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Auf dem Rücksitz entjungfert (wahre Geschicht

Auf dem Rücksitz entjungfert (wahre Geschicht



Diese Geschichte hat sich zum Glück wirklich zugetragen. Alle Namen sind frei erfunden!

Ich war damals frische 18 und fand den Gedanken an Sex mit Männern schon seit längerer Zeit ziemlich geil. Natürlich hatte ich auch schon früher ein profil auf der besagten blauen seite. Dort chattete ich einige jahre vor meinem 18. Lebensjahr gern mit Männern, bevorzugt reifere Männer ü30. Jedoch blieb es immer nur beim Schreiben, da ich mich nicht recht traute…bis zu dem besagten abend, als alles anders kam als ich es erwartete.

Ich spielte meine erste Saison im Senioren-Bereich Fussball. Am Ende der Saison stand eine Abschlussfeier an, auf der (wie ihr es euch sicher gut vorstellen könnt) auch ziemlich viel getrunken wurde. Wir feierten ausgelassen und amüsierten uns gut, bis sich die Runde gegen 04:00 auflöste. Dies kam mir auch zugegeben echt entgegen, da die unzähligen Biere ihre Wirkung zeigten.

Also rief ich mir ein Taxi. Wie der Zufall es dann so wollte, kam mir während der Fahrt die Idee meinem sich schon leicht steifem schwanz eine Massage zu verpassen. Vielleicht würde sich auf der blauen Seite noch ein geiler chat finden oder gegebenfalls ein Video. Bis dahin soweit der Plan, zu diesem Zeitpunkt hätte ich mir nie erträumen lassen, welche Folgen diese harmlose Idee haben könnte.

Schnell bezahlte ich noch den Taxifahrer und torkelte gut angetrunken hinauf in mein Zimmer. Ich konnte es kaum erwarten endlich zu chatten und meinen Schwanz frei zu lassen, war gespannt wer sich denn noch um diese Zeit rumtreibt.

Ich hatte es nie schwer bei der Suche, ich lies mich eher finden. Durch mein Aussehen und meinem Alter war ich sehr gefragt bei den Männern. Besonders die älteren Männer hatten es mir angetan, an Jungs in meinem Alter bestand kein Interesse.
Beim Chatten ging es natürlich meistens ums Thema Sex. Der Gedanke daran dass mich ein Mann ficken würde machte mich fast verrückt und lies meinen Schwanz immer zu knallharten 17x5cm wachsen. Jedoch blieb es Jahre lang nur bei Gedanken, da ich mich nicht recht traute diesen Schritt in der Realität umzusetzen.

Aber zurück zu dieser Nacht, wo alles anders kommen sollte.
Nun lag ich da, nackt, mit meinem Laptop auf meinem Schoß auf der Suche nach einem ansprechendem Chat.
Schnell bekam ich einige Nachrichten, von denen aber einige zu jung waren, andere nicht meine Sprache sprachen, und wiederrum andere die mir TG boten (garnicht mein Fall).
Doch dann war da eine Nachricht die mich sehr neugierg werden lies.
Ein User welcher sich als Alexander heraus stellte schrieb, dass er nur aus dem nächsten Dorf kommen würde, lediglich 5km entfernt, er hätte grad Feierabend und würde mich gern ficken.
Sein Profilbild und sein Profil sagten mir sofort zu. Er war genau mein typ, 36 Jahre, schön männlich, normale bis kräftige Statur und seine Schwanzangabe xl machte mich ebenfalls neugierig.

Er machte mich unglaublich an, auch beim Chatten bestätigte er mir den Eindruck. Selbst als ich sagte, dass ich noch keine Erfahrung mit Männern hätte schreckte ihn nicht ab. Im Gegenteil, er meinte er könnte dies ändern und ich könnte ihm vertrauen.
Da ich zu diesem Zeitpunkt schon mega geil war und der Alkohol natürlich auch seinen Teil dazu beitrug, kam ich ins grübeln, ich hatte bock, wollte mich von diesem Mann ficken lassen. So überredete ich mich selbst und vorallem mein Gewissen und sagte ihm zu.

Wir vereinbarten, dass er mich in wenigen Minuten auf der Straße aufgabeln könnte und wir zu einer stillen Ecke fahren. So beendet wir den Chat.
Also schlich ich mich heimlich aus dem Haus, meine Eltern sollten von meinem kleinen Abendteuer schließlich nichts mitbekommen.

Da stand ich nun warten an der Straße, meine Knie zitterten. Ich glaub es war eine Mischung aus Geilheit, Nervösität und ein wenig Angst als ich zwei Scheinwerferlichter auf mich zukommen sah.
Ein größerer Jeep hielt neben mir, die Tür wurd aufgestoßen und Alexsander bat mich freundlich herein. Wow…er machte einen sympathischen Eindruck, als würden wir uns schon länger kennen, als wären wir Freunde. Niemals hätte man in diesem Augenblick daran gedacht, dass ich wenige Minuten später seinen großen Schwanz in meinem kleinen engen jungfräulchen Knabenarsch stecken haben könnte.

Er sagte mir, dass er eine gute Stelle kennen würde, ein Parkplatz am Waldrand nicht weit entfernt.
Unterwegs war er bemüht mir meine Nervösität zu nehmen indem wir was Smalltalk hielten, mit Erfolg.
Andererseits konnte ich es auf grund meiner Geilheit (welche von meinem angetrunkenen Zustand noch verstärkt wurde) auch kaum erwarten, verrückte Situation.

Auf dem Parkplatz angekommen öffnete er mir dir Türe und bat mich auf den Rücksitz. Ich folgte willig und voller vorfreude seinem Wunsch, er setzte sich breitbeinig neben mich und begann seinen Schwanz durch seine Hose zu reiben. Da ich nicht ganz wusste was ich machen sollte beobachtete ich ihn dabei und tat es ihm gleich. Ich knetete meinen immer noch knallharten Schwanz und malte mir aus welches Prachtteil sich in seiner Hose verbirgt. Und als könnte er Gedanken lesen öffnete er seinen Gürtel und holte seinen Prügel raus. Ich war erstmal erstaunt, da stand dieser große Schwanz vor mir, bestimmt 19×5, eine schöne spitze Eichel. Er gehörte nur mir, und stand wegen mir.

Dieser Gedanke machte mich so geil, dass ich nicht anders konnte und ihn sofort mit einer Hand umschlung. Ich versuchte leicht zusammen zu drücken um zu testen wie hart er war, was mir aber kaum gelang. Ich dachte mir nur: “wow, was ein schwanz…und direkt mein erster”.
Also fing ich langsam an seinen fetten Prügel mit meiner Hand zu bearbeiten. Auf Grund seines stöhnens wusste ich dass ich es anscheinend nicht allzu schlechte machte.
Dann packte er meinen Kopf und zog ihn zu sich, ich wusste was er wollte, und ich wollte es aus, willig öffnete ich den Mund und wartete darauf, dass er mir seine Zunge hineinsteckt. Was für ein moment, unten bearbeitete ich einen harten Männerschwanz mit meiner Hand und oben bekam einen mega geilen feuchten Zungenkuss der garnicht zu enden schien.

Nach einer gefühlten Ewigkeit zog er seine Zunge zurück und schaute mir direkt in die Augen und dann auf seinen Schoß. Ich verstand seine Deutung, wollte aber auf dem weg nach unten noch seine Nippel verwöhnen. Ich zog ihm langsam sein Tshirt über den Kopf um mich dann seiner Brust zu widmen. Spielerisch umkreiste ich seine Nippel mit meiner Zungenspitze, während ich immer wieder mit einer Fingerspitze über seine Eichel strich um die ersten Lusttropfen zu verreiben. Ich spürte wie wahnsinng geil ihn das machte, da er schon rhytmische Bewegungen mit seinem Becken ausführte.

So drückte er mich langsam aber bestimmend runter bis ich seinen Prügel direkt vor meinem Gesicht hatte. Ich wusste was kam, wusste aber nicht genau wie ich es am besten machen soll, also dachte ich mir was mir gefallen würde, wird auch ihm gefallen. Also spitze ich meinte Lippen um erstmal vorsichtig an seiner Eichel zu saugen. Ich erwischte einen Lusttropfen welcher salzig schmeckte, aber nicht schlecht. Langsam öffnete ich meinen Mund und spürte wie seine Eichel über meine Lippen glitt und in meinem Mund verschwand.
Ich war geil, wie von sinnen, ich wollte alles schmecken, alles versuchen, alles spüren. Ich wollte nur ihn.
Sein stöhnen wurde immer lauter und ich versuchte so viel wie möglich von seinem Pfahl in meinem Mund aufzunehmen. Manchmal musste ich kurz würgen weil er einfach zu groß war, danach spuckte ich nochmal drauf um mich erneut mutig auf ihn zu stürzen.
Währendessen wanderte seine Hand in meinen hinteren Hosenbund, was ihm auch gut gelang da ich ja pracktisch noch neben ihn hockte. Seine Hand fand schnell sein Ziel und knetete meine knackige Pobacke. Ich merkte natürlich dass seine Finger immer wieder durch meinen Spalt glitten und meine kleine Boyfotze schon zum zucken brachten.

Ich konnte mich kaum noch aufs Blasen konzentrieren. Er bemerkte dies und zog mich zu sich hoch um sich bei mir mit einem langen Zungenkuss zu bedanken. Er sagte ich wär der Wahnsinn und hätte das sehr gut gemacht, aber nun solle ich auf meine Kosten kommen.

Ich konnte mich zu diesem Zeitpunkt selbst kaum noch wiedererkennen, was hatte dieses Schwanz mit mir gemacht. Ich war zu allem bereit, wollte diesen Mann einfach tief in mir spüren, dieses Gefühl von ihm aufgespießt zu sein. Also drehte ich mich schnell um, ein Bein auf dem Sitz, ein unten im Fußraum und lehnte mich nach vorne um ihm bestmöglich meinen kleinen Arsch entgegen zu strecken.
Er griff mir direkt zwischen die Beine nach meinem harten Schwanz und zog ihn etwas nach hinten, mit der anderen Hand war er an meiner kleinen rosette und massierte diese mit kreisförmigen Bewegungen ehe er gezielt Spucke drauf tropfen lies. Diese verrieb er gekonnt mit seinem Daumen und erhöhte dabei immer leicht den Druck. Dabei redet er mir ruhig zu ich solle mich entspannen, es genießen und dass er vorsichtig sei.
Da zweifelte ich keine sekunde dran, zur Bestätigung drückte ich meinen Arsch noch etwas weiter nach hinten und zog meine backen mit beiden Händen auseinander, sodass sich mein Arschloch schon spannte. Ich hörte ihn nur sagen “Was ein geiler Anblick” und was ich danach spürte übertraf all meine Vorstellung.
Er grub sein gesicht zwischen meine Backen, packte mich an der Hüfte und fing an mich zu lecken.
Damit hätt ich nie gerechnet, ich wusste garnicht wohin mit mir, wollte mich wenden, wollte schreien. Ich hielt mich so gut es ging fest, er leckte wie wild und seine Zunge bahnte sich immer wieder seinen Weg in meine enge Boyfotze. Ich stöhnte immer lauter und konnte leisere schreie auch nicht vermeiden. Es überkam mich und ich sagte er solle mich ficken. Ich feuerte ihn an, immer wieder “Fick mich”.
Dann kam er meinem Wunsch nach, er zog sein Gesicht aus meiner Spalte, welche schon ganz nass war vom lecken. Er bäumte sich hinter mir auf, legte mir eine Hand auf den Rücken, mit der anderen griff er zu seinem Prügel und führte diesen auf mein zuckendes Loch. Er steckte ihn noch nicht rein, er spielte mit mir, verrieb seinen Vorsaft und drückte ab und zu seine spitze Eichel auf meine Fotze. Ich konnte es nicht mehr erwarten,keuschend bewegte ich mein Becken auf und ab.
Nun wusste er, dass ich soweit war, er setzte gezielt an und erhöhte den Druck. Ich versuchte mich zu konzentrieren und es ihm so einfach wie möglich zu machen. Ich spürte wie es klappte und seine Eichel Stück für Stück in mich hinein glitt. Er hätte es nicht besser machen können. Es schmerzte ein wenig und ich schnappte nach luft, aber gleichzeitig wollte ich mehr. Bisher hatte ich nur seine Eichel drin, und es war schon ein unglaubliches Gefühl.
Er zoh ihn plötzlich nochmal komplett raus, hinterlies ein komisches gefühl der Leere, um mir dann direkt nochmal seine Eichel reinzustecken. Dies lies mich aufschreien und kurz aufbäumen aber er drückte mich langsam wieder herunter.
Er wusste definitiv was er da tat, er machte mich abhängig und süchtig nach seinem Schwanz.
Er fing weiter an in mich hinein zu gleiten, es ging immer besser und dieser nicht enden wollende Prügel spieß mich auf und er verharrte kurz.
Ich genoß dieses Gefühl, endlich hatte ich einen Schwanz in mir, was ich ihm wohl grade für einen Anblick liefere, schoss es mir durch den Kopf: Ich nach vorn gebeugt, meine schmale Taille in seinen festen männlichen Händen, und mein kleiner Arsch auf seinem fetten Schwanz.

Nun fing er an mich zu ficken, erst langsam schob er mich auf seiner harten Latte hin und her, um dann sein tempo zu erhöhen, sein Griff wurde fester, mein Stöhnen lauter, im Gleichtakt ließen wir unserer Lust freien lauf.
Ih spürte wie sich mein Orgasmus anbahnte, und dass obwohl mein Schwanz unberührt blieb, ich konnte es kaum fassen. Immer wieder stieß sein Schwanz gegen meine Prostata, ich intensivierte meine Bewegungen und stöhnte immer lauter, krallte mich irgendwo mit meinen Händen fest, und schrie wie von sinnen: ” ich komm gleich, Ich komm gleich”. Angefeuert von meinen Worten fickte er mich schneller und fester, Stoß für Stoß. Und dann exprlodierte ich, ich schoß eine riesen Ladung auf den sitz, schnappt nach Luft. Dies hielt ihn nicht davon ab weiter zu machen, er krallte sich immer fester und ich spürte förmlichst seinen Schwanz in meinem Loch pulsieren, er bäumte sich auf, drückte mich so fest es ging auf seinen Schwanz. Ich spürte wie er seine Ladung in mich hineinjagte. Es kamen noch 2-3 weiter Stöße, jedesmal ein weiterer schub an Sperma.
Erschöpft sackte er auf meinem Rücken zusammen und flüsterte mir ins Ohr dass ich einfach nur geil wäre.

Langsam zog er seinen Schwanz raus, es ploppte, leise was und beide zum lachen brachte.
Ich musterte natürlich direkt nochmal seinen Schwanz, konnte es kaum glauben dass ich dieses Prachtteil komplett in mir stecken hatte, aber es erklärte mein leicht brennendes Arschloch aus dem langsam sein Samen lief.

Wir machten uns sauber um uns anschließend auf den Heimweg zu machen. Wir quatschten unterwegs und er beteuerte mir, dass ich mir keine sorgen machen müssen, es wäre unsere Geheimnis.

Erschöpft viel ich in mein Bett, mit den Gedanken bei ihm.
Am nächsten morgen musste ich mich erstmal sammeln, mein Kopf tat weh vom Saufen, mein Hintern schmerzte ebenfalls, es war alles so unwirklich, wie ein Traum, aber mein Loch bestätigte mir, dass es alles andere war als nur Vorstellung.

Dies ist meine erste Geschichte, etwas länger geworden als gedacht 😀
ich hoffe sie hat euch gefallen, seid mir bitte nicht böse wenn ich nicht nochmal Kontrolle lese 😉

P.s.:
Eben nicht erwähnt, aber wir haben ein Kondom benutzt 🙂

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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