ausgiebiger durch die Öffnung der Liebeshöhle.
Mit Daumen und Zeigefinger öffnete Joe ihre braunen Schamlippen, sah den rosafarbenen Eingang zu dieser Lustgrotte und fuhr mit seiner Zunge dazwischen, vom Damm bis zu ihrer Klit.
ihre Bauchdecke flatterte, ihr Atem ging nur noch stoßweise, bis sie schließlich einen Höhepunkt erreichte, wie sie ihn durch fremde Hand nie vorher erlebt hatte.
Sie sah nur noch Sterne um sich herum tanzen, registrierte kaum, dass Joe sie auf den Bauch drehte und ihr einige zusammengerollte Kissen unter die Hüften schob.
Langsam beruhigte sich Sheelame, ihr Orgasmus ebbte langsam ab, sie fühlte sich schwerelos, gab sich einfach nur noch hin.
Joe sah sich diesen wunderschönen Körper an, die Kurve, wo ihr schlanker Hals in ihre schmalen Schultern überging, ihren schmalen, aber muskulösen Rücken, ihre schmale Taille, die ihren kleinen, samtig glänzenden, runden Pobacken, die wie bronzefarbene Kugeln die Nachmittagssonne einfingen. Das tiefe Tal der Poritze legte Dunkelheit über ihre schwarze Kräuselhaut, deren sternförmigen Falten den Blick nahezu auf den Mittelpunkt, den fest geschlossenen Eingang lenkten.
Da sie ihre Beine geschlossen hatte, sah er darunter ihre pflaumenförmig-geschlossene, nassglänzende Scheide. Sanft knetete Joe die hübschen Pobacken und schob dabei ihre Beine etwas auseinander, der Anblick wurde noch erregender für ihn. Wieder leuchtete die Öffnung zu ihrer Lustgrotte als rosafarbener Streifen auf.
Sie spürte seine Zunge an ihren Kniekehlen und wie er langsam hinauf zu ihrem Po wanderte. Ihre Pobacken nun auseinanderziehend leckte er durch ihre nassen, nun überempfindlichen Schamlippen, über den Damm, durch ihre Pofalte – immer und immer wieder, um dann an ihrem Poloch zu verharren und dort einen Zungentanz aufzuführen…und schließlich seine Zungenspitze hineinzubohren.
Nachdem sie eine Weile seine Liebkosungen genossen hatte, befreite sie sich, richtete sich auf und drückte sie ihn aufs Bett, so dass er auf dem Rücken lag und beugte sich über ihn. Sheelame begann über seine Brustwarzen, seinen Bauch zu lecken und landete wieder an seinem imposanten Penis.
Genüsslich züngelte sie an der Unterseite seines Schaftes auf und ab und saugte sich seine Eichel in ihren Mund. Sie saugte ihn so weit in ihren Mund, wie es ging – er stöhnte auf und bat sie in die 69er Position, damit er, wie er sagte, sie auch weiter schmecken könne.
Sheelame spürte wieder seinen heißen Atem an ihrem Po und dann seine Zunge. Ganz leicht züngelte er erst kreisförmig um ihren Hintereingang herum, dann kam er mit der spitzen Zunge ganz leicht ins Zentrum. Er zog ihre Pobacken auseinander, um seiner Zunge einen besseren Zugang zu verschaffen. Sheelame zuckte vor Lust, Joe drang mit seiner Zungenspitze immer wieder leicht in ihr enges Poloch ein, das machte sie rasend.
Sie wollte seinen Kolben wieder in den Mund nehmen, doch Joe entzog sich ihr und drehte sie auf den Rücken. „Do you fuck me now?”. Joe kletterte über sie und küsste ihren Mund, ihre Zungen umspielten, umkreisten einander in einer unfassbaren Gier. Sheelame packte seinen Penis und führte ihn an ihre auslaufende Lustgrotte, schlang ihr Beine um seinen Po und versuchte ihn heranzuziehen. Joe gab dem Druck nach und senkte seinen Körper herab. Seine Eichel zwängte sich zwischen ihre Schamlippen. „Ouch”, schrie Sheelame auf, „too big”.
Joe zog sich zurück, und liebkoste ihre herrlichen, festen Brüste, saugte an ihren Brustwarzen und ging wieder auf die Reise über ihren herrlichen Körper.
Weit bog Joe ihre Beine hoch, so dass er nun über ihren Damm züngelnd, ihre schwarze Rosette erreichte. Vorsichtig bohrte er einen Finger hinein, den er nach oben Richtung ihrer Scheide krümmte. Die geschmeidige Wand ihres Darms fühlte sich samtig an. So heiß, so eng. Zwei Finger seinen anderen Hand pflügten durch den nassen Spalt ihrer kochenden Liebeshöhle. Er wollte ihre kleine Scheide etwas dehnen, damit sie seinen Penis schmerzfrei aufnehmen konnte.
Joe drang mit seinem Zeigefinger in ihre nasse Grotte ein, fühlte, wie sich die nasse Hitze um seinen Finger spannte und begann ihn ganz langsam zu bewegen, leicht kreisend, leicht rotierend. Vorsichtig nahm er den Mittefinger hinzu und setzte sein Spiel fort. Sheelame begann wieder zu fliegen…sie fühlte, wie sich ihr Unterleib verkrampfte, ihr ganzer Körper spannte sich und plötzlich spritzte ihr Liebessaft aus ihrer Grotte, begleitet von ihrem kehligen Schreien.
Beide Finger noch in ihr, legte sich Joe neben sie und drängte sie auf sich. Sie verstand, er wollte geritten werden.
Sheelame griff sich den Schaft und führte seine Eichel durch ihre nassen Schamlippen.
Yes, oh – my God”, schrie sie, als sie seinen Kolben endlich an ihrer gierigen Grotte spürte. „Oooh, God”, entfuhr es ihr, als sie sich langsam herabsenkte und er mit seinem Penis langsam in sie eindrang, sie zum Zerreißen dehnte. Sie hechelte, fühlte sich gepfählt, sie fühlte das Reißen bis in ihren Damm. Sie stoppte, wartete, bis sich ihre Scheide an den riesigen Eindringling gewöhnt hatte, Joe fühlte ihre heißen, nassen, samtigen Vaginalmuskeln, die seine Eichel und ein paar Zentimeter seines Schaftes fest umklammerten.
Ganz ruhig blieb Joe liegen, während Sheelame weiter versuchte sich seinen Pfahl einzuverleiben, und dabei immer wieder vor Schmerzen aufkreischte.
Er griff an ihre kleinen Brüste, knetete sie: „You `re so nice”, brabbelte er und zog sie etwas herab , um an ihren Warzen zu knabbern und zu saugen und sie so etwas abzulenken.
Langsam drückte er von unten gegen, immer tiefer glitt sein Kolben in sie, stupste an ihre Gebärmutter, zog sich zurück, stieß wieder vor, rotierte, wühlte in ihr….
Das hielt sie nicht länger aus, sie erhob sich, drehte sich um. Sie wollte ihn endlich zum Höhepunkt bringen. Ihm ihren kleinen Po zuwendend setzte sie sich wieder auf ihn und zwängte seine Eichel in ihre Scheide, ließ ihr Becken kreisen, ihren Unterleib auf und abschnellen und spürte, wie die nächste Welle drohte, mit Macht über sie hereinzubrechen.
Als sie seine Hände an ihren Pobacken spürte und wie er mit seinem Daumen ihre Rosette massierte, erhob sie sich wieder mit dem Gedanken, ihn in ihren Po eindringen zu lassen. Dort hatte sie sich schließlich bereits mit dem Dildo vorbereitet – jetzt wollte sie einen echten Penis in sich fühlen.
Sheelame kniete sich vor ihn und streckte ihm den kleinen Po entgegen. Joe rutschte heran, bis sein Kolben auf gleicher Höhe mit ihrem Hintereingang war und entnahm der Gleitmittelflasche einen großen Tropfen durchsichtiges Gel, verrieb es auf seiner Eichel und drückte eine weitere Portion auf Sheelames Schließmuskel. Vorsichtig schob er wieder einen Finger hinein. Genüsslich knabberte er an ihren prallen, kleinen Pobacken. Sie stöhnte auf. „Have you just done it?”, fragte er. „Never”, ächzte sie und er glaubte ihr. Wieder brannte es, wieder hatte sie das Gefühl von Durchfall, aber sie wollte es, wollte es jetzt.
Sein Finger kreiste in ihrem engen Po. Wie sein Penis da hinein passen sollte, konnte Joe sich nicht vorstellen. Als ob sie seine Gedanken gelesen hätte, keuchte Sheelame: „Take two fingers”.
Sein Daumen und sein kleiner Finger spreizten ihre straffen Pobacken etwas weiter auseinander und er drückte zwei Finger in den geölten Darmeingang.
Wieder fühlte er diese samtige, heiße Darminnenwand… Joe fickte langsam los, mit jedem Zurück seiner durch die Enge zusammengequetschten Finger zog er die zum Zerreißen gespannte Rosette ein Stück aus der Pofalte hervor, was Sheelame schmerzte: „Take more lube”, wimmerte sie.
Als Joe die Finger langsam aus dem engen Krater zog, blieb die Rosette noch einen kleinen Moment geöffnet, genug Zeit um eine große Ladung des Gleitmittels in die zu spritzen.
Schnell setzte er seinen steifen Kolben an. Sheelame durchfuhr ein wohliger Schauer, als sein Phallus sich zwischen ihre Pobacken zwängte. Ihr pochte das Herz bis zum Hals. Sein Penis war ein paar Zentimeter in die Rosette vorgedrungen, Joe fühlte, wie die bekannte glitschige Weichheit, die nur es nur bei der analen Vereinigung gab, seine Penisspitze umschloss, spürte den harten Muskelring, um seinen Schaft spannen.
Nur wenige Millimeter bewegte Joe seinen Kolben in dem engen Krater, um so tiefer in sie zu gelangen.
Sheelame schossen die Tränen in die Augen, ihr war es als wäre eine Faust in sie gefahren, sie weinte leise, wollte nicht, dass Joe etwas mitbekam. Sie griff mit beiden Händen nach hinten und zog ihre Pobacken fest auseinander, hoffend, damit einiges zu erleichtern.
Doch langsam entspannte sich ihr Schließmuskel etwas, sie beruhigte sich und ließ nun, in der Hoffnung Joe würde so schneller kommen, ihren Po kreisen.
„Please, lay down, I try it in an other way”, rief sie aus und Joe zog seinen Pfahl langsam aus der engen Umklammerung.
Sheelame schrie auf, als der Eichelkranz ihren Anus beim Zurückziehen mit nach außen zog.
„Slowly, please…aaaah”, schrie sie.
Joe legte sich auf den Rücken und Sheelame schwang sich, ihm ihren kleinen Po zuwendend über ihn, setzte wieder die Eichel an ihrem Hintereingang an und senkte sich langsam herab.
Nun war es an ihr, sich zu bewegen, sie hatte die Kontrolle und begann langsam sich auf und ab zu bewegen. Sie erschauerte vor Lust, immer tiefer bekam sie seinen Pfahl zu spüren, bis sie wieder an einen Widerstand stieß und aufjaulte.
Sie griff herunter, wollte fühlen, wie weit sein Penis jetzt in ihr war und erschrak, als sie die Länge ertastete, die noch hereinwollte. Sie fühlte sich jetzt schon zum Bersten ausgefüllt, spürte wie sich die verschlossene Schleuse öffnete und sie weiter an seinem Schaft hinabgleiten konnte.
Immer tiefer spürte sie ihn, tief in ihrem Rektum stieß er an Nerven, die sie in die Nähe eins Orgasmus katapultierten. Noch weiter glitt sie herab, so tief, dass ihr leichte Übelkeit hochstieg.
Sie atmete tief und gleichmäßig und auch dieses Gefühl wich purer Lust. Sie versuchte ihren Schließmuskel anzuspannen, um Joes Pfahl zu massieren, doch das tat einfach nur weh, so gedehnt war er.
Joe hielt sie fest, bedeutete ihr sich nicht zu bewegen, sonst wäre er gekommen. Die unglaubliche Umklammerung, die Hitze, der Anblick von ihres Pos und der zum Zerreißen gespannten Rosette, brachten ihn fast zum Orgasmus.
Sheelame genoss dieses Gefühl von ausgefüllt werden in ihrem Po, sie hörte Joe stöhnen und spürte instinktiv, dass er kurz vor dem Kommen stand.
Nein, es war nun zu schön, auch sie wollte es noch auskosten, sie spürte ihn überall in sich, spürte seinen Puls, seine Hitze…
Lange hielt sie es sowieso nicht mehr aus, auch sie spürte schon wieder das verdächtige Flattern ihrer Bauchdecke, fühlte, wie sich die Kontraktionen langsam aufschaukelten.
Ihren Po kreisend, erhob sie sich leicht, fühlte wie der Stamm in ihrem Darm herabglitt und ließ sich wieder sinken, und genoss die gleitende Reibung in ihrem Innersten. Immer wieder erhob sie sich und senkte sich wieder herab, Sie fanden ihren Rhythmus, als Joe ebenso begann in sie zu stoßen und sich bis an seinen Eichelkranz zurück zu ziehen.
Es fühlte sich an, als würde ihr Innerstes nach außen gekehrt, wenn seine Eichel von innen ihren Anus nach außen zog. Jedes Mal kreischte sie unterdrückt auf.
Sie erhob sich gänzlich, verzerrte ihr Gesicht vor Schmerzen, als sich seine dicke Eichel nach außen zog. Joe blickte direkt in den geöffneten Pokrater, der innen ebenso rosa leuchtete, wie der Eingang ihrer vorderen Lustgrotte.
„Fuck me like a dog”, raunte sie und ging auf alle viere.
Joe rückte hinter sie und presste ihr seinen Kolben in die noch leicht geöffnete Rosette.
Kaum war er fast zur Gänze in ihr, da zuckte ihm Sheelames Po entgegen. Sie rotierte unter kreischen, Stöhnen und Ächzen mit ihrem knackigen Po, dass Joes Pfahl darin vor und zurück glitschte. Er zog sie hoch, dass sie aufrecht vor ihm kniete und hieb seinen Kolben immer wieder bis zum Anschlag in ihren zarten Körper. Gleichzeitig spürten sie, wie sich ihre Körper spannten, sie fühlte seinen Kolben noch anwachsen und er, wie sich ihre Rosette zitternd noch stärker um seinen Schaft spannte.
Seinen Penis innen versiedend, schoss sein Sperma tief in Sheelames Darm, sie fühlte die heiße Lava, die in sie schoss – beide schrieen ihren Höhepunkt hinaus.
Joe ließ sich mit ihr auf die Seite gleiten und hielt sie einfach nur fest, bis sein Penis erschlaffte und aus ihrem Po rutschte.
Ganz zärtlich fuhren seine Fingerspitzen über ihren schlanken Körper, glitten um die Konturen ihrer Brüste, folgten den Rippenbögen, ihren Hüften und wanderten wieder hinauf zu ihrem Nacken, zu ihren Hals…
Sheelame machte sich plötzlich los und rannte ins Bad, sie hatte versucht, sein Sperma in sich zu halten, doch es schien in ihr zu kochen und wollte hinaus. Gerade noch schaffte sie es bis zur Toilette.
Nachdem sie ihren Körper kurz abgeduscht hatte, ging sie wieder zu Joe ins Schlafzimmer. Er hatte angenommen, dass sie, wie beim letzten Mal, ohne weitere Worte einfach gehen wollte und freute sich um so mehr, als sie sich wieder zu ihm ins Bett legte.
Auch er ging kurz ins Bad und kam frisch duftend wieder zu ihr ins Bett.
„Would you like to stay this night”, fragte er sie. Sheelame antwortete nicht, sondern beugte sich einfach über ihn, um sich seinen weichen Penis in den Mund zu saugen und ihn wieder wachsen zu lassen.
Ganz zärtlich liebten sie sich noch einmal, nur minimale Bewegungen bestimmten ihr Liebesspiel, in dem Sheelame auf ihm lag, und er seinen Kolben nur ganz leicht in ihrer Lustgrotte rotieren ließ. Gemeinsam erreichten einem langanhaltenden Höhepunkt und schliefen irgendwann ein.
Als Joe am nächsten Morgen durch seinen Radiowecker aus schönsten Träumen gerissen wurde, war er allein.
Seine Kleidung, die er gestern achtlos hatte liegen lassen, war weggeräumt und hätten die Flecken auf dem Bettlaken nicht die Spuren des Liebespiels gezeigt, hätte er geglaubt, nur geträumt zu haben.