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Mein Glied ist zu groß…

Mein Glied ist zu groß...



Mein Glied ist zu groß
(Leben mit Behinderung)

“Mein Glied ist zu groß, ich kann Dich nicht ficken…” viele von Euch kennen sicher diesen Kulthit der Punkband “Die Kassierer”. (…ansonsten mal bei Youtube das Video anschauen).

Was bei den Kassierern eher lustig gemeint ist, ist bei mir von klein auf eine echte Behinderung.

Als kundiger Leser kennst Du bestimmt den Unterschied zwischen einem Fleischpenis und einem Blutpenis.

Ein Fleischpenis ist auch im erschlafften Zustand schon ein ordentliches Stück Fleisch – daher der Name. Aber wenn er steif wird, wird er nicht mehr viel größer sondern richtet sich nur auf…. – ein Blutpenis dagegen ist im erschlafften Zustand klein und schrumpelig wie ein Zwerg. Vielleicht keine 6-7 cm groß. Doch dann, wenn er ordentlich durchblutet wird, dehnt und strafft er sich – richtet sich auf und aus der schrumpeligen Pflaume wird ein ordentlicher und strammer Schwanz mit durchschnittlich 15 cm Länge (zumindest hier in Westeuropa).

Nun, ich habe beides: eine seltene Kombination aus Blut- und Fleischpenis.
Im unerregten Zustand baumelt der Pimmel links oder rechts am Oberschenkel bis eine handbreit übers Knie. Im eregierten Zustand geht er mir bis zum Kinn, wenn ich mich leicht vornüberbeuge…

Aber der Reihe nach;
Mein Vater soll sich, nachdem er mich nach der Geburt das erste mal in Augenschein nahm, sofort entsetzt von meiner Mutter getrennt haben. “Das Monster ist nicht von mir…. “, soll er getobt haben, “ich habe keinen Elefanten mit einem Rüssel gezeugt…” Meine Mutter meinte später, mein Vater habe einen Mikropenis gehabt und sie hätte bei meiner Zeugung eine Lupe und eine Pinzette zur Hand nehmen müssen. Die ausgleichende Natur hatte es also nur gut mit mir gemeint; zu gut….

Meine Mutter, die mich von nun an alleine erzog, hatte mich aus Rücksicht vor Hänseleien nicht in den Kindergarten gegeben. Wenn wir irgendwo rausgingen oder ich im Sommer eine kurze Hose trug, wurde das gute Stück zwischen den Beinen nach hinten gelegt und mit der Spitze zwischen die Arschbacken geklemmt; dann erst zog ich meine Unterhose an. Das ging soweit ganz gut, war aber auch ein schmerzhaftes Unterfangen, insbesondere wenn ich mich setzen wollte. Dann quetsche ich mir häufig die Eichel ab, die manchmal tagelang grün und blau war.
Eine Alternative war, den Penis wie einen Gartenschlauch aufzurollen oder wie eine Lakritzschnecke und das Ganze dann in die Unterhose zu stopfen. Seit der Pubertät ist das aber nicht mehr möglich – es sieht dann immer so aus, als hätte ich mir einen Tennisball oder einen kleinen Kürbis vorne reingeschoben.

Wenn ich ihn dagegen lang runterhängen lasse, muss ich mich entscheiden: Links oder Rechtsträger. Bei weiten Jogginghosen fällt das nicht weiter auf; bei Jeans oder Stoffhosen jedoch zeichnete sich der Riemen deutlich ab.

Als ich in die Pupertät kam und der Umfang des Penis deutlich zunahm, hatte mir meine vorausschauende Mutter ein Attest von unserem Hausarzt besorgt, das mich ab sofort auf Dauer vom Schulsport befreite. Die Jungen hatten beim Sport bei uns an der Schule damals blaue kurze Turnhosen zu tragen. Da hätte die Schwanzspitze links oder rechts bestimmt noch 5-10 Zentimeter aus dem Hosenbein hervorgelugt.
Der Sportleher wollte meine Dauerfreistellung nicht akzeptieren. “Du läuftst hier jeden Tag mit Turnschuhen und Jogginghose durch die Gegend – Du bist so ein gesunder fitter Kerl. Ab nächste Woche nimmst Du wieder am Turnunterricht teil.” Die anderen Schüler und auch einige Eltern hätten sich schon wegen meiner Sonderbehandlung beschwert.

Ich sagte ihm, es ginge nicht und verwies auf das Attest. Meine Mutter kam in die Schule und versuchte ihm vertraulich zu erklären, was es mit mir auf sich habe. “Papperlapap, der Junge soll stolz auf seinen großen Pimmel sein. ” meinte der Lehrer. Ich weigerte mich jedoch weiterhin, am Sportunterricht teilzunehmen. Der Sportlehrer war stinksauer. Seine Autorität stand auf dem Spiel.
Also ordnete er eine schulmedizinische Untersuchung an. Ich hatte mich im arbeitsmedizischen Institut in der Universitätsklinik einzufinden. Eine ärztliche Kommission aus 2 Männern und einer Frau untersuchten mich, massen die Länge (32 cm) im unerregten Zustand. Danach wogen sie das Glied, indem sie eine Haushaltswaage auf einen kleinen Beistelltisch platzierten. Wenn ich mich breitbeinig direkt davor stellte, befand sich mein Becken exakt auf Höhe der Waage. Mit Einmalhandschuhen ausgestattet nahm die Ärztin mein Geschlecht in die Hand und legte es auf die Waage; “Wow 900 Gramm!”, nickte sie anerkennend. Der ältere Arzt trug es mit einem Bleistift in eine Kladde, währen der jüngere ein Foto machte, das den Schwanz auf der Waage zusammen mit der Gewichtsanzeige festhielt.

Jetzt wurde ich gewogen: 52 Kilogramm. “Na, kannst Du ausrechnen, wieviel % Dein Glied an Deinem Körpergewicht ausmacht?” – Konnte ich nicht;. “Der junge Mann hier besteht zu fast 2% aus Penis – alle Achtung.” rechnete die Ärztin für mich und nickte mir dabei aufmunternd zu, so als wäre es mein Verdienst.
Die drei Ärzte zogen sich dann zur Beratung zurück, um mir einige Minuten später das Ergebnis mitzuteilen: “Also so einen Fall wie Dich hatten wir hier noch nie. Die Natur hat sich bei Dir sehr großzügig gezeigt. Eines ist jedenfalls klar. Mit dem Teil, äh…. , Penis, natürlich, kannst Du nicht am Sportunterricht teilnehmen. Wir werden mit Deinem Sportlehrer sprechen und Du bist auf Dauer vom Sport befreit…”

Ich bedankte mich höflich; trotz meiner knapp 15 Jahre hatte ich noch Respekt vor den Ärtzen. Gerade als ich gehen wollte, sagte der jüngere Doktor: “Ach so, warte bitte, wir haben noch eine Frage an Dich. Weißt Du, sowas wie Du, ist wirklich sehr sehr selten. Wir haben das hier noch nicht gesehen. Meinst Du, Du könntest, wenn Du schon nicht am Sportunterricht teilnehmen musst, stattdessen einmal im Quartal zu uns kommen? Das ist hier eine Universitätsklinik, an der auch Studenten zu Ärzten ausgebildet werden. Die würden sowas wie Dich sicher auch sehr gerne mal sehen….”

Mir wurde ganz komisch zumute. Mich vor so vielen Menschen nackt auszuziehen und meinen Riesen Pimmel zu zeigen? “Natürlich werden wir das auch mit Deiner Mutter besprechen, was die davon hält.”

Was soll ich sagen? Es kam wie es kam. Meine Mutter, die die Dinge sehr pragmatisch und vorausschauend sah, schlug schließlich den Ärzten einen Kompromiss vor:
“Einmal im Quartal steht der Junge als Anschauungsobjekt den angehenden Ärzten zur Verfügung. Allerdings nicht mit offenem Visier. Vielmehr kann er sein Geschlecht durch eine offene Klappe schieben, während er komplett verdeckt hinter einer spanischen Wand steht. “

Der Gedanke hatte etwas faszinierendes und abstoßendes zugleich. Die Uniklinik bastelte für mich eine spanische Wand, hinter der ich vollständig verschwand. Auf Höhe des Beckens wurde dann einen Klappe eingelassen -einem Glory Hole gleich- durch die ich nach Aufforderung und Ankündigung meinen Riemen schob.

Als der große Tag gekommen war, war ich unglaublich aufgeregt und schüchtern. Es war ja nicht so, dass ich stolz auf meinen großen Schwanz gewesen wäre. Ganz im Gegenteil. Ich fühlte mich minderwertig, schuldig, und sah das Ganze eher als eine Art Behinderung an.

Aufgeregt stand ich hinter meiner spanischen Wand und wartete auf meinen Auftritt. Etwa 80 Studentinnen und Studenten hatten sich im Hörsaal versammelt.

Der Professor, der etwas seitlich vor meiner spanischen Wand stand und mir den Rücken zukehrte, erläuterte den Studierenden anhand von Folien und Kreidezeichnungen an der Tafel das männliche Glied. Dann kündigte er mich, oder besser gesagt mein Genital, als besonders bemerkenswertes Lebendexemplar an. Ich verstand nur soviel wie “Sensation…, riesig…, Prachtexemplar seiner Gattung.. und: das bei einem erst 15 jährigen Jungen, der die Pubertät noch gar nicht abgeschlossen hat… – aus Diskretionsgründen hält er sich hinter der Wand versteckt und wird nur sein Genital gleich hier durch die Klappe schieben…” Er machte daraus eine Anmoderation, als wären wir beim Zirkus. Es fehlte nur noch der Trommelwirbel und der Hinweis, bitte nicht füttern.

Als er mich nun dazu aufforderte, das Glied durch die Klappe zu schieben, war es im Raum muksmäuschenstill. Meine Kniee zitterten vor Aufregung. Ich trat so nah wie möglich an die spanische Wand heran, so dass meine Fussspitzen das Holz berührten. Dann schob ich mein Gemächt langsam Stück für Stück durch das Loch… – mir wurde heißt und kalt zugleich. Es war megapeinlich….

Zunächst blieb es still – man hätte eine Stecknadel fallen hören. Dann, als ich etwa zur Hälfte durch war, hörte ich erstes Gemurmel von der anderen Seite.
Dann ein “Ohh”, “Bohh” – “das gibts doch gar nicht” – “Hammer –echt Mega…”
Ich schob weiter und die ersten Studentinnen fingen an zu kreischen…

“Ruhig – Bitte um Ruhe ” – “So bleiben Sie doch sitzen “… der Professor hatte alle Mühe die Studenten im Zaum zu halten.
Nachdem ich komplett durchgestoßen war und jetzt ca. 32cm oder 900 gramm “Fleischwurst” durch die Klappe baumelten, gab es im Saal kein Halten mehr.
Einige fingen an auf den Fingern zu pfeifen. “Bohh, den muss ich jetzt unbedingt mal blasen….” Rief eine Studentin so laut, dass sie den ganzen Tumult übertönte.
Das Wort “Blasen”, ich hatte es bisher nur in Pornofilmen gesehen, löste bei mir eine heftige Erektion aus. Zunächst merkte ich , wie das Blut sich füllte und der lange Riemen anfing hin und her zu baumeln. Dann streckte er sich langsam durch, wurde steif, immer mehr Blut schoss aus meinem Kopf und meinem Körper in meine Lenden. Meine Ohren rauschten, ich fing an Sterne zu sehen und merkte, wie mir fast das Bewusstsein schwand. Da draußen stand jetzt eine Prachtlatte von bestimmt 50 cm und zeigte prall und steil zum Himmel.

Im Saal war es mittlwerweile wieder muksmäuschenstill geworden. Nur ein leichtes weibliches Säufzen war zu hören. Alle schienen gebannt auf das Glory Hole starren. Plötzlich hörte ich den Professor wieder; “Wahnsinn, das ist der reinste Wahnsinn….” stotterte er, “ich muss den jetzt unbedingt messen”.
Ich weiß nicht, ob die Worte wirklich mein Bewusstsein erreichten, jedenfalls fühlte ich plötzlich eine, oder waren es zwei, Hände an meinem Schwanz, merkte wie ein kühler Gegenstand, vermutlich ein Lineal oder Zentimetermass sich an seine Seite legte und…. meine Knie wurden weich —- ich war nicht mehr Herr meiner Sinne – die Beine und bald der ganze Leib zitterten; mit zuckenden Bewegungen stieß ich den Megahammer durch das Loch, in der Hoffnung auf irgendeine Berührung zu stoßen … ich war kurz davor zusammenzusacken aber der Schwanz zwang mich, ja düblete mich geradezu aufrecht in der Wand fest.
Ich muss fürchterlich gestöhnt haben als der finale Druck sich aufbaute…… –
Und dann, dann schoß es in einem riesen Strahl aus mir heraus. Mein Körper zuckte orgastisch hinter der Wand und vorne feuerte es Fontaine um Fontaine aus dem riesen Trümmer.

Von dem nun ausbrechenden Tumult bekam ich nichts mehr mit, auch nicht, dass in diesem Moment der Dekan und der Rektor der Universität den Hörsaal betraten…

Mit verdrehten Augen, blöd und gleichzeitig glückselig vor mich hingrinsend, hing ich zusammengesackt hinter der Wand. In dem Masse, wie die Erektion sich abbaute, rutsche ich langsam aus dem Loch in Richtung Boden . Zwei Studenten fingen mich auf und schleppten mich untergehakt in den Sanitätsraum.

Mir wurde später berichtet, es hätte mehrere Ohnmachtsanfälle gegeben – der Professor wurde entlassen und die Studenten wären bei Androhung ihrer Exmatrikulation vergattert worden, über diesen Vorfall für immer zu schweigen.

Doch ich denke, es sind jetzt fast 30 Jahre ins Land gegangen. Zeit, dass die Öffentlichkeit davon erfährt…

Wie sich das Leben mit einem Riesenschwanz dann nach der Pubertät darstellte, ob ich heute immer noch Schuldgefühle habe oder stolz auf meinen Reisen-Hammer bin, was die Frauen so sagen oder die Kumpels im Sportverein – wie mich die Freundin meiner Mutter das erste Mal verführte … – Fortsetzung folgt

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