Da mischte sich die Mutter von Arthur ein „die Leute waren sehr freundlich zu uns und das Brautpaar hat uns eingeladen mit rein zu kommen. Wir waren neugierig und sind mitgegangen. Haben ihnen aber gesagt, dass wir Muslime sind.“
„Und wie haben die reagiert?“ wollte ich wissen.
„Die haben nur gesagt >Na und<.
Da sind wir mit in die Kirche gegangen. Ich muss sagen es war sehr ergreifend, auch wenn wir nicht alles verstanden haben was die Geistlichen gesagt und gemacht haben, aber es hat uns beeindruckt. Anschließend haben sie uns noch zu ihrer Feier eingeladen. Ich muss schon sagen, das hat uns sehr gefallen. Ich für meinen Teil möchte diese Religion gerne näher kennlernen.“
Die anderen stimmten ihr zu, auch die Kinder.
„Wenn sie interessiert sind, Arthur und ich haben unterwegs beschlossen, dass wir eventuell ein kleines Kloster besuchen wollen.“
„Das wäre schön“ sagte Arthurs Mutter „ich für meinen Teil bin sehr interessiert.“
Auch hier waren die anderen der gleichen Meinung. So wurde beschlossen, dass ich einen Termin vereinbaren sollte.
Inzwischen war Luca zu Toni gegangen und die beiden machten sich auf den Weg zur Plantage.
Da schien sich wirklich was anzubahnen.
Die anderen Jungs waren hinter den Büschen unsichtbar und nachten das was sie fast immer taten, sie beglückten sich laut johlend gegenseitig.
Arthur lächelte leise vor sich hin „die leben sich hier so richtig aus. Auch wenn ich nichts damit anfangen kann, ich beneide sie.
Sein Bruder stimmte ihm zu.
Langsam ging ich in Richtung meiner Wohnung, als ich ein leises Stöhnen in den Büschen hörte. >Wird doch wohl niemanden was passiert sein< dachte ich bei mir und ging nachschauen. Als ich um den Busch ging, aus dem das Stöhnen gekommen war, traute ich meinen Augen nicht. Da stand der kleine Jasper mit heruntergelassener Hose und schrubbte intensiv seinen kleinen Riemen. Er stand seitlich zu mir und konnte mich nicht sehen. Der Kleine keulte mit einer unheimlichen Begeisterung und schien kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Seine kleinen Hinterbäckchen arbeiteten ununterbrochen und seine Bauchdecke pumpte wie nach einem Dauerlauf. Kurz darauf bockte er mit seinem Becken stark und ein wohliges Grunzen war zu hören. Der Kleine war fertig, packte seinen immer noch steifen Orgasmus-Nagel notdürftig in die Hose und verschwand.
>Jetzt hat er es auch entdeckt> schoss mir durch den Kopf >soll er es genießen. Ich würde ihn nicht darauf ansprechen>.
In meiner Wohnung angekommen, rief ich im Internat an und erkundigte mich nach Neuigkeiten und erreichte Walter.
„Wie geht es bei Euch alles ruhig? Hast Du die Sache mit dem Außenminister von Nord-Zypern mitbekommen.“ wollte Walter wissen.
„Ja hab ich, ist wohl ne gewaltige Explosion gewesen, die die Familie getroffen hat.“
„Das kann man wohl sagen“ kam es von Walter „Ankara sucht jetzt nach den Terroristen, sie vermuten kurdische Leute hinter dem Anschlag. Das sagen sie jedenfalls in den Nachrichten.“
„Jetzt hat der >Möchtegern-König< der Türken in Ankara wenigsten wieder einen Grund eine Menge seiner Gegner einzusperren“ kommentierte ich „aber wir können da nichts ausrichten. Aber hier läuft zurzeit alles in geregelten Bahnen.“ Dass mit der Familie erzählte ich Walter lieber nicht, dafür war mir das Telefon zu unsicher.
„In einer Woche werden die Jungs zu Dir kommen, die sind schon total aus dem Häuschen und freuen sich auf die Wochen bei Dir im Lager“ sagte Walter. Dann teilte er mir noch die genauen Daten mit. Das passte sehr gut, da hatte ich noch neunzig Minuten Zeit, nachdem ich die Familie abgeliefert hab.
Wir vereinbarten noch, dass sich Walter meldet, wenn die Jungs abgeflogen sind.
Der restliche Abend verlief ruhig, ich machte mich Bettfertig, setzte mich noch ein wenig auf den Balkon und schaute verträumt auf das Meer. In die friedliche Stimmung hörte ich ein leises Klopfen an meiner Tür.
Davor standen Chester und Rob und schauten mich ängstlich an „wir haben bei Dir noch Licht gesehen, dürfen wir Dich noch stören?“
„Kein Problem, kommt rein. Ich bin zwar schon im Schlafdress aber für Euch habe ich immer Zeit.“
Die beiden gingen mit in meine Wohnung und Chester fing an „wir wollten uns bei Dir bedanken, dass Du uns hier noch ein paar Wochen wohnen lässt, auch wenn unsere Familie schon weg ist. Die haben uns sogar jetzt schon erlaubt bei den anderen Jungs einzuziehen.“
Beide umarmten mich. Ich schlang die Arme um beide Jungs und streichelte ihre Rücken. Dabei rutschten deren Shirts nach oben und ich konnte die heiße Jungshaut an meinen Händen fühlen. Das ging mir durch und durch und klein-Peter meinte auch, dass das schön wäre und streckte sich.
Bei dieser Umarmung spürte ich, dass die beiden auch nur sehr, sehr dünne Kleidung anhatten. Deutlich konnte ich ihre mittlerweile harten Tatsachen fühlen. Mit den Händen erkundete ich die Gegend unter dem Bund ihrer Hosen und strich leicht über die beiden weichen und doch knackigen Halbmonde. Ein leises Stöhnen entwich den beiden und Rob hauchte „ich bin geil geworden und wenn Du weiter dort streichelst kann ich für nicht mehr garantieren.“ Chester stimmte ihm zu und sagte „dürfen wir ein Weilchen bei Dir bleiben? Es ist gerade sooooo schön.“
„Mir gefällt es auch gerade. Kommt mit wir können es uns auch bequem machen“ forderte ich die beiden auf. Als wir am Schlafraum vorbeikamen, schaute Chester hinein und meinte „schönes großes Bett, da passen wir bestimmt auch zu dritt rein.“
Gesagt getan, bald lagen wir auf meinem Bett. Ich lag mitten zwischen den beiden auf dem Rücken. Meine Hände gingen auf Wanderschaft und ich streichelte die Oberkörper der Jungs, nachdem ich die Shirts etwas hochgeschoben hatte.
Chester und Rob genossen die Streicheleinheiten und hatten sich ganz schnell aus ihren Shirts gepellt. Ihre dünnen Hosen standen in der Mitte steil nach oben und es bildeten sich dunkle Flecken an der Spitze.
„Du machst mich geil“ stöhnte Rob.
„Mich auch“ kam es von Chester.
Sie fassten den Bund ihrer Hosen und schoben sie bis auf die Knie. Mit ein wenig Strampeln entledigten sie sich ganz der letzten Hülle.
Zum ersten Mal sah ich ihre Besamungsgeräte aus nächster Nähe.
Stramme Teile die aufgeregt und Vorsaftverschmiert über ihrem Bauch standen. Auch mein Schwanz war superhart geworden und krümmte sich in meiner Hose.
„Dürfen wir Dir Deine Hose auch ausziehen?“ fragten sie.
Ich konnte nur nicken und bald war auch mein Teil an der frischen Luft und ich war kurz davor meinen Saft loszuwerden.
„Langsam Jungs, sonst bin ich gleich fertig aber ich möchte länger was davon haben.“
Ich richtete mich auf „wollt Ihr was anderes probieren?“ wollte ich wissen.
„Klar immer“ war die Antwort.
Mit meinem Gesicht ging ich ganz nah an Robs Schwanz. Der jugendliche Vorsaft-Geruch war betörend für mich. Mit der Zunge holte ich mir einen Tropfen des Saftes.
„Ahhhhhhhhh, was ist das geil“ rief Rob aus „das geht durch und durch.“
„Wird gleich noch besser“ versprach ich und stülpte meine Lippen über die Eichel und saugte den restlichen klaren Saft ab.
Rob wand sich unter mir und stöhnte laut „biiiiittttteeee weitermachen, das ist so schöööönnnn.“
Chester hatte sich unterdessen mit seinem Oberkörper quer über meinen Unterleib gelegt um sich das Schauspiel genauer anzusehen. Mit seiner Brust lag Chester auf meinem Lustbolzen und mit jeder Bewegung Chesters wurde ich mehr gereizt. Aber ich war so mit dem Saugen von Robs Eichel Beschäftigt, dass ich meinen Abgang rauszögern konnte. Nach ein paar Minuten spürte ich ein Anschwellen der Eichel und Rob stöhnte lauthals „geil, geil, geil, iiiiiiccchhhh kooommmeeee.“ Und schon schoss mir seine Sahne auf die Zunge. Genüsslich schluckte ich den Bubensaft. Es schmeckte bitter-salzig. Kein schlechter Geschmack dachte ich und ließ die Reste auf der Zunge zergehen.
Fortsetzung folgt.
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